DE1208460B - Ausgabevorrichtung fuer Gut - Google Patents

Ausgabevorrichtung fuer Gut

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DE1208460B
DE1208460B DET15546A DET0015546A DE1208460B DE 1208460 B DE1208460 B DE 1208460B DE T15546 A DET15546 A DE T15546A DE T0015546 A DET0015546 A DE T0015546A DE 1208460 B DE1208460 B DE 1208460B
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DE
Germany
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goods
hose
rotors
tube
arms
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Pending
Application number
DET15546A
Other languages
English (en)
Inventor
Clark E Jackson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Turco Products Inc
Original Assignee
Turco Products Inc
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Publication date
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Priority to DET15546A priority Critical patent/DE1208460B/de
Publication of DE1208460B publication Critical patent/DE1208460B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/026Devices for adding soap or other washing agents the powder or tablets being added directly, e.g. without the need of a flushing liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Ausgabevorrichtung für Gut Die Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung für 'körniges, pulver- oder pastenförmiges Gut mit einer Ausgabemechanik, bestehend aus einem Schlauch, der an der Unterseite des das Gut aufnehmenden Vorratsbehälters befestigt ist und zur Gutausgabe zusammendräckhar ist. Insbesondere handelt es sich um Seifenpulver oder andere Reinigungsmittel, wie sie bei Tellerwaschmaschinen od. dgl. allgemein im Gebrauch sind.
  • Derartige Güter werden, falls sie größeren Feuchtigkeiten ausgesetzt sind leicht ballig und klumpig.
  • Um sie trotzdem ausgeben zu können, wurden bei bisher bekanntgewordenen Apparaturen im Ausgabebehälter Mitnehmer, konische Spiralen oder kippbare Wippen angeordnet, die bei Betätigung ein gleichförmiges Auflockern des Gutes erreichen sollten, um im voraus bestimmbare Mengen zur Ausgabe gelangen zu lassen. Auf diese Weise konnten indessen keine befriedigenden Ergebnisse erzielt werden, weil das Eindringen von Feuchtigkeit und damit das Zusammenballen und Zusammenbacken des Gutes nach wie vor möglich war.
  • Es ist bereits eine Ausgabevorrichtung für stückgen Zucker mit gegenläufigen Zackenwalzen bekannt, bei der ebenfalls Feuchtigkeit von der Ausgabestelle in das Innere des Vorratsbehälters eindringen kann.
  • Bei einer anderen Ausgabevorrichtung werden auf einen Schlauch wirkende Druckelemente, z. B.
  • Armsterne, mit Rollen verwendet, um das Gut durch Taschenbildung aufeinanderfolgend schub- oder partieweise nach außen zu befördern.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, bei der ein das Gut aufnehmender Schlauch so von oben nach unten fortlaufend zusammengedrückt wird, daß das Gut stetig abgegeben werden und keine Feuchtigkeit in das Innere der Vorrichtung eindringen kann, da in jeder Ausgabephase in einem Bereich ständig die einander gegenüberliegenden Wände des Schlauches zusammengedrückt snd. Das wird dadurch erreicht, daß zu beiden Seiten des Schlauches zwei im Profil sternförmige und gegenläufig zueinander drehbare Rotoren mit ihrem bei Drehung jeweils über Schlauchmitte einwärts ragenden Armen ineinandergreifen, wobei zwischen je zwei einander gegenüberstehenden Armen eine Rolle am äußeren Ende jedes Armes mit Drehachse parallel zur Rotorachse gelagert ist.
  • Es kann eine Auskleidung des Schlauches in einem Mittelteil aus Schaumgummi vorgesehen sein damit dieser Teil auch bei Stillstand dicht zusammengedrückt ist, so daß kein Gut hindurchsickern kann.
  • Der Schlauch wird von den Rotoren wie eine Klemme dicht zusammengedrückt, wobei deren Arme nach Art von Zahnrädern ineinandergreifen. Beim Rotieren der Arme findet eine von oben nach unten sich gleichmäßig fortpflanzende Schlauchzusammendrückung statt. Dabei gelangt das im oberen Teil des Schlauches befindliche Gut nach und nach in das untere freie Schlauchende und kommt dort schließlich zur Ausgabe. Die jeweilige Gutmenge ist dabei von dem Maß des Ineinandergreifens der Rotorarme abhängig und kann durch Abstandsänderung der Rotoren eingestellt werden. Von besonderer Bedeutung ist, daß dadurch, daß die Arme über Schlauchmitte einwärts ragen, ständig im Bereich zwischen zwei benachbarten Armen wechselnd eine immerwährende Schlauchzusammendrückung in jeder Arbeitsphase erfolgt, so daß das Gut vor eindringender Feuchtigkeit geschützt bleibt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der neuen Ausgabevorrichtung im lotrechten Schnitt.
  • Die Ausgabevorrichtung weist ein Gestell 5 auf, in das oben ein Trichter 6 eingelassen ist. Über den Trichterausgang ist der sich erweiternde Teil 1(1 a des Schlauches 10 gestreift und mittels Klemmstreifen 11 und Nieten 12 am Trichter befestigt. Der Schlauch 10 setzt sich aus einem im Querschnitt rechteckigen oberen Teil 10 a, einem zylindrischen Mittelteil und einem nach unten weiter werdenden Teil zusammen.
  • Der Schlauch besteht aus Kautschuk. Das untere Schlauchende ist am Boden 16 des Gestelles 5 um die Ausgabeöffnung 17 herum mittels Klemmstreifen 18 und Schrauben 19 befestigt.
  • Der Vorratsbehälter ist mit einem Deckel 20 abgeschlossen, der mit einem nach unten gerichteten Umfangsflansch 21 versehen ist und einen Handgriff 22 aufweist. An jeder Gesteilseitenwand ist mittels Winkelstücken 26 je eine Querschiene 25 befestigt, die die Lager 28 für die Wellen 30 zweier Rotoren 31 tragen. Die gegenläufig zueinander umlaufenden Rotoren 31 können unter Zwischenschaltung von Kettenrädern 33, 34 und 35 sowie einer über ein Spannkettenrad 37 geführten Kette 36 von Hand oder von einem Motor angetrieben sein.
  • Jeder Rotor 31 besteht aus zwei auf Abstand stehenden Stirnwänden und besitzt mehrere über den gesamten Rotorumfang sternförmig gleichmäßig verteilte Arme 31 a und zur Rotorachse parallel verlaufende Rollen 41, die mit Drehachsen 40 an den äußersten Enden der Stirnwandarme 31 a gelagert sind. Die Achsen der Rotoren 31 haben einen solchen Abstand voneinander, daß ihre ineinandergreifenden Arme 31a bei Drehung jeweils über Schlauchmitte einwärts ragen. Das bedeutet, daß bei der Relativdrehung der Rotoren 31 die Rollen 41 des einen Rotors intermittierend zwischen benachbarte Rollen 41 des anderen Rotors eingreifen, und zwar bis zu einer Stelle im Bereich der Linie 4-4, die jenseits der Linie liegt, die die Drehachsen der beiden benachbarten Rollen 41 schneidet.
  • Bei der Drehung der Rotoren 31 legt sich nacheinander jede Rolle 41 an den Schlauch an, streckt ihn und biegt ihn zugleich seitlich zwischen benachbarten Rollen 41 des anderen Rotors 31 durch. Jede Rolle 41 bewegt sich bei diesem Biege- und Streckvorgang in Längsrichtung des Schlauches. Es entsteht somit eine dem Melken vergleichbare Wirkung, wodurch das im Schlauch befindliche Gut allmählich nach außen befördert wird und schließlich auf Grund seines Eigengewichtes aus der Öffnung 17 herausfällt.
  • Das Erfassen des Schlauches durch die Rollen 41 in der Nähe des Vorratstrichters bedingt auch eine Durchbiegung des oberen Schlauchendes und erleichtert dadurch das Eindringen des pulverförmigen Gutes in den Schlauch, ohne daß es dabei zu einer örtlichen Klumpenbildung kommen kann.
  • Die Ausgabevorrichtung kann zur kontinuierlichen Gutausgabe fortlaufend oder zur dosierten Gutausgabe intermittierend betrieben werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ausgabevorrichtung für körniges, pulver-oder pastenförmiges Gut mit einer Ausgabemechanik aus einem Schlauch, der an der Unterseite des das Gut aufnehmenden Vorratsbehälters befestigt ist und zur Gutausgabe zusammendrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu dessen beiden Seiten zwei im Profil sternförmige und gegenläufig zueinander drehbare Rotoren (31) mit ihrem bei Drehung jeweils über Schlauchmitte einwärts ragenden Armen (31a) ineinandergreifen, wobei zwischen je zwei einander gegenüberstehenden Armen eine Rolle (41) am äußeren Ende jedes Armes (31a) mit Drehachse (40) parallel zur Rotorachse gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Auskleidung (50) des Schlauches (10) in seinem Mittelteil aus Schaumgummi.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 188 400, 926 777; österreichische Patentschrift Nr. 31 212; schweizerische Patentschriften Nr. 153 405, 219 994, 254 906; französische Patentschrift Nr. 753 216; USA.-Patentschrift Nr. 2681751.
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