DE926777C - Verfahren und Einrichtung zur Foerderung besonders stueckigen und nicht voellig gestaltfesten Gutes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Foerderung besonders stueckigen und nicht voellig gestaltfesten Gutes

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DE926777C DER9183A DER0009183A DE926777C DE 926777 C DE926777 C DE 926777C DE R9183 A DER9183 A DE R9183A DE R0009183 A DER0009183 A DE R0009183A DE 926777 C DE926777 C DE 926777C
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Förderung besonders stückigen und nicht völlig gestaltfesten Gutes Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Einrichtungen zur stetigen Förderung besonders stückigen und nicht völlig gestaltfesten, auch elastischen, plastischen oder flüssigen Gutes, vorzugsweise unter Erzielung eines Vorschubdruckes, wozu das Gut durch einen peristalfikartig arbeitenden Schlund geführt wird.
  • Bisher wurde ähnliches Gut, das z. B. einer Maschine zugeführt werden sollte, wie Stücke pflanzlicher oder tierischer Körper, intermittierend aus Speiseschächten durch Kolben vorgeschoben, wobei das Gut gegebenenfalls zuvor von Hand in die Speiseschächte gepackt werden mußte.
  • Elastisches Gut sind z. B. Wolle, Holz- oder Metallspäne, Roßhaar, Pflanzenstengel, alte Behälter u. dgl., die gepreßt werden sollen.
  • Trotz der Nachteile (überhaupt eine besondere Vorschubpresse zu benötigen, das Gut von Hand in die Speiseschächte packen zu müssen, Unmöglichkeit eines ununterbrochenen Vorschubs) war bisher der Übergang auf Stetigförderer, z. B. Zellenräder, Schnecken usw., nicht gelungen, weil neben der technischen Erfordernis des Vorschiebens noch erschwerende betriebliche Forderungen erfüllt werden müssen.
  • Bei Lebensmitteln oder Chemikalien z. B. darf in das geförderte Gut kein Schmieröl, kein Material abrieb gelangen, zwischen Wandungen und Gut darf keine chemische Reaktion auftreten, das Gut darf nicht verfärbt, die Stücke dürfen nicht zerquetscht werden, am Gerät dürfen keine Räume vorhanden sein, in die Staub, Säfte, Fett od. dgl. eindringen, in denen Rückstände haftenbleiben und sich zersetzen können; die Reinigung des Geräts muß leicht und ohne Gefahr für das Personal, sich zu verletzen, möglich sein.
  • Die technisch einfachste Verwirklichung einer stetigen Förderung besonders stückigen und nicht völlig gestaltfesten Gutes, vorzugsweise unter Erzielung eines Vorschubdruckes, besteht nach der Erfindung in der Verwendung eines Schlundes mit peristaltischer Wandbewegung, insbesondere in der Anwendung eines schmiegsamen Schlauches, in welchem von außen her, z. B. durch an ihm entlang laufende Druckkörper, fortschreitende, das Gut vorwärts treibende Verengungen hervorgerufen werden.
  • Das Verfahren kann mit Hilfe durchsatzfördernder Mittel unterstützt werden; klebrigem Gut können feste Körper beigefügt werden, die es mitreißen, rauhem Gut kann ein Gleitmittel beigefügt werden, wie Talkum, Fett, Flüssigkeit oder Dampf, wobei das Gleitmittel gegebenenfalls aus dem Gut selbst, z. B. durch Erwärmung, vorübergehend abgeschieden, dann wieder niedergeschlagen werden kann. Glattes, schlecht fassendes Gut kann mit rauhem versetzt werden, kleinstückiges, widerspenstiges Gut kann mit langschäftigem oder flächigem umhüllt werden usw.
  • Für die Auswahl der Zusatzstoffe sind die allgemeinen, obenerwähnten betrieblichen Anforderungen bestimmend sowie die Frage, ob die Zusätze dem Gut einverleibt bleiben dürfen oder ob und gegebenenfalls wie sie wieder auszuscheiden sind.
  • Die Ausführung der Erfindung wird nachstehend in einigen Beispielen an Hand von Zeichnungen beschrieben.
  • Ein peristaltisch abeitender Schlund besteht in seiner Grundform aus einem Schlauch 1 (Fig. I), an welchen von einem Ende her Druckkörper 2 angedrückt und am Schlauch entlang bewegt (Bahnerf 3) und schließlich wieder weggeführt werden (Bahnabschnitt 4). Ein etwaiger Inhalt 5 des Schlauches 1 wird dabei vorwärts geschoben. Laufende Wiederholung in kurzen Abständen ergibt eine peristaltische Wirkung.
  • Eine funktionelle Annäherung an den Ablauf peristaltischer Bewegungen ergibt sich bei Verwendung auftreibbarer Zellen 6 (Fig. 2), -die der Reihe nach etwa aus durch umlaufende Druckrollen 7 belasteten Primärzellen 8 gespeist und gesteuert werden. Dabei kann durch entsprechende Form der Primärzellen ein mehr plötzliches oder mehr allmähliches Be- und Entlasten der Primärzellen erfolgen, wodurch sekundär die Schnelligkeit des Aufblähens und Wiederentlastens der Zellen 6 beeinflußt wird. Die Zellen 6 werden zweckmäßig, soweit tunlich, mit starren Wänden 9 umgeben, so daß sich die Aufblähung möglichst völlig in der gewünschten Verengerung des Schlundes aussnrkt.
  • Von den zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten werden nachstehend einige Beispiele gebracht.
  • Fig. 3 zeigt vor einem starren Widerlager 10 einen Schlauch I, auf dem eine Druckrolle II entlang läuft.
  • Durch Reibungs- und Walkwiderstände an der Rolle II entsteht im Schlauch eine Zugspannung Z.
  • Fig. 4 zeigt einen Grundriß der Anordnung nach Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt vor starrem Widerlager 10 einen Schlauch I und Rollen 12, 12', 12", die mittels Gliederkette I3 um ein Widerlager 14 geführt werden; dabei kann die Gliederkette I3 mit Laufrollen Ig ausgerüstet sein, die durch Reibungsschluß den Druckrollen 12, I2', I2N einen eigenen Antrieb verleihen, so daß im Schlauch I keine Zugbeanspruchung Z (Fig. 3) mehr auftritt. Wenn auf Reibungsberührung der Rollen 12... und I5 verzichtet wird, kann durch in gewissem Rahmen beliebige Zwischenübersetzung, etwa Zahnräder, den Rollen 12 eine von der Abwälzung positiv oder negativ abweichende Umfangsgeschwindigkeit gegeben werden. Die mechanische Entsprechung zu Fig. 2 zeigt Fig. 6. Ein vor einem Widerlager 10 angeordneter Schlauch 1 wird durch Druckkörper I6 von einer umlaufenden Nockenwelle I7 aus betätigt; die Nockenwelle 17 stellt dabei ein relativ zum Schlauch 1 bewegtes Widerlager dar. An Stelle der Widerlager 10 kann jeweils eine zweite Betätigungsgarnitur gesetzt werden, etwa wie in Fig. 7 dargestellt. Ein Schlauch 1 wird von zwei gegenüberliegenden Seiten her von einem Paar gegenläufiger Radsterne 18, 18' bestrichen, in denen Druckrollen 19, gegebenenfalls entgegen Anpreßfedern 20 nachgiebig, gelagert sind. Die Druckrollen 19 können mit Hilfe eines fest stehenden oder vom Radstern abweichende Drehzahl aufweisenden Sonnenrades 21 und Trabanten 22 angetrieben werden. Der Schlauch I kann dabei um seine Achse rotieren. Geringe Laufversetzung X der zwei Radsterne I8, I8' erlaubt nach Fig. 8, eine gewisse Überdeckung der beiden Rollenbahnen anzuwenden. Stärkere Laufversetzung würde eine Kurvenführung od. dgl. für die Druckrollen bedingen.
  • Neben der bisher behandelten radialen Einbeulung des Schlauches 1 kann zur Verengung auch eine örtliche Verdrillung des Schlauches durch örtlichen tangentialen Angriff angewendet werden.
  • Fig. 9 bis II zeigen einen Schlauch 1, an dem etagenförmig angeordnete Ringe 23 mittels Streben 24 örtliche Verdrillungen hervorrufen.
  • Wenn der Ring 23 (Fig. I0, Schnitt M der Fig. g) in Pfeilrichtung 25 gedreht wird, ergibt sich die aus Fig. II (Schnitt N der Fig. g) ersichtliche Schlauchverengung. Eine fortschreitende Verengung kann durch fortlaufendes Verdrehen der Ringe 23 von einer Nockenwelle aus (ähnlich I7, Fig. 6) bewirkt werden.
  • Die Teile I, 23, 24 können in einem Stück, z. B. aus Kunststoff, hergestellt sein.
  • Fig. 12 zeigt einen mit äußeren Vorsprüngen 26 versehenen Schlauch I.
  • Fig. I3 zeigt einen solchen mit z. B. sperrzahnähnlichen Vorsprüngen 27 im Innern. Diese inneren und äußeren Vorsprünge können punkt oder leistenförmig in oder außer der Bewegungsrichtung der Druckkörper, z. B. schräg dazu, verlaufen, so daß je nach Wunsch ein holpernder oder ein ruhiger Übergang der Druckkörper von einem Vorsprung zum andern erreicht werden kann. Die Vorsprünge können auch aus anderem, zweckangepaßtem Werkstoff als der Schlauch selbst angefertigt sein, z. B. härter, insbesondere abriebfester sein.
  • Fig. I4 zeigt den ovalen Querschnitt eines Schlauches 1, der durch Druckkörper 28 belastet werden kann; dabei liegt die Bewegungsrichtung der Druckkörper 28 und damit die Förderrichtung (vgl Y, Fig. I3) senkrecht zur Bildebene der Fig. 14.
  • In den nicht von den Druckkörpern bestrichenen Bereichen des Schlauches I sind Leisten 29 angeordnet, die z. B. mit sperrzahnähnlichen Vorsprüngen 30 versehen sind und gegebenenfalls mit ihren Rückseiten am Schlauch I anliegen oder mit ihm verbunden sind bzw. aus einem Stück mit ihm bestehen.
  • Die Leisten 29 können auf und ab gehende oder schwingende Bewegungen ausführen, auch rotieren und in diesem Fall förderschneckenartig ausgebildet sein.
  • Die unter dem Einfluß der Druckkörper 28 stehenden Zonen des Schlauches I sind innen mit Vorsprüngen 27 versehen. Diesen kann eine an sich beliebige Form gegeben werden, z. B. in Förderrichtung Y konkav, auf der Rückseite dachförmig. Ein Beispiel dieser Ausführungsform ist im rechten Teil der Fig. 14 in Seitenprojektion dargestellt. Die in Förderrichtung Y konkave Fläche 3I hält das Gut während des Förderhubes (Pfeilrichtung y) zusammen und von den Zahnleisten 29; ab zwischen den Förderhüben dagegen wird das Fördergut durch die dachförmige Fläche 32 leichter durchdrungen, gegen die Sperrzähne 30 der Leisten 29 geschoben und von diesen festgehalten.
  • Wenn man einen Schlund 1 (Fig. 13, I4) sich in Förderrichtung Y (Fig. I3) intermittierend langsam, entgegen der Förderrichtung dagegen ruckartig bewegen läßt, erzielt man auch ohne Anwendung von Druckkörpern 28 eine gewisse Förderwirkung nach Art einer Schüttelrutsche, jedoch keinen stetigen Vorschubdruck.
  • Durch absatzweises Vorwärtsbewegen einer Schlundwand samt Einbeulung und Druckkörper 12' (Fig. 5) und zwischenzeitlichem Stillsetzen des Druckkörpers I2' und Rückführen des Schlundes in die Ausgangsstellung ergibt sich eine abgesetzte Vorschubwirkung mit Vorschubdruck.
  • Die hier und bei allen bisher erwähnten Beispielen auftretende Relativbewegung und Reibung zwischen Schlund undFördergut würden geringer, wenn man die Schlundwandung sich mit dem Fördergut dauernd vorwärts bewegen ließe.
  • Die folgenden Beispiele zeigen Bauarten, bei denen dies mehr oder weniger vollkommen erreicht ist.
  • Nach Fig. I5, I6 wird der Schlund 1 im wesentlichen durch einen rotierenden Körper 33 gebildet, dessen Wandzonen34, 34', 34" peristaltisch bewegt werden, während die am rotierenden Körper 33 offene Mantelzone 35 durch das Gehäuse 36 abgedeckt wird.
  • Die peristaltisch bewegten Wandzonen des rotierenden Körpers 33 werden im wesentlichen durch einen Zylindermantel 34 gebildet, der über zentrisch laufende Mitnehmeteile 37, 38 von der Welle 39 aus angetrieben wird, wobei die Wandzone 34 jedoch durch um eine zur Antriebswelle 39 versetzte, im Gehäuse 36 bei 40 zentrisch befestigte gekröpfte Achse 41 umlaufende Führungsmittel 42, 43 in einer um das Maß E exzentrisch zum Gehäuse 36 verlaufenden und dieses bei 44 von innen tangierenden (gegebenenfalls überschneidenden) Bahn geführt wird, so daß gegenüber der Tangierungszone 44 ein von Gehäuse 36, Mitnehmeteilen 37, 37' und exzentrisch geführtem Mantelteil 34' umgrenzter Schlund I etwa von einer maximalen Tiefe gleich der zweifachen Exzentrizität E entsteht.
  • Die entlang dem Schlund fortschreitenden Verengungen können beispielsweise sehr einfach als Höcker 34" durch mit der Mantelzone 34 verbundene, zentrisch zum Gehäuse 36 geführte Fortsätze 45 der Mitnehmeteile38 gebildet werden. Es können auch andere, insbesondere Kurvenführungen angewendet werden. Auch kann der Antrieb statt über die Seitenteile 37 auf den Mantel 34 geführt werden.
  • Fig. 17 zeigt die Anordnung an sich bekannter Dichtlippen 46 an oder aus einem Stück mit den Mitnehmeteilzonen 37' zur Abdichtung des Spaltes zwischen letzteren und dem Gehäuse 36.
  • Durch passende Gestaltung der zentrisch zum Gehäuse 36 laufenden Mitnehmeteile 37 (Fig. I6) und Wahl der Exzentrizität kann ein Schlundquerschnitt erzielt werden, der sich an der Außenseite so weit verengt, daß er dort enger wird als an der Innenseite, im Grenzfalle sich außen ganz schließt.
  • Fig. r8 zeigt als Beispiel den Querschnitt eines solchen Schlundes in offenem Zustande, Fig. 19 in geschlossenem.
  • Im Tangierungspunkt 44 (Fig. 15) wird durch die Führungsmittel 42, 43 der nachgiebige Zylindermantel 34 nach außen gedrückt, so daß sich dort die am Mitnehmeteil 38 gelagerten Schlundbacken 37, 47 weit öffnen, dadurch gegebenenfalls zwischen ihnen gefaßtes Gut freigeben bzw. mit neuem Gut beschickt werden können. Nach einer halben Umdrehung des rotierenden Körpers 33 (Fig. 16) ist durch die Führungsmittel 42, 43 infolge deren exzentrischer Lagerung der nachgiebige Zylindermantel 34 nach innen gezogen (Fig. I9, 34'), die Schlundbacken 37, 47 sind aufeinander zu geschwenkt in die Lage 37, 47', so daß sie das eine halbe Umdrehung zuvor aufgegebene Gut nun er-oder umfassen, um es nach weiterer Drehung allmählich freizugeben und mit Hilfe des nachfolgenden Gutes auszustoßen.
  • Die Backen 37, 47 werden zweckmäßigerweise aus ziemlich starren, durch weichere Zwischenlagen 37a (Fig. 20) verbundenen radialen Sektoren 37b zusammengesetzt; für die Lagerung am Mitnehmeteil 38 können aus dem weicheren Verbindungsmaterial Wülste 48 gebildet werden, ebenso wie der Zylindermantel 34 und besonders dessen Anschluß 34a an die Backen 37 nachgiebiges Material bedingen. Die Schwenkung der Backen 37, 47 wird etwa um die Stellen 48a (Fig. I6, I8, I9) erfolgen.
  • Die Kanten 47 (Fig. 20) der Backen können gerade oder wellig, mit Rippen oder Falten ausgebildet sein; letzteres ergibt für den ganzen Backen eine etwas größere Nachgiebigkeit, besonders wenn sich die Wellenform, wie in der rechten Hälfte der Fig. 20 angedeutet ist, über die ganze Tiefe der Backen erstreckt. Die Wellenform kann auch durch axiale Versetzung zwischen den radialen Sektoren 37b und den weicheren Zwischenlagen 37a auf besonders einfache Weise erzielt werden.
  • Hinsichtlich der gegenseitigen Zuordnung der Vorsprünge kann nach Fig. 20 durch sich gegenüberstehende Vorsprünge 47 eine greiferartige Wirkung erzielt werden, während eine versetzte Anordnung, also Lücke gegenüber Vorsprung, einen zwischen beiden sich windenden Kanal konstanter Weite ergibt, der für die Mitnahme langfaseriger Stoffe vorteilhaft sein kann.
  • Da bei einem stetig arbeitenden Gerät das zu verarbeitende Gut während des Ganges in einer gewissen Eile eingeführt werden muß, ist eine Sicherung gegen Einführung zu großer Stücke wie auch gegen Hineingeraten der Hände des Bedienungspersonals erwünscht. Beide Zwecke können mittels den Eintrittsquerschnitt begrenzender Tastleisten 49 (Fig. I5) erreicht werden. Als solche sind insbesondere nachgiebige Profile, z. B. Gummischlauch, zweckmäßig, gegebenenfalls mit hydraulischer Füllung, durch die von der Tastleiste aus eine Warnvorrichtung ausgelöst werden kann oder ein Kontakt, der z. B. langsameren Lauf der Fördereinrichtung einstellt, sie ganz abstellt usw.
  • Ein weiterer Weg, das Gerät vor Eintreten zu großer Fördergutstücke zu schützen, besteht darin, dem Schlundeingang eine Beschneideeinrichtung vorzuschalten, die ankommende zu große Stücke in einer oder in zwei Dimensionen beschneidet, etwa ein waagerecht über der Eintrittsöffnung angeordnetes Band- oder liegendes Kreismesser 50 (Fig. 15), dem ein stehendes für die zweite Dimension zugeordnet werden kann.
  • Die Einrichtung kann weiter ausgestaltet werden, etwa so, daß eine vor die Beschneideeinrichtung geschaltete Tastleiste 49 erst bei Durchgang eines zu dicken Stückes die Beschneideeinrichtung in Gang setzt, gegebenenfalls aus einer höheren Ruhelage in Schnittstellung absenkt.
  • Es ist dann noch ein besonderer Handschutz vorzusehen oder konstruktiv zu bewirken.

Claims (27)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur stetigen Förderung besonders stückigen und nicht völlig gestaltfesten Gutes, vorzugsweise unter Erzeugung eines Vorschub druckes, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Schlundes mit peristaltischer Wandbewegung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Beigabe von starren, pulverigen, pastosen, flüssigen oder dampfförmigen Gleitkörpern, auch strangförmigen oder flächigen Hüll- oder Zusatzgutes.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Schlund, der vom Eintritts- zum Austrittsende hin geradlinig oder rotierend fortschreitende Verengungen erfährt (wobei die Wiederaufhebung der Verengung gegebenenfalls allmählicher oder plötzlicher als die Verengung bewirkt werden kann), a) z. B. durch der Reihe nach unter Druck gesetzte, durch ein Strömungsmittel gefüllte Zellen in oder an der Schlundwandung, b) durch den Schlund (geradlinig oder ihn umkreisend) entlang laufende Druckkörper oder Druckkörpergruppen, c) durch der Reihe nach vor- und wieder zurückbewegte Druckkörper, d) durch abschnittweise aufeinanderfolgende Verdrillungen des Schlundes.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Widerlager vorgesehen sind, zwischen denen und dem Schlund Spreizorgane wirksam werden, z. B. durch ein Strömungsmittel auftreibbare Zellen, Kniehebel, Rollen u. dgl.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schlund und Widerlager relativ zueinander bewegt und dadurch die Verengungsorgane nacheinander in Wirkung gesetzt werden.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlund auf mehreren Seiten von Druckorganen oder Gruppen solcher bestrichen wird.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane aus Rollen bestehen, die so in Drehung versetzt werden können, daß ihr Umfang der Abrollbewegung vorauseilt oder sich mit ihr deckt oder gegenüber dieser zurückbleibt.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane in umlaufenden Halterungen, gegebenenfalls nachgiebig, gelagert sind.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, gekennzeichnet durch Steuerung der Druckorgane, z. B. mittels Kurvenbahnen.
  10. IO. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, gekennzeichnet durch Anwendung eines Schlundes aus Kunststoffen, z. B. Polyvinylchlorid, Polyurethan, natürlichem oder künstlichem Kautschuk usw.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis IO, gekennzeichnet durch Ausrüstung des Schlundes mit Vorsprüngen auf der Druckkörperlaufbahn.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis II, gekennzeichnet durch Ausrüstung des Schlundes mit Vorsprüngen auf der Innenseite, die auch als Gesperre wirkend ausgestaltet sein können.
  13. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis I2, gekennzeichnet durch Anordnung fest oder nachgiebig gelagerter, auch mit umlaufender oderlund schwingender Bewegung versehener Sperrzahnleisten, vorzugsweise in den nicht von den Druckkörpern bestrichenen Zonen des Schlundes.
  14. 14. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Schlundes sich mit dem Fördergut fortlaufend oder intermittierend vorwärts bewegen, wobei die intermittierende Vorwärtsbewegung durch ruckartige Rückwärtsbewegungen zur Ausgangsstellung unterbrochen sein kann.
  15. 15. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis I4, insbesondere nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlund im wesentlichen durch einen rotierenden Körper gebildet ist, dessen Wandzonen peristaltisch bewegt werden.
  16. I6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis I5, insbesondere nach den Ansprüchen 14 und I5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Schlund wandung durch stillstehende Gehäusewände gebildet ist.
  17. 17. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis I6, insbesondere nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse anliegenden Kanten des sich bewegenden Teils mit an sich bekannten Dichtlippen versehen oder als solche ausgebildet sind.
  18. I8. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis I7, insbesondere nach den Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die peristaltisch bewegten Wandzonen des rotierenden Körpers im wesentlichen einen Zylindermantel bilden, der durch zentrisch zum Gehäuse laufende Mitnehmeteile angetrieben wird, dessen Mantelzone jedoch durch Führungsmittel in einer exzentrisch zum Gehäuse laufenden und dieses tangierenden oder überschneidenden Bahn geführt wird, oder umgekehrt, so daß gegenüber der Tangierungszone ein vom Gehäuse, den Mitnehmeteilen und vom exzentrisch geführten Mantelteil umgrenzter Schlund von einer Tiefe gleich ungefähr der zweifachen Exzentrizität entsteht.
  19. 19. Einrichtung nach den Ansprüchen 14 bis I8, gekennzeichnet durch Bildung von mit dem Schlund umlaufenden Verengungshöckern durch zentrisch zum Gehäuse geführte Glieder.
  20. 20. Einrichtung nach den Ansprüchen 14 bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß durch passende Formung der zentrisch zum Gehäuse laufenden Mituehmeteile (Anspruch I8) und Wahl der Exzentrizität ein Schlundquerschnitt gebildet wird, der außen enger ist als innen, gegebenenfalls außen schließt.
  21. 21. Einrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 20, gekennzeichnet durch Anordnung von Mitnehmerippen oder -falten am umlaufenden Schlundteil.
  22. 22. Einrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 2I, gekennzeichnet durch Wellenform der Backen des umlaufenden Schlundteils auf volle Tiefe desselben.
  23. 23. Einrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 22, gekennzeichnet durch Aufbau des umlaufenden Schlundteils aus radialen, ziemlich starren Sektoren und weicheren Zwischenlagen.
  24. 24. Einrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 23, gekennzeichnet durch axiale Versetzung der radialen Sektoren und der Zwischenlagen zwecks Erzielung von Wellenform.
  25. 25. Einrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen an nachgiebigen Wulsten gelagert sind, die eine Fortsetzung der weicheren Zwischenlagen bilden können.
  26. 26. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 25, gekennzeichnet durch Tastleisten an der Eintrittsstelle für das Gut, etwa mit Strömungsmittel gefüllte Zellen, die gedrückt einen Kontakt, eine Warnvorrichtung od. dgl. auslösen.
  27. 27. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 26, gekennzeichnet durch eine Beschneideeinrichtung vor dem Schlundeingang, gegebenenfalls gesteuert durch eine Tasteinrichtung nach Anspruch 26.
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