DE2711532A1 - Vorrichtung zum ausschuetten und sammeln korrodierender stoffe aus kfz.- starterbatterien - Google Patents
Vorrichtung zum ausschuetten und sammeln korrodierender stoffe aus kfz.- starterbatterienInfo
- Publication number
- DE2711532A1 DE2711532A1 DE19772711532 DE2711532A DE2711532A1 DE 2711532 A1 DE2711532 A1 DE 2711532A1 DE 19772711532 DE19772711532 DE 19772711532 DE 2711532 A DE2711532 A DE 2711532A DE 2711532 A1 DE2711532 A1 DE 2711532A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tubular element
- batteries
- walls
- tubular
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/60—Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
- H01M50/691—Arrangements or processes for draining liquids from casings; Cleaning battery or cell casings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
- Y02P70/50—Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Gas Exhaust Devices For Batteries (AREA)
- Battery Mounting, Suspending (AREA)
- Filling, Topping-Up Batteries (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
1 BERLIN 33
Pit.-Anw. Dr. Ing. RiMchk·
P«t.-Anw. Dipl.-ing. Olaf Ru.dik.
Quadratur Berlin TELEX: 1S37M
Dr. RUSCHKE & PARTNER PATENTANWÄLTE
BERLIN - MÖNCHEN
ι/-
S MÜNCHEN
Pit.-Anw. DIpI.-Ing. Ham E. Ru«chk·
Τ·Μοη: ON /
98 03 34
sens·
080/848 2808
Talagramm-Adr·**·:
Quadratur MOndwn
TELEX: S227f7
G 1600
General Battery Corporation, Reading, Pennsylvania, V.St.A.
Vorrichtung zum Ausschütten und Sammeln korrodierender Stoffe
aus Kfz.-Starterbatterien
10 9 8 A Ö / 0 7 6
Die vorliegende Erfindung "betrifft im allgemeinen Vorrichtungen
zum Ausschütten von Flüssigkeiten aus Kfz-Starterbatterien in einer Produktionsanlage und insbesondere Vorrichtungen,
die besonders zum Ausschütten von korrodierenden Flüssigkeiten aus Gruppen von Kfz-Starterbatterien in einer Fertigungsstraße
konstruiert sind.
Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, eine Vielzahl von Behältern, die auf einer Produktionsstraße laufen, zu wenden,
um sie zu etikettieren oder auszuschütten. Bspw. lehrt die US-PS 2.226.068 ein System zum Umdrehen von Blechdosen. Entsprechend
lehrt die US-PS 2.836.281 eine Vorrichtung, die hauptsächlich zum Umdrehen gefüllter Getränkeflaschen gedacht
ist, um deren Inhalt zu durchmischen. Schließlich beschreibt die US-PS 2.865.4-11 eine Vorrichtung zum Umdrehen von Behältern,
in der diese gewaschen.oder gespült werden, wobei insbesondere nach oben offene Glasbehälter gespült und entleert
werden, die bereits mit Oliven oder ähnlichen Speiseprodukten gefüllt sind.
Andere Vorrichtungen des Standes der Technik betreffen unterschiedliche
Schutt-, Wende- oder Kippverfahren. Die US-PS 2.766.469 lehrt eine Vorrichtung, die das Kippen von Trommeln
erleichtert, die nach einem als "chaining" bezeichneten Verfahren gereinigt werden. In der US-PS 2.756.883 ist eine
Vorrichtung beschrieben, mit der faßartige Behälter angehoben, gefördert und gekippt werden können. Diese Patentschrift und
109 8
bestimmte andere, die im folgenden erwähnt werden, lehren die Verwendung aufblasbarer Einrichtungen, die den jeweiligen
Gegenstand ergreifen. Bspw. ist in der US-PS 2.609.11^ eine
als "ausdehnbare Greifelemente für die Zinken der Gabel eines
Gabelstaplers" bezeichnete Einrichtung beschrieben, die einen gleichmäßigen Greifdruck auf eine Reihe von Ziegeln oder ähnlichen
Gegenständen ausüben kann, um diese und andere, auf die erfaßten gestapelte Ziegel anzuheben. In der US-PS 3·056.
625 ist eine pneumatisch ausdehnbare Einrichtung eingesetzt,
die ein schwenkbar gelagertes Element bewegt, das sich an ein zu hebendes Produkt anlegen kann.
Obgleich die oben beschriebenen Patente nicht speziell das Gebiet des Leerens von Kfz-Starterbatterien betreffen, hat
man vor kurzem Vorrichtungen entwickelt, die solche Akkumulatoren umdrehen sollen. Die US-PS 3·863·775 der vorliegenden
Anmelderin beschreibt eine handbetriebene Vorrichtung, die hauptsächlich dazu gedacht ist, den Blei enthaltenden Teil
des Akkugehäuses zu wenden und auf ihn einen Deckelteil aufzupassen, auf den ein Kleber aufgebracht ist, um die Bestandteile
ohne ein Einsickern oder Eintropfen des Klebers in die Akkuzellen miteinander zu verbinden. Eine weitere Batteriewendeeinrichtung
ist in der US-PS 2.988.239 beschrieben. Diese Patentschrift betrifft allgemein eine Maschine zum Ausschütten
von Säure aus Sammlerbatterien und insbesondere eine Maschine, die in der Lage ist, zwei Gruppen von Batterien
gleichzeitig zu behandeln, wobei Säure aus einer Gruppe
709840/0764
von Batterien ausgegossen wird, während die zuvor entleerte Batteriegruppe aus der Maschine entfernt und durch eine weitere
Batteriegruppe ersetzt wird, die danach entleert werden soll. Diese Vorrichtung weist allgemein ein halbzylindrisches Faß
auf, das unter einer geschwenkten Fördermechanik aus im allgemeinen zwei parallelen Rollenförderern und einer Vielzahl
von Batterie-Führ- und Tragrahmen sowie einem Paar Seitenkonstruktionen liegt, die an den jeweiligen Seiten des Förderers
angeordnet sind und die Batterien in der umgekehrten Lage halten sollen.
In der US-PS 5·167·196 der vorliegenden Anmelderin ist eine
Vorrichtung beschrieben, die aufblasbare Batteriegreifelemente,
die Batterien unterschiedlicher Größe und Gestalt fest, aber sanft ergreifen, und Mittel aufweist, die die Batterien umdrehen,
um Wasser (oder andere Chemikalien) aus ihr auszuschütten. Wegen der Elastizität der aufblasbaren Einrichtung
werden die Batterien dabei beim Umdrehen geschüttelt, so daß kein Wasser in ihnen zurückbleibt. Ganz allgemein gesagt offenbart
diese Patentschrift eine Verbesserung in einer Batteriebewässerungseinrichtung für eine Batterieentleerungsvorrichtung
mit einer drehbaren Lagerung, einer Fördereinrichtung, die die Batterien in die und aus der Entleerungsvorrichtung
bewegt und von der drehbaren Tragvorrichtung getragen wird, mit einem aufblasbaren langgestreckten Batteriegreifelement
entlang jeder Kante der Fördervorrichtung, das von der drehbaren Trageinrichtung getragen wird, so daß Batterien auf dem
709840/0764
Förderer zwischen den Greifelementen, wenn diese aufgeblasen
sind, ergriffen werden können, und Mittel vorgesehen sind, die die drehbare Tragvorrichtung wenden, so daß die zwischen
den ausgeblasenen Greifelementen gehaltenen Batterien geleert werden.
Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung der in der US-PS 3.167·196 beschriebenen Anordnung.
Bei der Herstellung herkömmlicher Kfz-Starterbatterien kann
es erforderlich sein, aus ihnen korrodierende Stoffe auszuschütten - bspw. nach dem Formieren, wenn die Formiersäure,
die ein verhältnismäßig geringes spezifisches Gewicht hat, ausgeschüttet und durch eine Endsäure mit höherem spezifischen
Gewicht ersetzt werden soll, die dann in die Batterien eingefüllt wird. Beim Ausschütten von Säuren aus Batterien
in einer Fertigungsstraße ergeben sich eine Reihe von Problemen, die hauptsächlich durch die korrodierende Wirkung
der zu schüttenden Flüssigkeiten verursacht werden. Insbesondere muß man sehr sorgfältig darauf achten, daß keine Säure
in die Behandlungsräume gelangen kann und auch während der Verarbeitung nicht auf das Äußere der Batterien spritz. Weiterhin
müssen Mittel vorgesehen werden, um die ausgeschüttete Säure aufzusammeln, so daß sie erneut benutzt oder auf im
Sinne des Umweltschutzes akzeptable Weise beseitigt werden kann. Diese Ziele müssen erreicht werden, während gleichzeitig
dafür gesorgt ist, daß die Batterien selbst so weit wie
7098AO/07&4
möglich entleert werden, so daß die Endsäure mit dem höheren spezifischen Gewicht von der Formiersäure mit dem niedrigeren
spezifischen Gewicht nicht zu sehr verdünnt wird, die im allgemeinen in der ausgeschütteten Batterie verbleibt.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Batterie-Ausschüttvorrichtung,
die extrem sicher und dauerhaft ist. Die Vorrichtung weist ein allgemein rohrförmiges Element auf, in dem
sich zwei parallele beanstandete Wände befinden. Die Längskanten dieser Wände bilden mit dem Innern des rohrförmigen
Elements einen säuredichten Abschluß, um eine Batteriebehandlungskammer zu bilden. Diese Kammer wird von einem einzelnen
Lauf von Rollenförderern halbiert, die die Wände durchstoßen und gegen diesen dicht abgeschlossen sind. Das rohrförmige
Element ist über einen Bogen von etwa 180° drehbar so angeordnet, daß die Getriebe- und der Antriebsteil der Mechanik
immer auf demjenigen halbkugeligen Teil des rohrförmigen Elements sich befindet, der in oder über einer waagerechten Ebene
sich befindet, die das Element in Längsrichtung halbiert. Folglich ist es praktisch unmöglich, daß ausgeschüttetes oder
restliches korrodierendes Material in Berührung mit dem Zahnradgetriebe kommt, das die Vorbewegung der Batterien in dem
rohrförmigen Element steuert, und dieses korrodiert. Während das Getriebe für den Rollenförderer außerhalb des Batteriebehandlungskanals
und in einem "säuredichten11 Kanal in dem rohrförmigen Element liegt, bietet die Anordnung des Motors
außerhalb des rohrförmigen Elements zusätzlichen Schutz für
271153?
diesen. Weiterhin befinden sich, in der Behandlungskammer für
die Batterien vier im wesentlichen rohrförmige aufblasbare Elemente, die dicht gegen die Wände so abgeschlossen sind, daß
von den Innenflächen der Batteriebehandlungskammer rückgehaltene Säure aufgefangen und zu demjenigen Ende der Vorrichtung
geleitet wird, an dem die ausgeschüttete Säure abfließt. An den Enden des rohrförmigen Elements sind Lichtungen vorgesehen,
die ein unerwünschtes Austreten ausgeschütteter Säure aus der Vorrichtung verhindern - außer am Auslaß wo ein Ablaß und ein
Säuretropfschutz vorgesehen sind, die das Äußere der Trommel
gegen eine Verunreinigung durch die Säure weiterhin schützen.
Die Vorrichtung wird pneumatisch betrieben und weist weiterhin neuartige Steuermaßnahmen auf - einschließlich einer Sicherheitssperre,
die verhindert, daß die in der umgedrehten Lage gehaltenen Batterien versehentlich fallengelassen werden,
wenn die ausdehnbaren rohrförmigen Elemente sich entspannen. Weiterhin sind rämtliche Druckluftleitungen, die zu der Steuereinrichtung
führen, sorgfältig in säuresicheren Hohlräumen verlegt, so daß diese Leitungen von dem ausgeschütteten Material
nicht korrodierend angegriffen werden können. Schließlich ist eine neuartige Lufteinblasvorrichtung vorgesehen, die
erlaubt, eine säuresichere Verbindung zwischen den im Innern der Batteriebehandlungskammer angeordneten aufblasbaren rohrförmigen
Elementen und den in den angrenzenden säuresicheren Kanälen angeordneten Druckluftleitungen herzustellen. Das rohrförmige
Element der bevorzugten Ausführungsform der vorliegen- i
709840/076*
den Erfindung ist über einen Bogen von etwa 180° drehbar auf einer neuartigen Nachführeinrichtung gelagert, die eine Vielzahl
von Gummireifen und mindestens eine Längsführanordnung
aufweist. Die Verwendung von Gummireifen, die dao rohrförmige
Element drehen lassen, bis die Reifen auf Anschlagwinkel auflaufen, bewirkt ein zusätzliches Schütteln der Vorrichtung,
das dazu beiträgt, Säure aus den Zwischenräumen der auszuschüttenden Batterien herauszuschütteln.
Es ist folglich ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine sichere und zuverlässige Batterieausschüttvorrichtung für den
Einsatz mit korrodierenden Flüssigkeiten anzugeben.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine im wesentlichen rohrförmige Batterieausschüttvorrichtung anzugeben,
die eine dicht verschlossene Batteriebehandlungskammer enthält.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Batterieausschüttvorrichtung anzugeben, deren Konstruktion
die Wahrscheinlichkeit so gering wie möglich hält, daß entweder die Vorrichtung selbst oder die zu behandelnden Batterien
von den auszuschüttenden korrodierenden Flüsigkeiten beschädigt oder verunreinigt werden.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine ausfallsichere
Steuerung anzugeben, die die Wahrscheinlichkeit
709840/076*
einer Beschädigung der Batterien bei der Behandlung gering
hält.
Diese und andere Ziele und Besonderheiten der vorliegenden
Erfindung rollen nun im folgenden ausführlich beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Stirnansicht in vergrößertem Maßstab einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die der in Fig. 1 gezeigten ähnlich ist, wobei der Rollenförderermotor und die zugehörigen
Anlagenteile auf der der in Fig. 1 gezeigten entgegengesetzten Seite des Rohrelements angeordnet sind;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt eines Teils der Wände, wie durch
den Pfeil 3 in Fig. 2 gezeigt, und zeigt die neuartige
üruckluftzufuhreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf der Linie 4-4 der
Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf der Linie 4-4 der
Fig. 2;
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung eines Teiles der Wand mit iiner angetriebenen Rolle auf den Linien 6-6 der Fig. 4;
709840/0764
7 ist eine Schnittdarstellung in erheblich vergrößertem
Maßstab entsprechend der Fig. 6, aber auf der Linie 7-7 der Fig. 4, und zeigt eine frei drehende Rolle;
Fig. 8 ist eine erheblich vergrößerte Schnittdarstellung, die die Enden des aufblasbaren Rohrelements in Zuordnung
zu einem Teil der Wand entsprechend dem Pfeil 8 in Fig. 4 zeigt;
Fig. 9 ist eine schematisierte Darstellung der Sicherheitssperre nach der vorliegenden Erfindung und zeigt den
hydraulischen Zylinder in eine erste Stellung ausgefahren; und
Fig. 10 ist eine schematisierte Darstellung der Sicherheitssperre nach der vorliegenden Erfindung und zeigt die
Anordnung der Kolbenstange des hydraulischen Zylinders in der anderen Stellung.
Obgleich für die Darstellung der Erfindung in der Zeichnung bestimmte Ausführungsformen derselben gewählt worden sind und
die folgende Beschreibung sich auf bestimmte Eigenheiten richtet, um diese Ausführungsformen zu beschreiben, soll die Beschreibung
den Umfang der Erfindung nicht einschränken; dieser ist ausschließlich durch die Ansprüche gegeben.
Die Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Sie zeigt das
rohrförmige Element 10, das aus einem im wesentlichen inerten Material hergestellt ist und um das die Bänder 12, 14 herum-
709840/0764
gelegt sind. Auf diesen Bändern sind Anschlagwinkel 16, 18 auf dem Band 12 und 20, 22 auf dem Band 14- angebracht. Das
Band 14 ist weiterhin mit hochstehenden Flanschen versehen,
an denen eine Längsausrichtvorrichtung angreift, die allgemein mit 28 bezeichnet und in Fig. 5 gezeigt ist. Das allgemein
mit 10 bezeichnete rohrförmige Element ist drehbar auf aufblasbaren Reifen 30, 31» 32 und 33 - vergl. Fig. 2 - gelagert.
Mindestens einer dieser Reifensätze ist von einem Motor 34- über einen Riemen 36 angetrieben, der über eine Riemenscheibe
oder eine andere Antriebseinrichtung laufen kann, die mit den Reifen 30 drehbar angeordnet ist. Die aufblasbaren
Reifen 30, 31, 32 und 33 sind jeweils auf Achsen 40, 41 (Fig.
2) gelagert, die ihrerseits auf Reifentragwinkeln 42, 43, und 45 befestigt sind. Diese Winkel sitzen auf den Hauptstützen
46, 48, die allgemein U-förmige Elemente sind, die auf den Basisplatten 50 und 52 sowie 54- und 56 lagern. Diese Hauptstützen
sind durch eine Längsschiene 58 ausgerichtet, die als Auflager für die allgemein mit 60 bezeichnete Spannvorrichtung
dient. Das allgemein mit 62 bezeichnete Schaltpult ist mit Luftdruckinstrumenten 64, 66 und 68 sowie eine Vielzahl
von Betätigungshebeln versehen. Wie in der Fig. 1 gezeigt, steuert der Hebel 70 die Druckluftbeaufschlagung der oberen
aufblasbaren Elemente 72 und 74-, der Hebel 76, der sich in der
Aufblas-Stellung befindet, die Druckbeaufschlagung der unteren
aufblasbaren Elemente 78, 80. Ein Druckluftzylinder 82 mit einer Kolbenstange 84 ist zwischen den Hebeln 70, 76 angeordnet
und arbeitet automatisch bei einer Betätigung der Steuer-
709840/07U
hebel 86, 88. Eine (in der Zeichnung nicht gezeigte) Aufwickeleinrichtung
ist mit den JJruckluf tleitungen verbunden, die
allgemein mit 90 bezeichnet und durch eine Spannvorrichtung
60 gezogen dargestellt sind, bevor sie an die Anschlußpunkte auf der Außenfläche des rohrförmigen Elements 10 angeschlossen
sind. Von diesem Befestigungspunkt aus verlaufen die Leitungen
- vergl. Fig. 1 - in Längsrichtung entlang einer zum rohrförmigen Element parallelen Achse bis zum "oberen" Ende
des rohrförmigen Elements, wo sie in den Rollenfördermotor für den "säurefesten" Kanal beiderseits des Batteriebehandlungskanals
eintreten, wie im folgenden ausführlich beschrieben wird.
Was nun das Innere des allgemein mit 10 bezeichneten rohrförmigen Elements anbetrifft, sind zwei Wände 100 und 102
parallel beabstandet in ihm angeordnet und bilden in ihm einen Kanal aus, in dem die Behandlung der Batterien stattfindet.
Diese Wände sind in Längsrichtung gegen das Innere der Trommel durch Dreieckwinkel 104, 106, 108 und 110 dicht abgeschlossen,
bei denen es sich um massive Teile handelt, die sich über die gesamte Länge ihrer zugehörigen Wände erstrecken und aus
einem inerten Material wie Teflon bestehen, das einerseits einen guten dichten Abschluß zu den Trennwänden und der Innenfläche
des rohrförmigen Elements 10 ergibt, andererseits den Trennwänden und allen von diesen getragenen Elementen
erlaubt, im rohrförmigen Element in Längsrichtung sich zu bewegen, so daß einzelne in dem rohrförmigen Element befindliche
709840/0764
Gegenstände leicht gewartet werden können. Wie in der Fig. zu erkennen, bilden die Wände 102 und 100 im rohrförmigen
Element 10 drei Kanäle auu, und zwar einen ersten, allgemein mit 112 bezeichneten Kanal, in dem die Behandlung der Batterien
stattfindet, einen zweiten, allgemein mit 114 bezeichneten "säurefreien" Kanal und einen dritten, allgemein mit
116 bezeichneten säurefreien Kanal. Wie in Fig. 2 ersichtlich, kann der allgemein mit 116 bezeichnete säurefreie Kanal als
der "obere" Batteriekanal bezeichnet werden, da dieser Kanal bei einer Drehung des rohrförmigen Elements 10 über die das
rohrförmige Element in der waagerechten halbierende Ebene steigt, während der säurefreie Kanal 114 unter diese waagerechte
Ebene absinkt.
In einer Ebene, die sowohl den Batteriebehandlungskanal 112 und die Wände 100 und 102 halbiert, befindet sich eine Förderfläche,
die allgemein eine Vielzahl von Stäben 120 aufweist, um die pro Stab jeweils eine Rolle 122 läuft. Jede der Stangen
120 durchstößt die Wände 100, 102 und ist mit jeweils zwei Lagern 124 pro Stab gegen die Wände abgedichtet, die die
Stäbe drehbar lagern, gleichzeitig aber den dichten Abschluß des Batteriebehandlungskanals 112 nicht unterbrechen. Eine
Vielzahl von Zahnrädern 126 befindet sich im oberen Batteriekanal 116 an der Wand 100. Mindestens eine der Stäbe 120 verläuft
über dessen zugeordnetes Zahnrad 126 zu einer säurefesten herausnehmbaren Kupplung 128, die in Eingriff mit der
Antriebswelle 130 des Rollenforderermotors 92 steht. Wie in
709840/0764
Pig. 2 dargestellt, ist der Motor 92 auf einer Lagerplatte
132 auf der Außenfläche des rohrförmigen Elements 10 angeordnet. Eine (nicht gezeigte) säurefeste Dichtung ist um die
Antriebswelle I30 herum angeordnet, so daß zwischen dem Motor 92 und dem Batteriebehandlungskanal 112 eine doppelte säurefeste
Abdichtung entsteht. Da der obere säurefreie Kanal 116 und insbesondere dessen Teil, der an den Lagern 124- liegt, von
etwaiger Säureberührung vollständig frei gehalten ist, wie im folgenden zu beschreiben sein wird, besteht keinerlei Wahrscheinlichkeit,
daß korrodierende Flüssigkeit auf die Zahnräder 126, die Kupplung 128, die Antriebswelle I30 und insbesondere
auf den Rollenförderermotor 92 gerät.
Die Fig. 6 und 7 zeigen nun die gegenseitige Zuordnung der
Zahnräder 126 und der Rollen 122. Wie in Fig. 5 zu erkennen, kämmen die Zahnräder 126 miteinander, so daß nebeneinanderliegende
Stäbe 120, die mit den Zahnrädern mittels der Stifte 432 verstiftet sind, gegenläufig drehen. Um das Einführen von
Batterien in und das Herausnehmen von Batterien aus der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, sind
Rollen 122a abwechselnd mit den Stiften 134 auf den zugehörigen
Stäben 120a festgelegt. Die Fig. 6 zeigt also eine angetriebene Rolle, die Fig. 7 eine freilaufende Rolle. In der
Fig. 7 ist die freilaufende Rolle, die allgemein mit 122b bezeichnet ist, mit einem äußeren Gehäuse 136 dargestellt,
das von einer massiven Büchse 138 gelagert ist, die auf dem Stab 120b drehen kann. In der Fig. 6 durchstößt der Stift 134
709840/076*
2711533
der mit 122 bezeichneten Rolle das Gehäuse 140 und die Büchse 14-2, so daß bei einer Drehung des Stabs 120a die Rolle 122a
mit ihm dreht. Die Fig. 6 und 7 dienen auch dazu, die gegenseitige Nähe der Zahnräder und der Wand 102 sowie deren Anordnung
bezüglich der Wand mittels der auf den Lagern 124 ausgebildeten Flansche zu zeigen. Wie im folgenden ausführlicher
erläutert wird, erreicht man mit einer einzigen Förderfläche mit abwechselnd drehfesten Rollen eine angetriebene Förderfläche
in dem Batteriebehandlungskanal, die die geringstmögliche Anzahl beweglicher Teile aufweist, die korrodierendem
Angriff ausgesetzt sein können. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden natürlich sämtliche eingesetzten
Werkstoffe nach ihrer Beständigkeit gegen einen korrodierenden Angriff derjenigen Flüssigkeiten ausgewählt, die aus den zu
behandelnden Batterien ausgeschüttet werden sollen. Beispiele solcher Stoffe sind Polypropylen, Teflon, nichtrostender Stahl
und andere Werkstoffe, die für ihre Korrosionsbeständigkeit in der Technik der Batteriebehandlung bekannt sind.
Wie in der Fig. 2 ersichtlich, trennt die Förderfläche, die
den Batteriebehandlungskanal 112 halbiert, diesen in zwei Kanäle 150, 152, die im wesentlichen spiegelbildlich zueinander
ausgebildet sind und die Batterien aufnehmen. Auf geeignete Weise sind an den Seitenwänden der Kanäle I50, 152 aufblasbare
Elemente 78, 80 bzw. 72, 74- angeordnet, die mittels der Platten
154t 156, 158 und 160 an den zugehörigen Wänden befestigt sind.
An mindestens einem Punkt entlang dieser aufblasbaren Elemente
709840/0764
wird Luft mit einer Anordnung zugeführt, die die Fig. 3 zeigt.
Die Fig. 3 zeigt die Wand 102, einen Teil des aufblasbaren Elements 74, die Platte 158, einen Hohlbolzen 162 und die Druckluftleitung
164. Während des Aufbaus der Vorrichtung werden die aufblasbaren Elemente 72, 74, 78 und 80, die rohrförmig
und anfänglich an beiden Enden offen sind, mit den Flatten 154, 156, 158 und 160 versehen. Nachdem sie in die jeweiligen rohrförmigen
Elemente eingesetzt sind, kann die Anordnung vorläufig auf der Wand festgezogen werden, zu welcher Zeit Löcher
gebohrt und mit einem Gewinde versehen werden können, die das Einführen einer Vielzahl hohler oder massiver Bolzen ähnlich
den Hohlbolzen 162 der Fig. 3 zulassen; durch Festziehen derselben wird die Platte 158 auf die Wand 162 gedrückt (vergl.
Fig. 3) und folglich das zugeordnete aufblasbare Element 74 fest
und dicht auf die anliegende Wand aufgedrückt. Dann kann die Druckluftleitung 164 in den Hohlbolzen 162 eingeschraubt werden,
damit das Innere des aufblasbaren Elements 74 druckluftbeaufschlagt
werden kann. Diese Konstruktion eliminiert die Möglich- |
keit, daß Säure aus der Batteriebehandlungskammer 132 in die j
Luftleitungen eindringt. !
Wie die Fig. 8 zeigt, vervollständigt man, nachdem die Platten fest auf der zugehörigen Wand festgezogen worden sind und das
aufblasbare Element zwischen sich und der Wand dicht einspannen, den Aufbau dieses Teils der Vorrichtung, indem man die
Enden der aufblasbaren Elemente auf den Enden der zugehörigen Wand verschließt. Die Fig. 8 zeigt die Anordnung, die zum Aus-
709840/0764
bilden dieses dichten Abschlusses verwendet wird. In die Wand 102 ist ein Bolzen 166 durch die Endplatte 168 hindurch eingeschraubt.
Beim Anziehen des Bolzens 166 werden die Schichten 74a, 74b des aufblasbaren Elements 74 von der Platte 168 auf
das Ende der Wand 102 gedrückt; es entsteht auf diese Weise ein luftdichter Abschluß.
Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Besonderheiten weist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Merkmale auf, die
erlauben, Säure aus dem unteren Ende der Vorrichtung in eine Wanne abzugießen, die allgemein mit 200 bezeichnet ist; desgleichen
verhindern sie ein Austreten von Säure aus den oberen Enden der Vorrichtung. Wie in der Fig. 1 gezeigt, ist der gesamte
rohrförmige Teil in einer Richtung leicht geneigt, so daß die Flüssigkeit zu einem Ende des rohrförmigen Elements
10 hin fließt. Das höhere Ende des allgemein mit 10 bezeichneten rohrförmigen Elements ist mit einem scheibenförmigen
Schild 202 versehen (vergl. Fig. 4), das einen rechteckigen Ausschnitt enthält, durch den die Batterien 204, 206 hindurchj
treten können. Das Schild 202, das dicht auf das Ende des rohrförmigen Elements 10 aufgebracht ist, verhindert, das Säure
! aus dem Batteriebehandlungskanal aus dem oberen Ende dieses i
Kanals austreten kann. Am unteren Ende des Batteriebehandlungskanals befinden sich auf dem Ende des rohrförmigen Elements 10 scheibenförmiger Ablauf 208. Dieser Ablauf hat einen größeren Durchmesser als das rohrfönnige Element und ist mit Schlitzen oder V-förmigen Einschnitten 210, 212 versehen, durch die die
Kanals austreten kann. Am unteren Ende des Batteriebehandlungskanals befinden sich auf dem Ende des rohrförmigen Elements 10 scheibenförmiger Ablauf 208. Dieser Ablauf hat einen größeren Durchmesser als das rohrfönnige Element und ist mit Schlitzen oder V-förmigen Einschnitten 210, 212 versehen, durch die die
7098A0/076A
ausgeschüttete Säure aus dem unteren Teil der Batteriebehandlungskammer
in einen mit 200 "bezeichneten Trog fließen kann. In der Pig. 2 ist das Schild 202 fortgelassen, um am hinteren
Ende die ausgeschnittene Gestalt des Ablasses 208 zu zeigen. Indem man auf dem Ablass 208 eine Lippe vorsieht, kann Säure,
die auf der Außenseite des Ablasses abläuft, nicht über die Außenfläche des rohrförmigen Elements 10 zurücklaufen, sondern
tropft in den Trog 200 ab.
Unter Bezug auf alle Figuren und insbesondere die Fig. 9 und 10 soll nun die Betriebsweise der Säureausschüttvorrichtung
erläutert werden. In der in Pig. 1 gezeigten Lage sitzen Gruppen von Batterien 204 fest auf der Förderfläche auf, während
Gruppen von Batterien 206 ausschließlich durch die aufblasbaren Elemente 78, 80 abgefangen werden. Das Betätigen der jeweiligen
Steuerelemente, um die Gruppen der Batterien 204 nach
links zu bewegen, indem der Hebel 88 für den Fördermotor 92
umgelegt wird, bewirkt ein Leeren des Batteriekanals 150, so
daß gleichzeitig eine zweite Gruppe von Batterien von der Förderfläche 94 zugeführt werden kann. Diese Batterien, die
in die Vorrichtung mit auszuschüttender Säure gefüllt eingeführt werden, können dann durch Aufblasen der Elemente 72 und
74, wozu man den Hebel 70 in die Stellung "Aufblasen" legt,
fest eingespannt werden. Ist dies geschehen, kann man den Hebel 86 betätigen, so daß die Trommel aus der in Fig. 1 gezeigten
in diejenige Lage gedreht wird, in der der Winkel 20 auf dem Reifen 31 aufliegt. Bei einer Drehung des rohrförmigen
709840/076*
Elements in diese Lage fährt die Kolbenstange 84 des Hydraulikzylinders
82 auf die andere Seite aus, um ein Umlegen des Hebels aus der Aufblas- in die Freigabestellung zu verhindern.
Die Kolbenstange 84 verhindert also, daß diejenigen Batterien, die sich in der Ausschüttlage befinden, auf den Boden des
Batteriebehandlungskanals fallen, indem sie verhindert, daß die sie haltenden aufblasbaren Elemente entspannt werden.
Gleichzeitig wird die Kolbenstange 84 aus dem Weg des anderen Hebels gezogen, so daß, wenn Batterien 206, die zuvor unten
lagen, in die obere Lage gedreht werden, die aufblasbaren Elemente 78, 80 entspannt werden und die Batterien freigeben
können, damit man sie aus der Vorrichtung entfernen kann.
Wie nun aus der Fig. 2 ersichtlich, wird bei einer Drehung der Trommel die Säure zunächst auf die Wand 102 geschüttet
und weiter, bis der Winkel 20 auf den Reifen 30 aufläuft.
Die Polsterwirkung des Reifens 30 beim Auflaufen des Winkels
20 bewirkt, daß die gesamte Anordnung innerhalb des rohrförmigen Elements geschüttelt wird, und diese Schütte1wirkung
wird von den aufblasbaren Elementen und den zwischen sie gespannten Batterien verstärkt. Wenn die Batterien vollständig
umgedreht sind, tropft die austretende Flüssigkeit unmittelbar auf die Innenfläche des allgemein mit 10 bezeichneten
rohrförmigen Elements, fließt das Rohr hinab und schließlich in den Trog. Säure, die anfänglich in dem V-Spalt zwischen
dem aufblasbaren Element und der Wand 102 festgehalten wurde, kann dann ab - und aus der Vorrichtung in den Trog hinein-
709840/076*
fließen. Nachdem der Ablaßvorgang beendet ist und die leeren Batterien in der oberen Lage durch neue, auszuschüttende Batterien
ersetzt worden sind, kann die Vorrichtung erneut in Betrieb gesetzt werden. Da die Vorrichtung so konstruiert ist,
daß sie sich über einen Bogen von nur etwa 180° dreht, wird etwa am Boden des rohrförmigen Elements verbleibende Säure
wieder zwischen dem aufblasbaren Element und der Wand 102 abgefangen und dort festgehalten, während die Batterien in die
obere Lage laufen. Dieses Auffangen der Säure in dem V-Spalt zwischen den aufblasbaren Elementen und der unteren Wand 102
ist wichtig, da es verhindert, daß Säure auf diejenigen Batterien gelangt, die in den gegenüberliegenden Batteriekanal
eingeführt werden. Daher spritzt nur wenig oder keine Säure auf die Gehäuse der behandelten Batterien; auch kann keine
Säure gegen die obere Wand 100 spritzen, da die aufblasbaren Elemente 72 und 78, die dicht mit dieser verbunden sind, weitere
Sperren bilden, die die Säure daran hindern, auf die Dichtungen in ihnen zu gelangen. Da das rohrförmige Element
leicht geneigt liegt, fließt Säure, die in den V-Spalt zwischen den aufblasbaren Elementen 74-, 80 und der Wand 102 eingefangen
wird, zum Ablaßende des Elements 10 ab. Die oben beschriebene Vorrichtung ist also eine extrem wirkungsvolle und tropf-
bzw. spritzfreie Einrichtung, mit der sich eine große Anzahl von Batterien behandeln läßt, ohne daß sie die normalerweise
bei Säureschüttvorrichtungen ohne Maßnahmen zur i'ührung und
Ableitung des ausgeschütteten korridierenden Materials auftretenden Probleme aufwirft.
709840/0764
An den Einzelheiten, Werkstoffen und der Anordnung der Teile, wie sie oben gezeigt und beschrxeben sind, um das Wesen der
Erfindung zu erläutern, lassen sich vielfältige Änderungen durchführen, ohne das Prinzip und den Umfang der Erfindung,
wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
709840/0764
Claims (20)
- PatentansprücheΜ· Säureausschüttvorrichtung zur Verwendung mit Kfz-Starterbatterien, gekennzeichnet durch (a) ein im wesentlichen rohrförmiges Element, (b) eine Einrichtung, die das rohrförmige Element über einen Bogen von weniger alü 360° drehbar lagert, und (c) mindestens zwei längsverlauXende parallele beabstandete Wände in dem rohrförmigen Element, die mit diesem drehen und mindestens einen dicht abgeschlossenen Batteriebehandlungskanal zwischen sich ausbilden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abdicht einrichtungen, die die Wände tragen, sie gegen die Innenfläche des rohrförmigen Elements abdichten und zwischen der Innenfläche des rohrförmigen Elements und den Wänden angeordnet sind.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtungen Führungsmittel aufweisen, damit die Wände auf diesen in Längsrichtung zur Wartung verschiebbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderer zum Transport der zu behandelnden Kfz-Batterien in einer die Wände halbierenden Ebene liegt, so daß in dem Batteriebehandlungskanal ein erster und ein zweiter Kanal entstehen, die die Batterien aufnehmen.709840/0764ORIGINAL INSPECTED
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daßder Förderer von den Wänden getragen wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (i) eine Vielzahl drehbare Stäbe, die durch die Wände hindurchverlaufen, (ii) eine Vielzahl von Zahnrädern, die jeweils zu einem pro Stab vorgesehen sind und mit den Zahnrädern der Nachbarstäbe so kämmen, daß bei einer Drehung nebeneinanderliegende Stäbe und Zahnräder gegenläufig drehen, und (iii) eine Vielzahl Rollen aufweist, die jeweils eine pro Stab vorgesehen und um die Stäbe in dem Batteriebehandlungskanal angeordnet sind, wobei jede zweite Rolle mit dem zugehörigen Stab drehfest verbunden ist.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände im rohrförmigen Element an den Batteriebehandlungskanal einen ersten und einen zweiten dicht abgeschlossenen Kanal bilden, die Rollen aus einer ersten in eine zweite, im wesentlichen waagerechte Lage und zurück gewendet werden können, wobei der erste der dicht abgeschlossenen Kanäle beim Wenden der Rollen einen Bogen, der im wesentlichen über der waagerechten Achse der Rollen liegt, und der zweite der dicht verschlossenen Kanäle beim Wenden der Rollen einen Bogen durchläuft, der im wesentlichen unter den waagerechten Achsen der Rollen liegt.709840/0764
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder im erbten dicht abgeschlossenen Kanal angeordnet .;ind.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer weiterhin einen Motor aufweist, der außen auf dem rohrförmigen Element gelagert ist und eine Antriebswelle aufweist, die durch das rohrförmige Element in den ersten dicht verschlossenen Kanal hinein verläuft.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stäbe drehfest mit der Antriebswelle gekoppelt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl aufblasbarer Elemente, und zwar jeweils mindestens zwei für jeden Batterien aufnehmenden Kanal, dicht auf der Wand befestigt vorgesehen sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Elemente elastomere Rohre aufweisen, die in Längsrichtung der Wände über deren Länge verlaufen.
- 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomeren Rohre an ihren Enden gegen die Enden der jeweiligen Wände dicht verschlossen sind.709840/07 6
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13> dadurch gekennzeichnet, daß die elastomeren Rohre auf den Wänden mittels in diesen angeordneter Platten festgelegt sind, die unter Druck auf die Wände aufgespannt werden.
- 15· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den rohrförmigen Tank über einen Bogen von weniger als 360° drehbar lagert, weiterhin eine Vielzahl von Luftreifen aufweist, von denen mindestens einer motorisch angetrieben wird.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die den rohrförmigen Tank über einen Bogen von weniger als 360° drehbar lagernde Einrichtung weiterhin eine Vielzahl von Anschlagwinkeln aufweist, die auf dem Äußeren des rohrförmigen Elements so angebracht sind, daß der Bogen der Hin- und Herdrehung des rohrförmigen Elements durch das Auflaufen der Anschläge auf die Reifen begrenzt wird.
- 17. SäureSchüttvorrichtung zum Einsatz mit Kfz-Starterbatterien, gekennzeichnet durch (a) ein im wesentlichen rohrförmiges Element, (b) einen im rohrförmigen Element angeordneten Förderer, der die zu behandelnden Batterien wahlweise in und durch das rohrförmige Element transportiert, (c) aufblasbare Greifeinrichtungen, die in dem im wesentlichen rohrförmigen Element angeordnet sind und sich wahlweise an die zu behandelnden Batterien anlegen können,700840/0764(d) eine Einrichtung, die den rohrförmigen Tank für die Hin- und Her-Wendebewegung des Förderers, der Greifeinrichtung und der von diesen getragenen Batterien lagert, und (e) eine Sicherheitssperre, die verhindert, daß die aufblasbare Greifeinrichtung die Batterien in der umgewendeten Lage derselben freigibt.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Endes des rohrförmigen Elements von mindestens einem scheibenförmigen Element verschlossen ist, das eine öffnung enthält, durch die die Batterien in das rohrförmige Element ein- und hinauslaufen können.
- 19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Element weiter einen Ablaß aufweist, durch den die Säure aus dem rohrförmigen Element abgegossen werden kann.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Element einen größeren Durchmeeeer als das rohrförmige Element aufweist.709840/0764
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/669,216 US4081093A (en) | 1976-03-22 | 1976-03-22 | Apparatus for dumping and collecting corrosive substances from automotive batteries |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2711532A1 true DE2711532A1 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=24685540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772711532 Withdrawn DE2711532A1 (de) | 1976-03-22 | 1977-03-14 | Vorrichtung zum ausschuetten und sammeln korrodierender stoffe aus kfz.- starterbatterien |
Country Status (22)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4081093A (de) |
JP (1) | JPS52122840A (de) |
AR (1) | AR214994A1 (de) |
AT (1) | AT356195B (de) |
AU (1) | AU508487B2 (de) |
BE (1) | BE852671A (de) |
BG (1) | BG29438A3 (de) |
BR (1) | BR7701721A (de) |
CA (1) | CA1072485A (de) |
DE (1) | DE2711532A1 (de) |
FR (1) | FR2345817A1 (de) |
GB (1) | GB1536981A (de) |
IN (1) | IN147802B (de) |
IT (1) | IT1072707B (de) |
MX (1) | MX144904A (de) |
NL (1) | NL7703114A (de) |
PL (1) | PL113791B1 (de) |
RO (1) | RO70662A (de) |
SE (1) | SE7702268L (de) |
SU (1) | SU659109A3 (de) |
YU (1) | YU74177A (de) |
ZA (1) | ZA771376B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4285537A (en) * | 1979-09-14 | 1981-08-25 | General Battery Corporation | Sealed cell lift tool |
US4294292A (en) * | 1979-11-01 | 1981-10-13 | General Battery Corporation | Tumble dumper |
GB2254727B (en) * | 1991-04-11 | 1994-07-20 | Gen Motors France | Battery acid dumping apparatus |
FR2932638B1 (fr) * | 2008-06-13 | 2010-08-20 | Commissariat Energie Atomique | Appareil d'accostage et d'ouverture de futs |
US10096806B2 (en) * | 2013-07-30 | 2018-10-09 | Johnson Controls Technology Company | System and method for clamping interconnection of battery cells |
CN106629104B (zh) * | 2017-01-24 | 2018-08-03 | 开洪利 | 一种套筒筐和机械手配合使用的套筒装卸系统 |
CN112642361B (zh) * | 2020-12-18 | 2022-12-13 | 宜春万申制药机械有限公司 | 一种沸腾制粒翻转出料装置 |
CN115959467B (zh) * | 2021-10-13 | 2024-01-26 | 宁德时代新能源科技股份有限公司 | 一种电池组件翻转装置及方法 |
CN114583382B (zh) * | 2022-02-17 | 2023-03-31 | 岚图汽车科技有限公司 | 锂电池系统、锂电池控制方法、可读存储介质和控制装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US597114A (en) * | 1898-01-11 | Sheet-delivery mechanism for printing-presses | ||
GB286843A (en) * | 1927-01-29 | 1928-03-15 | Graham Enock Mfg Company Ltd | Improvements in inverting mechanism for the bottle crates of bottle filling machines |
US3167196A (en) * | 1963-04-17 | 1965-01-26 | Vitalic Battery Company Inc | Battery aqualizing apparatus |
US3283880A (en) * | 1964-01-21 | 1966-11-08 | Besser Co | Powered cube turntable |
US3325026A (en) * | 1965-10-18 | 1967-06-13 | Joseph M Benedick | Positioning apparatus |
US3623620A (en) * | 1969-11-04 | 1971-11-30 | Howard H Vermette | Device for elevating as well as tipping or tilting drums, barrels, containers, and the like |
US3779410A (en) * | 1971-08-17 | 1973-12-18 | Dreyfus L A Co | Mechanized gum base pan unloader |
-
1976
- 1976-03-22 US US05/669,216 patent/US4081093A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-03-01 SE SE7702268A patent/SE7702268L/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-03-03 GB GB9248/77A patent/GB1536981A/en not_active Expired
- 1977-03-08 ZA ZA00771376A patent/ZA771376B/xx unknown
- 1977-03-09 IN IN352/CAL/77A patent/IN147802B/en unknown
- 1977-03-09 AU AU23045/77A patent/AU508487B2/en not_active Expired
- 1977-03-14 DE DE19772711532 patent/DE2711532A1/de not_active Withdrawn
- 1977-03-15 AR AR266858A patent/AR214994A1/es active
- 1977-03-15 MX MX168367A patent/MX144904A/es unknown
- 1977-03-17 AT AT184277A patent/AT356195B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-03-18 BE BE1008029A patent/BE852671A/xx unknown
- 1977-03-18 BR BR1721/77A patent/BR7701721A/pt unknown
- 1977-03-21 PL PL1977196797A patent/PL113791B1/pl unknown
- 1977-03-21 IT IT67613/77A patent/IT1072707B/it active
- 1977-03-21 CA CA274,393A patent/CA1072485A/en not_active Expired
- 1977-03-21 SU SU772469051A patent/SU659109A3/ru active
- 1977-03-21 YU YU00741/77A patent/YU74177A/xx unknown
- 1977-03-22 BG BG7735761A patent/BG29438A3/xx unknown
- 1977-03-22 RO RO7789758A patent/RO70662A/ro unknown
- 1977-03-22 JP JP3054877A patent/JPS52122840A/ja active Pending
- 1977-03-22 FR FR7708526A patent/FR2345817A1/fr active Granted
- 1977-03-22 NL NL7703114A patent/NL7703114A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
RO70662A (ro) | 1981-07-30 |
SE7702268L (sv) | 1977-09-23 |
IN147802B (de) | 1980-07-05 |
PL113791B1 (en) | 1980-12-31 |
AT356195B (de) | 1980-04-10 |
GB1536981A (en) | 1978-12-29 |
FR2345817B1 (de) | 1981-08-28 |
AU2304577A (en) | 1978-09-14 |
NL7703114A (nl) | 1977-09-26 |
IT1072707B (it) | 1985-04-10 |
ATA184277A (de) | 1979-09-15 |
CA1072485A (en) | 1980-02-26 |
JPS52122840A (en) | 1977-10-15 |
BR7701721A (pt) | 1978-02-08 |
ZA771376B (en) | 1978-01-25 |
YU74177A (en) | 1982-06-30 |
BE852671A (fr) | 1977-09-19 |
AU508487B2 (en) | 1980-03-20 |
MX144904A (es) | 1981-12-02 |
US4081093A (en) | 1978-03-28 |
FR2345817A1 (fr) | 1977-10-21 |
SU659109A3 (ru) | 1979-04-25 |
AR214994A1 (es) | 1979-08-31 |
BG29438A3 (en) | 1980-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2462955C2 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Dosen mit druckempfindlichen Gut | |
DE2508062A1 (de) | Geraet zum selbsttaetigen aufbringen von substanzen auf plaettchen, insbesondere fuer die zubereitung von medizinischen abstrichen | |
DE8027148U1 (de) | Vorrichtung zur materialrueckgewinnung | |
DE2711532A1 (de) | Vorrichtung zum ausschuetten und sammeln korrodierender stoffe aus kfz.- starterbatterien | |
DE1696109C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen und Behandeln von Werkstücken | |
DE1897271U (de) | Foerdereinrichtung fuer blatt- und streifenfoermiges photomaterial in entwicklungsautomaten. | |
DE2924050C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Reinigung und Desinfektion von Transportbehältern | |
DE2937965A1 (de) | Vorrichtung zur aeroben verottung von muell o.ae. | |
DE3102203C2 (de) | ||
DE2115159C3 (de) | Vorrichtung zum Extrahieren von in pflanzlichem Material enthaltenen Substanzen durch Diffusion | |
DE4402972C2 (de) | Vorrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Spülkappen in Gefäßfüllmaschinen | |
DE2007549B2 (de) | Vorrichtung zum Entfernen des in einer Kokslöschwasserkläranlage abgesetzten Koksgruses | |
DE2643511A1 (de) | Drehfoerderer fuer liegende, mit fluessigkeit gefuellte faesser | |
DE2849514C2 (de) | Verbindungsstück für Vakuumbehälter zum Wärmebehandeln von Werkstücken | |
DE1988577U (de) | Ein- und ausladevorrichtung fuer foerderer in hydrostischen koch- oder aehnlichen apparaten. | |
DE1792115A1 (de) | Waermebehandlungsvorrichtung zum Kochen und Abkuehlen von in Behaeltern eingeschlossenen Nahrungsmitteln | |
DE1119169B (de) | Ortsfester Bunker fuer Schuettgueter | |
EP4065911B1 (de) | Behandlungsvorrichtung zum behandeln klappbarer behältnisse | |
DE4036838C2 (de) | ||
DE3215625A1 (de) | Vorrichtung zur zufuehrung und entnahme von behaeltern, anzubringen an einer rotations-verschlussmaschine | |
DE19700237B4 (de) | Behandlungskammer für eine Reinigungsanlage | |
DE2648400A1 (de) | Transfervorrichtung fuer werkstuecke | |
DE2610625A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von werkstuecken in baedern | |
DE555520C (de) | Maschine zum Verschliessen von Behaeltern | |
DE4413699A1 (de) | Behälter für Schüttgüter und zähflüssige Güter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |