DE389269C - Foerderkuebel - Google Patents

Foerderkuebel

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DE389269C
DE389269C DEP43849D DEP0043849D DE389269C DE 389269 C DE389269 C DE 389269C DE P43849 D DEP43849 D DE P43849D DE P0043849 D DEP0043849 D DE P0043849D DE 389269 C DE389269 C DE 389269C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

Description

  • Förderkübel. Die Erfindung betrifft einen FörderkMel zum Aufnehmen, Weiterfördern und Entleeren von stückigem Schüttgut, wie Kohle, Gestein, Eiz u.,dgl., oder von körnigem Massengut, wie Getreide, Sand u. dgl. Der Kübel kann auch zum Fördern von Flüssigkeiten benutzt werden.
  • Y Der Förderkübel besitzt einen Rumpf von zylindrischer Gestalt und einen Boden, der in Richtung der Kübelachse bewegbar ist, um zwischen Rumpf und Boden eine Öffnung zt; bekommen, -durch welche das Schüttgut entladen wird.
  • Nachdem der Kübel, der ari einem Tragseil, einer Kette o. dgl. hängt, beladen und an die Stelle überführt worden ist, an der die Ladung entleert -werden soll, wird er nur auf eine Stütze oder den Lagerplatz gesenkt, wodurch eine gegenseitige Verschiebung des Kübelrumpfes zum Kübelboden der Kübel zuerst geöffnet und hierauf nach seiner Entleerung wieder geschlossen wird.
  • Die Erfindung gibt nun ein Mittel an, um das Öffnen und Schließen des Kübels selbsttätig durch Nachlassen und Wiederanziehen des Tragseils, an dem der Kübel hängt, zu steuern, und besteht im wesentlichen darin, daß mit dem Kübelboden eine senkrecht geführte Trangstange und mit dem Tragseil eine senkrecht geführte Zugstange verbunden ist und zwischen beiden Stangen eine selbsttätig wirkende Kupplung eingeschaltet ist, die nach Aufsetzen des Kübels auf eine Unterlage o. dgl. beim Nachlassen des Tragseils geöffnet wird, so daß beim Wiederanziehen des Tragseils der Kübelrumpf von seinem Boden abgehoben -und dadurch der Kübel geöffnet wird. Dieser wird bei erneutem Nachlassen des Tragseils unter Senkendes Kübelrumpfes auf den auf eine Unterlage sich aufsetzenden Kübelboden und unter gleichzeitiger Schließu-g der Kupplung in nie Schließlage überfuhrt. Wird der Förderkübel zum Fördern von Flüssigkeiten benutzt, dann wird zwischen dem unteren Rand des Rumpfes und dem bew eglichen Boden- eine wasserdichte Verbindung hergestellt.
  • Soll der Kübel zum Ablegen von Schüttgut unter Wässer- 'benutzt werden, .dann werden .die Mittel zum selbsttätigen Öffnen und Schließen in einem wasserdichten Gehäuse untergebracht, und dieses wind mit Stopfbüchsen für die Zugstange und die Tragstange des Bodens versehen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar stellen dar: AL-b. i den För@ierkü?:el bei geschlossenem Boden, Ab'"),. 2. den Kübel bei einer Zwischenstellung der wirksamen Teile und Abb. 3 den Kübel bei geöffnetem Boden. Der Förderkübel besitzt einen zylindrischen Rumpf i, einen kegelförmigen unteren Teil 2 und einen kegelförmigen oberen Teil 3. 4 ist der Boden, durch -dessen Senken, wie aus Abb. 3 zu ersehen ist, eine Auslaßöffnung 5 gebildet wird. Am Boden 4 sind Rippen 6 angebracht, die sich in entsprechenden Führungen 7 an der Innenseite des kegelförmigen Rumpfteiles 2 bewegen können.
  • An dem Boden 4, der die Form eines umgekehrten abgestumpften Kegels besitzt, um das Ausfüeß.en .des Schüttgutes bei gesenktem Boden zu erleichtern, .ist in der Mitte die senkrechte Tragstange 8 befestigt, :die durch eine vonuerträgern io .gehaltene Führung 9 am oberen Kübelteile geht. Der obere Teil der Tragstange 8 besitzt einen Vierkant i i, der sich in einer entsprechend gestalteten Öffnung .der Führung 9 bewegt, so: daß die Stange 8 an einer Drehung gehindert ist. Eine Schraubenfeder 12 ist auf der Stange 8 zwischen der Führung g und einem Gleitstück 13 eingeschaltet, das am oberen Ende der Stange 8 fest angeordnet und innen als Vierkant ausgebildet ist. Das Gleitstück 13 besitzt einander gegenüberliegende senkrechte Sehlitze 14, -in denen ein Stift 15 der Tragstange 8 sich führt. Das obere Ende 16 des .Gleitstückes 13 ist verbreitert, .das noch ein Gewicht 17 von geeigneter - Größe trägt, wodurch die richtige Wirkungsweise des" Gleitstückes 13 gesichert wird. -Die mit der Öse i9 ausgerüstete Zugstange 18 geht :durch eine Führung 2o, die aus zwei miteinander verbundenen Teilen bestehen kann und an einem Rahmenwerk 21 befestigt ist; das ein Gehäuse zur 'Aufüahme# der Einrichtung zum selbsttätigen Ein- und Auslösen der Teile bildet. - Dieses ' Gehäuse 2i ist an dem. Förderkübel durch Streben 22- befestigt. Die Zugstange 18 besitzt,- um= sie gegen Drehung zu sichern; ebenso wie-Ihre- Führung 2o einen Vieleeksquerschnitt. Das- untere Ende der Stange 18 ist als eine Gabel 23 ausgebildet, :die einen Drehzapfen 24 für: zwei gegenücerliegende gebogene -Hebel trägt. 25, 26 sind,die hakenförmig :gestalteten Arme und 27, 28 die längeren herabhängenden Arme dieser Hebel, so daß der eine-Hebel aus Aden Armen 25 und -27 'und :der- andere Hebel aus den -beiden Armen 26 und 28 besteht. Die Enden der Arme 25 -und 26 sind so gestaltet, ,daß sie unter die vorstehenden Kanten des Kopfes 16- des--Gleitstückes 13 greifen können (A.bb. i). - Die' Enden :der Arme 25 und 26 sind durch eine' schwache Schraubenfeder 29 nachgiebig miteinander "verbunden, die an den Armen durch Stifte«3o und 31 befestigt sind; diese stehen so weit- nach außen vor, .daß: sich .die Feder 29 außerhalb der Bewegungsbahn des Gleitstückes 13 Lefindet.
  • Im Innern, des Gehäuses 21 .sind Stützen 32, 33 befestigt, an denen winkelförmige Hebel 3435 angelenkt siildund zwar so, daß der eine Arm -wageree'ht liegt,- wenn: Aer andere senkrecht steht, wobei die Stützen 32, 33 gleichzeitig-als Anschläge für .die senkrechten 18 durch ndie Hebelarme 25, 26, - :das Gleit-stückt Arme dienen: 363' 37 sind Rillenschßiben, die an den Enden der Winkelhebel 34-, 35 .gelagert sind und in :deren -Rillen die Außenflächen der langen Arme 27, 28 unter Odem Einfluß der Federn 29 eirigrleif'en. - Bügelfedern-38, 39' sind mit ihrem eilten Ende an den= Stützen 32, 33 .befestigt und wirken mit ihrem anderen :Ende auf. die Winkelhebe134, 35 ein, und@zwär in dem- Sinne, daß sie die Winkelhebel in ihrer regelrechten Stellung zu halten suchen, -in -welcher der eine Arm wagerecht steht.
  • Beim Heben des Förderkübels nehmen alle Teile die in Abb.1 wiedergegebene Stellung ein, wo'---ei das gesamte Gewicht des Kübels einschließlich seines Inhalts von der Zugstange r3, den Stift 15 und :die Tragstange 8 getragen wird. Ist,der beladene Kübel auf die Unterlage oder den Boden an der Entladungsstelle gesenkt worden, so wird das Tragseil o: dgl. um eine kurze Strecke nachgelassen, so @daß die Rillenscheiben 36; 37 die :längeren Hebeiarme 27, 28 gegeneinander- und .damit die hakenförmigen Arme 25, 26 ,auseinanderbewegen, bis, sieden Kopf 16 des Gleitstückes 13 freigeben, worauf dieses .an dem Vierkantteil i i :der Tragstange 8 nach unten auf die Pufferfeder l2 fällt. Die zugehörigen Stellungen der- betreffenden -Teile sind in Abb. 2 wiedergegeben.
  • Nunmehr wird" das Tragseil und damit die Zugstange 18 nach oben -gezogen, so @daß sie durch die Führung 20 gleitet, bis das gegabelte Ende der -Stange-r8 den Boden der Führung 2o berührt:. Bei dieser Bewegung bleiben die längeren "Hebelarme 27,- 28 mit den Führungsscheiben 36,. 37 in -Berührung_ Eine weitere Aufwärtsbewegung der Zugstange r8 'hebt den Rumpf i des Ladekübels von dessen Boden 4 ab, der nunmehr an der Stange 8 hängt, während das Gleitstück 13 auf oder Pufferfeder. 12 bleibt. 'Die entsprechende -Stellung der Teile ist -in Abb. 3 wiedergegei.en. Der - Inhalt des Ladekübels 'wird dann entleert,- z.'B. :durch Anheben des Kübelrumpfes-zusammen mit dem Boden, nachdem der erstere allein :gehoben worden ist. - -Beirii Zurückkehren zur Ladestelle und beim Senken des Kübels wird .der Rumpf i-'auf den Boden 4 .gesenkt. Hierbei wird die Stange 8 in dem Gleitstück 13 'nach oben gestoßen,: so :daß der Verbindungszapfen-i5 nun am oberen Ende der Sehlitze 14 sich befindet. -Das Tragseil wird nun weiter nachgelassen; um ,die Zugstange "r8 zu senken, die durch ihre Führung. 2o hindurchgleitet und die Hebel-25, 27 und 26; 28 senkt.- Die längeren Arme 27, 28 gehen an den Rillenscheiben 36; 37 nach unten und werden dabei gegeneinanderbewegt; bis unter dem E,influß ides Gewichtes der Zugstange 18- und der damit verbundenen Teile .die hakenförmigen Arme 25, 26 :mit dem Kopf 16 des Gleitstückes 13 in Eingriff gelangen.
  • Das Tragseil wird nunmehr wieder angezogen und- hebt die -Zugstänge--z8 durch hie Führung 2o. Die hakenförrnigen Enden 25, 26 heben .das Gleitstück i3, bis der 'Stift 15 sich am @ünteren Ende -der Schlitze 14 befindet,. wie aus Abb. i_ zu -ersehen. ist. Während dieser Aufwärtsbewegung der - Hebel 'bewegen -sich :die längeren Arme 27;- 28 nach oben und heben die mit ih-zen in Berührung stehenden Scheiben 36; 37 um die Schwingzapfen ihrer zugehörigen Lageraine 34, 35 entgegen der Wirkung der Federn 38, 39. Diese führen die Scheiben 36, 37 in ihre gewöhnliche Stellung zurück, wenn die Arme 2_7, 28 sieh ihrer obersten Lage nähern. Dies bringt ,Iie Teile wieder in die in Abb. i angegebene Lage.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Förderkübel, dessen Rumpf und Boden in Richtung der Kübelachse gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kübelboden (4) eine senkrecht geführte Tragstange (8) und mit dem Tragseil eine senkrecht geführte Zugstange (18) verbunden ist und zwischen beiden Stangen (8 und 18) eine selbsttätig wirkende Kupplung eingeschaltet ist, die nach Aufsetzen des Kübels auf eine Unterlage o. dgl. beim Nachlassen des Tragseils geöffnet wird, so daß beim Wiederanziehen des Tragseils der Kübelrumpf von dem Boden (q.) abgehoben und dadurch der Kübel geöffnet wird, der bei erneutem Nachlassen des Tragseils unter Senken des Kübelrumpfes auf den auf eine Unterlage sich aufsetzenden Boden (¢) und' unter gleichzeitiger Schließung der Kupplung in die Schließlage überführt wird.
  2. 2. Förderkübel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer unmittelbaren Verbindung zwischen dem Boden (q.) des Kübels und der Aufhängevorrichtung an der Tragstange (8) des Kübelbodens (q.) ein nicht abnehmbares Gleitstück (13) verschiebbar angebracht ist.
  3. 3. Förderkübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (13) nahe am Ende mit einem Bund (16) versehen ist. Förderkübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (13) mit .einem oder mehreren Schlitzen (Z4) versehen ist, ;in denen ein Stift (15) der Tragstange (8) sich führt. 5. Förderkübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Tragstange (8) Vierecks- oder einen anderen Vielecksquerschnitt besitzt und das Gleitstück (13.) innen entsprechend gestaltet ist. 6. Förderkübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Tragstange (8) eine an dem Rumpf (i) des Kübels befestigte Führung (9) vorgesehen ist, die innen entsprechend dem oberen )ende der Tragstange gestaltet ist. 7. Förderkübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Führung (9) auf der Tragstange (8) eine Schraubenfeder (12). angeordnet ist, die dämpfend auf die Bewegungen des Gleitstückes (i3) bei dessen Senken auf der Tragstange (8) wirkt. B. Förderkübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (13) mit einem Gewicht (17) belastet ist. 9. Förderkübel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet; daß an der Aufhängevorrichtung ein Paar gegenüberliegender, hakenförmig gestalteter Hebel (25,26) aasgelenkt ist, die mit dem Bund (16) des Gleitstückes (13) zusammenwirken. io. Förderkübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, .daß die Aufhängevorrichtung eine Zugstange (i8) von Vielecksquerschnitt und eine im Innern entsprechend gestaltete Führung (2o) enthält, die an einem am Kübelrumpf sitzenrlen Gestell (2i) befestigt ist. i i. -Förderkübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (25, 26) durch eine oder mehrere Federn (29) miteinander verbunden sind. 12. Förderkübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmig gestalteten Hebel (25, 26) mit abwärts gerichteten gekrümmten Armen (27, 28) versehen sind, die nach innen gegeneinander bewegbar sind, so daß die Hebel (25, 26) außer Eingriff mit dem Kopf (16) des Gleitstückes (13) gelangen, wenn der Kübel auf einer Unterlage aufruht und das Tragseil nachgelassen wird. 13. Förderkübel nach Anspruch 12; dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Hebel (27, 28), mit Rillen oder Flanschen versehene Scheiben oder Rollen (36, 37) vorgesehen sind, die von Haltern (3q., 35) getragen werden, die an dem Gestell (21) des Kübelrumpfes aasgelenkt sind. 14- . Förderkübel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (34. 35) winkelförmig gestaltet sind und durch Federn (38, 39) in ihre regelrechte Stellung bei der Aufwärtsbewegung der Hebel (27,- 28) zurückgeführt werden. 14 15. Förderkübel nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Kupplung für die Tragstange (8) und die Zugstange (18) in einem wasserdichten Gehäuse (21) eingeschlossen sind, in dem zur Führung -der Stangen (8 und z8) Stopfbüchsen (9 und 20) vorgesehen sind.
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