DE2403662A1 - Entwaesserungsvorrichtung zur fortschreitenden entwaesserung eines rohmaterials - Google Patents

Entwaesserungsvorrichtung zur fortschreitenden entwaesserung eines rohmaterials

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DE2403662A1
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/241Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band co-operating with a drum or roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
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Description

  • Entwässerungsvorrichtung zur fortschreitenden Entwässerung eines Rohmaterials Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsvorrichtung zur fortschteitenden Entwässerung eines Rohmaterials, wobei das laufend angeförderte Rohmaterial zwangsweise durch einen Filterabschnitt hindurchgeführt wird, der derart konstruiert ist, daß er in der Bewegungsrichtung zur Auslaßseite der Vorrichtung zunehmend kontrahiert wird.
  • Eine solche Vorrichtung kann sehr wirksam zum Auspressen von Rohmaterial verwendet werden, wie z.B. zum Auspressen von roten Bohnen (indischen Bohnen) zur Herstellung eines Bohnenbreis.
  • Es ist eine Entwässerungsvorrichtury der vorgenannten Art bekannt, bei welcher die fortschreitende Entwässerunq des Rohmaterials dadurch erzielt wird, daß das Rohmaterial laufend durch ein#en Filterabschnitt gefördert wird, der derart konstruiert ist, daß#er sich zum Auslaß hin zunehmend verengt oder konstrahiert wird. Da jedoch bei diesen bekannten Vorrichtungen der Filterteil aus einem Paar gegenüberliegend angeordneter endloser Förderbänder besteht, erfolgt der#Materialtransport ziemlich träge, so daß die Preßwirkung gering ist.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde bereits t.S vorgeschlagen, eine verbesserte Filtereinrichtung zu verwenden, die aus einem Gehäuse und einem in dem Gehäuse aufgenommenen Rotor mit einschiebbaren Schiebern besteht. Diese Lösung ist jedoch für das fortschreitende Trocknen eines Rohmaterials nicht geeignet, und es besteht weiterhin eine Schwierigkeit darin, den Rotor zu reinigen.
  • Die Erfindung ist deshalb darauf gerichtet, eine Entwässerungsvorrichtung der vorgenannten Art dahingehend zu verbessern, daß die vorbeschriebenen Nachteile nicht auftreten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Filterabschnitt von zwei beweglichen Teilen gebildet wird, und zwar von einem Rotor mit einschiebbaren Schiebern, die in radialer Richtung frei beweglich gelagert sind, und von einem Förderband mit einer aus mehreren miteinander verbundenen Druckelementen gebildeten Kette, die über eine entlang und gegenüber eines Umfangsteiles des Rotors angeordnete Führungsschiene läuft. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß von den beiden beweglichen Teilen wenigstens das Förderband mit Einrichtungen zur Abführung des in dem Filterabschnitt aus dem Rohmaterial herausgepreßten Wassers versehen ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgend«* Beschreibung eines Ausfilhrungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Figtl eine Längsschnittansicht durch eine Entwässerunc;svorrichtung gemäß der Erfindung und Fig.2 eine Querschnittansicht durch die erfindungsgemäße Entwässerungsvorrichtung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entwässerungsvorrichtung weist einen Filterabschnitt A auf, der so konstruiert ist, daß er bei seiner Bewegung vom Einlaß 1 für das Fördermittel zum Auslaß 2 fortschreitend kontrahierbar ist. Der Abschnitt A wird von zwei beweglichen Teilen gebildet, d.h. von einem an einer Rotorwelle 3 festgelegten Rotor 4 und einem endlosen Förderband 5, welches an einer Hälfte des Rotorumfanges entlanggeführt wird. Die Stirnflachen der beiden Seiten des Rotors 4 werden durch zwei Dichtungsplatten i wasserdicht abgedichtet, die frei drehbar in einem Gehäuse 6 aufgenommen werden, und der Rotorkörper ist mit radial verlaufenden Nuten versehen, in welchen jeweils ein nach innen drückbarer Schieber 8 gleitet, der sich derart bewegen kann, daß er entweder aus dem Abschnitt A herausragt oder in den Rotor einqeschoben wird. Der Umfang jeder Dichtungsplatte 7 ist mit Urethankautschuk 7a überzogen, gegen den jede Seitenkante des Förderbandes 5 anliegt. Daher wird jede Dichtungsplatte 7 durch den Reibkontakt dieser sich berührenden Teile mit der Geschwindiskeit des Förderbandes 5 angetrieben, und Ger Drehmittelpunkt der Dichtungsplatte 7 ist exzentrisch gegenüber der Drehachse der Rotorwelle 3 gelagert. In beiden Dichtungsplatten 7 sind Rinqnuten 7b angeordnet, die zur Aufnahme jeweils eines an der jeweiligen Stirnseite eines nach innen verschiebbaren Schiebers befestigten Stiftes 8a dienen und die Ringnuten 7b sind exzentrisch zum Rotor angeordnet. Die radial in dem Rotor 4 einschiebbaren Schieber 8 werden mittels der Stifte 8a derart mit den Dichtungsplatten verbunden, daß in jedem Augenblick, in welchem jeder Schieber die obere Lage erreicht, d.h. die Stellung am Fördereinlaß, dieser bis zu seiner größten Weite aus dem Rotor hinausgeschoben wird, um dann laufend wieder in den Rotor eingeschoben zu werden, wenn sich dieser abwärts dreht, so daß der Schieber heim Erreichen seiner untersten Lage oder beim Erreichen des Auslasses vollständig eingeschoben ist, um dann laufend bei seiner Au£--wärtsbewegung wieder hervorzutreten, so daß jeder Schieber 8 in Abhëngigkeit von der Bewegung des Rotors 4 und der Dichtungsplatten 7 sowohl hervortreten als auch zurücktreten kann Das Fördersystem wird von Kettenrädern 9,9',9", 9"' und einer Kette gebildet, die auf einer dem Rotor gegenüberliegend angeordneten Führungsschiene 10 gelagert ist. Auf der Außenseite der Kette sind mehrere Druckelemente 12 befestigt und zwar ein Druckelement für jedes Kettenglied, wobei jedes Druckelement 12 mit einer durch das Element hindurchgreifenden wasserabführenden Bohrung 11 versehen ist. Diese Druckelemente 12 sind an den Verlauf der Führungsfläche der Führungsschiene 10 angepaßt, so daß sie sich im Abstand zueinander bewegen, wenn sie über Teile der Vorrichtung laufen, die außerhalb der Führungsschiene 10 gelegen sind, aber wenn sie über die Führungsschiene 10 laufen, liegen sie dicht nebeneinander, so daß sie eine Seitenwandfläche des sichelförmig ausgebildeten Filterabschnittes A bilden. über den ganzen Umfang und über die Außenseiten der Druckelemente 12 ist ein Filtergewebe 13 angeordnet, das mit dem Ausgangsmaterial unmittelbar in Berührung kommt. Dieses Filtergewebe 13 wird derart geführt, daß es im unteren Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Kette getrennt wird und allein durch eine Reinigungskarnmer 14 läuft, in welcher Reinigungsbürsten 15 vorgesehen sind. Ferner ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 16 ein Behälter zur Aufnahme des durchtretenden Wassers gekennzeichnet, mit dem Bezugszeichen 17 ein Rohmaterialschaher, mit dem Bezugszeichen 18 ein Rotorantriebsrad, das von einer geeigneten Energiequelle angetrieben wird, und mit dem Bezugszeichen 19 ein an der Rotorwelle 3 befestigtes Zahnrad, das mit einem weiteren Zahnrad 20, welches auf der Welle des Kettenrades 9 befestigt ist, im Eingriff steht, um auf diese Weise das Förderband 5 anzutreiben. Die vorbeschriebene Konstruktion des Förderbandes S mit den voneinander unabhängigen Druckelementen sorgt für eine bessere Verbindung des Förderbandes zur Führungsschiene und außerdem für eine weichere Bewegung als andere Konstruktionen, die-z.B. aus einer Stahlplatte o.dgl. hergestellt sind. Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß die Ringnuten 7b als exzentrisch zum Rotor angeordnete Nockenbahnen ausgebildet sind.
  • Während des Betriebes der vorgenannten Vorrichtung werden der Rotor 4 und das Förderband 5 zusammen angetrieben, und das Rohmaterial wird laufend durch den Einlaß 1 zugeführt. Das Rohmaterial wird mittels der Schieber 8 zwangsweise in den Filterabschnitt A eingebracht und am Auslaß 2 ausgestoßen.
  • Das Rohmaterial wird daher beim Durchgang durch den geneigten Filterabschnitt A zusammengepreßt, so daßdas in dem Material enthaltene Wasser herausgequetscht wird, und das herausgeguetsch te Wasser wird durch das Filtergewebe 13 des Förderbandes hindurch entfernt und gelangt dann durch die in den Druckelementen 12 angeordneten Abfiihrungsbohrungen 11 nach unten in den Auffangbehälter 16, von wo das Wasser aus der Vorrichtung herausgeführt wird. Da der Filterabschnitt R von einem Rotor 4 und einem Förderband 5 gebildet wird, das aus mehreren Drukelementen besteht, die linear an einer Kette befestigt sind, ergibt sich ein großer Filterbreich, und außerdem kann der wirksame Winkel der Führungsfläche der Führungsschiene für das Förderband so gewählt werden, daß eine maximale Preßwirkung erzielt wird. Da das Förderband auf diese Weise an die Führungsfläche angepaßt werden kann und durch den engen Kontakt der Druckelemente eine höchst wirksame runde Wand für den Filterabschnitt gebildet wird, kann ein sehr hoher Preßwirkungsgrad erreicht .¢erden und außerdem eine vergrößerte Lebensdauer der Vorrichtung, weil keine Spannungen auf den entlang der Führungsschiene verlaufenden Wandabschnitt ausgeübt werden.
  • Da der Filterabschnitt gemäß der Erfindung aus einem Rotor und einem Förderband besteht, kann eine höchst wirksame Pressung des Materials mittels des Rotors erzielt werden (falls der Rotor mit eindrückbaren Schiebern ausgestattet ist), und es ist außerdem möglich, mittels des Förderbandes den Filterbereich zu vergrößern (da das Förderband so angeordnet werden kann, daß es ungefähr an der Hälfte des Rotorumfanges entlanggeführt wird).
  • Da das Förderband außerdem von einer aus vielen aneinander anliegenden Druckelementen bestehenden Kette gebildet wird, kann die unter Verwendung einer Führungsschiene ausgebildete Wand am besten an die Führungsfläche der Führungsschiene angepaßt werden.
  • Da darüberhinaus jedesder das Förderband bildenden Druckelemente mit Bohrungen zur Abführung des Wassers versehen sind, kann das austretende Wasser leicht abqeffihrt werden. Bin wirkungsvolles Abführen des Wassers kann auch dadurch erzielt werden, daß in den sich berührenden Teilen der aneinander angrenzenden Druckelemente Aussparungen vorgesehen sind oder daß Schlitze einer solchen Größe vorgesehen werden, daß die oreßwirkung der Druckelemente nicht beeinflußt wird.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Entwässerungsvorrichtung zur fortschreitenden Entwässerung eines Rohmaterials, wobei das laufend angeförderte Rohmaterial zwangsweise durch einen Filterabschnitt hindurchgeführt wird, der derart konstruiert ist, daß er in der Bewegungsrichtung zur Auslaßseite der Vorrichtung zunehmend kontrahiert wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Filterabschnitt (A) von zwei beweglichen Teilen (4,5) gebildet wird, und zwar von einem Rotor (4) mit einschiebbaren Schiebern (8), die in radialer Richtung frei beweglich gelagert sind, und von einem Förderband (5) mit einer aus mehreren miteinander verbundenen Druckelementen (12) gebildeten Kette, die über eine entlang und gegenüber eines Umfangteiles des Rotors angeordnete Führungsschiene (10) läuft.
2. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß von den beiden beweglichen Teilen (4,5) wenigstens das Förderband (5) mit Einrichtungen (11) zur Abführung des in dem Filterabschnitt (A) aus dem Rohmaterial herausgepreßten Wassers versehen ist.
DE2403662A 1973-11-09 1974-01-25 Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern eines Ausgangsmaterials Expired DE2403662C3 (de)

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