DE2462955C2 - Vorrichtung zum Füllen von Dosen mit druckempfindlichen Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von Dosen mit druckempfindlichen Gut

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DE2462955C2
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Bernard C. Fairfield N.J. Eisenberg
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Dosen mit druckempfindlichem Gut auf eine vorgegebene Höhe von der im Oberbegriff des Patentanspruches genannten Gattung. Eine solche Vorrichtung ist bekannt (US-PS 32 98 404).
Bei dem mit einer Vorrichtung dieser Art umzufüllenden Gut handelt es sich zum Beispiel um empfindliche Nahrungsmittel, Früchte, in Stücke geschnittenes Obst und dergleichen, wie Kirschen, Pilze, Oliven, Pfirsichstücke oder dergleichen. Solche Früchte und Oberstükke sind druckempfindlich. Sie sollten so in eine Dose, eine Konservendose zum Beispiel zusammen mit Zuckerwasser, Obstsaft, Sirup oder dergleichen eingefüllt werden, daß sie hierbei möglichst wenig gestoßen oder gedrückt und beim Füllvorgang nicht unnötig hin- und herbewegt werden.
Bei der bekannten Vorrichtung dreht sich die Trommel und taucht dabei in das in einer Flüssigkeit schwimmende Gut ein. Dabei dringt dieses bei Durchlauf der Förderkammern durch die Flüssigkeil in diese ein. Bei Weiterdrehung der Trommel bewegen sich diese Förderkammern auf einer Kreisbahn, und das inzwischen in ihnen befindliche Gut könnte wieder aus ihnen herausfallen. Um dies zu verhindern, sind die Klappen vorgesehen, die auf die Boden wände aufgeschoben werden und die die Förderkammern abschließen. Bei der bekannten Vorrichtung liegen diese Klappen in Schließstellung nur mit einem ihrer Malerialstärke entsprechenden geringen Maß auf den Bodenwänden der Förderkammer auf. Bei Drehung der Trommel durchlaufen sie, wenn sich die Förderkammern unten befinden und in die Flüssigkeit eintauchen, eine Offenstellung. In dieser Offenstellung werden die Förderkammern gefüllt. Nach der Füllung werden die Klappen allmählich auf die Bodenwände aufgeschoben und schließen die Förcleikammern. Zum Erreichen eines sicheieren Verschließen und da bei Vorrichtungen dieser Art nicht mit Millimetern gearbeitet werden kann, werden die Kluppen auch nach dem Verschließen der Förderkammern noch weiter auf die Bodenwände aufgeschoben. Dabei tritt der Zustand ein, daß die Bodenwände mit ihren freien Enden ein Stück über die Klappen überstehen und mit diesen Stükken Lippen bilden. Auch diese Lippen tauchen noch in die Flüssigkeit ein und können Gut aufnehmen. Bei der Drehung der Trommel wird diese auf den Lippen aufliegende Gut von den sich dann wieder in die andere Richtung in die Offenstellung bewegenden Klappen heruntergeschoben. An einer nicht dafür vorgesehenen Stelle fällt das Gut in die Trommel zurück. Falls es sich hierbei um druckempfindliches Gut, wie zum Beispiel Tomaten handelt sollte, erhalten diese beim Aufpralle Druckstellen.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Klappen so auszubilden, daß die Förderkammern so verschlossen werden, daß nach deren Füllung und Verschließen weiteres Füllgut nicht von überstehenden Teilen der Bodenwände oder dergleichen aufgenommen werden kann. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruches aufgeführten Merkmalen. Zum bzw. beim Verschließen der Förderkammern werden die Klappen mit diesen ihren keilförmig verbreiteten Enden auf die Bodenwand aufgeschoben. Die Förderkammer ist in demjenigen Augenblick verschlossen, wenn die Klappe mit ihrem in Schwenkrichtung vorne liegenden Teil ihres verbreiteten Endes an der Bodenwand anliegt und beginnt, sich langsam auf diese aufzuschieben. Während dieser Aufschiebebewegung und auch bei Erreichen von deren Endstellung, d. h. in der Schließstellung der Förderkammer, liegt das nun keilförmig verbreitete Ende der Klappe auf dem freien Ende der Bodenwand auf. Unter Umständen steht es sogar ein bischen über diese über. Damit entfällt jeder Überstand der Bodenwand über die Förderkammer. Folglich kann die Bodenwand nicht mehr wie eine Schaufel in die Flüssigkeit eintauchen und bei der Drehung der Trommel Füllgut mitnehmen. Damit entfällt auch der Mangel, daß dieses mitgenommene Füllgut bei der Weiterdrehung der Trommel wieder herunterfällt und dabei beschädigt wird.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt längs der Linie2-2in Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht auf die Eingabeseite der Vorrichtung und
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in F i g. 2.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Transportband 20 mit einer Reihe von offenen Dosen 21, die in einer geradlinigen Bahn an einer Füllstation 22, die oberhalb der Dosen angeordnet ist und sich längs eines Teils der geradlinigen Bahn erstreckt, vorbeigeführt werden. Die Füh-
bo rung der Dosen auf dem Transportband 20 erfolgt mittels zweier Paare von Führungsschienen 23 und 24. |e eine Schiene jedes Paares verläuft längs einer Seite der Bahn. Die Führungsschienen 23 und 24 sind mit an einer senkrechten Stange 27 angebrachten Klemmschrauben
hi 25 und 26 höhenverstellbar. Über einen horizontalen Stab 28 kann der seilliche Abstand der Schienen zur Anpassung an unterschiedliche Dosengrößen verändert weiden. Statt der Führungsschienen 23 und 24 sind in
venigstens einem Teil der an der Füllstation 22 vorbeiührenden Bahn flexible Stäbe 30,31 und 32 vorgesehen jnd mit den Führungsschienen 23,24 verbunden, so daß ;in kontinuierlicher Transport der Dosen 21 auf ihrer geradlinigen Bahn auf dem Transportband erfolgen kann.
Die Einrichtung zur Zulieferung von Gut zu der Füllstation 22 ist als eine an beiden Enden offene drehbare Trommel 33 ausgebildet, die ringförmige Endplanen, von denen eine bei 34 gezeigt ist, und einen um diese gebogenen und mit Bajonettverschlüssen 37 befestigten zylindrischen, porösen Mantel 36 aufweist. Die Trommel 33 ist drehbar auf zwei Rollenpaaren 39 in einem Rahmen 38 angeordnet. Jeweils ein Rollenpaar ist an einem Trommelende auf Rahmenelementen 40 und 41 angebracht. Die Rollenpaare 39 laufen auf der Innenfläche kreisförmiger Laufbahnen 42 bzw. 43, die an der jeweiligen Endplatte befestigt sind. Die Kontaktpunkte der Rollen liegen oberhalb der Trommelachse und in gleichem Abstand von einer vertikalen, die Trommel in Längsrichtung halbierenden Ebene. In ihrem unteren Bereich wird die Trommel 33 von einem Behälter 44 umschlossen.
Das in die Dosen einzufüllende Gut wird dem Inneren der Trommel 33 über eine Rutsche 45 zugeführt. Bei dem Gut handelt es sich zum Beispiel um in Sirup oder Soße befindliche Früchte. Der Behälter 44 dient als Vorratsbehälter für den flüssigen Anteil des Füllgutes. Dieser flüssige Anteil kann durch den porösen Mantel 36 leicht in das Trommelinnere eintreten. Zur Reduzierung eines Antriebs besteht der Mantel 36 vorzugsweise aus einer glatten, perforierten Metallplatte. Aber auch ein Drahtsieb kann verwendet werden.
Zur Erläuterung weiterer Einzelheiten der Trommel wird nachfolgend auf F i g. 2 Bezug genommen. Auf der Innenseite der Trommeln befinden sich Förderkammern. Sie bestehen aus nach innen verlaufenden Bodenwänden 46 mn einer konkaven Oberfläche, leder Bodenwand ist eine Klappe 47 zugeordnet. Diese gehen von einem Drehpunkt 49 aus und sind um diesen schwenkbar. Das freie Ende 50 jeder Klappe 47 ist entsprechend der zugeordneten konkav gekrümmten Bodenwand 46 gebogen und zusätzlich verbreitert. Wie in Fig.3 dargestellt ist, weisen die Einrichtungen zum Schwenken der Klappen 47 Arme 31 auf. Deren eines Ende ist am Außenende einer Welle 48 angebracht. Diese schwenken die Klappen 47. Das freie Ende jedes Armes 51 trag* eine in einer Kurvenführui.g 53 laufende Rolle 52, und zwar in der Bewegungsbahn etwa zwischen der 12 Uhr-Stellung bis etwa zur 3 Uhr-Stellung, und die in dem anderen Quadranten in eine verstellbare Kurvenführung 54 einläuft.
Die Kurvenführung 53 ist direkt an eine mit Abstandsschrauben 56 an dem Rahmen 38 beftstigte kreisförmige Endplatte 55 angeschraubt. Die verstellbare Kurvenführung 54 hingegen ist über Schlitze aufweisende Befestigungsplatten 57 und 58 und Schrauben 59 an der Endplatte 55 befestigt, wobei die Schlitze in den Befestigungsplatten 57 und 58 eine umlaufende Verlagerung einer Biegestelle zwischen einem unteren Grenzwert (dargestellt in ausgezogenen Linien) und einem oberen Grenzwert (dargestellt in strichpunktierten Linien) ermöglichen. Die Lage der Biegestclle 60 bestimmt die Verschlußklappenöffnungsstellung entsprechend den durch die Größe der Dosen 21 und des abzufüllenden Gutes vorliegenden Erfordernissen.
Das Gut wird bei vollgeöffneten Klappen 47 wie auch bei jeder gewünschten Zwischenöffnungsstellung einer Rüttclpfanne 62 zugeführt, die eine Rutsche 63 mil einer verschiebbaren Verlängerung 64 aufweist. Die Rutsche 63 ist mittels oberer, an ihrer Unterseite angeordneter Gelenkstifte 66 und unlerer, an Endplatten 68 und 69 angeordneter Gelenkstifte 67 schwenkbar an Schenkeln 65 angebracht. Infolge dieser Anordnung kann auf die Rüttelpfanne 62 mittels eines Antriebsmittel, wie beispielsweise einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung 70 (F i g. 2) eine im wesentlichen in Längsrichlung auftretende Vibrationsbeweguug aufgegeben werden, durch die ein gleichmäßiges Entleeren des Gutes in die Dosen 21 unterstützt wird.
F i g. 4 läßt deutlich die Funktion der Klappen 47 und insbesondere von deren verbreiterten Enden 50 erkennen. Die Trommel 33 mit ihrem Mantel 36 wird in Uhrzeigerrichtung gedreht. In ihrem unteren Bereich ist das in die Dosen 21 einzufüllende Gut zu erkennen. Bei der Drehung der Trommel wird es von den im wesentlichen aus den Bodenwänden 46 und den Klappen 47 gebildeten Förderkammern mitgenommen. In diesem Bereich sind die Förderkammern geschlossen. Schon vorher, bei Blick auf F i g. 4 oben rechts, haben sich die Klappen 47 mit ihren verbreiterten Enden 50 auf die Bodenwände 46 aufgeschoben. Die verbreiterten Enden 50 decken das Ende der Bodenwände 46 vollständig ab. Einen Überstand oder eine Lippe, die Gut mitnehmen könnte, das dann bei der Weilerdrehung der Trommel herunterfallen würde, gibt es nicht. Bei der Weiterdrehung der Trommel drehen sich die Klappen 47 um ihre Drehpunkte 49. Die Förderkammern öffnen sich. Sie entleeren das in ihnen enthaltene Gut auf die Rutsche 63 bzw. deren Verlängerung 64. Von dieser gelangt es in die einzelnen Dosen 21. Diese werden noch mit im vorliegenden Zusammenhang nicht interessierenden Einrichtungen schräg gestellt. F i g. 4 läßi diese Schräglage erkennen. /
Die F i g. 1 und 2 zeigen noch den Antrieb der Trommel 33. An ihrer in diesen Figuren rechts eingezeichneten Stirnseite weist die Trommel 33 Stifte 83 auf. Diese kämmen mit Rollen 82, die an einem kreisförmigen Antriebselement 81 angeordnet sind. Diese wird von einem Motor 85 über ein Getriebe 84 angetrieben.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet im wesentlichen wie folgt: Die Dosen 21 werden entlang einer geraden Bahn an der Fü'lstation 22 vorbeigeführt. Dabei werden sie mil im vorliegenden Zusammenhang nicht interessierenden Einrichtungen um einen bestimmten Winkel, der einem bestimmten Füllstand entspricht, schräggestellt. Dann werden sie mit dem über die Rutsche 63 herangeführten Gut gefüllt. Vorher war das Gut durch die Förderkammern vom unteren Bereich der Trommel 33 bis auf die Rutsche 63 angehoben und auf diese entleert worden. Während des Einfüllens des Gutes in die Dosen 21 werden diese noch mit einstellbarer Frequenz und Amplitude geschüttelt. Damit werden die Dosen 21 sowohl gleichmäßig gefüllt als auch jegliche Überfüllung vermieden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Füllen von Dosen mit druckempfindlichem Gut bis auf eine vorgegebene Höhe, mit einer durch einen Antrieb drehbaren, an ihren beiden Enden offenen und mit ihrer Längsachse im wesentlichen längs des Transportweges des Gutes verlaufenden und diesen teilweise umschließenden Trommel, mit einer Einrichtung zum Einleiten des Gutes in das Innere der Trommel, mit auf deren Innenseite in Umfangsrichtung verteilt angeordneten becherförmigen Förderkammern aus gekrümmt ins Trommelinnere weisenden Bodenwänden und im Abstand von der Trommelwand verlaufenden schwenkbaren Klappen, die unter der Einwirkung von Kurvenbahnen und in Zusammenwirken mit der gekrümmten Bodenwand die Förderkammer bei der Drehung der Trommel öffnen und schließen, d a durch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Klappe (47) sich von ihrem von der Bodenwand (46) abgelegenen Drehpunkt (49) ausgehend in Richtung auf die Bodenwand (46) keilförmig verbreitert und mit ihrem keilförmig verbreiterten, der Form der gekrümmten Bodenwand angepaßten Ende (50) auf diese dichtend aufschiebbar ist.
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