DE1782540C - Vorrichtung zum Streuen eines körnigen oder pulverigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zum Streuen eines körnigen oder pulverigen Materials

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DE1782540C
DE1782540C DE19681782540 DE1782540A DE1782540C DE 1782540 C DE1782540 C DE 1782540C DE 19681782540 DE19681782540 DE 19681782540 DE 1782540 A DE1782540 A DE 1782540A DE 1782540 C DE1782540 C DE 1782540C
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Petrus Wilhelmus Geldrop Zweegers (Niederlande)
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P J Zweegers en Zonen Landbouwmachinefabriek BV
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Description

Gestell fest verbundenen lotrechten Stützstangen 15 dem Behälter verbunden ist.
(12, 13) od. dgl. angeordnet sind, auf denen sich Bei einer derartigen Anordnung ergeben sich bei
zwei von unten in den Behälterinnenraum hinein- vorgegebenem Behälterdurchmesser verhältnismäßig
ragende und am Behälter befestigte, oben ver- große Außenabmessungen, da die Lagerungseinrichschlossene Rohre (16,17) abstützen, die die züge- 'tungen außerhalb des Behälters angeordnet sind,
hörigen Stützstangen mit Spiel umfassen und von 10 Gleichzeitig sind diese Lager wegen ihrer ungeschütz-
ihnen abnehmbar sind. ten Lage gegen eine Beschädigung von außen, bei-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- spielsweise beim Abstellen in einem Geräteschuppen, kennzeichnet, daß die zwei Stützpunkte (14, 15) oder gegen eine Verschmutzung durch das Streugut in einer waagerechten Ebene in der Nähe der obe- beim Einfüllen desselben nicht genügend gesichert, ren Seite des Behälters (2) liegen. »5 Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß die
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Verwendung von zwei fluchtenden Gleitlagerzapfen durch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie einen verhältnismäßig großen Herstellungs- und der Stützpunkte (14, 15) des Behälters (2) etwa Montageaufwand erforderlich macht, was gerade die parallel zu der längeren Behälterseite ist. Eignung für den rauhen landwirtschaftlichen Betrieb
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30 herabsetzt.
3, gekennzeichnet durch einen Antriebsmechanis- Die französische Patentschrift 1 458 874 zeigt eine mus, bei dem der Behälter (2) auf seiner unteren Streuvorrichtung, bei welcher der Behälter fest anSeite einen Vorsprung (26) aufweist, an dem über geordnet ist. Zur Verbesserung des Streugutabflusses stoßdämpfende Mittel eine Exzenterstange (27) ist lediglich unterhalb der Ausflußöffnung ein angreift, deren Hub einstellbar ist. 35 schwingendes, schaufelartiges Element angeordnet,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- auf dem das Streugut liegt und welches sich relativ kennzeichnet, daß der Befestigungspunkt (28) der zu einem feststehenden Steg hin- und herbewegt. Da-Exzenterstange (27) mit dem Vorsprung (26) des durch wird das Streugut abwechselnd über den einen Behälters (2) bezüglich seines Abstandes von den oder anderen Rand des Elementes geschoben.
Stützpunkten (14, 15) verstellbar ist. 40 Diese bekannte Vorrichtung gehört nicht zur Gat-
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden tung des Anmeldungsgegenstandes, da sie weder Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen schwingfähig in einem Gestell gelagerten Beunteren Teil des Behälters eine mit öffnungen hälter noch einen Antriebsmechanismus zum Hinversehene und im wesentlichen waagerechte Bo- und Herbewegen des Behälters aufweist. Auch die denplatte (30) über den Ausflußöffnungen (19, 45 dieser bekannten Ausführung zugrunde liegende Auf-20) vorgesehen ist. gäbe ist eine andere als die bei der vorliegenden An-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis meldung zugrunde liegende Aufgabe. Durch das un-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich über jeder terhalb der Ausflußöffnung angeordnete schwingende Ausflußöffnung (19, 20) eine ungelochte Boden- Element soll nämlich nicht die Klumpenbildung im platte (31, 32) befindet, deren Oberfläche kleiner 50 Behälter verhindert werden, sondern es soll vielmehr ist als der Querschnitt des Behälters (2) in der das Streugut vor dem Einfließen in den eigentlichen Ebene, in der sich diese Platte befindet. Streubehälter wieder aufgelockert und aufbereitet
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden werden. Eine Brückenbildung von Streugut im Behäl-Ansprüche, wobei jede Ausflußöffnung mit einem ter kann bei dieser bekannten Vorrichtung nicht vereinstellbaren Verschluß versehen ist, dadurch ge- 55 hindert werden.
kennzeichnet, daß ein gemeinschaftlicher Bedie- Aus der französischen Patentschrift 1352 421 ist nungsmechanismus (21 bis 25) zum Abschließen eine Streuvorrichtung mit einem Streubehälter bejeder Ausflußöffnimg (19, 20) vorgesehen ist, kannt, welcher Streubehälter an seiner Unterseite an welcher in seiner Gesamtheit von dem Behälter einer innerhalb des Behälterraumes befindlichen Abgetragen wird. 60 Stützung mittels einer auf einem zentralen vertikalen
Zapfen genau passend gelagerten Nabe drehbar —
wobei ein Antriebsmechanismus für eine schrittweise
Drehbewegung vorgesehen ist —, jedoch nicht pendelnd unterstützt ist. Damit kann auch bei dieser be-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Voirichtung 65 kannten Vorrichtung nicht zuverlässig verhindert
zum Streuen eines körnigen oder pulverigen Mute- weiden, ilulJ das Streugut im Behälter Drücken bildet,
rials mil einem Gestell, einem Milliliter und minde- Im übrigen gehört auch diese bikiinntc Vorrichtung
stuns einem SlrL-iiglii·'!, wobei der jeweils mil mimic- iiiiht zur Gattung des Anmcldiiiigsgegenslaiules.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Herstellung eine gleichmäßige Streuung des Streuguts gewährleistet, bei der der Behälter trotz Schwinglagerung einfach und rasch abnehmbar ist und eine Streugut-Brückenbildung im Streugutbehälter ausgeschattet ist und die einfach zu warten und im Betrieb robust, dauerhaft und wirtschaftlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- ίο löst, daß sich die Stützpunkte innerha'b des Behälterraumes befinden und oben auf zwei mit dem Gestell fest verbundenen lotrechten Stützstangen od. dgl. angeordnet sind, auf denen sich zwei von unten in den Behälterinnenraum hineinragende und am Behälter befestigte, oben verschlossene Röhre abstützen, die die zugehörigen Stützstangen mit Spiel umfassen und von ihnen abnehmbar sind.
Durch die innerhalb des Behälters befindlichen Stützpunkte ist es möglich, die Behältergröße völlig unabhängig von den Abmessungen des Gestells zu wählen. Das hat insbesondere den Vorteil, daß auch Behälter verschiedener Größen auf dem gleichen Gestell montiert werden können. Die Gesamtabmessungen der Vorrichtung bei vorgegebenem Behälterumfang sind in jedem Fall kleiner als bei den Lösungen, bei denen die Lagerpunkte außerhalb des Behälters angeordnet sind. Außerdem sind die Lager innerhalb des Behälters gegen Beschädigungen von außen, die im Betrieb oder auch beim Abstellen im Geräteschuppen auftreten können, absolut geschützt.
Der erfindungsgemäße Aufbau mit zwei gewissermaßen ins BehäUcrinnere gestülpten Rohren, deren obere linden auf den eigentlichen Stützpunkten aufliegen, ergibt außerdem einen guten Schutz der Lager gegen Verunreinigung durch das Streugut selbst. Sind beispielsweise die Rohre oben ganz geschlossen, so kann das Streugut mit den Lagerflächen überhaupt nicht in Berührung kommen. Weisen dagegen die oberen Abschlußdeckel der Rohre Bohrungen zur Aufnahme von Führungsstiften auf, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, so ergibt sich doch eine so einfache und robus;e Lagerung, daß eventuell durch die Bohrung eindringendes Streugut sofort nach unten durchfällt.
Die Anforderungen an Passungs- und Fluchtungsgenauigkeit sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung äußerst gering, so daß auch der Herstell oiigsaufwand und damit die Kosten gering gehalten werden kennen. 1 in besonderer Vorteil wird auch darin gesehen, daß der Behälter in äußerst einfacher Weise mit dem Gestell montiert ist. Zu diesem Zweck brauchen lediglich die mit dem Behälterboden verbundenen unteren Rohrenden über die im Gestell befestigten Stützstangen gestülpt und der Behälter sodann abgesenkt zu werden. Die Rohre bilden eine ausreichende Führung für die an den oberen Enden der Stützstangen ausgebildeten Stützpunkte, so daß diese ohne weitere Einrichtarbeiten zur Anlage an die ihnen zugeordneten l.ageiflächen der Rohre kommen.
Insgesamt ergibt sich also eine kompakte und billige Vorrichtung, welche im Betrieb einfach, robust und wirtschaftlich ist und die ein gleichmäßiges Streuen des Streugutes gewährleistet. Sie erlaubt ein einfaches Abnehmen des Behälters und auch die Kombination verschiedener Behälter mit einem Gestell.
Bei der Streuung pulveriger Kunstdüngersorten kann es angezeigt sein, den hohen Dxuck unten in dem Behälter zu verringern. Zu diesem Zweck kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet sein, daß in dem unteren Teil des Behälters eine mit Öffnungen versehende und im wesentlichen waagerechte Bodenplatte über den Ausflußöffjungen vorgesehen ist. Dieser zusätzliche Boden kann aus einer durchlöcherten Platte oder einer eine kleine Maschenweite aufweisenden Gazeart bestehen. Es kann jedoch auch eine dichte Platte Anwendung finden, deren Oberfläche kleiner ist als der Querschnitt des Behälters in der Ebene, in der sich diese Platte befindet.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in an sich bekannter Weise mit einem einstellbaren Verschluß für jede Ausflußöffnung versehen ist, ist in vorteilhafter Weise ein gemeinschaftlicher Bedienungsmechanismus zum Abschließen jeder Ausflußöffnung vorgesehen, welcher in seiner Gesamtheit von dem Behälter getragen wird. Dies vereinfacht den Austausch des Behälters.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, worin die Unterstützungsstellen des Behälters in skizzenhafter Darstellung gezeigt sind,
Fi g. 3 eine Draufsicht auf den Behälter, wobei sowohl der plattenförmige Zwischenboden als auch die Gaze gezeigt sind.
Fig. 1 zeigt ein Gestell 1, einen Behälter 2 und einen Antriebsmechanismus 3. Das Gestell 1 kann in geeigneter Weise mit Hilfe von Zapfen 4 und 5 und ösen 6 hinter einem Schlepper befestigt werden. Der Gestellbalken 1 ist auf seiner unteren Seite umgebogen, und die beiden Schenkel 7 sind mit einem zylindrischen Gehäuse 8 verbunden. Auf dem Gehäuse 8 sind zwei Streuglieder 9 und IO drehbar angeordnet, welche von einem Kegelräder aufweisenden Antrieb in entgegengesetzte Drehung versetzt werden. Die Zapfwelle des nicht dargestellten Schleppers wird mittels einer Kupplungswelle mit der Treibwelle verbunden.
Durch das Gehäuse 8 hindurch erstrecken sich zwei fast senkrechte Stützstangen 12 und 13, die an ihren oberen Enden mit einer Stützzapfcnlagcrung 14 und 15, auf denen sich der Behälter 2 abstützt, versehen sind. Diese Unterstützung ist innerhalb des Behälters 2 angeordnet, in dem unten zwei Rohre 16 und 17 befestigt sind. Diese Rohre 16 und 17 sind an ihren oberen Enden ganz oder teilweise abgeschlossen und bilden hier die Stützpunkte 14 und 15. Die Stützstangen 12 und 13 sind nach unten verlängert, so daß sie an dem unteren F.nde der Vorrichtung zwei Beine bilden, mit denen das ganze Gestell abgestützt ist. Ein drittes Bein 18 verhütet das Kippen der Vorrichtung.
Auf der unteren Seite des Behälters 2 befinden sich zwei Ausflußöffnungen 19 und 20, «velche den mit Schaufeln versehenen Streugliedern 9 und 10 entsprechen. Die Öffnungen 19 und 20 können durch einstellbare, sich auf der äußeren Seite des Behälters 2 befindliche und durch Stangen 21 und 22 zu betätigende Abschlußmittel größer oder kleiner eingestellt werden. Diese beiden Stangen sind durch eine Steuerwelle 23 gekuppelt. Ein feststellbarer Handgriff 24
kann entlang einer Skala 25 bewegt werden, an der das Einstellmaß abgelesen werden kann (F i g. 2).
Die Stützpunkte 14 und 15 des Behälters 2 befinden sich in einer zur oberen Seite des Behälters 2 fast parallelen Ebene A-B. Auf der unteren Seite des Behälters 2 ist ein Vorsprung 26 vorgesehen, an den eine Exzenterstange 27 angreift. Der Verbindungspunkt 28 kann mit stoßdämpfenden Mitteln versehen sein, die z. B. aus einem Gummiring oder einer Feder bestehen können. Hierdurch wird der Hub des Exzenters 29 einigermaßen gedämpft auf den Vorsprung 26 übertragen. Die Kräfte, welche sonst beim Inbewegungsetzen eines ganz gefüllten Behälters 2 entstehen wurden, können so groß sein, daß mit Beschädigungen oder Abbrechen des Vorsprungs 26 zu rechnen ist. Der Exzenter 29 ist mit einem Mechanismus versehen, durch den die Hublänge eingestellt werden kann. Zum Streuen bestimmter Kunstdüngersorten kann es nämlich günstig sein, wenn der Schwingungsanschlag des Behälters 2 reguliert werden kann.
Eine Änderung der Schwingungsbewegung kann auch durch Änderung des Abstands zwischen dem Befestigungspunkt 28 und den Stützpunkten 14 und 15 des Behälters erreicht werden. Dadurch, daß die Stützpunkte 14 und 15 sich höher als in der halben Höhe des Behälters 2 befinden, entsteht die größte Wirkung der Schaukelbewegung an dem unteren Ende des Behälters 2. Da sich hier die Ausflußöffnungen 19 und 20 befinden, wird erreicht, daß in der unmittelbaren Umgebung dieser Öffnungen keine Verstopfung oder Brückenbildung des pulverigen Materials eintreten kann. Ein anderer Vorteil dieser Konstruktion mit der Stützzapfenaufhängung 14 und 15 ist, daß der Behälter 2 sehr leicht zum Reinigen abgenommen werden kann. Es braucht nur der Befestigungspunkt 28, mit dem die Exzenterstange 27 an dem Vorsprung 26 befestigt ist, gelöst zu werden. Zu diesem Zweck kann ein Schnellverschlußelement verwendet werden. Nach Lösung dieser Verbindung kann einfach der Behälter 2 von den Gestellrohren 12 und 13 abgehoben werden (Fig. 3).
Zur Vermeidung einer zu festen Anhäufung bei den Ausflußöffnungen 19 und 20 bei bestimmten Kunstdüngersorten kann zusätzlich eine Bodenplatte 30 vorgesehen werden. Diese Bodenplatte 30 kann aus fester, geflochtener, eine kleine Maschenweite aufweisender Gaze hergestellt sein. Ein besonderer Vorteil davon ist, daß auch die gegebenenfalls in dem Streugut befindlichen Klumpen aufgehalten werden.
Wenn das Streugut pulverig ist, kann eine günstige Wirkung erzielt werden mit zwei Bodenplatten 31 und 32, die sich auf gleicher Höhe wie die Gaze 30 befinden. Die Abmessungen der Platten 31 und 32 sollen derart sein, daß die Oberfläche kleiner als der Querschnitt des Behälters 2 in der Ebene, in der sie sich befinden, ist. Das Streugut wird bei dieser Konstruktion den Ausflußöffnungen 19 und 20 über den freien Schlitz zwischen den Rändern der Platten 31 und 32 und den Scitcnwänden des Behälters 2 zugeführt werden.
Damit der Inhalt des Behälters 2 möglichst groß und der Schwerpunkt der Vorrichtung möglichst nahe am Schlepper gehallen wird, ist der Behälter allgemein länglich ausgebildet. Die längere Seite befindet sich hierbei quer zur Fahrtrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 PatAntancnri·/*.». stens einer Ausflußöffnung über jedem Streuglied ratentansprucne. versehene Behälter schwingfähig auf zwei Stützpunk-
1. Vorrichtung zum Streuen eines körnigen ten im Gestell gelagert und mit einem Antriebsrae- oder pulverigen Materials mit einem Gestell, chanismus zum Hin- und Herbewegen wenigstens des einem Behälter und mindestens einem Streuglied, S unteren Behälterteils versehen ist.
wobei der jeweils mit mindestens einer Ausfluß- Aus der österreichischen Patentschrift 256 538 ist
öffnung über jedem Streuglied versehene Behäl- eine Streuvorrichtung der eingangs genannten Art mit
ter schwingFähig auf zwei Stützpunkten im Gestell einem Streuglied und einer Ausflußöffnung bekannt
gelagert und mit einem Antriebsmechanismus Der Behälter weist an seinem oberen Rand zwei sich
zum Hin- und Herbewegen wenigstens des unte- io gegenüberliegende Lagerzapfen auf, über die er in
ren Behälterteils versehen ist, dadurch ge- einem den Behälter mit zwei Tragarmen umfassenden
kennzeichnet, daß sich die Stützpunkten (14, Gestell schwingfähig gelagert ist Als Antrieb dient
IS) in an sich bekannter Weise innerhalb des Be- ein von der Schleuderscheibenwelle angetriebener
hälterraums befinden und oben auf zwei mit dem Exzenter, welcher über ein Betätigungsgestänge mit
DE19681782540 1967-09-20 1968-09-13 Vorrichtung zum Streuen eines körnigen oder pulverigen Materials Expired DE1782540C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6712811A NL6712811A (de) 1967-09-20 1967-09-20
NL6712811 1967-09-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1782540B1 DE1782540B1 (de) 1972-06-08
DE1782540C true DE1782540C (de) 1973-01-18

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