DE2330747C3 - Desinfektions-Tauchtank - Google Patents
Desinfektions-TauchtankInfo
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- DE2330747C3 DE2330747C3 DE2330747A DE2330747A DE2330747C3 DE 2330747 C3 DE2330747 C3 DE 2330747C3 DE 2330747 A DE2330747 A DE 2330747A DE 2330747 A DE2330747 A DE 2330747A DE 2330747 C3 DE2330747 C3 DE 2330747C3
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- immersion tank
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- tank according
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/16—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
- A61L2/18—Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases
Description
Die Erfindung betrifft einen Desinfektions-Tauchtank für die keimfreie Tierhaltung.
Derartige Tauchtanks dienen dazu, keimfrei verpackte Waren (z. B. Tierfutter) so in die sterile Zone des
Tierstalls einzuführen, daß keine äußerlich an der Verpackung und ihrer Umgebung anhaftenden Keime
in die sterile Zone des Tierstalls verschleppt werden.
Es ist ein Desinfektions-Tauchtank bekannt, bei dem ein Warenträger durch die Desinfektionsflüssigkeit von
einer Beschickungsöffnung zu einer Entnahmeöffnung bewegbar ist, wobei die beiden öffnungen oberhalb des
Spiegels der Desinfektionsflüssigkeit liegen. Der Warenträger besteht aus einem siebförmigen Korb, der an
einer Welle befestigt ist Ein Futtersack od. dgl. kann von der Beschickungsöffnung aus in den Korb gelegt
werden, woraufhin der Korb mittels einer Handkurbel durch die Desinfektionsflüssigkeit hindurchbewegt wird,
bis er auf der anderen Seite einer unter den Flüssigkeitsspiegel reichenden Trennwand wieder aus
der Flüssigkeit heraustaucht, so daß der Futtersack innerhalb der sterilen Zone durch die Hnir.iihmeöffnung
entnommen werden kann. Auf dem Weg durch die Desinfektionsflüssigkeit rutscht der Futtersack oder die '1S
sonstige Ware an der Innenfläche des Tauchtanks entlang (vgl. H.Strasscr, »On planning technical
Details of the barrier system in the construction of SPF installations« in: Internation Symposium on Laboratory
Animals. London 1966. Symp. Series immunobiol. Standard, vol. 5, Seiten 53—60 [Karger, Basel/New
York 1967]).
Da das Aufliegen des Futtersacks auf der Tankinnenfläche immer wieder zu Beschädigungen des Packmaterials
und anderen Störungen geführt hat, ist vorgeschlagen worden, den offenen Siebkorb durch eine
geschlossene Siebtrommel zu ersetzen. Auch in diesem Falle findet aber eine Relativbewegung zwischen der
Siebtrommel und dem Futtersack statt, die zu Beschädigungen Anlaß geben kann.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Relativbewegungen zwischen
der Ware und dem Warenträger bzw. sonstigen feststehenden Randteilen weitgehend zu vermeiden.
Durch die Ausbildung des Warenträgers als Plattform, die stets zu sich selbst parallel von der
Beschickungsöffnung durch die Desinfektionsflüssigkeit zur Entnahmeöffnung gelangt, wird die größtmögliche
mechanische Schonung des einzuschleusenden Materials erreicht. Eine oder mehrere Waren können an der
Beschickungsseite frei auf die Plattform gestellt werden. Nach dem Schließen der Beschickungsöffnung schallet
der Bedienungsmann einen Motor ein, der die Plattform in stets horizontaler Lage absenkt, durch die Desinfektionsflüssigkeit
führt und wieder anhebt, bis die Waren auf der sterilen Seite oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
durch die Entnahmeöffnung von der Plattform abgeräumt werden können. Jegliche Beschädigung oder
Verletzung der Verpackung und des Inhalts durch Scheuern, Reibung und andere Folgen einer Relativbewegung
des einzuschleusenden Gutes gegenüber irgendwelchen Teilen ist vermieden.
Vorzugsweise besteht der Warenträger aus einer horizontalen Platte, die an einer Parallelogrammführung
aufgehängt ist. Dies ergibt eine einfache und zuverlässige Konstruktion, die von einem Motor
angetrieben werden kann. Hierzu sind die Lenker der Parallelogrammführung, an denen die Plattform aufgehängt
ist, an zwei zueinander parallelen Kurbelwellen angelenkt, die mit gleicher Drehzahl gemeinsam von
einem Motor angetrieben werden können. Dies ergibt eine einfache, billige und doch zuverlässige Konstruktion.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des in eine
Trennwand eingebauten Desinfektionstauchtanks (teilweise in Phantomdarstellung);
F i g. 2 ein Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1 und
F i g. 3 eine schematische Darstellung des Antriebssystems für den Warenträger.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Desinfektions-Tauchtank 1 ist in eine Trennwand 2 zwischen der sterilen und
der kontaminierten Zone eingebaut, die z. U. mit einem Beobachtungsfenster 3 versehen ist. Der Tauchtank
besitzt auf der kontaminierten Seite eine Beschickungsöffnung 4 und auf der sterilen Seite eine Entnahmeöffnung
5. Diese öffnungen sind mit Klappen 6 und 7 verschließbar, die im geöffneten Zustand gleichzeitig als
Konsolen zum Auflegen der einzuschleusenden und entnommenen Waren dienen.
Der Tauchtank ist bis nahe zum unteren Rand der öffnungen 4 und 5 mit einer Desinfektionsflüssigkeit 8
gefüllt. Die Trennwaid 2 setzt sich innerhalb des Tauchtanks in einer Wand 30 bis unterhalb des
Rüssigkeitsspiegels fort, um so einen einwandfreien
Abschluß der sterilen Zone von der kontaminierten Zone zu gewährleisten.
Innerhalb des Tauchtanks befindet sich eine bewegliche Plattform 9, die an parallelen Lenkern 10 und 11
aufgehängt ist (vgl. Fig. 3). An jeder Seiten<ante der
Plattform 9 ist im dargestellten Beispiel ein solcher Lenker vorgesehen. Die Lenker sind gegeneinander
versetzt an der Plattform angelenkt und an zwei zueinander parallelen Kurbelwellen !2, 13 derart
angelenkt, daß der Lenker 10 mit der Kurbelwelle \\l
und der Lenker U mit der Kurbelwelle 13 in Verbindung steht. Beide Kurbelwellen tragen an ihrem
einen Ende gleichgroße Zahnräder 14,15, die mit einem gemeinsamen Antriebsritzel 16 in Eingriff stehen.
Dieses kann seinerseits von einem Elektromotor 17 angetrieben werden. Die Antriebsmechanik ist in einem
auf der kontaminierten Seite vorgesehenen Getriebekasien 18 untergebracht, der auch Vorrichtungen 19 zur
Druciaastensteuerung der Bewegung des Warenträgers und Anzeigevorrichtungen 20 aufweijl.
Im Betrieb wird die dichuchlieliende Klappe 6 auf der
kontaminierten Seite geöffnet und ein Warenbehälter 21 auf die geöffnete Klappe aufgesetzt. Da der
Warenbehälter während des Einschleusen* nicht gekippt oder verkantet wird, kann er mit Rädern oder
Rollen 22 versehen sein, die das Einschieben in den Desinfektionstank erleichtern. Wenn der Warenbehälter
21 dann auf der Plattform steht, wird die Klappe 6 geschlossen und der Motor 17 eingeschaltet. Die
Plattform senkt sich nun ab, wobei sie ihre horizontale Lage beibehält, bis der Warenbehälter vollständig in der
Desinfektionsflüssigkeit untergetaucht ist. Dann steigt die Plattform 9 auf der anderen Seite wieder nach oben,
bis sie vor der Entnahmeölfnung 5 zum Stillstand kommt. Verschiedene Zwischenstellungen sind in F i g. 1
und 2 eingezeichnet. Anschließend kann die Klappe 7 auf der sterilen Seite geöffnet und der äußerlich
desinfizierte Warenbehälter 21 herausgezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Desinfektionstauchtank für die keimfreie Tierhaltung mit einem durch eine Desinfektionsfliissigkeit
von einer Beschickungsöffnung zu einer Entnahmeöffnung, die beide oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
liegen, bewegbaren Warenträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger
(9) parallel zu sich selbst von einer Endstellung gegenüber der Beschickungsöffnung (4) zu einer
Endstellung gegenüber der Entnahmeöffnung (5) bewegbar ist.
2. Desinfektionstauchtank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger (9) aus
einer horizontal angeordneten Platte besteht.
3. Desinfektionstauchtank nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger (9) an
einer Parallelogrammführung(10,11) aufgehängt ist.
4. Desinfektionstauchtank nach Anspruch 3. da- :o
durch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammführung aus mit zwei Kurbelwellen (12, 13) verbundenen
Lenkern (10, 11) besteht, zwischen denen der Warenträger (9) aufgehängt ist, und daß die beiden
Kurbelwellen derart mit einem Antriebsmotor (17) getrieblich verbunden sind, daß sie von diesem mit
gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung angetrieben werden können.
5. Desinfektionstauchtank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbelwellen
gleich große Zahnräder (14,15) tragen, die mit einem
einzigen Antriebsrad (16) in Eingriff stehen.
6. Desinfektionstauchtank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschickungs- und die Entnahmeöffnung mit Klappen (6, 7) verschlossen sind, die im geöffneten
Zustand horizontale Konsolen in gleicher Höhe wie der Warenträger (9) in einer seiner Endstellungen
bilden.
40
Priority Applications (6)
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