DE2462956C2 - Vorrichtung zum Füllen von Dosen mit geschmacksempfindlichem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von Dosen mit geschmacksempfindlichem Gut

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DE2462956C2
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Bernard C. Fairfield N.J. Eisenberg
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    • B65B37/08Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged by rotary feeders

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Dosen mit geschmacksempfindlichem Gut, insbesondere in einer Flüssigkeit gefOhrten Früchten oder dergleichen, von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung. Eine solche Vorrichtung ist bekannt (US-PS 32 98 404).
Bei dem mit einer Vorrichtung dieser Art umzufüllenden Füllgut handelt es sich zum Beispiel um empfindliche Nahrungsmittel, insbesondere Früchte, in Stücke geschnittenes Obst und dergleichen, wie Kirschen, Pilze, Oliven, Pfirsichstücke oder dergleichen. Solche Früchte und Obststücke sind druck- und geschmacksempfindlich. Eine Eigenart dieser Vorrichtung liegt darin, daß die Trommel selbst und damit auch die für ihre Drehung notwendigen Zähne und Antriebselemente in die Flüssigkeit eintauchen, in der die Früchte oder dergleichen geführt sind. Bei dieser Flüssigkeit handelt es sich zum Beispiel um Wasser, Gemüsewasser, Zuckerwasser, Sirup oder dergleichen. Dies bedeutet, daß man die Zähne und Antriebselemente nicht schmieren darf, da sich ein Schmiermittel mit der Flüssigkeit vermischen und die Früchte oder dergleichen dadurch unbrauchbar machen würde. Es bedeutet weiter, daß der Abrieb zwischen den miteinander kämmenden Elementen auf ein Minimum herabgesetzt werden muß. Abrieb, das heißt Eisenstaub, würde die Früchte oder dergleichen ebenfalls unbrauchbar machen.
Bei der bekannten Vorrichtung sind am Umfang der Trommel an deren einer Stirnseite als Antriebselemente Rollen vorgesehen. Aus den genannten Gründen dürfen sie nicht geschmiert werden. Aber auch ohne eine solche Schmierung verschmutzen sie. Bei jedem Umlauf der Trommel tauchen sie in die Flüssigkeit, zum Beispiel Zuckerwasser, ein. Die Rollen sind bei der bekannten Vorrichtung in irgendeiner im einzelnen nicht gezeigten Weise auf Zapfen gelagert. Beim Eintritt in die Flüssigkeit läuft diese in die Lagerzwischenräume zwischen den Rollen und Zapfen ein. Falls es sich bei der Flüssigkeit zum Beispiel um Zuckerwasser handelt, setzt sich im Laufe der Zeit Zucker in deü Zwischenräumen ab. Sie müßten gereinigt werden, was jedoch sehr aufwendig ist und damit für sehr lange Zeiträume unterbleibt Damit entstehen in den Lagern geschmacksmindernde Materialien.
Hiervon ausgehend stellt sich die Aufgabe, die Antriebselemente an der Dosiertrommel so auszubilden, daß sie keiner Schmierung bedürfen und trotzdem ίο keinem oder nur einem minimalen Abrieb ausgesetzt sind. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Mit dieser Ausbildung der Antriebselemente werden die Verhältnisse der bekannten Vorrichtung umgekehrt Die bei der bekannten Vorrichtung an der Trommel auf Zapfen oder dergleichen gelagerten Rollen werden von dieser abgenommen und auf dem kreisförmigen Antriebselement angeordnet An der in die Flüssigkeit eintauchenden Trommel werden nur die einfachen und keiner Schmierung bedürfenden Stifte angeordnet.
Hierdurch werden die Reinigungsprobleme stark herabgesetzt, und auch der Abrieb wird vermindert.
In die Flüssigkeit tauchen nur noch die Stifte ein. Von diesen kann die mitgenommene Flüssigkeit einfach ablaufen. Ap den Stiften verbleibende Flüssigkeit kann mit einem Reinigungsvorgang einfacher als aus den Lagern von Rollen entfernt werden.
Auch die Reibung und der Abrieb sinken, da nun am kreisförmigen Antriebselement Rollen vorgesehen sind.
Bei diesen spielen Reinigungsprobleme keine Rolle.
Einmal tauchen die Rollen nicht in die Flüssigkeit ein.
Zum anderen kann das kreisförmige Antriebselement mit den Rollen einfach gereinigt werden, zum Beispiel nach einer einfachen Demontage.
Im allgemeinen Maschinenbau (siehe Gustav Niemann: »Maschinenelemente«, 2. Band 1960, Seite 28) ist als Antrieb für eine Trommel bekannt, an deren einer Stirnseite am Umfang kreisförmig verteilt zylinderförmige Stifte anzuordnen, in die zum Antrieb der Trommel sin kreisförmiges Antriebselement in Form eines Ritzels eingreift. Für die Erfindung stellt diese allgemeine Lehre jedoch keine Anregung dar. Der erfindungsgemäße Antrieb ist unter dem Blickwinkel der ganz speziellen gattungsgemäßen Vorrichtung zu sehen, für die aus dem allgemeinen Maschinenbau bekannte Antriebsarten nur nach erfinderischen Überlegungen anwendbar sind.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens ist in Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. l.und
F i g. 3 eine Ansicht der Eingabeseite der Vorrichtung.
Im einzelnen zeigt F i g. 1 ein Transportband 20 mit einer Reihe von oben offenen Dosen 21, die in einer geradlinigen Bahn an einer Füllstation 22, die oberhalb der Dosen angeordnet ist und sich längs eines Teils der geradlinigen Bahn erstreckt, vorbeigeführt werden. Die Führung der Dosen auf dem Transportband 20 erfolgt mittels zweier Paare von Führungsschienen 23 und 24, wobei sich jeweils eine Schiene jedes Paares längs einer Seite der Bahn erstreckt. Die Führungsschienen 23 und
24 sind mittels an einer senkrechten Stange 27 angebrachter Klemmschrauben 25 und 26 höhenverstellbar. Über einen horizontalen Stab 28 kann der seitliche Abstand der Schienen zur Anpassung an unterschiedliche Dosengrößen verändert werden. Statt der Führungsschienen 23 und 24 sind in wenigstens einem Teil der an der Füllstation vorbeiführenden Bahn zwei schwenkbare Führungsschienen 29 und 30 vorgesehen. Diese sind über flexible Stäbe 31 und 32 mit den Führungsschienen 23, 24 verbunden, so daß ein kontinuierlicher Transport der Dosen auf ihrer geradlinigen Bahn auf dem Transportband erfolgen kann.
Die Einrichtung zur Zulieferung von Füllgut zu der Füllstation ist als eine an beiden Enden offene drehbare Trommel 33 ausgebildet, die ringförmige Endplatten 34 und 35 (vgl. auch F i g. 2) und einen um die Endplatten 34 und 35 gebogenen und mit Bajonettverschlüssen 37 befestigten zylindrischen, porösen Mantel 36 aufweist. Die Trommel 33 ist drehbar auf zwei Rolle".paaren 39 in einem Rahmen 38 angeordnet. Jeweils ein Rollenpaar ist an einem Trommelende auf Rahmenelementen 40 und 41 angebracht. Die Roller.paare 39 laufen auf der Innenfläche kreisförmiger Laufbahnen 42 bzw. 43, die an der jeweiligen Endplatte 34 bzw. 35 befestigt sind. Die Kontaktpunkte der Rollen liegen oberhalb der Trommelachse und in gleichem Abstand von einer vertikalen, die Trommel in Längsrichtung halbierenden Ebene. Dadurch werden die Rollen leicht zugänglich, und es treten keine Verunreinigungen des in einem rechteckigen, den unteren Teil der Trommel umgebenden Behälters 44 enthaltenden Füllgutes auf.
Das in die Dosen einzufüllende Füllgut wird dem Innern der Trommel 33 über eine Rutsche 45 zugeführt. Bei dem Füllgut handelt es sich zum Beispiel um in Sirup oder Soße befindliche Früchte. Der Behälter 44 dient als Vorratsbehälter für den flüssigen Anteil des Füllgutes. Dieser flüssige Anteil kann durch den porösen Mantel 36 leicht in das Trommelinnere eintreten. Zur Reduzierung eines Abriebs besteht der Mantel 36 vorzugsweise aus einer glatten perforierten Metallplatte. Aber auch ein Drahtsieb kann verwendet werden.
Zur Erläuterung weiterer Einzelheiten der Trommelgestaltung wird nachfolgend auf F i g. 2 Bezug genommen. An der Innenfläche der Trommel sind Schaufeln 46 angebracht. Jede Schaufel 46 weist eine der Drehrichtung zugewandte konkave Oberfläche auf. Jeder Schaufel 46 ist eine Verschlußklappe 47 zugeordnet. An deren Ende ist ein Wellenpaar 48 und 49 angebracht. Die Wellen sind drehbar auf den Endplatten 34 bzw. 35 angeordnet und fallen mit der Krümmungsachse der jeweiligen Schaufeloberfläche zusammen. Das breite Ende 50 der Verschlußklappen ist entsprechend der zugeordneten konkaven Schaufeloberflächc ausgebildet. Wie in F i g. 3 dargestellt, weisen die Einrichtungen zur Betätigung der Verschlußklappen Arme 5i auf, deren eines Ende am Außenende jeder Welle 48 angebracht ist, um die zugehörige Verschlußklappe 47 schwingen zu lassen. Das freie Ende jedes Arms 51 trägt eine in einer Kurvenführung 53 laufende Rolle 52, und zwar in der Bewegungsbahn etwa zwischen der 12 Uhr-Stellung bis etwa zur 3 Uhr-Stellung, und die in dem anderen Quadranten in eine verstellbare Kurvenführung 54 einläuft.
Die Kurvenführung 53 ist direkt an eine mit Abstandsschrauben 56 an dem Rahmen 38 befestigte kreisförmige Endplatte 55 angeschraubt. Die verstellbare Kurvenführung 54 hingegen ist über Schlitze aufweisende Befestigungsplatten 57 und 58 und Schrauben 59 an der Endplatte 55 befestigt, wobei die Schlitze in den Befestigungsplatten 57 und 58 eine umlaufende Verlagerung einer Biegestelle zwischen einem unteren Grenzwert (dargestellt in ausgezogenen Linien) und einem oberen Grenzwert (dargestellt >n strichpunktierten Linien) ermöglichen. Die Lage der Biegestelle 60 bestimmt die Verschlußklappenöffnungsstellung entsprechend den durch die Größe der Dosen und des abzufüllenden Gutes vorliegenden Erfordernissen.
Die keilförmige Gestalt der Verschlußklappen stellt einen bedeutsamen Fortschritt bei der Förderung empfindlicher Güter dar, die durch häufige Berührung beschädigt werden können. Wenn jede Dose aus dem Vorratsbehälter im unteren Teil der Trommel mit Füllgut gefüllt ist, soll eine Verschlußklappe etwas nach außen schwingen, um die Füllkapazität einer Dose zu erhöhen, derart, daß die oberste Füllgutschicht nicht herausfällt, wenn die Dose bei ihrer Bewegung durch den oberen Quadranten bis zur Entleerungsstelle schräg gestellt wird. Diese leichte Schwingbewegung wird durch eine zusätzliche Biegestelle 61 (Fig.3) in der Kurvenführung 54 vor der die Entleerung bewirkenden Biegestelle 60 erzielt.
Das Füllgut in jeder Dose wird bei jeder extremen Verschlußklappenöffnungsstellung wie auch bei jeder gewünschten Zwischenöffnungsstellung einer Rüttelpfanne 62 zugeführt, die eine Rutsche 63 mit einer einstellbaren Verlängerung 64 aufweist. Die Rutsche 63 ist mittels oberer, an ihrer Unterseite angeordneter Gelenkstifte 66 und unterer, an Endplatten 68 und 69 angeordneten Gelenkstiften 67 schwenkbar an Schenkeln 65 angebracht. Infolge dieser Anordnung kann auf die Rüttelpfanne mittels eines Antriebsmittels, wie beispielsweise einer pneumatischen Kolben-Zylinderanordnung 70 (F i g. 2) eine im wesentlichen in Längsrichtung auftretende Vibrationsbewegung aufgegeben werden, durch die ein gleichmäßiges Entleeren des Füllgutes aus den Fördergefäßen in die Dosen unterstützt wird.
Die Endplatte 68 weist zwei parallele Schlitze auf, über die sie mit zwei durch entsprechende Schlitze in der Endplatte 55 durchtretende Schrauben an der stationären Endplatte 55 befestigt ist. Die Schlitze in der Endplatte 55 erstrecken sich quer zur Richtung der Schlitze in der Endplatte 68. Die Endplatte 69 ist in ähnlicher Weise mit Schrauben 72 an einer stationären kreisförmigen Endplatte 73 befestigt und in ähnlicher Weise wie die Endplatte 55 mit Abstandsschrauben 74 (vgl. F i g. 2) an dem anderen Ende der Trommel an dem
so Rahmen 38 befestigt.
Die F i g. 1 und 2 zeigen an der in ihnen rechts liegenden Stirnseite der Trommel 33 die dort angebrachten Stifte 83. Sie kämmen mit den Rollen 82, die an dem kreisförmigen Antriebselement 81 angeordnet sind.
Dieses Antriebselement 81 selbst wird von einem Elektromotor 85 über ein Untersetzungsgetriebe 84 angetrieben.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung verläuft wie folgt: Die Dosen werden in einer geradlinigen Bahn auf einer geradlinigen Fördereinrichtung an der Füllstation 22 vorbeigeführt. Die Dosen werden in einem Bereich am Ende der Rutsche 63 um die Gleitschiene 94 um einen Winkel schräggestellt, der eii.;m vorbestimmten Füllstand entspricht. Die Dosen 21 werden mit über die Rutsche 63 herangeführten Gegenständen gefüllt und während des Füllvorganges in einer kombinierten Schwing- und seitlichen Translationsbewegung mit einstellbarer Frequenz und Amplitu-
de geschüttelt. Dadurch wird das Füllgut sowohl gleichförmig in die Dosen 21 eingefüllt als auch jegliche Überfüllung vermieden. Da die Dosen 21 während des Füllvorganges schräg gestellt und geschüttelt werden, anstatt daß dieses nach dem Füllvorgang stattfindet, wird eine Überfüllung und ein nachfolgendes Ausschütteln so gering wie möglich gehalten, wodurch eine
Produktbeschädigung durch eine erneute Produktbehandlung bei einem erneuten Einfüllen vermindert wird. Wegen des Wegfalls der Notwendigkeit einer Schmierung der Stifte 83 oder der Rollen 82 wird das Produkt, zum Beispiel Früchte, auch nicht in ihrem Geschmack vermindert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Füllen von Dosen mit geschmacksempfindlichem Gut, insbesondere in einer Flüssigkeit geführten Früchten oder dergleichen, mit einer um ihre Längsachse drehbaren und in die Flüssigkeit eintauchenden Trommel, mit einer Einrichtung zum Einleiten des Gutes in die Trommel und mit einem von einem Motor angetriebenen Zähne aufweisenden kreisförmigen Antriebselement für die Trommel und mit am Umfang der Trommel an deren Stirnseite vorgesehenen, mit den Zähnen des Antriebselementes in Wirkverbindung stehenden Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stirnseite der Trommel vorgesehenen Walzen feststehende Stifte (83) und die au: dem kreisförmigen Antriebselement (81) vorgesehenen Zähne Rollen (82) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Stifte (83), die Achsen der Rollen (82), die Drehachse des kreisförmigen Antriebselementes (81) und die Längsachse der Trommel (33) parallel zueinander liegen und ein Kreis, auf dem die Stifte (83) liegen, tangential zu einem Kreis liegt, auf dem die Rollen (82) liegen.
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