DE555520C - Maschine zum Verschliessen von Behaeltern - Google Patents

Maschine zum Verschliessen von Behaeltern

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DE555520C
DE555520C DEC44824D DEC0044824D DE555520C DE 555520 C DE555520 C DE 555520C DE C44824 D DEC44824 D DE C44824D DE C0044824 D DEC0044824 D DE C0044824D DE 555520 C DE555520 C DE 555520C
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DEC44824D
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/30Folding the circumferential seam
    • B21D51/32Folding the circumferential seam by rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/0008Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for particular articles or work
    • B23K1/001Sealing small holes in metal containers, e.g. tins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Maschinen zum Evakuieren und Verschließen von Behältern, insbesondere von Dosen, bei denen die zu verschließenden Behalter durch ein mit Taschen versehenes Ventil in die Vakuumkammer gebracht werden.
Die Erfindung will eine derartige Maschine mit einem Ventilgehäuse schaffen, das unabhängig von dem die Vakuumkammer bildenden Gehäuse angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung ist das Ventil mit
seinem Gehäuse so angeordnet, daß es zwecks Zugang zu den wirksamen Teilen innerhalb der Ventilkammer durch die Öffnung vom Hauptgehäuse weg bewegt werden kann, ohne daß dadurch der Steuermechanismus für das Ventil oder die richtige Stellung des Ventils, wenn es in seine Schließstellung zwecks Arbeitens zurückgekehrt ist, in Unordnung gebracht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht der Maschine; das Ventilorgan der Maschine ist in seiner Offenstellung dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt
durch die Maschine nach Linie 2-2 der Fig. 3 mit dem Ventil in der Schließstellung; in punktierten Linien ist seine Offenstellung dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt im wesentlichen nach Linie 3-3 gemäß Fig. 2; das Ventil ist in der Offenlage dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht des Getriebe-Satzes und des Mechanismus, durch den die verschiedenen Teile der Maschine gesteuert werden.
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine Einzelheit durch den Dosenübertragungsmechanismus nach Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt der Ventilantriebswelle, der die Sicherheitskupplung und der Schalter zum Abschalten der Energie zugeordnet ist.
Um die Erfindung darzustellen, ist eine Maschine zum Verschließen von Dosen wiedergegeben, die besonders zum Falzen der Deckel auf die Dosen entworfen ist, die unter Atmosphärendruck gefüllt und unter Vakuum geschlossen werden sollen.
Die Maschine umfaßt eine Vakuumkammer i, innerhalb der ein Doppelfalzmechanismus angeordnet ist, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 benannt ist. Der Falzmechanismus hat zwei Spindeln, die die Falzköpfe 3 und4 zur Durchführung des ersten bzw. zweiten Falzvorganges tragen. Die zu verschließenden Dosen 5 werden nacheinander der Maschine zugeführt, nachdem sie gefüllt und die Deckel 5° lose auf sie aufgedrückt worden sind. Das Dosenförderorgan umfaßt
einen Überträgungsmechanismus 6 (Fig. 2), von dem die Dosen in die Taschen 8 des rotierenden Ventils 9 mittels der Arme Ja des sich drehenden Turmes 7 gestoßen werden. Von diesen Ventiltaschen werden die Dosen bei Eintritt in die Vakuumkammer mittels der Arme ioa des Auswerfturmes 10 herausgeworfen, der so arbeitet, daß er die Dosen nacheinander in die Taschen 11 des intermittler end vorwärts bewegten Turmes 12 fördert. Auf diese Weise werden die Dosen nacheinander und im richtigen Abstand nach den Falzköpfen 3 und 4 des Falzmechanismus freigegeben, der so arbeitet, daß er die Deckel mit den Dosenkörpern durch einen Doppelfalz verbindet.
Der Turm 12 gibt zufolge seiner intermittierenden Vorwärtsbewegung die Dosen, nachdem die Deckel auf sie aufgefalzt sind, nach einer festen Führung 13 frei (s. Fig. 2), wodurch sie von dem Turm wieder nach den Taschen des Ventils 9 gebracht werden, das sie nach außerhalb der Maschine trägt, woraufhin sie aus den Taschen durch die Wirkung der Arme 14° des sich drehenden Auswurf turmes 14 herausgeworfen werden, der sie auf eine Führungsbahn 15 freigibt. Dieser kann ein Übertragungsriemen oder eine Vorrichtung irgendeiner Art, wie bei 16 dargestellt ist, zugeordnet sein, um die Dosen von der Maschine wegzutragen.
Die den Doppelsäummechanismus 2 enthaltende Vakuumkammer 1 wird von einem luftdichten Gehäuse 20 (Fig. 2) eingeschlossen, das mit geeigneten, durch Türen 21*, 22«, 23« luftdicht verschließbaren öffnungen 21, 22 und 23 in seinen verschiedenen Seitenwandungen versehen ist, durch die man zu den innerhalb der Kammer angeordneten Mechanismen einen leichten Zugang zum Einstellen, für Reparaturen oder Auswechseln hat.
Das die Vakuumkammer bildende Gehäuse 20, das den Falzmechanismus umgibt, ist auf einem von einem Fundament 28 getragen en Traggehäuse 25 angeordnet, das (vgl. Fig. 3) die Hauptübertragungsmechanismen enthält, durch die die verschiedenen Teile der Maschine angetrieben werden. Das Gehäuse 25 ist gleichfalls luftdicht verschlossen und an einer Seite mit einer durch eine Tür 27 verschlossenen öffnung 26 zum leichten Zugang zu den darin befindlichen Mechanismen versehen.
Die Hauptantriebswelle 30 der Maschine erstreckt sich in Querrichtung und waagerecht durch das Fundamentgehäuse 25. Auf der Hauptantriebswelle 30 ist ein Zahnrad 50 aufgekeilt, das mit einem auf einer Welle 52 aufgekeilten Zahnrad 51 kämmt. Die Welle 52 ist mit einer Schnecke 56 versehen, die mit einem innerhalb des Gehäuses 55 angeordneten und auf das Ende einer Tragwelle 58 (Fig. 6) aufgekeilten Zahnrad 57 kämmt. Die Welle 58 erstreckt sich von dem Gehäuse 25 nach vorn (Fig. 6), um ein Antriebselement 6g für den Ventilmechanismus gemäß nachfolgender Beschreibung zu bilden.
Das Ventil 9, durch das die Dosen in die und aus der Vakuumkammer der Maschine gefördert werden und das im allgemeinen den Doseneinlaß- und den Auslaßdurchgang nach und von der Kammer verschließt, ist drehbar innerhalb eines Ventilgehäuses 65 angeordnet. Dieses Gehäuse ist durch Bolzen oder sonstwie an einem Fundament 66 befestigt, das eine Hohlwelle 67 trägt, auf der das Ventil innerhalb seines Gehäuses rotiert. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind das Ventilgehäuse 65 und das Fundamentgehäuse 66 an einer Seite mit sich seitlich erstreckenden Teilen 65° bzw. 66" versehen, die mit senkrechten koaxialen Lagern 68, 68' versehen sind, die koaxial zu an dem Vakuumkammergehäuse befestigten Zapfenlagern 69, 69' angeordnet werden können und gleichfalls in Linie mit einer in dem Fundament 28 gebildeten Lagermuffe 69s angeordnet sind. Diese koaxial angeordneten Lager nehmen eine sich durch sie erstreckende senkrechte Welle
70 auf, die zum Tragen des Ventilgehäuses ,go und seines Fundaments dient und um die diese Teile mit Bezug auf das Gehäuse der Vakuumkammer in die und aus der geschlossenen Stellung geschwungen werden können. Diese Bewegung der Ventilanordnung ist am besten in Fig. 2 dargestellt, in der sie in der geschlossenen Stellung in vollen Linien und in der Offenstellung in punktierten Linien dargestellt ist. Die Zuführungsübertragungsorgane und die Türme werden von dem Ventilgehäuse getragen.
Das Gehäuse 20 der Vakuumkammer ist gemäß Fig. 1 und 3 von der einen Seite mit einem einwärts abgerundeten Wandungssitz
71 versehen, der eine öffnung 72 beträchtlicher Größe besitzt; das Ventilgehäuse 65 ist, wie bei 73 angedeutet ist, entsprechend nach auswärts abgerundet, um leicht gegen den Sitz 71 zu passen; das Ventilgehäuse besitzt eine Öffnung 74, die mit der Öffnung 72 no in Drehung ist, wenn das Ventilgehäuse sich in seiner geschlossenen Stellung befindet. Ein Packungsstreifen 75 aus geeignetem Material ist in eine Nut in dem Ventilgehäuse eingesetzt, um auf diese Weise jeden Luftzutritt in die Kammer durch diese Verbindung auszuschließen. Ein Sperrhebel 76 (Fig. 2) ist durch einen Bolzen 77 an dem Ventilgehäuse angelenkt; dieser Hebel ist mit einem Sperrflansch 78 versehen, der hinter einem auf dem Gehäuse gebildeten Kopf 79 angreifen kann, um das Ventilgehäuse in sei-
ner geschlossenen Stellung festzuklammern und an Ort und Stelle zu halten.
Die Hohlwelle 6y des Ventils 9 ist an ihrem unteren Ende in einem Führungslager g 81 und an ihrem oberen Ende in Lagern 82 und 83 drehbar angeordnet, die sich unterhalb bzw. oberhalb des Ventils befinden. Die Lager 81 und 82 werden durch das Fundament 66 des Ventilgehäuses getragen; das obere Lager 83 ist innerhalb einer mit ihren Flächen sich nach abwärts erstreckenden Hülse enthalten, die einen Teil des Ventilgehäusedeckels bildet. Das Ventil 9 ist auf der Hohlwelle aufgekeilt, dadurch können das Ventil und die Hohlwelle durch ein Zahnrad 85 angetrieben werden, das auf ihrem unteren Ende aufgekeilt ist.
Das Zahnrad 85 ist mit der Ventilantriebswelle 58 und einer Sicherheitskupplung mittels eines Zahnradsatzes verbunden, das ein Leerlaufzahnrad 86 umfaßt, das mit dem Zahnrad 85 kämmt und auf einem senkrechten, in dem Fundament 66 des Ventilgehäuses getragenen Wellenstumpf 87 angeordnet ist. Das Zahnrad 86 kämmt mit einem mit dem oberen Ende eines Hülsenlagers 89 aus einem Stück hergestellten Zahnrade 88. Dieses Hülsenlager 89 ist um den unteren Teil der Hängewelle 70 drehbar. An dem unteren Ende dieses Hülsenlagers 89 ist einKegelräd 90 aufgekeilt, das mit einem Kegelrad 91 auf einem Hülsenlager 92 kämmt, das auf der Welle 58 innerhalb des Traglagers 61 (Fig. 3 und 6) drehbar ist. Dieses Hülsenlager 92 ist mit seiner Antriebswelle 58 mittels einer automatisch arbeitenden Sicherheitskupplung verbunden, die bei anormalen Beanspruchungen auf die arbeitenden Teile des Ventils wirkt, um die Antriebsverbindung abzutrennen und gleichzeitig selbsttätig einen Schalter zu steuern, der das Abschalten der Maschine vermittelt.
Der Übertragungsturm 10 ist auf dem oberen Ende einer senkrechten Welle 150 angeordnet, die durch ein mit dem auf dem unteren Ende der Ventilwelle befestigten Triebzahnrad 85 kämmendes Zahnrad 151 angetrieben wird (Fig. 4). In ähnlicher Weise ist der Auswurfturm 14 an dem oberen Ende g0 einer senkrecht drehbaren, in dem Ventilgehäuse getragenen Welle 153 angeordnet, die an ihrem unteren Ende ein aufgekeiltes, mit dem Zahnrad 85 kämmendes Zahnrad 155 trägt. Die Größenverhältnisse der Antriebszahnräder für diese beiden Türme sind mit Bezug auf das Zahnrad 85 so gewählt, daß die Turmarme zu richtigen Zeiten zwecks Herauswerfens der Dosen in die Ventiltaschen eintreten.
Der mit 6 bezeichnete Zuführungsübertragungsmechanismus mit dem Turme 7 wird durch einen Zahntrieb über das Leerlaufzahnrad 86 angetrieben. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist der Turm 7 an dem oberen Ende einer senkrechten Welle 158 befestigt, auf deren unteres Ende ein Zahnrad 159 befestigt ist, das mit einem Leerlaufzahnrad 160 auf einer Welle 161 kämmt und so eine "·■ Verbindung mit dem Leerlaufzahnrad 86 schafft. Auf einem von dem Ventilgehäuse 66 getragenen Übertragungsrahmen 165 sind parallele Übertragungsketten 166, 166 angeordnet, die um Kettenräder 167, 168 arbeiten, um die Dosen 5 nach dem Turm 7 zu fördern. Weiterhin sind Abstandsorgane vorgesehen, durch die die Dosen vor Einbringen in das Ventil im richtigen Abstande zueinander angeordnet werden. Der gesamte Zuführungsmechanismus 6 und der Turm 7 sowie die Abstandsorgane werden über Zahnräder 171, 172, 173, 176, 183, 185, 187 unter Vermittlung des Zahnrades 86 angetrieben (Fig. 4). Diese Anordnung des Getriebezuges bewirkt, daß der gesamte unmittelbar dem Ventil zum Übertragen der Dosen nach und von dem Ventil zugeordnete Mechanismus über das Zahnrad 86 von dem Zahnrade 88 angetrieben wird, das um die Gelenkwelle 70 angeordnet ist. Weiterhin ist dafür Sorge getragen, daß ungeachtet der Stellung des Ventilmechanismus entweder in der Offen- oder in in der Schließstellung die Antriebsverbindung für die verschiedenen Teile mit dem Zahnrad 88 aufrechterhalten bleibt. Der Ventilmechanismus kann dann gesteuert werden, einerlei ob er sich in der geöffneten oder in der geschlossenen Stellung befindet. Ein Vorteil einer derartigen Anordnung des Getriebezuges besteht darin, daß, falls eine Quetschung auftritt und es gewünscht wird, das Ventil zu öffnen, um es zu reinigen, das Auswärtsschwingen des Ventilmechanismus aus der geschlossenen in die Offenstellung, das Ventil zufolge seiner Zahnradverbindung gezwungen wird, sich etwas in einer umgekehrten Richtung zu bewegen, wodurch die geklemmten Teile eher gelöst, als daß sie noch mehr eingeklemmt werden.
Der Doppelfalzmechanismus und die übrigen Teile der Maschine werden ebenfalls von der Hauptwelle 30 angetrieben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Verschließen von Behältern mittels eines in ihr angeordneten Verschlußmechanismus, einer in einer Öffnung des Maschinengehäuses vorgesehenen, mit einem Steuermechanismus verbundenen, zum Fördern der Behälter in die und aus der Maschine dienenden Förderven ti lanqrdnung, gekennzeichnet durch eine Verbindung zwischen
    555020
    dem Steuermechanismus und der Ventilanordnung, derart, daß das Ventil (9) in eine Offenstellung bewegbar ist, ohne daß die Verbindung unterbrochen wird und die richtige Stellung der Ventilanordnung mit Bezug auf den Verschließmechanismus nach Bewegen in die Verschließstellung beibehalten bleibt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane (85, 86, 88, 90, 91, 58) für das Ventil (9) mit dem Hauptantrieb (30, 50) der Maschine verbunden sind und eine wirksame Verbindung (86, 88) zwischen dem Ventil (9) und dem Verschließmechanismus (2) in den Offen- und Schließstellungen des Ventilgehäuses (65) aufrechterhalten bleibt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (65) luftdicht an einer im Maschinengehäuse (20) vorgesehenen Öffnung (72) angeordnet und mit einer Tragwelle (70) versehen ist, um die es in die Offen- und Schließstellung geschwungen werden kann.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan für das Ventil (9) aus einem gleichachsig mit der Aufhängewelle (70) des Ventilgehäuses (65) angeordneten Zahnradgetriebe (88, go) besteht, durch das für aEe Stellungen des Ventilgehäuses eine wirksame Verbindung aufrechterhalten bleibt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Ventilzahnradgetriebes (86, 88) und von diesem Zahnradgetriebe gesteuerte Organe (6,7, 10, 14) zum Steuern der Dosenfreigabe- und Fördervorrichtungen in Synchronismus mit der Ventilbewegung.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEC44824D 1931-01-13 1931-05-16 Maschine zum Verschliessen von Behaeltern Expired DE555520C (de)

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DE555520C true DE555520C (de) 1932-07-28

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US (1) US1983253A (de)
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FR (1) FR716570A (de)
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US2579925A (en) * 1946-03-22 1951-12-25 Continental Can Co Temperature control for feeding cans
FR2492287A1 (fr) * 1980-10-17 1982-04-23 Marchadour Jean Charles Machine a sertir sous atmosphere controlee

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FR716570A (fr) 1931-12-23
GB365006A (en) 1932-01-14
US1983253A (en) 1934-12-04

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