DE2950969A1 - Verfahren zum reinigen von verschmutzten gegenstaenden und reinigungseinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum reinigen von verschmutzten gegenstaenden und reinigungseinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Egon 7555 Bietigheim Schröder
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    • A47L2601/18Liquid and granule

Description

  • Verfahren zum Reinigen von verschmutzten Gegenständen
  • una Reinigungseinrlchtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von verschmutzten Gegenständen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Reinigungseinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei einem bekannten derartigen Verfahren werden als Feststoffkörner Sandkörner verwendet. Dabei muß der Sand vor der Ableitung der verbrauchten Reinigungsflotte, beispielsweise in die Kanalisation, aus der Reinigungsflotte abgetrennt werden. Hierzu ist ein beträchtlicher apparativer Aufwand erforderlich, beispielsweise ein relativ großes Klärbecken. Weiter ist es in vielen Anwendungsfällen erwünscht, bei dem Reinigungsvorgang anfallende organische Stoffe, wie beispielsweise abgeschlagenen Schmutz und grobe Schmutzteile, ins Abwasser abzugeben, was bei dem bekannten Verfahren jedoch nicht ohne weiteres möglich ist. Hierzu mußten nämlich die Schmutzteile von den Sandkörnern getrennt werden, die nicht ins Abwasser gelangen deren. Eine solche Trennung ist jedoch nur mit weiterem großem Aufwand und im allgemeinen nicht vollständig möglich, da die Sandkörner an den Schmutzteilen anhaften und da als Bruchstücke der beim Reinigungsvorgang teilweise zerbrechenden Sandkörner anfallende Sandpartikel in die Schmutzpartikel und Schmutzteilchen eindringen und von dieser tZv,olutindig getrennt werden, Das bekannte Verfahren läßt sich daher nicht anwenden in Fällen, wo für die Vorklärung der verbrauchten Reinigungsflotte vor ihrer Einleitung als Abwasser in die Kanalisation kein genügender Platz zur Verfügung steht. Darüber hinaus ergeben sich besondere Schwierigkeiten dann, wenn mit dem bekannten Verfahren eiweiß- und fetthaltige, ggf. verkohlte Verschmutzungen beseitigt werden sollen, da hierbei die Bindung zwischen Schmutzteilchen und Feststoffkörnern bzw. deren Rückständen in besonders hohem Maße auftritt. So hat es sich bisher als unmöglich erwiesen, das bekannte Verfahren in Großküchen zur Reinigung von Kochgeratschaften und in Betrieben der Nahrungsmittelindustrie zur Reinigung verschmutzter Zubereitungsgefäße einzusetzen, wenn eine Einleitung der verbrauchten Reinigungsflotte in die Kanalisation ohne aufwendige Vorklärung erforderlich war.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine Abscheidung der Feststoffkörner aus der verbrauchten Reinigungsflotte und eine Trennung der Feststoffkörner und deren Rückstände von Schmutzpartikeln vor der Abfuhr der verbrauchten Reinigungsflotte als Abwasser nicht erforderlich sind.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Maßnahme gelöst.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden Feststoffkörner verwendet, von denen nach Gebrauch nur noch fein suspendierte Partikel im Abwasser übrig bleiben und/o#er die sich nach Gebrauch auflösen, so daß das Abwasser von ihnen nicht belastet wird. Daher erübrigt sich eine Abtrennung von Schmutzresten oder eine Rückgewinnung der Feststoffkörner. Andererseits bleiben die Feststoffkörner nach ihrer Zugabe zur Reinigungsflotte genügend lange unzerstört und ungelöst, um ihre Aufgabe als abrasiv wirkende, auch groben Schmutz von den verschmutzten Gegenständen entfernende Teilchen zu erfüllen; da die Lebensdauer der Feststoffkörner in der Reinigungsflotte ein Vielfaches der Rezirkulationsdauer beträgt, wird jedes Korn mit der auf den zu reinigenden Gegenstand als Strahl aufgebrachten Reinigungsflotte mehrmals oder vielfach auf den Gegenstand und dessen Schmutzatellen geschleudert.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist besonders geeignet zum Reinigen von verschmutzten, der Nahrungsmittelherstellung oder Speisenzubereitung dienender Gerätschaften von eiweiß- und/oder fetthaltigem Schmutz, da auch dann, wenn einzelne Feststoffkörner an Schmutzresten anhaften oder in diese eindringen, diese Feststoffkörner suspendiert oder aufgelöst werden, so daß die verbleibenden, rein organischen Schmutzreste unbedenklich in ein Abwassernetz eingeleitet werden können.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann, wie sich aus Vorstehendem ergibt, die Reinigungsflotte nach Gebrauch ohne vorherige Xlärmaßnahmen unmittelbar in ein Abwassernetz, beispielsweise die öffentliche Kanalisation, eingeleitet werden. Damit kann das Verfahren unabhängig von zur Vorklärung dienenden Klärbecken und anderen Kläreinrichtungen überall dort angewendet werden, wo solche Klärmaßnahmen wegen ihres Aufwands oder des damit verbundenen RaPsmbedarfs seither nicht durchgeführt werden konnten, insbesondere bei in Großstädten angesiedelten Betrieben der Nahrungsmittelherstellung und in Großküchen von Restaurants, Kantinen, Krankenhäusern usw.
  • Eine wichtige Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß Feststoffkörner verwendet werden, die zumindest teilweise aus den waschaktiven Substanzen bestehen, die in der verwendeten Reinigungsflotte üblicherweise enthalten sind. Damit werden bei der Auflösung und dem Zerfall der Feststoffkörner aus diesen die waschaktiven Substanzen freigesetzt. Damit kann dem allmählichen Verbrauch der ursprünglich in der Reinigungsflotte vorhandenen waschaktiven Substanzen durch Freisetzung weiterer waschaktiver Substanzen entgegengewirkt werden, oder es kann auch zunächst die Reinigungsflotte ohne einen merklichen Gehalt an waschaktiven Substanzen ausschließlich mit einem gewissen Gehalt an Feststoffkörnern verwendet werden, um den starken Schmutz der zu reinigenden Gegenstände zu lösen, um danach allmählich in dem Maß, in dem die waschaktiven Substanzen aus den Feststoffkörnern in Lösung gehen, die ursprünglich überwiegend mechanische Reinigung zunehmend durch eine chemisch wirksame Reinigung, nämlich mittels der waschaktiven Substanzen, zu ersetzen. Die waschaktiven Substanzen können dabei von üblicher Art sein, wie sie in industriellen und auch Haushalts-Spülmaschinen für Tabletts, Kochgerätschaften und Geschirr verwendet werden, die als Bestandteile Alkali und andere laugenbildende Stoffe, Tenside, chlorabspaltende Produkte, fettemulgierende Substanzen, Netzmittel, Tnhibitoren usw.
  • aufweisen. Zweckmäßig ist jedoch der Gehalt der waschaktiven Substanzen an Phosphaten gering.
  • Wenn die Feststoffkörner einen Gehalt an waschaktiven Substanzen haben, so enthalten sie zweckmäßig jedoch auch einen Anteil an Füllstoff, der das Inlösunggehen der in den Körnern enthaltenen löslichen waschaktiven Substanzen verlangsamt. Damit wird die Herstellung der Feststoffkörner aus üblichen, relativ schnell löslichen waschaktiven Substanzen erleichtert, indem diese beispielsweise im Gemisch mit dem Füllstoff granuliert werden.
  • Der Füllstoff kann beispielsweise so wirken, daß er feinste, in den Feststoffkörnern enthaltene Partikel der waschaktiven Substanzen umhüllt und während einer gewissen, im Hinblick auf die angestrebte Lebensdauer der Feststoffkörner genügenden Zeit gegen den Zutritt der Reinigungsflotte schützt, bis bei der zunehmenden Auflösung oder Suspendierung des Füllstoffes auch die waschaktiven Substanzen freigesetzt werden. Der Füllstoff kann auch ein chemisch als Inhibitor wirksamer Stoff sein.
  • Zweckmäßig werden Feststoffkörner mit einem Füllstoff verwendet, der in gelöster oder suspendierter Form seinerseits reinigend wirkt, wie dies beispielsweise bei Wasserglas der Fall ist, das bekanntlich als Zusatz zu waschaktiven Stoffen deren Reinigungswirkung unterstützt, oder bei Kreide, die unabhängig von den waschaktiven Stoffen reinigend und polierend wirkt. Weiter werden zweckmäßig Feststoffkörner mit einem Füllstoff verwendet, der zur Erhöhung der Festigkeit der Körner als Bindemittel für in den Körnern enthaltene Partikel von reinigungsaktiven Substanzen wirkt. Auch hierzu kann als Beispiel Wasserglas genannt werden, das in trockener Form die waschaktiven Partikel zugleich umgibt und gegen die es lösende Reinigungsflotte abschirmt sowie auch eine Bindung zwischen den Partikeln bewirkt.
  • Auch andere Substanzen sind in ähnlicher Weise als Sullstoff und Bindemittel geeignet, beispielsweise in Wasser lösliche oder suspendierbare Klebstoffe.
  • Weiter ist es bei Verwendung eines Füllstoffs zweckmäßig, wenn dieser# im ungelösten a bzw. nicht suspendierten ?#ustand eine große Härte Festigkeit und auch Wichte aufweist. Die Härte und Wichte der Feststoffkörner soll im Interesse einer großen Wirksamkeit und einer günstigen Ausnutzung der ihnen mitgeteilten kinetischen Energie beim Auftreffen auf den Schmutz möglichst hoch sein.
  • Die Festigkeit der Feststoffkörner soll groß sein, damit sie auch bei fortschreitender Auflösung noch beim harten Auftreffen auf die zu reinigenden Gegenstände nicht zersplittern und damit möglichst weitgehend die gewünschte mittlere Gebrauchslebensdauer erreichen. Zweckmäßig liegen die Härte und Festigkeit der Feststoffkörner annähernd bei derjenigen von Quarzsandkörnern.
  • Die linearen Abmessungen der Feststoffkörner liegen zweckmäßig zwischen 1 mm und 4 mm; zweckmäßig untereinander gleiche Abmessungen aller Feststoffkörner von 2 mm haben sich am günstigten erwiesen. Weiter ist es günstig, wenn die Feststoffkdrner eine abgerundete und vorzugsweise zumindest annähernd kugelige Form haben, wodurch ihr Eindringen in Schmutzreste und deren Aufbrechen ohne eigenes Zerbrechen gefördert wird, und wenn weiter die Feststoffkörner eine glatte Oberfläche aufweisen, da hierdurch die letztgenannten Wirkungen unterstützt werden und überdies erreicht wird, daß die Feststoffkörner in möglichst geringem Umfang an Schmutzresten anhaften, was die Kraft ihres Aufpralls auf noch zu entfernenden Schmutz bremsen und damit ihre Wirksamkeit mindern könnte.
  • Wird das Verfahren in einer Reiniungseinrichtung zur Reinigung von Gegenständen durchgeführt, bei denen ein einzelner Reinigungsvorgang in wenigen Sekunden beendet ist, so genügt eine mittlere Lebensdauer der Feststoffkörner, die ebenfalls nur einige Sekunden beträgt. Bei länger dauernden Re in igungsvorgängen ist es zweckmäßig, die mittlere Lebensdauer der Feststoffkörner mindestens auf die Dauer eines Reinigungsvorgangs einzustellen. Bei lange dauernden Reinigungsvorgängen mit einer Dauer in der Größenordnung von einer Stunde ist es dagegen zweckmäßig, insbesondere wenn die Feststoffkörner teilweise aus waschaktiven Substanzen bestehen, die Lebensdauer kürzer als die Dauer des Reinigungsvorganges zu wählen und während des Reinigungsvorganges erforderlichenfalls weitere Feststoffkörner zuzugeben. Bei chargenweiser Reinigung von Gegenständen in zeitlich aneinander anschließenden Reinigungsvorgangen ist es zweckmäßig, die Lebensdauer der Feststoffkörner unabhängig von der ggf. sehr kurzen Dauer eines einzelnen Reinigungsvorganges festzulegen, und zwar hat sich hierbei wie auch im vorgenannten Fall eine mittlere Lebensdauer von annähernd 30 min als besonders zweckmäßig erwiesen.
  • Damit bereits vom Beginn eines Reinigungsvogangs bzw.
  • vom Beginn einer Reihe aufeinander folgender Reinigungsvorgänge an genügend viele Feststoffkörner in der Reinigungsflotte vorhanden sind, wird zweckmäßig unmittelbar vor einem Reinigungsvorgang bzw. dem ersten einer Reihe zeitlich aneinander anschließender Reinigungsvorgänge der Körner-Masseanteil k der Feststoffkörner bezogen auf die Gesamtmasse der rezirkulierenden Reinigungsflotte zumindest annähernd auf einen Sollwert k5 gebracht. Während des Reinigungsvorganges bzw. der aneinander anschliessenden Reinigungsvorgänge wird dann weiter zweckmäßig durch Zugabe von Feststoffkörnern zur Reinigungsflotte der Körner-Masseanteil k zumindest annähernd konstant auf dem SoLlwert k gehalten. Dieser Sollwert kann 5 empirisch im Hinblick auf größte Wirksamkeit der Schmutzentfernung einerseits und im Hinblick auf nicht allzu hohen Abrieb innerhalb der Förderleitung und Pumpe der verwendeten Reinigungseinrichtung sowie im Hinblick auf sonstige Gegebenheiten, beispielsweise den im Mittel zu erwartenden Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Gegenstände, gewählt werden. Im allgemeinen hat sich ein Sollwert des Körner-Masseanteils von annähernd 3 % als besonders günstig und ausreichend erwiesen. Die Zugabe während des Reinigungsvorganges erfolgt zweckmäßig kontinuierlich, um so einen möglichst weitgehend konstanten Körner-Masseanteil k aufrechtzuerhalten; durch einen geringeren Körner-Masseanteil wird die Reinigung bei gegebener Dauer des Reinigungsvorganges möglicherweise nicht ausreichen, während ein zu großer Körner-Masseanteil einen erhöhten und möglicherweise unökonomisch hohen Verbrauch an Feststoffkörnern bewirken kann. Sofern eine kontinuierliche Zugabe von Feststoffkörnern während des Reinigungsvorganges nicht erfolgt, sollte jedoch zweckmäßig die Zugabe quasikontinuierlich, d.h. in gegenüber der Lebensdauer der Feststoffkörner geringen zeitlichen Abständen, erfolgen.
  • Vor einem Reinigungsvorgang bzw. dem ersten einer Reihe zeitlich aneinander anschließender Reinigungsvorgänge wird zweckmäßig der Waschsubstanzen-Masseanteil w an waschaktiven Substanzen bezogen auf die Gesamtmasse der rezirkulierenden Reinigungsflotte durch Zugabe von flüssigen oder schnell löslichen waschaktiven Substanzen größenordnungsmäßig auf einen Sollwert w5 gebracht. Werden Feststoffkörner verwendet, die waschaktive Substanzen enthalten, so wird dann zweckmäßig während eines Reinigungsvorganges durch vorzugsweise kontinuierliche Zugabe von Feststoffkörnern zur Reinigungsflotte der Waschsubstanzen-Masseanteil w zumindest annähernd konstant auf dem Sollwert ws gehalten. Dieser Sollwert ws des Waschsubstanzen-Massenanteils beträgt, wie Untersuchungen gezeigt haben, im allgemeinen zweckmäßig annähernd 1,5 % bis 2 %.
  • Wenn eine Regelung erfolgt, durch die der Körner-Masseanteil w zumindest annähernd auf dessen Sollwert w5 konstant gehalten wird, erfolgt damit vorteilhafterweise bereits auch weitgehend eine Regelung des Waschsubstanzen-Masseanteils w bezüglich dessen Sollwerts w5 und umgekehrt. Dies deshalb, weil die löslichen Bestanteile der Feststoffkörner und insbesondere die in ihnen enthaltenen waschaktiven Substanzen um so schneller in Lösung gehen, je stärker die zu reinigenden Gegenstände verschmutzt sind und mit dem Schmutz waschaktive Substanzen binden. Ein stark veschmutzter Gegenstand bindet also mit seinem Schmutz waschaktive Substanzen, verringert die Konzentration der waschaktiven Substanzen in der Reinigungsflotte, bewirkt aufgrund der vorgesehenen Regelung eine Zufuhr von Feststoffkörnern mit darin enthaltenen waschaktiven Substanzen und bewirkt damit weiter auch eine erhöhte abrasive Behandlung durch frisch zugeführte Feststoffkörner, wie dies wegen der starken Verschmutzung ohnehin erforderlich ist.
  • Durch eine erhöhte Zufuhr von Feststoffkörnern wird also sowohl dem erhöhten Bedarf an abrasiver Behandlung als auch dem erhöhten Bedarf an waschaktiven Substanzen Rechnung getragen. Wegen dieser Zusammenhänge wird die Regelung der Zufuhr von abrasiven Körnern einerseits und waschaktiver Substanzen andererseits vereinfacht.
  • Immerhin handelt es sich, will man beide Größen hinsichtlich eines Sollwerts regeln, um eine vermaschte Regelung. die zur Vermeidung komplizierter Funktionen zweckmäßig ols Kaskadenregelung ausgeführt wird, wobei die Regelung hinsichtlich des Körner-Masseanteils als überlagerte Regelung und die Regelung hinsichtlich des Waschsubstanzen-Masseanteils als unterlagerte Regelung ausgeführt werden kann. Bei letzterer genügt es dann, den Waschsubstanzen-Masseanteil w durch Frischwasserzufuhr bzw. erhöhte Frischwasserzufuhr auf seinem Sollwert w5 zu halten, wenn der Sollwert w5 durch Inlösunggehen von waschaktiven Substanzen aus den zur Regelung des Körner-Masseanteils k zugeführten Feststoffkörnern überschritten wird. Bei dieser Frischwasserzufuhr wird dann weiter zweckmäßig durch gleichzeitiges Abführen von Reinigungsflotte die Gesamtmasse der rezirkulierenden Reinigungsflotte zumindest annähernd konstant gehalten.
  • Allgemein hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Feststoffkörner einen Masseanteil g an löslichen waschaktiven Substanzen enthalten, der 0,5-fach bis 4-fach und vorzugsweise 1,2-fach bis 1,5-fach so groß ist wie der Quotient aus dem Sollwert w5 des Waschsubstanzen-Masseanteils als Divident und dem Sollwert ks des Körner-Masseanteils als Divisor. Damit kann in besonders günstiger Weise eine zumindest annähernd gleichbleibende Konzentration der waschaktiven Substanzen in der Waschflotte erreicht werden, während solche Substanzen beim Abbau des Schmutzes verbraucht werden und während gleichzeitig der Körner-Masseanteil k durch Regelung zumindest annähernd konstant gehalten wird, obwohl sich die Feststoffkörner in der Reinigungsflotte auflösen und/oder der in ihnen enthaltene Füllstoff fein suspendiert wird. Als besonders günstiger Wert für den Masseanteil g an löslichen waschaktiven Substanzen in den Feststoffkörnern hat sich zumindest annähernd der Wert von 70 z erwiesen.
  • Zweckmäßiq werden Feststoffkörner verwendet, die ausschließlich aus ungiftigen Stoffen bestehen, um auch insofern eine Nachbehandlung der verbrauchten Reinigungsflotte unnötig zu machen; selbst eine Verdünnung durch Zugabe von Frischwasser auf eine voregchc Konzentration gelöster Bestandteile der Feststoffpartikel wird damit unnötig. Zumindest sollten die Bestandteile der Feststoffpartikel nach ihrer Lösung bzw. Suspendierung in der Reinigungsflotte in der sich dann ergebenden Konzentration unterhalb der für Abwässer zulässigen Grenzwerte für Schadstoffe diesen.
  • Als in diesem Sinne ungiftige waschaktive Substanzen kommen insbesondere Alkalien und/oder Tenside in Frage.
  • In Anspruch 24 ist eine Reinigungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, in den darauf folgenden Unteransprüchen sind Ausgestaltungen dieser Reinigungseinrichtung angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen eine Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung und mögliche Abwandlungen hiervon dargestellt sind. Es zeigt: Fig. 1 eine Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung in schematischem Querschnitt; Fig. 2 eine teilweise Darstellung der Dosierungsvorrichtung für Feststoffkörner bei der Reinigungseinrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch die Dosierungsvorrichtung nach Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt durch den Bereich des unteren Endes der Auffangvorrichtung der Reinigungseinrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 5 eine Unteransicht eines Teils der Leitung und Strahlöffnungen für die Reinigungsflotte bei der Reinigungseinrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 6 einen Schnitt durch die Leitung gemäß Fig. 5 entsprechend der Linie VI-VI; Fig. 7 einen Schnitt durch eine mögliche abgewandelte Form der Reinigungsflottenleitung mit Strahlöffnungen; Fig. 8 eine weitere mögliche Ausführungsform der Strahlöffnungen; Fig. 9 einen Schnitt durch die Strahlöffnung gemäß Fig. 8 entlang der Linie IX-IX; Fig. 10 bis 12 mögliche Abwandlungen gegenüber der Reinigungseinrichtung gemäß Fig. 1 zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen den Strahlöffnungen und den zu reinigenden Gegenständen; Fig. 13 eine erste Ausführungsform der bei der Reinigungseinrichtung gemäß Fig. 1 vorgesehenen Regelungseinrichtung; Fig. 14 eine weitere mögliche Ausführungsform für eine Regelungseinrichtung der Reinigungseinrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 15 eine Reinigungsanlage, die ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung umfaßt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Reinigungseinrichtung ist als Spülmaschine 10 ausgebildet, die zum Reinigen und Nachspülen von Töpfen und anderen stark verschmutzten Kochgerätschaften dient, wie sie bei der industriellen Nahrungsmittelherstellung oder in Großküchen verwendet werden. Die Spülmaschine 10 umfaßt oin Gehäuse 12, in dem eine Spülkammer 14 ge#bildet ist, die durch eine Tür 16 hindurch von außen zugänglich ist. In der Kammer 14 ist ein herausnehmbarer Korb 18 gelagert, der die zu reinigenden Töpfe 20 aufnimmt. Um die Töpfe 20 während eines Reinigungsvorganges mit der Reinigungsflotte bzw.
  • während Nachspülgängen mit ggf. mit Zusätzen versetztem klarem Wasser zu besprühen, sind in geeigneten Abständen unterhalb und oberhalb des Korbes 18 Sprühanordnungen 22, 24 vorgesehen. Nach unten hin wird die Kammer 14 von einer Auffangvorrichtung 26 für von den Töpfen 20 herabfließende Reinigungsflotte bzw. von ihnen herabfließendes Spülwasser abgeschlossen. Die Auffangvorrichtung 26 umfaßt einen sich zur unten liegenden Auslauföffnung 28 hin kegelartig verjüngenden, trichterartigen Boden 30 und einen in diesen über der Auslauföffnung 28 eingesetzten Siebeinsatz 32. Zwischen der Auslauföffnung 28 und den Sprühanordnungen 22, 24 liegt eine verzweigte Leitung 34 für die Reinigungsflotte bzw. das Spülwasser, und in den noch nicht verzweigten Abschnitt dieser Leitung 34 ist eine Umwälzpumpe 36 eingeschaltet. Die Zufuhr von Frischwasser erfolgt erforderlichenfalls über eine Leitung 38, in die ein Stellventil 40 mit Antriebsmagnet 42 eingeschaltet ist.
  • Zur Abfuhr der verbrauchten Reinigungsflotte bzw. des Nachspülwassers ist an die Leitung 34 über ein Rohr 44 eine Abwasserpumpe 46 angeschlossen, und ein Vberlauf 48 in der Auffangvorrichtung 26 verhindert das Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels über einen vorgegebenen Pegel. ueber nicht dargestellte, an den Auslaß der Pumpe 46 und des Überlaufs 48 angeschlossene Leitungen fließt das Abwasser unmittelbar in die Kanalisation.
  • Der Ablauf des Reinigungsvorganges und der darauf folgenden Spülvorgänge erfolgt in üblicher Weise programmgesteuert mittels eines Programmgebers, der Teil eines in Fig. 1 nur gestrichelt angedeuteten Regelgeräts 50 ist. Dieses umfaßt auch eine noch anhand von Fig. 11 oder 12 zu beschreibende Regeleinrichtung, die während des Reinigungsvorganges wirksam ist. Bei Programmbeginn wird zunächst vor Beginn des Reinigungsvorganges in üblicher Weise über die Leitung 38 eine genügende Menge von Frischwasser eingelassen, bei dem es sich auch um vorgewärmtes oder Heißwasser handeln kann, und es wird mittels einer in Fig. 1 ebenfalls nur gestrichelt angedeuteten, von der Außenseite des Gehäuses 12 her zugänglichen Dosiervorrichtung 52 über ein Fallrohr 54 eine vorgegebene Menge von Reinigungsgranulat in die Auffangvorrichtung 26 gegeben. Das Reinigungsgranulat besteht aus den Feststoffkörnern, die von der Reinigungsflotte mitgeführt werden sollen und die dutch die abrasive Wirkung den Reinigungsvorgang beschleunigen. Beim Ausführungsbeispiel werden durch entsprechende Frischwasserzufuhr und durch Zugabe von 3 kg Reinigungsgranulat 100 1 Reinigungsflotte erzeugt, bei der der Körner-Masseanteil k der Feststoffkörner bezogen auf die Gesamtmasse der rezirkuleerenden Reinigungsflotte 3 % beträgt und damit von vorneherein genau auf den Sollwert ks dieses Masseanteils eingestellt ist.
  • Einzelheiten der Dosierungsvorrichtung 52 sind in Fig. 2 und 3 näher dargestellt. Die Dosierungsvorrichtung 52 weist in üblicher Weise einen nur angedeuteten, nach unten konisch auslaufenden Behälter 56 für einen Vorrat an Reinigungsgranulat auf, und unterhalb des Behälters 56 ist in üblicher Weise in einem nicht dargestellten GehAuse ein motorisch antreibbares Zellenrad 58 angeordnet, dessen Zellen jeweils eine genau bekannte Menge von Reinigungsgranulat von der Einlaß- zur Auslaßseite fördern. Auslaßseitig ist ein nach unten offener Rohrstutzen 60 vorgesehen, der oberhalb des oberen Endes des Fallrohres 54 frei endet. Auf dem oberen Ende des Fallrohres 54 ist andererseits ein Trichter 62 abnehmbar befestigt, dessen oberer Rand höher als das untere Ende des Stutzens 60 liegt. Hierdurch gelangen einerseits aus dem Stutzen 60 herausfallende Körner 64 des Reinigungsgranulats sicher in das Fallrohr 54 und damit in die Auffangvorrichtung 26 (Fig. 1), während andererseits aus dem Inneren der Kammer 14 durch das Fallrohr 54 entweichende Dampfschwaden bei Uberdruck in der Kammer 14 aus dem Trichter 62 in die Umgebung entweichen können, ohne daß der Dampf im Zellenrad 58 kondensiert, wo er zu einer vorzeitigen Befeuchtung der Feststoffkörner 64 und zu deren gegenseitigem Verbacken führen könnte.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Achse 66 des Zellenrades 58 in einer außenliegenden Platte 68 drehbar gelagert, die ihrerseits mittels Rändelschrauben 70 am nicht dargestellten Gehäuse von Hand lösbar befestigt ist, so daß sie zusammen mit dem Zellenrad 58 zu dessen Reinigung und Inspektion abgenommen werden kann. Etwaige trotz des Trichters 62 bei längerem Betrieb vorkommende Feuchteniederschläge und Verbackungen im Zellenrad 58 können damit leicht beseitigt werden. Auf der Außenseite der Platte 68 trägt die Achse 66 des Zellenrades 58 einen Drehknopf 72, mittels desczn das Zellenrad 58 in ausgebautem Zustand gedreht werden kann und das es überdies ermöglicht, bei eingebautem Zellenrad 58 dieses zu drehen und eine Zudosierung von Reinigungsgranulat von Hand vorzunehmen.
  • Wie weiter in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, erfolgt der Antrieb des Zellenrades 58 mittels eines über eine Leitung 74 gespeisten Motors 76 über ein Untersetzungsgetriebe 78 und dessen Ausgangswelle 80, in die die Achse 66 formschlüssig und drehfest eingreift. Auf der Ausgangswelle 80 des Getriebes 78 sitzt überdies ein Impulsgeber 82, der über eine Leitung 84 bei der Drehung der Ausgangswelle 80 und des Zellenrades 58 pulsierende Ausgangssignale abgibt, deren Impulsfrequenz ein Maß für die Drehzahl des Zellenrades 58 und die Zuführungsgeschwindigkeit des Reinigungsgranulats und deren Impulsanzahl ein Maß für die zugeführte Menge an Reinigungsgranulat ist. Das Getriebe 78 umfaßt eine Rutschkupplung, die bei stehendem Motor 76 das Drehen des Zellenrades 58 von Hand ermöglicht.
  • Die Leitung 34 verläuft unter Vermeidung von diskontinuierlichen Querschnittsänderungen oder gegenüber den übrigen Leitungsabschnitten merklich größeren Hohlräumen mit gegenüber dem Leitungsdurchmesser mehrfach und zweckmäßig vielfach größeren Krümmungshalbmessern innerhalb des Gehäuses 12. Sanfte Übergänge in den Querschnitts#brnessungen beugen einem Verschleiß der Innenseiten der Leitung 34 durch auftreffende Feststoffkörner 64 vor und tragen dazu bei, daß sich die Feststoffkörner 64 nirgendwo in der Leitung ansammeln können, sondern in der Reinigungsflotte suspendiert zusammen mit dem Flüssigkeitsanteil rezirkuliert werden. Zu dem letztgenannten Zweck sind auch im Verlauf der Leitung 34 liegende Hohlräume vermieden, in denen sich absinkende Feststoffkörner 64 absetzen könnten. Selbstverständlich könnte ein solches Absetzen von Feststoffkörnern in der Leitung 34 durch eine sehr hohe Leistung der Umwälzpumpe 36 und eine hohe Fördergeschwindigkeit der Reinigungsflotte vermieden werden, jedoch wird zweckmäßig die Leistung der Umwälzpumpe 36 im Hinblick auf eine optimale Reinigungswirkung gewählt, während darüber hinausgehende hohe Pumpenleistungen wegen des damit verbundenen, erhöhte Leistungsbedarfs zu einem unwirtschaftlichen Betrieb und zu unnötiger Ilärmbelästigung der Umgebung führen würden. Statt dessen ist bei der Spülmaschine 10 der Querschnitt der Leitung 34 überall zumindest annähernd so groß bemessen, wie dies mit Rücksicht auf eine Vermeidung eines Absetztens der Feststoffkörner 64 in der Reinigungsflotte unter der Wirkung der Schwerkraft möglich ist. Hierdurch wird nicht nur das Absetzen verhindert, sondern der sich ergebende, relativ große Leitungsquerschnitt gestattet seinerseits die Wahl einer nicht allzu hohen Pumpenleistung. Auch die bereits erwähnte Gestaltung des Querschnittsverlaufs trägt zu geringen Strömungswiderständen und damit zu einem nicht allzu hohen Leistungsbedarf der Umwälzpumpe 36 bei.
  • In Fig. 4 sind das untere Ende der Auffangvorrichtung 26 und der daran anschließende Abschnitt der Leitung 34 im Schnitt näher dargestellt. Es ist erkennbar, daß der Siebeinsatz 32 einen oberhalb der Auslaßöffnung 28 stehend angeordneten, mit Sieböffnungen versehenen, am oberen Ende geschlossenen Zylinderabschnitt 86 und einen sich von dessen unterem Ende nach außen und oben erstreckenden, auf der Innenseite des Bodens 30 der Auffangvorrichtung 26 aufsitzenden Ringflansch 88 umfaßt. Die Öffnungen des Zylinderabschnitts 86 sind genügend groß, um die in der Reinigungsflotte enthaltenen Feststoffkörner 64 durchzulassen; haben die kugeligen Feststoffkörner wie beim Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von 2 mm, so beträgt die Weite der Öffnungen zweckmäßig 4 mm. Damit sind die Öffnungen andererseits eng genug, um mit dem Siebeinsatz 42 grobe, von den Töpfen 20 abgeschlagene Schmutzteile aufzufangen. Daher können diese sich auf dem Ringfiansch 88 absetzenden Schmutzteile nach dem Ende des Reinigungsorganges auf dem Ringflansch 88 liegend mit dem Siebeinsatz 32 aus der Kammer 14 herausgenommen und entfernt werden, wonach der Siebeinsatz 32 wieder e ngesetzt wird. Zu seinem leichten Herausnehmen ist er an seinem oberen Ende mit einer Öse 90 versehen.
  • Die Leitung 34 kann aus Metalitohr-, Kunstoffrohr-und/oder Schlauchabschnitten gebildet sein. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, schließt an die Auslaßöffnung 28 der Auffangvorrichtung 26 ein Krümmer 92 an. Dieser besteht aus einem hochfesten, zähelastischem Kunststoff mit hochglatter Oberfläche, um einen Abrieb durch die in der Reinigungsflotte mitgeführten Feststoffkörner möglichst zu vermeiden. Um einen trotzdem noch auftretenden Abrieb ohne Minderung der Lebensdauer zulassen zu können, ist andererseits die Wanddicke auf der Krümmungsaußenseite verstärkt. Bei in Metallrohren gebildeten Krümmungen ist es statt dessen zweckmäßig, die Innenwandung auf der Krümmungsaußenseite mit einer Verstärkungsschicht zu belegen, die beispielsweise aus einem hochfesten Elastomer bestehen kann.
  • Um an der Abwasser-Ablaßstelle der Leitung 34 einen nach unten wegführenden Rohrstutzen zu vermeiden, der als Hohlraum wirken würde, in den Feststoffkörner absinken können, so daß diese ungenutzt ins Abwasser überführt würden, ist beim Ausführungsbeispiel das Ende des die Leitung 44 bildenden Rohres von oben her in den Leitungsabschnitt 94 eingeführt, der an den Krümmer 92 anschließt. Unterhalb des unteren Endes 96 der Leitung 44 und um dieses Ende 96 herum ist im Rohrabschnitt 94 eine Vertiefung 98 gebildet, die gegenüber dem unteren Ende 96 einen genügend breiten Spalt zur Absaugung der verbrauchten Reinigungsflotte bzw. des Spülwassers frei läßt. Das untere Ende 96 liegt dabei in der Höhe der tiefsten Innenmantellinie 100 des Rohrabschnitts 94 und somit - abgesehen von der Vertiefung 98 - an der tiefsten Stelle der Leitung 34, so daß praktisch der gesamte fldssigkeltsinhalt abgesaugt werden kann. Die Vertiefung 98 geht an ihren Rändern in sanften R.undungen in den sonstigen Querschnitt des Rohrabschnitts 94 über, so daß auch hier wie im übrigen Verlauf der Leitung 34 diskontinuierliche Querschnittsänderungen vermieden sind und der von der Vertiefung 98 gebildete Hohlraum so klein ist, daß sich in ihm Feststoffkörner unter der Wirkung der Schwerkraft nicht absetzen können, sondern von der Strömung der Reinigungsflotte mitgenommen werden.
  • Die Umwälzpumpe 36 (Fig. 1) ist von einer Bauart, bei der die Förderelemente eines Rotors den Förderkanalquerschnitt nicht vollständig ausfüllen, so daß Feststoffkörner die Förderelemente unzerstört umströmen können. Damit wird gegenüber einer grundsätzlich ebenfalls möglichen Bauart mit geschlossenen Förderzellen einer Zerstörung der Feststoffkörner durch die Umwälzpumpe 36 vorgebougt.
  • Insbesondere kann die Umwälzpumpe 36 eine Kretseipumpe sein, bei der der Außenradius des FörderElü.gelkrani'e# geringer ist als der geringste Innenradius des tangentialen Föraerkanalabschnitts.
  • Der bezüglich der Umwälzpumpe 36 druckseitige Stam:uabschnitt 100 der Leitung 34 verzweigt sich in zwei Hauptleitungsabschnitte 102, 104, die zu der unteren Sprühanordnung 22 bzw. der oberen Sprühanordnung 24 führen. Die obere Sprühanordnung 24 ist in Fig. 5 und 6 näher dargestellt; die nicht genauer beschriebene untere Spülanordnung 22 ist zur oberen Spülanordnung 24 bezüglich einer waagerechten Symmetrieebene symmetrisch ausgebildet, so daß auch für sie die im folgenden zu erläutertenden Eigenschaften und Vorteile entsprec}lend gelten.
  • Im Bereich des Sprühsystems Zweigen vom Hauptrohrabschnitt 104 Zweigleitungsabschnitte 106 ab, an deren Enden jeweils eine Strahlöffniing 108 vorgesehen ist.
  • Diese Strahlöffnungen 108 sind gegenüber den stromauf von ihnen liegenden Zweigleitungsabschnitten 106 nicht Verengt, um den in einer verengten Düse möglichen Abrieb' durch Feststoffkörner zu vermeiden und umStrömungswiderstände zu vermeiden, die eine L'riiöhung der von der Umwälzpumpe 36 aufgenommenen Leistung erfordern würden. Weiter zweigen die Zweigleitungsabschnitte 106 vom Hauptrohrabschnitt 104 in der Unteransicht der Fig. 5 unter einem Winkel von weniger als 900 ab, um eine scharfe Umlenkung der Feststoffkörner zu mindern.
  • Zum gleichen Zweck zweigen die Zweigleitungsabschnitte 106 von Hauptrohrabschnitt 104 auch, wie in Fig. 6 erkennbar, unter einer von der Waagerechten abweichenden Richtung ab, so daß die gesamte Krümmung eines Zweiglqitungsabschnitts 106 zwischen seiner Ansatzstelle am uauptrohrabschnitt 104 und der Strahlöffnung 108 weniger'; als 900 beträgt; bei der dargestellten Sprühanordnung 24 verlaufen die Zweigleitungsabschnitte 106 von ihren Ansatzstellen ausgehend schräq nach unten, während die entsprechenden Zweigleitungsabschnitte der unteren Sprühanordnung 22 schräg nach oben gerichtet sind. Um die Umlenkung der Ffest,loffk~jrner in die Zweigleitungsabschnitte 106 hinein zu begünstigen, ragen letztere mit ihren an den Hauptrohrabschnitt 104 angesetzten Enden, und zwar nur mit ihrer in Strömungsrichtung hinteren Kante, jeweils als Leitschaufel 110 geringfügig in den Innenquerschnitt des lSauptrohrabschnittes 104 hinein. Am Ende dels letzteren ist über einen Qiferschnittsverminderungsabschnitt 112 ein weiterer Rohrabschnitt 114 getragen, der nach unten gebogen verläuft und an dessen freiiem Ende eine weitere nicht verengte Stra#il6ffriuncJ 108 liegt.
  • Wie Fig. 7 zeigt, kann die Leitung 34 auch auf Teilen ihrer Länge von einem Kanal 116 von rechteckigem Querschnitt gebildet sein. Sofern dies von der Art des ,u reinigenden Gutes her erforderlich ist, können aucll gegen über der Leitung 34 verengte, breitsprühende Sprülzdüsen vorgesehen sein, jedoch sollten diese stets einen genügenden Durchtrittsquerschnitt für die Feststoffkörner aufweisen. Derartige Sprühdüsen 118 sind in Fig. 7 dargestellt. Diese Sprühdüsen 118 weisen einen kuppelformigen und zweckmäßig halbkugelförmigen, den flüssigkeitsführenden Kanal nach außen abschließenden Wandungsteil 120 sowie eine in den Wandungsteil eingeschnittene Düsenöffnung 122 auf. Die beiden jeweils bogenförmigen Begrenzungskanten 124, 126 sind in die Wandung 120 unter zur Längsachse gegensinnig geneigten Winkeln eingeschnitten; der zwischen ihnen eingeschlossene Winkel beträgt dauer zweckmäßig annähernd 600.
  • Bei einem fleinigungsflottenvolumen von 100 1 wie bein Anmeldungsgegenstand beträgt der Durchmesser dieser Sprühdüsen 118 zweckmäßig annähernd 20 mm.
  • In Fig. 8 und 9 ist eine Strahldüse gezeigt, die bei den Sprühanordnungen 22, 24 in Fig. 1 anstelle der gemäß Fig. 5, 6 ausgebildeten Strahlauslaßöffnungen 108 oder anstelle der Düsen 118 gemäß Fig. 7 verwendet: werden kann und die auch bei den noch zu beschreibenden AuJaestaltungen gemäß Fig. 10 bis 12 zweckmäßig verwendbar ist. Es hailielt sich um eine Strahldüse 127, die einen schälend wirkenden, messerartig unter einem spitzen Winkel angreifenden Wa~serstrahl von hoher kinetischer Energie erzeugt und dadurch eine sehr hohe Reinigungswirkung hat, während sie andererseits einen relativ yroL#en Durchtri ttsquerschnitt aufweist, um die in der Reinigungsflotte mitcgeführeell Ytstoffrricr ungehindert passieren zu lassen und Verstopfungen zu vermeiden.
  • Bei der Strahldüse 127 mündet die Einströmöffnung 129 annähernd tangential mit zur Ausströmachse (Pfeil 131) rechtwinkliger Strömungsrichtung in einen Hohlzylinder 133, der einerseits von einem Boden 135 und andererseits von einem Kontraktionshohlkegelstumpf 137 begrenzt ist.
  • An den Kontraktionshohlkegelstumpf 137 schließt ein Expansionshohlkegelstumpf 139 und an diesen ein weiterer Hohlzylinder 141 geringer Höhe an, wobei letzterer die Austrittsöffnung bildet. Mit besonderen Abmessungsverhältnissen wird ein gleichmäßiger, kräftiger Schälstrahl ohne nennenswerten Energieverlust in der Strahldüse 127 erreicht. Die Höhe des Hohlzylinders 133 ist größer als sein Innendurchmesser. Der kleinste Innendurchmesser der durchmessergleich aneinander anstoßenden Hohlkegelstümpfe 137, 139 ist größer als ein Drittel des Innendurchmessers des Hohlzylinders 133. Der Hohlzylinder 141 ist kurz gegenüber dem Hohlzylinder 133 und zweckmäßig kürzer als die beiden Hohlkegelstümpfe 137, 139, und der Innendurchmesser des Hohlkegels 141 gleicht zumindest annähernd und beim Ausführungsbeispiel genau dem Innendurchmesser des Hohlzylinders 133. Zur weiteren Verbesserung der Wirkungsweise kann auch wie beim Ausführungsbeispiel der Querschnitt der Einströmöffnung 129 rechteckig ausgeführt sein, wobei seine Breite B ein bestimmtes Verhältnis zum Innendurchmesser des Hohlzylinders 133 und seine Höhe H ein bestimmtes Verhältnis zur Höhe des Hohlzylinders 133 haben sollte. Das erstgenannte Verhältnis liegt zweckmäßig zwischen 1:2,5 und 1:5, während sich für letzteres 2:3 bis 1:3 als vorteilhaft erwiesen hat.
  • Um bei unterschiedlichem Abstand zwischen Strahldüse 127 und zu reinigenden Gegenständen (Töpfe 20 in Fig. 1) etwa gleiche Reinigungswirkung an der Strahiaufprallstelle zu erhalten, muß auf einen möglichst spitzen und exakten Strahlkegelwinkel geachtet werden. Zu dLesc.fl Zweck ist die Höhe des Kontraktionshohlkegelstumpfes 137 größer als ein Viertel der Höhe H der Einströmöftnung 129 ausgeführt, und die Hche des Expansionshohlkegel.-stumpfes 190 ist annähernd gleich derjenigen des Kontraktionshohlkegelstumpfes 137. Ferner liegen zweckmäßig die Kegelwinkel a und ß der Hohlkegelstümpfe 137 bzw.
  • 139 zwischen 300 und 600, und der Übergang zwischen Kontraktions- und Expansionshohlkegelstumpf 137, 139 so]lte leicht gerundet sein.
  • Ein besonders guter Wirkungsgrad der Strahldüse 127 wird dadurch gefördert, daß der Hohlzylinder 133 im t-Jöhenbereich der Einströmöffnung 129 abweichend von der ansonsten rotationssymmetrischen Form der Strahldüse 127 entsprechend einer Spirale erweitert ist, wie aus Fig. 9 erkennbar ist, und daß die äußere Begrenzung 143 der Einströmöffnung 129 die Spirale tangiert und die Einstrs öffnung 129 sich entgegen der Richtung des Flüssiglteitsstromes stufenlos auf einen größeren Querschnitt erweitert, bei dem es sich wiederum insbesondere wie beim Ausführungsbeispiei um einen in Fig. 8 und 9 re#b-Ls 1 icgenden, kreisrunden Querschnitt handeln kann.
  • Die durch die Einströmöffnung 129 über die genannte Spirale in den Hohlzylinder 133 einströmende Reinigungsflotte wird in eine zur Ausströmöffnung (Hohlzylinder 141) ansteigende, rotierende Bewegung versetzt, wobei der Kontraktionshohlkegelstumpf 137 dafür sorgt, daß beim Passieren des engsten Düsenquerschnittes am Ubergang zwischen Kontraktionshohlkegelstumpf 137 und ExpansionE-honlkegelstumpf 139 eine gleichmäßige Schichtdicke des Heinigungsflottenstromes über den ganzen Umfang erreicht ist. Die beschriebenen Abmessungsverhältnisse bewirken, daß dieser engste Düseng@erschni@t von Reinigungsflottenstrom nicht voll ausgefüllt, sondern noch ein Hohlraum belassen wird. Es wird dadurch erreicht, daß keine energievergeudenden Wirbel entstehen und daß große, nicht verstopfende Düsenquerschnitte vorhanden sind. Der Expansionsholkegelstumpf 139 wirkt als Diffusor und gibt dem Kegelstrahl einen gewissen Kegelwinkel, wobei der auf den Expansionshohlkegelstumpf 139 aufgesetzte Hohlzylinder 141 einen spitzen Kegelwinkel des Strahlhohlkegels, der sonst nur mi t hohen Expansionshohlkegelstümpfen 139 zu erreichen ist, erzeugt.
  • Bei der in Fig. 1, 5 und 7 bis 9 gezeigten Ausbildung der Sprtihanordnungen 22, 24 müssen die Anzahl der Strahlöffnungen 108 bzw. Düsen und deren räumliche Ausrichtung so gewählt werden, daß alle Stellen der zu reinigenden Töpfe 20 von Reinigungsflottenstrahlen qetioffen werden. Daher ist eine relativ hohe Anzahl von Strahlöffnungen 108 erforderlich, die eine entsprechende Leistung de@ Umwälzpumpe 36 bedingt. Zur Veruinqerunq dieser Leistung sowie auch des Bauaufwandes kann vorgeschen sein, daß Mittel vorgesehen sind, die eine Relativbewegung zwischen den Strahlöffnungen oder der Strahlöffnung einerseits und dem Korb 18 nit den darin getragenen Töpfen 20 andererseits bewirken. Dabei kommt man dann mit einer geringeren Anzahl von Strahlöffnungen aus.
  • Entsprechende Ausgestaltungen sind in d<'n Fig. 10 bis 12 schematisch ingedeutet.
  • Eine Möglichkeit besteht gemäß Fig. 10 darin, den Korb 18 in Querrichtung verschiebbar zu Lagern tind einen nicht dargestellten Motorantrieb vorzusehen, der den Korb 18 entsprechend dem Doppelpfeil 128 hin- und hergehend bewegt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, gemäß Fig. 11 bei im Getiäuse 12 feststehendem Korb 18 mindestens einen Auslaßabschnitt 130 der Leitung 4 vorzusehen, der mi L der an seinem Ende vorgeschenen Strahlöffnung 108 um eine waagerechte Achse verschwenkbar ist ind mittels eines nicht gezeigten Motorantriebs entsprechend den Doppelpfeil 128 zwischen seiner ausgezogen dargestellten und seiner gestrichelt dargestellten Endstellung hin- und hergehend verschwenkt wird.
  • Eine dritte, in Fig. 12 angedeutete Möglichkeit besteht darin, die über einen Schlauchabschnitt 134 angeschlossene obere Sprühanordnung 136 motorisch entsprechend dem Doppelpfeil 128 auf einem waagerechten Verstellweg hin-und hergehend zu verschieben. Bei den Lösungen gemäß Fig. 11 und 12 sind entsprechende Maßnahmen bei einer nicht dargestellten, unteren Sprühanordnung möglich.
  • In Fig. 13 ist eine einfache Ausführungsmoglichkeit einer Regelungseinrichtung für die Spülmaschine gemäß Fig. 1 gezeigt. Zu Programmbeginn vor Durchführung des Reinigungsvorganges wird ein Schalter 140 geschlossen, der ein Zeitglied 142 in Gang setzt. Gleichzeitig wird durch die Programmschaltung die Zudosierung der vorgegebenen Menge an Reinigungsgranulat bewirkt, wie dies bereits beschrieben wurde, sofern die Zugabe l0Lc1#L von Hand erfolgt. Die Verzögerungszeit T1 des Verzögerungsglieds 142 ist genügend lang bemessen, um die Zudosierung der vorgegebenen Menge an Reinigungsgranulat zj ermöglichen und die Ingangsetzung der Umwälzpumpe 36 und eine Vergleichmäßigung der Verteilung der ursprünglichen Menge an Reinigungsgranulat in der Reinigungsfl@@@@ ab zuwarten. Sofern nicht in nicht näher dargestellte@ Weise zu Beginn des Reinigungsvorganges auch automatisch oder von Hand eine Zugabe von waschaktiven Substanzen erfolgt, um deren Masseanteil w in der Reinigungsflotte von Beginn an auf einen vorgegebenen Sollwert w5 zu bringen, ist die Verzögerungszeit T1 auch genügend lang bemessen, um zunächst ein weitgehendes Inlösunggehen der waschaktiven Substanzen aus den Feststoffkörnern abzuwarten. Danach gibt das Verzögerungsglied 142 ein Ausgangssignal ab, das einen Zweipunktregler 144 in Funktion setzt und die Speisung des Motors 76 der Dosierungsvorrichtung (Fig. 1 bis 3) ermöglicht. Dem Zweipunktregler 144 wird von einem Differenzglied 146 ein Regelabweichungssignal zugeführt, das der Differenz des Sollwerts Ws und des Istwerts des Waschsubstanzen-Masseanteils w entspricht. Der Sollwert WS ist an einem Potentiometer 148 einstellbar. Ein dem Istwert w proportionale#s Signal wird durch einen pH-Wert-Messer 150 erzeugt, der auch in Fig. 1 dargestellt istund der in in Fig. 4 nicht näher dargestellter Weise am Rohrabschnitt 94 sitzt. Unterschreitet der Istwert des Waschsubstanzen-Masseanteils w den Sollwert ws um ein vorgegebenes Maß, so unterschreitet die Regelabweichung einen unteren Schwellenwert des Zweipunktreglers 144, und dieser erzeugt an einem ersten Ausgang 152 ein Steuersignal für ein Stellglied 154, das den dem Motor 76 der Dosiervorrichtung 52 zugeführten Strom einschaltet, so daß zusätzliche Feststoffkörner 64 zugeführt werden. Überschreitet dagegen der Istwert den Sollwert w5 um ein vorgegebenes Maß, so wird ein oberer Schwellenwert des Zweipunktreglers 144 überschritten, und dieser erzeugt auf einem zweiten Ausgang 156 ein Ausgangssignal, das den Antrieb.'>magneten 42 des Stellventils 40 betätigt, um Frischwasser zuzuführen, das die Reinigungsflotte verdünnt und den Waschsubstanzen-Masseanteil w wieder auf den Sollwert w5 zurückführt. Somit wird der Waschsubstanzen-Masseanteil w zumindest annähernd konstant auf seinem Sollwert w5 gehalten, und diese Regelung bewirkt weiter auch eine zumindest annähernde Konstanthaltung des Körner-Masseanteils k bezogen auf die Gesamtmasse der Reinigungsflotte, da die Feststoffkörner 64 umso schneller aufgelöst werden, je größer die Verschmutzung der Töpfe 20 und damit auch der Bedarf an waschaktiven Substanzen ist. Spätestens am Ende des Reinigungsvorganges, bevor die verbrauchte Reinigungsflotte mittels der Pumpe 46 (Fig. 1) abgepumpt wird, zur Ersparnis an Reinigungsgranulat zweckmäßig jedoch auch bereits etwas früher, wird der Schalter 140 wieder geöffnet und die Regeleinrichtung außer Betrieb gesetzt. Am Ende des Reinigungsvorganges noch in der Reinigungsflotte enthaltene Feststoffkörner werden mit dem Abwasser in die Kanalisation überführt, wo sie zumindest überwiegend in Lösung gehen und ggf. feinste, suspendierte Partikel hinterlassen, in jedem Falle jedoch nicht als Schadstoffe wirken.
  • Fig. 14 zeigt eine weiter ausgestaltete Regeleinrichtung, bei der außer dem Waschsubstanzen-Masseanteil w auch der Körner-Masseanteil k unmittelbar geregelt wird, und zwar erfolgt eine überlagerte Regelung des Körner-Masseanteils k mit einer unterlagerten Regelung des Waschsubstanzen-Masseanteils w. Zu Programmbeginn und vor Beginn des Reinigungsvorganges wird kurzzeitig ein Schalter 158 geschlossen, wodurch einer Flüssigwaschmittel-Dosiervorrichtung 160 ein Betätigungsimpuls zugeführt wird und diese eine derart bemessene Menge an flüssigen w~szhaktiven Substanzen abgibt, daß hierdurch in der durch gleichzitige Zuführung von Frischwasser gebildeten Reinigunqsflotte ein vorgegebener Waschsubstanzen-Masseantell w eingestellt wird. Dessen Wert entspricht damit zu Beginn des Reinigungsvorganges dem Sollwert w5. Weiter wird zu Programmbeginn und vor dem Reinigungsvorgang ein Schalter 162 für eine vorgegebene Zeit geschlossen, wodurch über das Stellglied 154 dem Motor 76 der Dosierungsvorrichtung 52 Strom zugeführt wird und die Dosierungsvorrichtung S2 so lange angetrieben wird, bis diejenige vorgebene Menqe an Rei rt i gun';sgranulat zudosiert ist, bei dtsr dci Körner-Masseanteil k in der Reinigungsflotte seinen Sollwert k erreicht. Bereits 5 bei dieser anfänglichen Zudosierung von Reinigungsgranulat erzeugt der Impulsgeber 82 Ausgangsimpulse, die einem Integrator 164 zugeführt werden. Da die Impulsfolgefrequenz der vom Impulsgeber 82 erzeugten Impulse ein Maß für die Zuführgeschwindigkeit des Reinigungsgranulats ist, entspricht das integrierte Ausgangssignal des Integrators 164 der Masse an zugeführtem Reinigungsgranulat und bei gegebenem Volumen (im Ausführungsbeispiel 100 1) und gegebener Masse (ca.
  • 100 kg) der Reinigungsflotte dem Istwert des Körner-Masseanteils k. Dieser Istwert wird mittels eines Vergleichsgliedes 166 mit dem Sollwert k5 verglichen, der an einem Potentiometer 168 einstellbar ist, um eine entsprechende Regelabweichung zu bilden. In Abhängigkeit von letzterer wird von einem Regler 170 über das Stellglied 154 die Dosierungsvorrichtung 52 mit mehr oder minder großer Geschwindigkeit des Zellenrades 58 so gesteuert, daß der Körner-Masseanteil k auf dem Sollwert ks konstant gehalten wird.
  • Dieser Regelvorgang beginnt kurz nach Beginn des Reinigungsvorganges, wenn die ursprünglich zudosierten Feststoffkörner in der Reinigungsflotte homogen verteilt sind; der Regler 170 wird mittels eines Schalters 172 programmgesteuert entsprechend verzögert eingeschaltet. Zur Berücksichtigung auch der wie in Fig. 13 mittels der Elemente 148, 150, 146 erzeugten Regelabweichung bezüglich des Waschmittel-Masseanteils w ist am Differenzglied 166 eine Störgrößenaufschaltung vorgesehen, und zwar wird ein entspr#c'hendes Korrektursignal aus dem vom Differenzglied 146 erzeugten Regelabweichungssignal von einem Regler 172 mit PID-Verhalten erzeugt. Diese Störgrößenaufschaltung bewirkt, daß bei eingehaltenem Sollwert k des 5 Körner-Masseanteils k ein gegenüber dem Sollwert zu geringer Waschsubstanzen-Masseanteil w zu einer Geschwindigkeitserhöhung des Zellenrades 58 und umgekehrt ein zu hoher Waschsubstanzen-Masseanteil w zu einer Geschwindigkeitsverringerung führt. Damit weicht dann zwar auch der Körner-Masseanteil k geringfügig von seinem Sollwert ab, jedoch ergibt sich ein optimaler und ökonomischer Kompromiß zwischen einer Einhaltung des Sollwerts ks und des Sollwerts w5. Bei allzu hohem Istwert des Waschsubstanzen-Masseanteils kann weiter wiederum wie in Fig. 13 eine Zufuhr von Frischwasser zur Verdünnung der Reinigungsflotte erfolgen, indem dem Antricbsmagneten 42 ein entsprechendes Stellsignal zugeführt wird, das von einem dem Differenzglied 146 nachgeschalteten Schwellenwertverstärker 174 geliefert wird. Kurz vor dem Ende des Reinigungsvorganges wird dann wieder der Schalter 172 geöffnet und der Regeleingriff beendet, um die in der Reinigungsflotte dann vorhandenen Feststoffkörner noch zur Reinigung auszunutzen, während jedoch zur Förderung der Verfahrensökonomie kein weiteres Reinigungsgr nulat mehr zugegeben wird. Am Ende des Reinigungsvorganges werden dann die noch verbleibenden Feststoffkörner wieder mit dem Abwasser in die Kanalisation überführt, wo sie keine Schadstoffe bilden.
  • Bei der in Fig. 15 schematisch dargestellten Einrichtung sind eine Aufgabestation 176, eine Reinigungskammer 178, eine Nachspülkammer 180, eine Trockenkammer 182 und eine Entnahmestation 184 entlang eines nicht näher dargestellten Endlosförderers 186 hintereinander angeordnet, um beispielsweise wie in Fig. 1 auf Körben 18 getragene Töpfe abschnittsweise durch die Kammern 178, 180, 182 zu fördern und dabei zu reinigen, zu spülen und zu trocknen. Die Reinigungskammer 178 kann dabei im Aufbau der in Fig. 1 gezeigten Spülmaschine 10 entsprechen, mit der Ausnahme, daß die dortige Tür 16 entfällt, daß statt dessen mit Schwingtüren verschlossene Durchgänge zur Aufgabestation 176 und zur Nachspülkammer 180 vorgesehen sind und daß die Dosierungsvorrichtung 52 und das Regelgerät 50, wie in Fig. 15 angedeutet, außerhalb des Förderwegs der Körbe 18 und Töpfe 20 beispielsweise auf der Außenseite der Reinigungskammer 178 angeordnet sind. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß die Reinigungsflotte nicht in die Kanalisation abgeführt werden muß, bevor ein Nachspülvorgang beginnt, da in der Reinigungskammer 178 die Reinigungsvorgänge zeitlich aneinander anschließen und die Reinigungsflotte durch Zufuhr van Frischwasser und Zudosierung von Reinigungsgranulat nur in dem Maße erneuert werden muß, wie sie verbraucht wird und eine Abfuhr von Schmutzresten in die Kanalisation erfolgen nuß. Dabei kann die Regelung des Waschsubstanzen-Masseanteils w und ggf. zusätzlich des Körner-Masseanteils k in der beschriebenen Weise mittels der Regelvorrichtung gemäß Fig. 13 bzw. Fig. 14 erfolgen, und auch sonst sind die zu Fig. 1 anhand von Fig. 2 bis 12 beschriebenen Ausgestaltungen mit deren Vorteilen anwendbar. Besonders günstig ist jedoch, daß eine Relativbewegung zwischen den Sprühanordnungen und dem jeweils in der Reinigungseinrichtung 178 befLndlichen Korb mit den darin befindlichen, zu reinigenden Gegenständen mittels des Förderers 186 erfolgen kann, indem dieser während der Dauer des Reinigungsvorganges und des Verbleibs des Korbs innerhalb der Reinigungskammer 178 mit geringer Laufgeschwindigkeit angetrieben wird. Bei der Weiterförderung von der Reinigungskamrrer 178 zur Nachspülkammer 180 bzw. von letzterer zur Trockenkammer 182 kann dagegen der Förderer 186 mit mehrfach höherer Geschwindigkeit laufen.
  • Die Art der verwendeten Feststoffkörner ist bei der Einrichtung nach Fig. 15 zweckmäßig in gleicher Weise zu wählen wie bei derjenigen nach Fig. 1. So kann die Reinigungskammer 178 100 1 Reinigungsflotte enthalten, die mittels einer Pumpe 36 (Fig. 1) in ständiger Rezirkulation gehalten werden, der Körner-Masseanteil kann auf 3 % gehalten werden, der Waschsubstanzen-Masseanteil kann bei 1,5 % bis 2 % liegen, und der Masseanteil g an waschaktiven Substanzen in den Feststoffkörnern kann 70 % betragen. Bei der Auflösung der ursprünglich zugegebenen 3 kg Reinigungsgranulat in 100 1 Reinigungsflotte stellt sich dann genau der gewünschte Waschsubstanzen-Masseanteil von 1,5 % bis 2 % ein, so daß mittels der Regeleinrichtung nur noch geringe Regeleingriffe in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Gegenstände erforderlich sind.
  • In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß bei der Einrichtung gemäß Fig. 15, aber auch bei der nach Fig. 1?diC Regeleinrichtung nach Fig. 14 zweckmäßig als Integrator 164 einen Verschwindsignalintegrator aufweist, wie dies in Fig. 14 durch die wichtigsten Schaltungselemente eines solchen Verschwindsignalintegrators angedeutet ist. Ein Verschwindsignalintegrator erzeugt ein Ausgangssignal, das das zeitliche Intgrationsergebnis eines Eingangssignals darstellt, das jedoch beim Absinken des Eingangssignals (Verringerung der Impulsfrequenz) mit einer gewissen Zeitverzögerung ebenfalls wieder absinkt und beim Verschwinden des Eingangssignals nach einiger Zeit wieder den Wert Null annimmt. Dabei kann die Integrationskonstante beim Aufintegrieren einerseits und beim Abintegrieren andererseits unterschiedlich gewählt werden. Für die vorliegende Anwendung ist es zweckmäßig, die Zeitkonstante beim Aufintegrieren relativ gering und so zu wählen, daß das Ausgangssignal relativ exakt auch einer relativ schnellen Zudosierung von Reinigungskonzentrat folgen kann, während andererseits die Zeitkonstante beim Abintegrieren so gewählt ist, daß sie einigermaßen genau mit der Abnahme des Körner-Masseanteils in der Reinigungsflotte durch Inlösunggehen von Feststoffkörnern für den Fall übereinstimmt, daß dabei keine weiteren Feststoffkörner nachgeliefert werden. Die letztgenannte Zeitkonstante ist wesentlich gröber als die Zeitkonstante der Aufintegration und beträgt angesichts der mittleren Lebensdauer der Feststoffkörner von 30 min annähernd 12 min. Als Mittel zur Erzielung solch unterschiedlicher Zeitkonstanten ist in Fig.14 dargestellt, daß ein als Integrationsmittel vorgesehener Kondensator 186 vom Eingangssignal nach entsprechender Frequenz-Spannungs-Wandlung über eine Diode 188, eine weitere Diode 190 und ein Ladewiderstand 192 geladen wird, wobei der Widerstandswert des Ladewiderstands 192 multipliziert mit dem Kapazitätswert des Kodensators 186 die Aufladezeitkonstante bildet. Die Entladung des Kondensators 186 kann dagegen ausschließlich über einen Entladewiderstand 194 und eine zur Diode 190 antiparallele Diode 196 erfolgen, deren Reihenschaltung der Reihenschaltung der Diode 190 und des Ladewiderstands 192 parallelgeschaltet ist, wobei der Entladestrompfad durch einen zwischen den Diode 188, 196 einerseits und Masse .wndererseits geschalteten Widerstand 198 ergänzt wird.
  • Die Entladezeitkonstante ist das Produkt der Summe der Widerstandwerte der Entladewiderstände 194, 198 und des Kapazitätswerts des Kondensators 196, und durch gegenüber dem Ladewiderstand 192 sehr viel größere bemessung des Widerstands 194 wird die relativ lange Zeitkonstante bei der Abintegration erzielt, die der Abnahme des Körner-Masseanteils k durch Inlösunggehen entspricht.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Rezirkulationsdauer der Reinigungsflotte gering gegenüber der mittleren Lebensdauer der Feststoffkörner in der Reinigungsflotte, welche ihrerseits zweckmäßig bei 30 min liegt. Beispielsweise kann die Rezirkulationsdauer in der Größenordnung von 0,5 sec bis 1 sec liegen, wobei als Rezirkulationsdauer diejenige Dauer angesehen wird, während deren die Umwälzpumpe 36 (Fig. 1) ein Volumen an Reinigungsflotte fördert, das dem vorhandenen Gesamtvolumen an Reinigungsflotte (bei den Ausführungsbeispielen 100 1) gleicht.

Claims (41)

  1. A N S P R U c H E W Verfahren zum Reinigen von verschmutzten Gegen-Ständen, insbesondere der Nahrungsmittelherstellung oder Speisenzubereitung dienender Gerätschaften, mittels mindestens eines Relnigungsflottenstrahls, in dem abrasiv wirkende Feststoffkörner mitgeführt werden, wobei die Reinigungsflotte rezirkuliert wird, dadurch gekennzeichnet,daß Feststoffkörner verwendet werden, die ganz oder zumindest überwiegend aus in der Reinigungsflotte löslichem oder fein suspendierbarem Material bestehen und deren Lebensdauer in der Reinigungsflotte ein Vielfaches der Rezirkulationsdauer beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Reinigungsflotte nach Gebrauch ohne vorherige Klärmaßnahmen unmittelbar in ein Abwassernetz eingeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Reinigungsflotte aus Wasser und darin gelösten waschaktiven Substanzen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Feststoffkörner verwendet werden, die zumindest teilweise aus den waschaktiven Substanzen bestehen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Feststoffkörner verwendet werden, die einen Anteil an Füllstoff enthalten, der das Inlösunggehen der in den Körnern enthaltenen, löslichen waschaktiven Substanzen verlangsamt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Feststoffkörner mit einem Füllstoff verwendet werden, der in gelöster oder suspendierter Form reinigend wirkt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Feststoffkörner mit einem Füllstoff verwendet werden, der zur erhöhung der Festigkeit der Körner als Bindemittel für in den Körnern enthaltene Partikel von waschaktiven Substanzen wirkt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Feststoffkörner mit einem Füllstoff verwendet werden, der gegenüber Partikeln üblicher waschaktiver Substanzen eine große Härte, Festigkeit und vorzugsweise auch Wichte aufweist.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Feststoffkörner verwendet werden, deren Härte und Festigkeit annähernd denen von Quarzsandkörnern entsprechen.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Feststoffkörner verwendet werden, deren lineare Abmessungen zwischen 1 mm und 4 mm und vorzugsweise annähernd 2 mm betragen.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Feststoffkörner mit einer abgerundeten und vorzugsweise zumindest annähernd kugeligen Form sowie vorzugs>,eise mit einer glatten Oberfläche verwendet werden.,
  11. 11. Verfahren nach einem der vorangehendkn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffkörner eine mittlere Lebensdauer T von annähernd 30 min haben.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unmittel#ar vor einem Reinigungsvorgang bzw. dem ersten eiNer Reihe zeitlich aneinander anschließender Reinigungsvorgänge der Körner-Masseanteil k der Feststoffkörner bezogen auf die Gesamtmasse der rezirkuli,erenden Reinigungsflotte zumindest annähernd auf minen Sollwert k5 gebracht wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des Reinigungsvorgangs durch vorzugsweise kontinuierliche Zugabe von Feststoffkörnern zur Reinigungsflvtte der Körner-Masseanteil k der Feststoffkörner bezogen auf die Gesamtmasse der rezirkulierenden Reingungsflotte zumindest annähernd konstant auf einem Sollwert k 5 gehalten wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert k5 des Körner-Masseanteils annähernd 3 % beträgt.
  15. 15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Reinigungsvorgang bzw. dem ersten einer Reihe zeitlich aneinander anschließender Reinigungsvdrgänge der Waschsubstanzen-Masseanteil w an waschaktiven Substanzen bezogen auf die Gesamtmasse der rezirkulierenden Reinigungsflotte durch Zugabe von flüssigen oder schnell löslichen festen waschaktiven Substanzen größenordnungsmäßig auf einen Sollwert w5 gebracht wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Reinigungsvorganges durch vorzugsweise kontinuierliche Zugabe von Feststoffkörnern zur Reinigungsflotte der Waschsubstanzen-Masseanteil w an waschaktiven Substanzen bezogen auf die Gesamtmasse der rezirkulierenden Reinigungsflotte zumindest annähernd konstant auf einem Sollwert w5 gehalten wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert ws des Waschsubstanzen-Masseanteils w annähernd 1,5 % bis 2 % beträgt.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschsubstanzen-Masseanteil w durch Frischwasserzufuhr bzw. erhöhte Frischwasserzufuhr auf seinem Sollwert w5 gehalten wird, wenn der Sollwert ws durch Inlösunggehen von waschaktiven Substanzen aus den zur Regelung des Körner-Masseanteils k zugeführten Feststoffkörnern überschritten wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Frischwasserzufuhr durch glelchzeitige.n Abführen von Reinigungsflotte die Gesamtmasse der rezirkulierenden Reinigungsflotte zumindest annähernd konstant gehalten wird.
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7 und nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffkörner einen Masseanteil g an löslichen waschaktiven Substanzen enthalten, der 0,5-fach bis 4-fach und vorzugsweise 1,2-fach bis 1,5-fach so groß ist wie der Quotient aus dem Sollwert w5 des Waschsubstanzen-Masseanteils w und dem Sollwert ks des Körner-Masseanteils k.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffkörner einen Masseanteil g an löslichen waschaktiven Substanzen enthalten, der zumindest annähernd 70 % beträgt.
  22. 22. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Feststoffkörner verwendet werden, die ausschließlich aus ungiftigen Stoffen bestehen.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Feststoffkörner verwendet werden, die als waschaktive Substanzen überwiegend Alkalien und/oder Tenside enthalten.
  24. 24. Reinigungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Reinigungskammer, mindestens einer auf in der Reinigungskammer befindliche, zu reinigende Gegenstände gerichteten Strahlöffnung, einer am Boden der Reinigungskammer angeordneten Auffangvorrichtung für von den Gegenständer herabfliesende Reinigungsflotte, einer zwischen die Auffangvorrichtung und die Strahlöffnung eingeschalteten I,eLtuna für die Reinigungsflotte und einer in die Leitung eingeschalteten Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (26) einen sich zu ihrer unten liegenden Auslaßöffnung (28) hin verjüngenden Boden (30) aufweist, daß die Leitung (34) unter Vermeidung von diskontinuierlichen Querschnittsänderungen oder gegenüber den übrigen Leitungsabschnitten (92, 94, 100, 102, 104, 106, 112, 114) merklich größeren Hohlräumen (98) mit gegenüber dem Leitungsdurchmesser größeren Krümmungshalbinessern verläuft und daß der Querschnitt der Leitung (34? zumindest annähernd so groß bemessen ist, wie dies mit Rücksicht auf eine Vermeidung eines Absetzens der Feststoffkörner (64) in der Reinigungsflotte unter der Wirkung der Schwerkraft möglich ist.
  25. 25. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (30) der Auffangvorrichtung (26) mit mittig liegender Auslauföffnung (28) trichterförmig ausgebildet ist.
  26. 26. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auffangvorrichtung (26) über der Auslaßöffnung (28) ein Siebeinsatz (32) sitzt, dessen öffnungsweite größer, vorzugsweise annähernd zweifach größer, als die Korngröße bzw. die größte Korngröße der Feststoffkörner (64) ist.
  27. 27. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (32) einen oberhalb der Auslaßöffnung (28) stehend angeordneten, mit Sieböffnungen versehenen, vorzugsweise am oberen Ende geschlossenen Zylinderabschnitt (86) und einen sich von dessen unterem Ende nach außen und oben erstreckenden, auf der Innen- und Oberseite des Bodens (30) aufsitzenden, einen Auffangbehälter für grobe Schmutzreste bildenden Ringflansch (88) umfaßt.
  28. 28. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (36) von einer Bauart ist, bei die Förderelemente eines Rotors den Förderkanalquerschnitt nicht ausfüllen, so daß Feststoffkörner (64) die Förderelemente unzerstört umströmen können.
  29. 29. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (36) eine Kreiselpumpe ist, bei der der Außenradius des Förderflügelkranzes geringer ist als der geringste Innenradius des tangentialen Förderkanalabschnitts.
  30. 30. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlöffnung (t08) gegenüber dem stromauf von ihr liegenden Leitungsabschnitt (106) nicht verengt ist.
  31. 31. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlöffnung als Düse (118) ausgebildet ist, deren zwei bogenförmige Begrenzungskanten (124, 126) in einen den stromauf anschließenden Leitungsabschnitt (116) kuppelförmig und vorzugsweise halbkugelförmig abschließenden Wandungsteil (120) unter gegensinnig zur Düsenachse geneigten Winkeln eingeschnitten sind.
  32. 32. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis Lgl dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlöffnung als Düse (127) mit einem zumindest annähernd rotatio,zssymmetrischen Düsenhohikörper ausgebildet ist, dessen Achse zugleich Ausströmachse (Pfeil 131) ist, dessen Einströmöffnung (129) zumindest annähernd tangential und achsrechtwinklig in ihm mündet und der besteht aus einem einerseits mit einem Boden (135) versehenen ersten Hohlzylinder (133), in den die Einströmöffnung (129) mündet und dessen axiale Höhe größer ist als sein Innendurchmesser, einem an den ersten Hohlzylinder (133) zumindest annähernd durchmessergleich anschließenden Xontraktionshohlkegelstumpf (137), dessen geringster Innendurchmesser größer als ein Drittel des Innendurchmessers des ersten Hohlzylinders (133) ist, einem an den Kontraktionshohlkegelstumpf (137) an der Stelle von dessen geringstem Innendurchmesser anschließenden Expansionshohlkegelstumpf (139) und einem an diesen anschließenden, die Ausstrittsöffnung bildenden, kurzen zweiten Hohlzylinder (141) von zumindest annähernd dem ersten Hohlzylinder (133) gleichem Innendurchmesser.
  33. 33. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Strahlöffnungen (108) vorgesehen sind, daß die Leitung (34) in der Nähe der Strahlöffnungen (108) verzweigt ausgebildet ist mit einem durchlaufenden Hauptleitungsabschnitt (104) und davon abzweigenden Zweigleitungsabschnitten (106), an deren Enden jeweils eine Strahlöffnung (108) vorgesehen ist, und daß die Zweigleitungsabschnitte (106) unter einem Winkel von weniger als 900 von dem Hauptleitungsabschnitt (104) abzweigen.
  34. 34. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitungsabschnitte (106) zur Umleitung von Feststoffkörnern (64) in den Zweigleitungsabschnitt (106) hinein mit ihrem in Strömungsrichtung des Hauptleitungsabschnitts (104) hinteren Rand (110) schaufelartig in den Hauptleitungsabschnitt (104) hineinragen.
  35. 35. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die ZweigleiLunqsabschnitte (106) an ihren Ansatzstellen am Mauptleitungsabschnitt (104) eine gegenüber der Waagerechten zur Strömungsrichtung der zugeordneten Strahlöffnung (108) hin geneigte Stellung aufweisen, so daß sie jeweils einen Bogen von weniger als 900 bzw. Bogenabschnitte von insgesamt weniger als 900 bilden.
  36. 36. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen der Feststoffkörner (64) eine Dosierungsvorrichtung (52) vorgesehen ist, die ein von einem Vorratsbehälter (56) mit Feststoffkörnern (64) beaufschlagbares Zellenrad (58) aufweist.
  37. 37. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (58) innerhalb eines einseitig offenen Gehäuses sitzt und in diesem mittels von Hand lösbarer Befestigung:>mittel (70) gehalten ist.
  38. 38. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Dosicrungsvorrichtung (52) in Abstand zu ihr ein die aus ihr herausfallenden Feststoffkörner (64) aufnehmender Trichter (62) angeordnet ist, der über ein Fallrohr (54) mit dem Inneren der Kammer (14; 178), vorzugsweise mit der Auffangvorrichtung (26), verbunden ist und dessen oberes Ende zur Abfuhr von Dampf in die Umgebung offen liegt.
  39. 39. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 38, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung (50) mit einem Meßwandler (150), der ein dem l.'twert der Konzentration der waschaktiven Substanzen in der Reinigungsflotte proportionales Meßsignal erzeugt, einem vorzugsweise einstellb<iren Sollwertgeber (148) und einem in Abhängigkeit von einem Soll-Istwert-Vergleich die Konzentration der waschaktiven Substanzen steuernden Regler (144; 170, 174).
  40. 40. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 39, gekennzeichnet durch Mittel (18; 130; 134, 136; 186) zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen der Strahlöffnung (108; 122) und den zu reinigenden Gegenständen (20).
  41. 41. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (34) an Biegungsstellen (92) innenseitig mit einer abriebfesten Kunststoff- oder Elastomerschicht ausgebildet, verstärkt oder ausgekleidet ist.
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