DE2711174A1 - Hydraulikeinrichtung an schienenfahrzeugen zum ausschalten der federwirkung von tragfedern bei gleichzeitigem lastausgleich zwischen radsaetzen - Google Patents

Hydraulikeinrichtung an schienenfahrzeugen zum ausschalten der federwirkung von tragfedern bei gleichzeitigem lastausgleich zwischen radsaetzen

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DE2711174A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/36Arrangements for equalising or adjusting the load on wheels or springs, e.g. yokes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Hydraulikeinrichtung an Schienenfahrzej0en zum
  • Ausschalten der Federwir.xung von Tragfedern bei gleichzeitigem Lastausgleich zwischen Radsatzen Die Erfindung betrifft Fahrgestelle, insbesondere Schienendrehgestelle mit drei oder mehr Achsen und einer Federaufhängung.
  • Um mit Schienenkranwagen die international orgesehenan höheren Geschwindigkeiten von mindestens 100 Zm/h beim Fahren im Gtiterzug als Schlepplast zum Einsatzort zu ermöglichen, ist es notwendig, die bisherigen, geringen Längs- und Querspiele zwischen Achslager und Drehgestellrahmen den höheren Anforderungen anzupassen und zu vergrößern. Damit eine ausreichende Laufruhe gewährleistet ist, muß ferner die Aufhängung der Blattfedern verbessert werden.
  • Nach dem Stand der Technik können die meisten der Kranwagen ihre Arbeit erst aufnehmen, nachdem sie seitlich mittels Stützarmen auf einem Fundament abgesichert sind.
  • Soll der Kranwagen in Arbeitsstellung verfahren werden, müssen aus Gründen der Standsicherheit die Federn unter Wahrung des Achsausgleiches ausgeschaltet werden. Nach herkömmlicher Lösung wird z.B. bei dreiachsigen Drehgestellen ein sogenannter Schwanenhalsträger verwendet, der einen Lastausgleich zwischen zwei Achsen herstellt, während die dritte Achse mittels einer Schraube festgesetzt wird. Damit wird aus der zunächst statisch unbestimmten dreifachen Lagerung eine zweifache Lagerung der Drehgestelle, die für einen Lastausgleich zwischen den Achsen bei Gleisungsgenauigkeiten sorgt.
  • Dieses Prinzip gestattet (bei nicht festgesetzten Federn) Laufgeschwindigkeiten von maximal 80 I;rl/h. Die bei höheren Transportgecwindigkeiten nötige VergröNerung der Längs-und Querspiele ist aufgrund der starren Aufhängung nicht durchführbar. Die Folgen eines entgegengesetzt gerichteten Ausschwenkens zweier Radsätze wären bei vergrößertem Querspiel das Abplatzen der Verbindungsschrauben am Schwanenhals oder der Dauerbruch der oberen Federblätter durch Verschränkung. Ebenso würde die Vergrößerung des Quers1e1s bewirken, daß beim Fahren des Kranes mit Eigenkraft unter Last mit blockierten Tragfedern die auftretenden Querkräfte beim Kurvenlauf von der starren Schwanenhalsanordnung übernommen werden. !)abei sind Deschädigungen und evtl. Brüche an Tragfedern und Schwanenhalsanordnung nicht auszuschließen.
  • Die aufgeführten Nachteile beseitigt die vorliegende Erfindung. Das geschieht durch den Einsatz einer Hyeraulikeinrichtung, elche die Federwirkung der Blatt- und/oder Schraubenfedern ausschaltet und gleichzeitig einen Lastausgleich zwischen zwei oder mehr Radsätzen am Fahrgestell durch die kommunizierende Verbindung des Hydrauliksystems schafft. Die Funktion des Festsetzens einer Feder übernimmt in vorteilhafter Weise der Kolben eines Hydraulilczylinders.
  • Die kommunizierende Verbindung der an den verschiedenen Blatt federn angreifenden Hydraulikzylinder ermöglicht den Lastausgleich zwischen zwei oder mehreren Radsätzen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, Schienendrehgestelle für höhere Geschwindigkeiten bauen zu können, die freistehend ene ebenso große Tragfähigkeit wie die bisher bekannten besitzen. Dabei kann das Bruchrisiko der Federn durch Achsaufhängungen mit größerem Quer- und Längsspiel minimalisiert werden.
  • Eine spezielle Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes id im folgenden naher erlaubert und ist in den Abbildungen 1 - 4 dargestellt. Jeweils in einer Seitenansicht zeigt: Fig. 1 ein dreiachsiges Drehgestell: mit Druckausgleich zwischen zwei Achsen.
  • Fig. 2 ein vierachsiges Drehgestell mit Druckausgleich zwischen je zwei Achsen.
  • Fig. 3 ein dreiachsiges Drehgestell mit Druckausgleich zwischen allen Achsen.
  • Fig. 4 ein vierachsiges Drehgestell mit Druckausgleich zwischen allen vier Achsen.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung werden Drehgestelle mit bekannten, bei schnellaufenden mehrachsigen Güterwagen üblichen Laufwerken verwendet. Die Quer-und Längsspiele zwischen Rollenachslager und Drehgestell sowie die Tragfederaufhängung entsprechen dabei den Bedingungen für höhere Geschwindigkeiten.
  • In Fig. 1 ist ein dreiachsiges Laufwerk dargestellt.
  • Die Hydraulikeinrichtung zum Ausschalten der Federwirkung der Tragfedern 7 besteht aus einer Handpumpe 1, mit deren Hilfe über eine Druckleitung 9 die Kolben 2 der Hydraulikzylinder ), 4 und 5 betätigt werden können. Den Rücklauf des Druckmittels in der Druckleitung 9 verhindern Ventile 8.
  • Die Tragfedern 7 zweier Achsen sind rerner mit einen Ausgleichshebel 10 gekoppelt.
  • In Fi. 2 ist ein vierachsiges Laufwerk dargesçell'.
  • Jede der vier Trarfedern 7 ist durch einen der Hj-draulikzylinder 3, 4, 5 oder 6 blocklerbar.
  • Die Hydraulikzylinder 3 und 4 koppeln durch Druckausgleich zwei Achsen, wobei der Rückfluß des Drucicmittels durch ein Ventil 8 verhindert wird. In gleicher Weise sind die beiden anderen Achsen über die Hydraulikzylinder 5 und 6 gekoppelt. Entsprechend zu den in Fig. 1 dargestellten Ausführungsformen koppeln dabei zwei Ausgleichshebel 10 Je zwei Achsen.
  • Die in Fig. 3 bzw. Fig. 4 dargestellten dreiachslgen bzw. vierachsigen Drehgestelle unterscheiden sich von denen in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dadurch, daß die Druckleitung 9 direkt ohne Zwischenschaltung eines Ventils alle Hydraulikzylinder 3, 4, 5 und 6 kommunizierend verbindet. Das Ventil 8 ist ummittelbar vor der Pumpe 1 in die Druckleitung eingesetzt.
  • Am Einsatzort des Krans muß, um die freistehende Tragfähigkeit zu gewährleisten, die Federwirkung aller Tragfedern ausgeschaltet werden. Dazu wird bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 die Handpumpe 1 betätigt, bis die Kolben 2 der Hydraulikz-ylinder 3 bis 5 auf den Federbunden der Tragfedern 7 aufliegen. Nach dem Absperren der Ventile 8, die den Rücklauf des Hydraulitcöls verhindern, üben die Tragfedern keine Federwirkung mehr aus, d.h. sie sind blockiert.
  • Um beim Verfahren des Schienenkrans mit Eigengeschwindigkeit eine Uberbeanspruchung der Achswelle und Beschädigungen der Achslager und des Drehgestells zu verhlndern, erfolgt ein Druckausgleich 9 zwischen den Zylindern 3 und 4.
  • Durch diesen Druckausgleich 9 in Zusammenspiel mit dem Pusgleichshbel 10 sind aus dem dreiachsigen Drehgestell (Fig. 1) und auch aus de vlerachsigen Drehgestell (Fig. 2) in bezug auf die Beanspruchungen am Drehgestellrahmen praktisch zweiachsige Drehgestelle geworden> und dadurch werden alle Radsätze eines Drehgestells gleichmäßig belastet.
  • In Fig. 3 und 4 ist die Möglichkeit eines gemeinsamen Druckausgleichs zwischen allen Hydraulikzylindern einer Drehgestellseite dargestellt. Bei verschiedenen Einsatzverhältnissen können sowohl die Anordnungen nacl Fig. 1 und 2 als auch nach Fig. 3 und 4 günstiger sein.
  • Die Betätigung der Hydraulikeinrichtung bei den Ausführungsformen nach Fig. 2, 3 und 4 erfolgt sinngemäß wie bei der in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 9 Fahrgestell mit drei oder mehr Achsen und einer Federaufhängung, insbesondere Schienendrehgestell zum Tragen von Lasten, gekennzeichnet durch eine Hydraullkeinrichtung zum Ausschalten der Federwir-Iwng der Tragfedern (7) bei belastetem Schienendrehgestell und gleichzeitigem Lastausgleich zwischen zwei oder mehr Radsätzen am Fahrgestell mittels einer kommunizierenden Verbindung (9) der einzelnen hydraulischen Elemente (3, 4, 5, 6).
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch oberhalb der Federbunde am Drehgestellrahmen angebrachte Hydraulikzylinder (3, 4, 5, 6), deren Kolben (2) etwa kraftlos auf die Federbunde aufsetzen und bei Kranbelastung sowie beim Verfahren des Krans die Federwirkung der Tragfedern blockieren.
  3. 3. Fahrgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Hydraulikzylinder (3, 4, 5, 6) einer Drehgestellseite über eine Leitung (9) kommunizierend verbunden sind.
DE19772711174 1977-03-15 1977-03-15 Hydraulikeinrichtung an schienenfahrzeugen zum ausschalten der federwirkung von tragfedern bei gleichzeitigem lastausgleich zwischen radsaetzen Granted DE2711174A1 (de)

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