DE2644054A1 - Geraet zum reinigen und polieren von schuettgut, insbesondere von arzneimittel enthaltenden hartgelatinekapseln oder pillen - Google Patents

Geraet zum reinigen und polieren von schuettgut, insbesondere von arzneimittel enthaltenden hartgelatinekapseln oder pillen

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DE2644054A1 DE19762644054 DE2644054A DE2644054A1 DE 2644054 A1 DE2644054 A1 DE 2644054A1 DE 19762644054 DE19762644054 DE 19762644054 DE 2644054 A DE2644054 A DE 2644054A DE 2644054 A1 DE2644054 A1 DE 2644054A1
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Harro Hoefliger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Gerät zum Reinigen und Polieren von Schüttgut, insbesondere von
  • Arzneimittel enthaltenden Hartgelatinekapseln oder Pillen Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen und Polieren von Schüttgut, insbesondere von Arzneimittel enthaltenden Hartgelatinekapseln oder Pillen, mit einer Schütte und einem unterhalb der Schütte angeordneten, bewegten Reinigungs- und Poliertuch, das mit mindestens einem das Schüttgut stauenden, unbewegten Element zusammenwirkt.
  • Bei einem-bekannten Gerät dieser Art sind zwei Reinigungs- und Poliertücher in Form von Lxmfellbändern vorhanden, die mit mehreren Stauelementen zusammenwirken. Die damit erreichbare Reinigung und Politur geht nicht weit genug. Außerdem bereitet das Ein- und Austragen des Schüttgutes Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der oben genannten Art zu schaffen, das einen höheren Wirkungsgrad hat und sowohl leichter zu beschicken ist als auch ein leichteres Sammeln des gereinigten und polierten Schüttgutes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine das Reinigungs- und Poliertuch tragende Drehscheibe und durch eine zwischen der als koaxialer Trichter ausgebildeten Schütte und der Drehscheibe angeordneten, im wesentlichen spiralförmigen Schikane zum Drehen und Wenden des Schüttgutes, welche die Scheibendurchmesser überquerende Wandabschnitte als Stauelemen) aufweist, deren Unterkanten das Tuch berühren. Dadurch wird einerseits erreicht, daß das Schüttgut intensiv gereinigt und poliert wird.
  • Andererseits braucht das zu behandelnde Schüttgut nur in den Schütttrichter eingebracht zu werden, worauf sich das bestens gereinigte und polierte Schüttgut dank der Schikane von selbst am Rand der Drehscheibe ansammelt, wo es bequem abgenommen werden kann.
  • Es ist zwar auch schon ein Gerät zum Reinigen und Polieren von Schüttgut bekannt, bei dem sich eine das zu behandelnde Schüttgut aufnehmende Platte relativ zu einer Reinigungs- und Polierbürste bewegt. Hier dreht sich jedoch die Bürste in wechselnder Richtung, während die Platte feststeht. Eine Schikane ist nicht vorhanden. Erst das Zusammenwirken der mit dem Reinigungs- und Poliertuch bespannten Drehscheibe und der Schikane führt zu den Vorteilen des erfindungsgemäßen Gerätes.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes nach der Erfindung ist eine Renkverblndung der Drehscheibe mit einer das Tuch tragenden Versteifungsplatte zum einfachen Anbringen und Entfernen des Tuches vorgesehen, das ab und zu gewaschen und abgebürstet werden muß Dadurch wird die Stillstandszeit des Gerätes kurz gehalten.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Renkverbindung durch mindestens einen vorn verdickten Zapfen an der Unterseite der Versteifungsplatte und wenigstens eine längs eines Kreisbogens verlaufende , an ihrem einen Ende erweiterte Ausnehmung in der Drehscheibe gebildet ist, deren Querschnitt der #apTen=orm anqQtaßt ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Schikane aus einem hochkant stehenden, ebenen Blechstreifen geformt. Ihre Wandabschnitte sind gerade und verlaufen tangential zur Öffnung des Schütttrichters. Die geraden Wandabschnitte sind durch Rundungen miteinander verbunden. Eine derartige Schikane ist einfach und damit billig herstellbar. Diese Schikane ist am Rand der Drehscheibe mit einer im wesentlichen radial angeordneten, schrägen Rutsche versehen, die zum Austragen des gereinigten und polierten Schüttgutes dient, das in einen unter die Rutsche gestellten Auffangbehälter fällt.
  • Um zu verhindern, daß sich durch den Schütttrichter herabfallendes Schüttgut im Zentrum der Drehscheibe ansammelt, ist bei der bevorzugten Ausführungsform unter dem Schütttrichter innerhalb der Schikane eine schiefe Prallplatte angeordnet, deren unterer gerader Rand wenigstens an den -Mittelpunkt der Drehscheibe heranreicht. Sicherheitshalber sollte der untere Rand der Prallplatte wie bei der bevorzugten Ausführungsform den Scheibenmittelpunkt abdecken.
  • Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß über der Drehscheibe eine waagrechte, kreisscheibenförmige Montageplatte mit einem zentralen kreisrunden Durchbruch für den Durchfall des Schüttgutes #angeordnet ist, daß der Schütttrichter mit einem auf der Montageplatte stehenden Stützzylinder versehen ist und sich die untere öffnung des Schütttrichters mit dem Durchbruch deckt und daß die Schikane an der Unterseite der Montageplatte befestigt ist. Die Funktion der Montageplatte ist es nicht nur, den Schütttrichter mit Stützzylinder zu tragen und die Schikane über der Drehscheibe aufzuhängen, wie noch erläutert werden wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform ist vorteilhafterweise mit mindestens einer Saugkammer mit einem Absaugschlitz versehen, der wenigstens einen Teil der Tuchoberfläche dicht über quert. Eine solche Saugkammer ist in der Lage, das Reinigungs-und Riiertuch,auf dem sich ständig Schmutz und abpolierte Partikel ansammeln, laufend davon zu befreien. Besonders günstig ist eine Relativanordnung mehrerer Saugkammern derart, daß sich die von ihren Absaugschlitzen abgesaugten Ringzonen der Tuchoberfläche überlappen, weil dann mit Sicherheit die gesamte Tuchoberfläche abgesaugt wird.
  • Wenn die Saugkammer längs eines Wandabschnittes der Schikane angeordnet ist und dieser Wandabschnitt eine Wand der Saugkammer bildet und wenn die Saugk vmer an der Unterseite der Montageplatte befestigt ist, welche die dem Absaugschlitz gegenuberliegende Wand der Saugkammer bildet, dann wird damit wie bei der bevorzugten Ausführungsform erreicht, daß die Saugkammern aus einer ebenen Blechabwicklung einfach und billig herstellbar sind. Am einfachsten ist es, wenn die Montageplatte außerhalb des Stützzylinders ein in jede Saugkammer mündendes Anschlußloch aufweist, durch das in der Saugkammer ein Unterdruck herstellbar ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform bilden die drei innersten, U-förmig angeordneten Wandabschnitte der Schikane zusammen mit der schiefen Prallplatte eine pultförmige Saugkammer, mit der auf einfache Weise eine auf den Scheibenmittelpunkt zentrierte Kreisfläche der Oberfläche des Reinigungs- und Poliertuches abgesaugt werden kann. Die Schwierigkeit des Anschlusses dieser Saugkammer ist dadurch beseitigt, daß die pultförmige Saugkammer an eine andere Saugkammer mit eigenem Anschlußloch angeschlossen ist, so daß die pultförmige Saugkammer keinen separaten Anschluß benötigt.
  • Durch einen Freifallwindsichter zum Abtrennen unreiner und/oder fehlerhafter Schüttgutteile, mit einem vorzugsweise durchsichtigen Mantelzylinder, in dessen Fuß die querschnittsfüllende Montageplatte angeordnet ist, mit einem über dem Schütttrichter koaxial angeordneten Einfülltrichter, dessen oberer Rand am oberen Rand des Mantelzylinders gelagert ist, und mit einem am Mantelzylinder angebrachten Anschluß für einen Industriestaubsauger wird die bevorzugte Ausführungsforn zu einem besonders vorteilhaften Gerät, denn der zuvor gekennzeichnete Freifallwindsichter ermöglicht es, zum Ausschuß gehörende Schüttgutteile, beispielsweise Ausschußkapseln, auszusortieren und dadurch den Schmutzanfall zu vermindern. Ein willkommener Nebeneffekt des Frei alle windsichtens besteht darin, daß die erwähnten Ausschußkapseln ganz entfernt werden, z.B. halbe oder unvollständig gefüllte.
  • Kapseln oder solche mit Fehlmaßen, denn alle diese Kapseln sind leichter als ordnungsgemäße Kapseln und werden daher abgesaugt, bevor sie in den Schütttrichter gefallen sind. Von Vorteil ist es, wenn der Mantelzylinder eine von einem vertikal bewegbaren Schieber mehr oder weniger deckbare Öffnung für den Eintritt von Falschluft aufweist, weil der Schieber im Zusammenwirken mit der öffnung im Mantelzylinder die Saugwirkung des Industriestaubsaugers zu bestimmen gestattet, der, wie nun klar wird, in den oben erwähnten Saugkammern über deren Anschlußlocner den Unterdruck erzeugt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Einfülltrichter mit einem seine untere Öffnung säumenden zylindrischen Rohrabschnitt und ist der Schütttrichter mit einem seine obere Öffnung säumenden zylindrischen Ringschirm versehen, dessen lichte Weite größer ist als diejenige des zylindrischen Rohrabschnittesw wobei der Rohrabschnitt und der Ringschirm einen axialen Abstand aufweisen und der Anschluß für den Industriestaubsauger unterhalb der oberen Kante des Ringsahirmes angeordnet ist. Damit lassen sich optimale Verhältnisse für das Freifallwindsichten herstellen. Zu leichte Schüttgutteile werden sicher abgesaugt,#während alle fast das Sollgewicht aufweisenden Schüttgutteile noch in den Schütttrichter gelangen.
  • Damit bei der bevorzugten Ausführungsform das Schüttgut geordnet, also ohne schädliche Stockungen,in den zylindrischen Rohrabschnitt am Einfülltrichter gelangt, zeichnet sich die bevorzugte Ausführungsform durch einen koaxial im zylindrischen Rohrabschnitt angeordneten, oben verschlossenen, zylindrischen Schüttgut teiler aus, dessen oberes Ende in den Einfülltrichter ragt und mit drei waagrechten, stabförmigen Haltern versehen ist, die im Innern des Einfülltrichters aufliegen.
  • Schließlich ist bei der bevorzugten Ausführungsform ein an sich bekannter elektromotorischer Antrieb für die Drehscheibe vorhanden, welcher am besten in einem oben und unten verschlossenen,kreiszylindrischen Gehäuse mit Gummifüßen angeordnet ist, das den denselben Außendurchmesser aufweisenden Mantelzylinder des Freifallwindsichters trägt. Dadurch ergibt sich ein außen glatter Aufbau des erfindungsgemäßen Gerätes, welcher nur durch die Rutsche, den Schieber und den Anschluß für den Industriestaubsauger unterbrochen ist.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist insbesondere in seiner bevorzugten Ausführungsform dazu bestimmt und geeignet, in Verbindung mit einer einzigen Abfülimaschine für Hartgelatinekapseln verwendet zu werden. Bisher wurden die Geräte der eingangs genannten Art für eine hohe Kapazität ausgelegt, so daß ein Gerät mehreren Ab üllmschinen zugeordnet werden mußte, wenn die bereitgestelte Kapazität auch ausgenutzt werden sollte. Dabei gab es Schwierigkeiten mit dem Transport der Kapseln von verschiedenen Abfüllmaschinen zum Reinigungs- und Poliergerät und mit der abwechselnden Beschickung dieses Gerätes durch die verschiedenen Abfu'#llmaschinen. Diese Schwierigkeiten entfallen nun.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht der Aus führungs form; Fig. 2 eine DraWBicht auf die Ausführungsform; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1 durch die Ausführungsform; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie W-IV in Fig. t durch die Ausführungsforn; Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch die Aus führ ungs form, welcher zwei geschnittene Saugkammern zeigt; Fig. 6 eine perspektivisch dargestellte Einzelheit der Ausführungsform, nämlich eine Sau#gkammer, und Fig. 7 eine geschnitten dargetellte weitere Einzelheit der Ausführungsform, nämlich die bespannte Drehscheibe.
  • Die dargestellte Ausführungsform weist ein auf Gummifüßen 2 stehendesjkreisrundes G~~-Fläuse 4 auf, in dem sich ein elektromotrischer Antrieb 6 befindet, dessen Antriebswelle 8 vertikal nach oben durch eine Trägerplatte 10 ragt. Am freien Ende der Antriebswelle 8 ist eine kreisrunde, flache Drehscheibe 12 befestigt, die mit einem Lammfell 16 als Reinigungs- und Ehliertuch versehen ist. Die Drehscheibe 12 besteht aus einem auf die Welle 8 geschraubten unteren Teil 13 und einem mittels Schrauben 17 an diesem befestigten oberen Teil 14. Das Lammfell 16 ist au#f eine Versteifungsplatte 15 geklebt.
  • Zur Renkverbindung der Drehscheibe 12 mit der Versteifungsplatte 15 ist diese an ihrer Unterseite mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Zapfen 18 versehen, die verdickte freie Enden aufweisen, während das untere Teil 13 der Drehscheibe 12 an seiner Oberseite mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, längs desselben Kreises verlaufenden, im übrigen ovalen Nuten 19 und das obere Teil 14 der Drehscheibe 12 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, längs desselben, mit dem zuvor genannten Kreis identischen Kreises verlaufenden, im übrigen gleichfalls ovalen Schlitzen 20 versehen ist, von denen jeweils einer über einer der beiden Nuten 19 angeordnet ist und beide an einander entsprechenden Enden je eine kreisförmige Erweiterung 21 aufweisen, die sich mit dem einen Ende der zugeordneten Nut 19 deckt Damit jeder Zapfen 18 in eine Ausnehmung 19 bis 21 eingreifen und relativ zu ihr drehbewegt werden kann, entsprechen die beiden verschiedenen Durchmesser jedes Zapfens einerseits der Breite der Schlitze 20 bzw. andererseits der Breite der Nuten 19 und dem gleichgroßen Durchmesser der Erweiterungen 21.
  • Der Außendurchmesser der Drehscheibe 12 erreicht fast den Innendurchmesser des Gehäuses 4 und den Innendurchmesser des Mantelzylinders 22 eines Freifallwindsichters 24. Der Mantelzylinder 22 hat denselben Außendurchmesser wie das Gehäuse 4 und steht mit seiner unteren ringförmigen Stirnfläche auf der Trägerplatte 10, an der er auf geeignete Weise befestigt ist. In einem definierten Abstand befindet sich über der Drehscheibe 12 eine kreisscheibenförmige Montageplatte 26, deren Rand unter Abdichtung an der Innenseite des Mantelzylinders 22 befestigt ist.
  • Zwischen der Drehscheibe 12 und der Montageplatte 26 ist eine an deren Unterseite befestigte, im wesentlichen spiralförmige Schikane 28 befestigt, die aus einem hochkant stehenden, ebenen Blechstreifen geformt ist. Ihre die Durchmesser der Drehscbeibe 12 überquerenden Wandabschnitte sind gerade und verlaufen alle tangential zu einem zentralen Durchbruch 32 in der Montageplatte 26. Die elf geraden Wandabschnitte 28.1 bis 28.11 der Schikane 28 sind durch von innen nach außen zunehmend länger werdende Rundungen 34 miteinander verbunden. Davon machen nur die drei innersten U-förmig angeordneten Wandabschnitte 30.1 bis 30.3 eine Ausnahme. Alle Wandabschnitte 28.1 bis 28.11 und Rundungen 24 der Schikane 28 berühren mit ihrer Unterkante die Ttehscheihe 12,so daß kein Schüttgut von einem Gang der Schikane in den benachbarten Gang überwechseln kann. An die Wandabschnitte 28.7 und 28.11 ist eine bezüglich der Drehscheibe 12 radial angeordnete, schräge Rutsche 36 angeformt, die durch eine öffnung des Mantelzylinders 22 nach außen ragt.
  • Die Schikane 28 ist mit zwei im wesentlichen gleichen Saugkammern 38 versehen, von denen eine in Fig. 6 gezeigt ist. Jede der Saugkammern 38 bildet einen Hohlraum, der einen gegen die Drehscheibe 12 zunehmend kleiner werdenden, annähernd ovalen Querschnitt aufweist. Die Saugkammern 38 sind aus der ebenen Abwicklung eines zugeschnittenen Blechstreifens geformt und weisen zwei seitliche sowie einen oberen Befestigungstlansch 40 und 41 bzw. 42 auf. Die beiden Saugkammern 38 sind längs der Wandabschnitte 28.3 bzw. 28.7 der Schikane 28 angeordnet,und zwar auf deren Außenseiten.Der Wandabschnitt 28.3 einerseits und der Wandabschnitt 28.7 sowie die Rutsche 36 andererseits bilden je weils eine Seitenwand der Saugkammern 38, während die obere Wand jeder Saugkammer durch die Montageplatte 26 gebildet wird, an der die Flansche 42 befestigt sind. Jede Saugkammer 38 weist einen Absaugschlitz 44 auf, der einen Teil der Oberfläche des Laminfelles 16 ebenso dicht wie die Schikane 28 überquert. Dabei ist die Relativanordnung der beiden Saugkammern 28 derart getroffen, daß sich die von ihren Absaugschlitzen 44 abgesaugten Ringzonen der Lammfelloberfläche überlappen. An den radial äußeren Enden der länglichen Saugkammern 38 sind in der Montageplatte 26 zwei Anschlußlöcher 46 vorgesehen.-Die drei Wandabschnitte 28.1 bis 28.3 der Schikane 28 bilden zusammen mit einer schiefen Prallplatte 48 eine pultförmige Saugkammer 50, die über ein Verbindungsloch in dem Wandabschnitt 28.3 mit der dort angeordneten Saugkammer 38 in Verbindung steht Die Prallplatte 48 ist innerhalb der Schikane 28 unter dem Durchbruch 32 in der Montageplatte 26 angeordnet. Ihr unterer gerader Rand reicht nicht nur an den Mittelpunkt der Drehscheibe 12 heran, sondern deckt den Scheibenmittelpunkt ab. Die seitlichen Ränder und der obere Rand der Prallplatte 48 sind an den Wandabschnitten 28.1 und 28.3 bzw. 28.2 befestigt.
  • Die Montageplatte 26 trägt einen Schütttrichter 54, dessen untere Öffnung mit dem Durchbruch 32 in der Montageplatte 26 zusammenfällt. Der Schüt#'richter 54 wird durch einen auf der Montageplatte 26 stehenden Stützzylinder 56 gehalten, an den 24 sich nach oben ein zu dem Freifallwindsichter /ge iörender zylindrischer Ringschirm 58 anschließt, dessen lichte Weite mit dem Durchmesser der oberen Öffnung des SchütArìchters 54 übereinstimmt. Der Außendurchmesser des Stützzylinders 56 ist dabei kleiner als der Abstand des radial inneren Anschlußloches 46 in der Montageplatte 26 vom Scheibenmittelpunkt.
  • Über dem Schütttrichter 54 ist ein Einfülltrichter 60 angeordnet, dessen oberer Rand am oberen Rand des Mantelzylinders 22 gelagert ist. Der Einfülltrichter 60 ist mit einem seine untere Öffnung räumenden zylindrischen Rohrabschnitt 62 versehen, dessen lichte Weite kleiner ist als diejenige des Ringschirmes 58. Die Unterkante des Rohrabschnittes 62 und die Oberkante des Ringschirines 58 weisen einen lic Qen Abstand voneinander auf. Im zylindrischen Rohrabschnitt 62 ist am Einfülltrichter 60 ein beispielweise aus Vollmaterial hergestellter zylindrischer Schüttgutteiler 64 angeordnet, dessen oberes Ende in den Einfülltrichter 60 ragt und mit drei waagrechten stabförmigen Haltern 66 versehen ist, die im Innern des Einfülltrichters 60 aufliegen, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen.
  • Unterhalb der Oberkante des Ringschirmes 58 befindet sich am Mantelzylinder 22 ein Anschluß 68 für einen nicht dargestellten Industriestaubsauger. Für den Eintritt von Falschluft ist der Mantelzylinder 22 mit einer von einem vertikal bewegbaren Schieber 70 mehr oder weniger abdeckbaren Öffnung 72 versehen, die sich in Höhe des zylindrischen Rohrabschnittes 62 am Einfülltrichter 60 über dem Anschluß 68 befindet.
  • Selbstverständlich sind von t e na h t der Einfülltrichter der Ronrabscnnatt #LI 60, der Schüttgutteiler 64, /der Ringschirm 58, der Schütttrichter 54 und die Drehscheibe~ 12 koaxial angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform ist folgende: In den Einfülltrichter 60 eingebrachtes Schüttgut wird von dem Schüttgutteiler 64 gleichmäßig auf den zwischen ihm und dem zylindrischen Rohrabschnitt 62 bestehenden Ringraum verteilt, aus dem das Schüttgut gleichmäßig ohne Stocken im freien Fall durch den Ringschirm 58 in den Schütttrichter 54 gelangt. Auf der Filstrecke zwischen dem Rohrabschnitt 62 und dem Ringschirm 58 werden die zu leichten Schüttgutpartikel radial über den Anschluß 68 abgesaugt. Die Sauvirkung des Industriestaubsaugers teilt sich über die Anschlußlöcher 46 und das Verbindungsloch 52 auch den drei Saugkammern 38 und 50 mit, so daß das Lammfell 16 ständig über seine ganze Oberfläche abgesaugt wird. Das durch den Schütttrichter 54 fallende, von diesem auf die Prallplatte 48 konzentrierte Schüttgut rutscht die Prallplatte 48 hinunter auf denjenigen Oberflächenbereich des Lammfelles 16, welcher zwischen# den Wandabschnitten 28.3 bis 28.5 der Schikane 28 liegt.
  • Von dort aus wandert das Schüttgut den Wandabschnitten 28.3 bis 28.11 entlang bis zur Rutsche 36, wobei es ständig gedreht und gewendet wird, so daß das Lammfell das Schüttgut reinigt und poliert.

Claims (19)

  1. A N 5 P R Ü c H E ( 1*)Gerät zum Reinigen und Polieren von Schüttgut, insbesondere von Arzneimittel enthaltenden Hartgelatinekapseln oder Pillen, mit einer Schütte und einem unterhalb der Schütte angeordneten, bewegten Reinigungs- und Poliertuch, das mit mindestens einem das Schüttgut stauenden, unbewegten Element zusarnrnenwirkt, gekennzeichnet durch eine das Tuch <10) tragende Drehscheibe (12) und durch eine zwischen der als koaxialer Trichter (54) ausgebildeten Schütte und der Drehscheibe angeordneten, im wesentlichen spiralförmigen Schikane (28) zum Drehen und Wenden des Schüttgutes, welche die Scheibendurchmesser überquerende Wandabschnitte (28.1 bis 28.11) als Stauelemente aufweist, deren Unterkanten das Tuch berühren.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet darch eine Renkverbindung (18 bis 21) der Drehscheibe (12) mit einer das Tuch (16) tragenden Versteifungsplatte (15)
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Renkverbindung (18 bis 21) durch mindestens einen vorn verdickten Zapfen (18) an der Unterseite der Versteifungsplatte (15) und wenigstens eine längs eines Kreisbogens verlaufende , an ihrem einen Ende (21) erweiterte Ausnehmung (19 bis 21)in der Drehscheibe (12) gebildet ist, deren Querschnitt der Zapfenform angepaßt ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schikane (28) aus einem hochkant stehenden, ebenen Blechstreifen geformt ist, daß ihre Wandabschnitte (28.1 bis 28.11) gerade sind und tangential zur öffnung des Schütttrichters (54) verlaufen und daß die geraden Wandabschnitte durch Rundungen (34) miteinander verbunden sind
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schikane (28) am Rand der Drehscheibe (12) mit einer im wesentlichen radial angeordneten#, schrägen Rutsche (36) versehen ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Schütttrichter (54) innerhalb der Schikane (28) eine schiefe Prallplatte (48) angeordnet ist, deren unterer, gerader Rand wenigstens an den Mittelpunkt der Drehscheibe (12) heranreicht.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Prallplatte (48) den Scheibenmittelpunkt abdeckt.
  8. 8. Gerät nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Drehscheibe (12) eine waagrechte, kreisscheibenförmige Montageplatte (26) mit einem zentralen, kreisrunden Durchbruch (32) für den Durchfall des Schüttgutes angeordnet ist, daß der Schütttrichter (54) mit einem auf der Montageplatte (26) stehenden Stützzylinder (56) versehen ist und sich die untere öffnung des Schütttrichters mit dem Durchbruch (32) deckt und daß die Schikane (28l an der Unterseite der Montageplatte (26) befestigt ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens eine Saugkammer (28, 50) mit einem Absaugschlitz (44, -), der wenigstens einen Teil der Tuchoberfläche dicht überquert.
  10. 10. Gerät nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzewshnet, daß die Saugkammer (38) längs eines Wandabschnittes (28.3, 28.7) der Schikane (28) angeordnet ist und dieser Wandabschnitt eine Wand der Saugkammer bildet und daß die Saugkammer (38) an der Unterseite der Montageplatte (26) befestigt ist, welche die dem Absaugschlitz (44) gegenüberliegende Wand der Saugkammer bildet.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Relativanordnung mehrerer Saugkammern (38, 50) derart, daß sich die von ihren Absaugschlitzen (44, -) abgesaugten Ringzonen der Tuchoberfläche überlappen.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (26) außerhalb des Stützzylinders (56)ein in die Saugkammer (38) mündendes Anschlußloch (46) aufweist.
  13. 13. Gerät nach den Ansprüchen 4, 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drei innersten, U-förmig angeordneten Wandabschnitte (28.1 bis 28.3) der Schikane (28) zusammen mit der.schiefen Prallplatte (48) eine pultförmige Saugkammer (50) bilden.
  14. 14. Gerät nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die pultförmige Saugkammer (50) an eine andere Saugkammer (38) mit eigenem Anschlußloch (46) angeschlossen ist
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Freifallwindsichter (24) zum Abtrennen unreiner und/oder fehlerhafter Schüttgutteile, mit einem vorzugsweise durchsichtigen Mantelzylinder (22), in dessen Fuß die querschnittsfüllende Montageplatte (26) angeordnet ist, mit einem über dem Schütttrichter (54) koaxial angeordneten Einfülltrichter (60), dessen oberer Rand am oberen Rand des Mantelzylinders (22) gelagert ist, und mit einem am Mantelzylinder (22) angebrachten Anschluß (68) für einen Industriestaubsauger.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelzylinder (22) eine von einem vertikal bewegbaren Schieber (70) mehr oder weniger abdeckbare Öffnung (72) für den Eintritt von Falschluft aufweist.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (60) mit einem seine untere Öffnung säumenden zylindrischen Rohrabschnitt (62) und der Schütttrichter (54) mit einem seine obere Öffnung säumenden zylindrischen Ringschirm (58) versehen ist, dessen lichte Weite größer ist als diejenige des zylindrischen Rohrabschnittes (62), wobei der Rohrabschnitt (62) und der Ringschirm (58) voneinander einen axialen Abstand/aufweisen, und daß der Anschluß (68) für den Industriestaubsauger unterhalb der oberen Kante des Ringschirmes (58) angeordnet ist.
  18. 18. Gerät nach einem derAnsprüche 15 bis 17, gekennzeichnet durch einen koaxial im zylindrischen Rohrabschnitt (62) am Einfülltrichter (60) angeordneten, oben verschlossenen, zylindrischen Schüttgutteiler (64>, dessen oberes Ende in den Einfülltrichter ragt und mit drei waagrechten, stabförmigen Haltern (66) versehen ist, die im Inneren des Einfülltrichters aufliegen.
  19. 19. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, mit einen elektromotorischen Antrieb für die Drehscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (6) in einem oben und unten verschlossenen, kreiszylindrischen Gehäuse (4) mit Gummifüßen (2) angeordnet ist, das den denselben Außendurchmesser aufweisenden Mantelzylinder (22) des Freifallwindsichters (24) trägt.
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