DE1148360B - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE1148360B
DE1148360B DEM40096A DEM0040096A DE1148360B DE 1148360 B DE1148360 B DE 1148360B DE M40096 A DEM40096 A DE M40096A DE M0040096 A DEM0040096 A DE M0040096A DE 1148360 B DE1148360 B DE 1148360B
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DE
Germany
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dishes
rinsing
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liquid
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Application number
DEM40096A
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English (en)
Inventor
Orlando Mori
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0002Washing processes, i.e. machine working principles characterised by phases or operational steps
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/16Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with rigidly-mounted spraying devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L2601/00Washing methods characterised by the use of a particular treatment
    • A47L2601/20Other treatments, e.g. dry cleaning

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit einem Behälter, in dem das zu reinigende Geschirr auf einem Rost angeordnet ist und durch dagegengerichtete Strahlen von Spülflüssigkeit oder einem Gemisch von Spülflüssigkeit mit Luft gereinigt wird.
Bei derartigen Maschinen ist es bekannt, dem Spülmittel feste Körper zuzugeben. So ist eine Flaschenspülmaschine bekannt, wo dem Spülmittel Sand zugegeben wird. Bei dieser bekannten Maschine ist jeder Flasche eine Spülvorrichtung zugeordnet, die ein trichterförmiges Sieb hat, in das die aus der Flasche zurücklaufende Spülflüssigkeit gelangt und an dessen Grund eine Düse angebracht ist, deren Strahl den dorthinlaufenden Sand erfaßt und durch ein darüber angeordnetes Rohr mit dem frischen Strahl wieder in die Flasche befördert. Der Nachteil besteht vor allen Dingen darin, daß die Wirkung der als Reinigungskörper dienenden Sandkörner bzw. des Sandes nur auf die direkt vom vollen Strahl beaufschlagte Bodenfläche der Flasche beschränkt ist.
Von den bekannten Ausführungen, insbesondere der vorstehend genannten Flaschenspülmaschine, unterscheidet sich die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß bei an sich bekannter Verwendung von festen Körpern in der Spülflüssigkeit der untere Teil des Behälters aus geneigten Siebplatten besteht, die die herabfallenden Körper in an sich bekannter Weise zu den an den tiefsten Stellen angeordneten Düsen zurückleiten, wo sie erneut von den Strahlen erfaßt und gegen die zu reinigenden Gegenstände geschleudert werden, während die Spülflüssigkeit die Siebplatten durchtritt und einer Umlaufpumpe bzw. einem Zwischenbehälter zugeführt wird, und daß die festen Körper roJJfähige, vorzugsweise elastische Körper sind.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht in der größeren Reinigungswirkung, die sich außerhalb über einen größeren Flächenbereich erstreckt. Während nämlich, z. B. bei der genannten Flaschenspülmaschine, die Wirkung der Reinigungskörper, wie schon erwähnt, sich nur auf die direkt vom vollen Strahl beaufschlagte Bodenfläche der Flasche erstreckt, werden jetzt die Reinigungskörper so geschleudert, daß sie infolge erhöhter Geschwindigkeit auch dann noch eine große Reinigungswirkung haben, wenn sie in breitere Bereiche gelangen, den eigentlichen Bereich des Wasser- oder Luftstrahles also schon verlassen haben.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können in der Spülkammer der Maschine, wie an sich bekannt, zusätzliche Nachspül- und Trockeneinrichtungen für Geschirrspülmaschine
Anmelder:
Orlando Mori, Florenz (Italien)
Vertreter: Dr. W. Koch,
Hamburg 4, Simon-von-Utrecht-Str. 43,
und Dr. R. Glawe, München 27, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 21. April 1958 (Nr. 6338)
Orlando Mori, Florenz (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
das vorgespülte Geschirr vorgesehen werden. Ferner können im Abstand von den gitterförmigen Wänden und gegenüber dem Boden der Spülkammer erhöht von unten nach oben gerichtete Düsen für Flüssigkeitsstrahlen angeordnet werden, die für das Nachspülen des gewaschenen Geschirrs dienen und deren Austrittsöffnungen oberhalb der sich nach Abstellen der aus den Düsenöffnungen austretenden Strahlen am Boden ansammelnden festen Körper liegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Geschirrspülmaschine,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch Fig. 1 in Richtung H-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 in Richtung IH-III und
Fig. 4 schaubildlich einige Reinigungskörper.
Die Spülkammer 1, die im Beispiel zylindrisch und waagerecht liegend ausgebildet ist, aber auch senkrecht angeordnet werden kann, hat an der einen Stirnseite eine Tür 2, die auch an der Längsseite oder oben sein kann. Die Tür 2 verschließt die Zugangsöffnung, über die der Rost 3 in die Spülkammer 1 ein- und ausgebracht werden kann. Der Rost 3, der zur Aufnahme des zu spülenden Geschirrs dient, ruht herausnehmbar auf an der Innenseite der Kammerwände befindliche Stützen, z. B. Längsschienen od. dgl. Im unteren Teil der Spülkammer 1 befindet sich ein trichterförmiger, aus zueinander geneigten Siebplatten
309 579/36
bestehender Rost 4. Die Öffnungen der Siebplatten des Rostes 4 sind so klein, daß die am Boden des Rostes 4 liegenden, von den Spülflüssigkeiten gegen das Geschirr zu schleudernden festen Körpers, die zur Erhöhung der Spülwirkung dienen, nicht hindurchfallen können. Die Körper 5, von denen einige in Fig. 4 dargestellt sind, sind vorzugsweise rollfähig und elastisch.
Im zentralen unteren Teil der Spülkammer 1 bemit einem Rohr 14 in Verbindung, von dem Düsen nach oben in die Spulkammer I abzweigen. Die Düsen 15 ragen dabei über den am Rostboden befindlichen Haufen von festen Körpern 5 hinaus. Die aus den Düsen 15 austretende Spülflüssigkeit trifft gegen das gereinigte Geschirr und spült es ab.
Zum Trocknen des Geschirrs kann ein Luft- oder Gasstrom in die Spülkammer 1 eingeführt werden. Zu diesem Zweck befindet sich am Kopf der Spül
finden sich zwischen den beiden Siebplatten des io kammer 1 ein sich über die ganze Kammerlänge erRostes 4 kegelstumpfförmige Aufwölbungen 6, welche streckendes, mit Auslaßdüsen 17 versehenes Rohr 16, nach unten sich öffnende Höhlungen bilden. An den das über das Rohr 18 z. B. an einen Luftkompressor Stellen, wo die Seitenwände benachbarter Aufwöl- 19 angeschlossen ist, der vorteilhaft von dem die bungen 6 aneinanderstoßen, befinden sich Düsen 7, Pumpe 10 treibenden Motor angetrieben wird und die gegebenenfalls als einfache Löcher ausgebildet 15 kalte oder warme Luft in die Kammer 1 bläst.
sein können und mit einem Zuleitungsrohr 8 verbunden sind, das über eine Leitung 9 an eine Flüssigkeitspumpe 10 angeschlossen ist. Die Pumpe 10 saugt die Spülflüssigkeit aus einer Kammer bzw. einem Behälter 1I3 dem die durch den Rost zurückfließende Spülflüssigkeit über das Rohr 12 wieder zuströmt.
Nachdem der mit dem zu reinigenden Geschirr beschickte Rost 3 in die Spülkammer 1 eingeschoben und diese verschlossen worden ist, wird eine bestimmte Spülflüssigkeitsmenge in den Behältern eingefüllt. Dann wird die Pumpe 10 eingeschaltet, die die Spülflüssigkeit durch die Leitungen 9, 8 und über die Düsen 7 in die Spülkammer 1 gegen den Rost 3 und damit das darin enthaltene zu reinigende Geschirr drückt. Dabei werden die in der Spülkammer 1 am Boden des Rostes 4 liegenden festen Körper 5 von den aus den Düsen 7 unter Druck austretenden Spülstrahlen nach oben mitgenommen und gegen das Geschirr geschleudert, dessen Oberfläche somit nicht nur von der Spülflüssigkeit, sondern auch von den festen Körpern 5 beaufschlagt wird. Die festen Körper 5, die auf den Rost 4 zurückfallen, werden immer wieder von den aus den Düsen 7 austretenden Strahlen gegen das Geschirr geschleudert.
Abweichend von der beschriebenen Arbeitsweise können durch die Düsen 7 statt Flüssigkeitsstrahlen Luftstrahlen ausgedrückt werden. In diesem Falle befindet sich unten in der Kammer 1 eine gewisse Flüssigkeitsmenge, in der die festen Körper 5 enthalten sind und die durch die über die Düsen 7 eingeleitete Druckluft zusammen mit den festen Körpern 5 hochgewirbelt und gegen das im Rost befindliche Geschirr geschleudert wird.
Zum Nachspülen der Kammer 1 und des Geschirrs mit reiner Spülflüssigkeit ist ferner eine Leitung 13 vorgesehen, die entweder an das Wasserleitungsnetz oder eine Druckpumpe angeschlossen ist. Über diese Leitung wird dabei entweder reines Wasser oder eine ein Spülmittel enthaltende Spülflussigkeit der gewünschten Temperatur zugeführt. Das Rohr 13 steht

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Geschirrspülmaschine mit einem Behälter, in dem das zu reinigende Geschirr auf einem Rost angeordnet ist und durch dagegengerichtete Strahlen von Spülflüssigkeit oder Gemisch von Spülflüssigkeit mit Luft gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Verwendung von festen Körpern in der Spülflüssigkeit der untere Teil des Behälters aus geneigten Siebplatten besteht, die die herabfallenden Körper in an sich bekannter Weise zu den an den tiefsten Stellen angeordneten Düsen zurückleiten, wo sie erneut von den Strahlen erfaßt und gegen die zu reinigenden Gegenstände geschleudert werden, während die Spülflüssigkeit die Siebplatten durchtritt und einer Umlaufpumpe bzw. einem Zwischenbehälter zugeführt wird, und daß die festen Körper rollfähige, vorzugsweise elastische Körper sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (1), wie an sich bekannt, zusätzlich Nachspül- und Trockeneinrichtungen für das vorgespülte Geschirr vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von den gitterförmigen Wänden (4) und gegenüber dem Boden erhöht von unten nach oben gerichtete Düsen (15) für Flüssigkeitsstrahlen angeordnet sind, die für das Nachspülen des gewaschenen Geschirrs dienen und deren Austrittsöffnungen oberhalb der sich nach Abstellen der aus den Düsenöffnungen (7) austretenden Strahlen am Boden ansammelnden festen Körper (5) liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 64129, 519 841, 544729,719909;
österreichische Patentschrift Nr. 165 716.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 579ß6 4.
DEM40096A 1958-04-21 1958-12-31 Geschirrspuelmaschine Pending DE1148360B (de)

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IT588537 1958-04-21

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BE577880A (fr) 1959-08-17
CH368910A (it) 1963-04-30
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