DE386018C - Pumpe mit umlaufenden Kolben und radial verstellbaren Teilen des Laufgehaeusemantels - Google Patents

Pumpe mit umlaufenden Kolben und radial verstellbaren Teilen des Laufgehaeusemantels

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DE386018C
DE386018C DEST32923D DEST032923D DE386018C DE 386018 C DE386018 C DE 386018C DE ST32923 D DEST32923 D DE ST32923D DE ST032923 D DEST032923 D DE ST032923D DE 386018 C DE386018 C DE 386018C
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04C2/34Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Pumpe mit umlaufenden Kolben und radial verstellbaren Teilen des Laufgehäusemantels. Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit umlaufenden Kolben und radial verstellbaren Teilen des Laufgehäusemantels. Sie besteht darin, daß diese Teile an ihrer Trennungsstelle mittels Vorsprünge sich übergreifen, wodurch erreicht wird, daß in allen Stellungen dieser Teile- in bezug auf die Kolbentrommel die in letzterer angebrachten Kolben stoßfrei von dem einen zum anderen Teil übergleiten können. Ferner können der Erfindung gemäß die sich übergreifenden Teile des Laufgehäusemantels nur einen Teil der Breite des Laufmantels einnehmen und die Abdichtung des restlichen Teiles des Mantels durch Abdichtungsleisten des feststehenden Außengehäuses erfolgen, die zwischen die Vorsprünge bis zur Kolbentrommel reichen. Selbstverständlich ist die Erfindung anwendbar für einfach. und mehrfach wirkende Pumpen.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Pumpen mit umlaufenden Kolben dargestellt, an: denen die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen verwirklicht ist. Im besonderen zeigen: Abb. i und 2 eine einfach wirkende Pumpe im Querschnitt, einmal für die größte Fördermenge, das andere Mal für die Fördermenge Null eingestellt, Abb. 3 einen Querschnitt durch eine zweifach wirkende Pumpe nach Linie 2-2 der Abb. 4, Abb. 4: den zugehörigen Längsschnitt nach Linie 1-i der Abb, 3; Abb. 5. einen Querschnitt durch eine zweifach wirkende Pumpe mit gleichzeitiger Änderung beider Stufen, Abb. 6 einen Querschnitt einer einfach wirkenden Pumpe mit Verstellung des Laufgehäuses durch ein Exzenter, Abb. 7 einen Querschnitt durch das Laufgehäuse einer zweifach wirkenden Pumpe, Abb. 8 die zugehörige Seitenansicht, Abb. 9 eine andere Ausbildung des Laufgehäuses im Querschnitt und Abb. io den .zugehö,igen Längsschnitt entsprechend der Linie i-i der Abb. 9.
  • Bei der in Abb. i dargestellten Pumpe dreht sich die Kolbentrommel a, welche in radialen Schlitzen cr' eine Anzahl Kolben b trägt, in einem Gehäuse, das aus einem Unterteil c; einem Oberteil d und einem Deckel e besteht: Unterteil c und Deckel e sind fest miteinander verbunden. An letzterem sind seitlich Gleitflächen e' angeordnet, zwischen denen der Oberteil d paßt- und vermittels einer in dem Deckel c geführten Schraubenspindel f mit -Handrad f' radial verstellt werden kann.
  • Unter- und Oberteil c und d, welche: das eigentliche Laufgehäuse für die Kolben bilden, übergreifen sich an ihrer Trennungsstelle mittels gegeneinander versetzter Vorsprünge c' und d' (s: auch Abb. 8), Beide Teile sind hierbei so ausgebohrt, daß, wenn der Oberteil d auf dem Unterteil c aufruht, beide Hälften die Kolbentrommel a dicht umschließen.
  • Nimmt der - obere Teil d des Laufgehäuses seine äußerste Stellung ein (s. Abb. i), sc schließt dieser Teil mit der Kolbentrommel a den Förderraum g ein. Die Flüssigkeit wird dann bei einer Drehung der Kolbentrommel ec in Richtung des Pfeiles i durch den Stutzen lt angesaugt und gelangt durch die Kanäle i und k in den Förderraum g, während die vor den Kolben b befindliche Flüssigkeit durch die Kanäle k' und i' zum Auslaufstutzen l gedrückt wird. Die Kolben b werden am Unter-und Oberteil geführt, wobei ihr übergang von der Arbeitsstellung zur unwirksamen Stellung durch am Oberteil d angebrachte ansteigende Stege in bewirkt wird.
  • Durch Drehen des Handrades f' kann nun der obere Teil d des Laufgehäuses der Kolbentrommel a mehr oder weniger genähert und dadurch die Breite des Förderraumes g geändert werden, so daß jeder Stellung des Handrades i eine bestimmte Fördermenge der Pumpe entspricht. Durch Weiterdrehen des Handrades f kann der Oberteil d bis zur Anlage an die Kolbentrommel a gebracht werden. Hierdurch werden die Kolben b ganz in die Kolbentrommel ca zurückgeschoben, und umschließt das Laufgehäuse cd die Kolbentrommel a so eng, daß keine Flüssigkeitsbewegung . eintritt.
  • Die Abb. 3 und ,4 zeigen eine zweifach wirkende Pumpe. Auch hier besteht der Laufgehäusemantel für die Kolbentrommel aus zwei Teilen c und ti, die zwischen Führungen W des Außengehäuses n gelagert sind, wobei jeder Teil für sich gegenüber der Kolbentrommel a mittels einer Stellschraube f radial verstellbar ist. Bei einer Drehung der Kolbentrommel a in Pfeilrichtung a tritt die Flüssigkeit bei 1L erst in einen Vorraum o des Außengehäuses n ein und gelangt von dort durch die Öffnungen o' in, die diametral zueinander liegenden Förderräume g. Von hier aus wird die vor den Kolben b befindliche Flüssigkeit durch die Öffnungen P' in einen zweiten Vorraum p des Außengehäuses n gedrückt, an den dann de= Auslaßstutzen l angeschlossen ist. Durch Verstellen der beiden Teile des Laufgehäusemantels, die sich ebenfalls an ihrer Trennungsstelle mittels Vorsprünge übergreifen, kann die Fördermenge jeder einzelnen Stufe für sich verändert werden. Die beiden Teile des Laufgehäusemantels können, vG-ie die Abb. 5 zeigt, auch in Abhängigkeit voneinander gleichzeitig verstellt werden. In diesem Falle sind an dem Außengehäuse yz zwei Hebel q gelagert, die durch eine Schraubenspindel f gleichzeitig bewegt werden und durch Bolzen x die beiden ; Hälften c und d des Laufgehäuses gegen die ; Kolbentrommel a verschieben.
  • In Abb. 6 ist eine einfach wirkende Pumpe gezeigt, bei der die Verstellung des einen Teiles d des Laufmantelgehäuses durch ein Exzenter s erfolgt. Eine Zurückbewegung des Gehäuseteils d erfolgt selbsttätig durch den Flüssigkeitsdruck oder durch Federn t.
  • In all diesen Fällen übergreifen sich die radial verstellbaren Teile des Laufgehäusemantels an ihrer Trennungsstelle mittels Vor-Sprünge c' und d'. Diese Vorsprünge sind, wie dies die Abb. 7 erkennen läßt, so geformt, daß ein glatter und stoßfreier Übergang der Kolben an den Stoßstellen von einem Teil zum anderen erreicht wird. Ferner greifen die Vor-Sprünge so tief ineinander, daß sie selbst in ihrer äußersten Stellung über die ganze Laufmantelbreite sich erstreckende durchgehende Flächen at und 2a' bilden, an denen die Kolbentrommel a ständig anliegt, wodurch ein I:ibertreten der Flüssigkeit von dem Saugraum der einen Stufe in den Druckraum der anderen Stufe verhindert wird.
  • Bei Pumpen für hohen Druck werden die beiden Teile c und d des Laufgehäusemantels zweckmäßig nach Abb. 9 und io ausgeführt. In diesem Falle sind die sich übergreifenden Vorsprünge c' und d' schmal gehalten und zweckmäßig an den beiden Außenseiten des Laufgehäuses, jedoch noch innerhalb der Breite der Kolbentrommel angebracht, wobei zwischen sie eine Abdichtungsleiste v des feststehenden Außengehäuses n eingreift, die sich ebenfalls wie die sich übergreifenden Teile bis zur Kolbentrommel b erstreckt. Es wird dadurch der Saugraum der einen Stufe von dem Druckraum der anderen Stufe weit wirksamer getrennt, da der größte Teil der Kolbentrommel anstatt Linienabdichtung eine Flächenabdichtung erhält. Selbstverständlich können die sich übergreifenden Vorsprünge c', Z auch in der Mitte des «Mantels vorgesehen und beiderseits durch Abdichtungsleisten eingeschlossen sein.

Claims (1)

  1. PATEN T-ANSPI2üciiE: i. Pumpe mit umlaufenden Kolben und radial verstellbaren Teilen des Laufgehäusemantels, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile an ihrer Trennungsstelle mittels Vorsprünge (c', d') sich übergreifen. z. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die sich übergreifenden Teile des Laufgehäusemantels nur einen Teil der Breite dieses Mantels einnehmen und die Abdichtung des restlichen Teiles der Laufmantelbreite durch bis zur Kolbentrommel ragende Leisten (v) des feststehenden Außengehäuses (n) erfolgt.
DEST32923D 1920-02-19 1920-02-19 Pumpe mit umlaufenden Kolben und radial verstellbaren Teilen des Laufgehaeusemantels Expired DE386018C (de)

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DE (1) DE386018C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2538194A (en) * 1944-05-25 1951-01-16 Oilgear Co Hydrodynamic machine
DE3001673A1 (de) * 1980-01-18 1981-07-23 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Regelbare fluegelzellenpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2538194A (en) * 1944-05-25 1951-01-16 Oilgear Co Hydrodynamic machine
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