DE1942858A1 - Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Verschliessen von Packungen - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Verschliessen von Packungen

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DE1942858A1
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DE19691942858
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Baker Leroy Duane
Peppler William Sturat
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Diamond International Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2807Feeding closures
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    • B65B7/2842Securing closures on containers
    • B65B7/2871Securing closures on containers by gluing

Description

DIAMOND -IKTEHMAIIOKAI CORPORATIOIi New York 17, K". Y.,- ϋ· S. A.
betreffend
Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum.Verschliessen von Packungen.
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Verschliessen von Packungen mit einem dreidimensionalen Deckel, die insbesondere zur Aufnahme von Beeren geeignet sind. '
Frische Erzeugnisse und insbesondere Beeren, nämlich Erdbeeren, Brombeeren, Himbeeren und so weiter, werden zur Saisonzeit geerntet und sind leicht verderblich» Sie müssen daher nach dem Ernten geschützt werden, uns es ist im wesentlichen erforderlich, dass sie möglichst schnell, nachdem sie marktfertig sind, in geschützter Weise verpackt werden. Da während der Erntezeit relativ unerfahrene Saisonarbeiter beschäftigt werden, ist es häufig schwierig, die gewünschte sorgfältige Behandlung zu gewährleisten. Dabei ist es nicht nur erwünscht, dass die Erzeugnisse sorgfältig behandelt werden, es ist auch wesentlich, dass das Erzeugnis attraktiv verpackt wird, so dass es möglichst schnell einen Käufer findet, und das Erzeugnis sollte geschützt v/erden, wobei die Packungen in Transportschachteln ohne Schaden für das Erzeugnis oder die Packung gestapelt v/erden können und den Endverbraucher in einem geeigneten handelsfähigen Zustand
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erreichen.
Wegen der steigenden Arbeits- und !Transportkosten und wegen des leicht verderblichen Charakters der Erzeugnisse ist.es in besonderem Masse von Bedeutung, eine automatische Vorrichtung zum Verpacken des Frischgutes zur Verfügung zu haben. Da die Erzeugnisse am häufigsten auf dem Feld oder ;
nahe der Erntestelle verpackt werden und erfahrenes Warturigs- _.-personal nicht so leicht verfügbar ist und/oder Verzögerungen vermieden werden müssen, ist es wesentlich, dass die automat tische Vorrichtung nicht nur praktisch und. leistungsfähig ist, sondern dass sie auch in der Wirkungsweise und im Aufbau relativ unkompliziert ist und ein Minimum an Wartung und Reparatur erfordert.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Vorrichtung zum Verpacken von Erzeugnissen zu schaffen, die die vorgenannten Merkmale vervärklicht. Die erfindungsgemäss automatisch arbeitende Vorrichtung umfasst eine Einrichtung zum Verbringen einer gefüllten Erzeugnisschale in eine Indexstellung, worauf sie in Eingriff mit einem in eine Indexstellung gebrachten Deckelzuschnitt bewegt wird, und diese Teile werden gemeinsam durch eine "Ein-richtung bewegt,: die den Decke!zuschnitt in eine prismenähnliche Form bringt und zu einer Einheit mit der gefüllten .Schale-verbindet, die von dem Deckel übergriffen wird.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand schematischer'· Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im wesentlichen in Seitenansicht eine erfindungsgemasse Vorrichtung, wobei der Deutlichkeithalber eiri^-J ζ eine Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind und an- ^ dere Stellungen von Einzelteilen gestrichelt angedeutet sind;
Fig· 2 iat ein vergrösserter Horizontalschnitt nach Linie V II-II in Fig. 1; ~
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Pig» 3 ist eine vergrösserte Teilseitenansicht, die die Indexstellung eines Deckelzuschnitts und einer vollgehäuften Erzeugnisschale zeigt;
Fig. 4 entspricht der Darstellung nach Pig. 3 und veranschaulicht, in welcher V/eise der in die Indexstellung gebrachte Deckelzuschnitt und die gefüllte Schale in eine die fertige Packung "bildende Stellung zueinander "bewegt werden;
Pig. 5 zeigt einen Deckelzuschnitt in Draufsicht;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine vollständige Erzeugnispackung, die in der Vorrichtung nach Pig» 1 "bis 4- hergestellt wurde;
Pig. 7 ist ein vergrösserter Vertikalschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6; · ,
Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung die vollständige Erzeugnispackung;
Fig. 9 ist eine seitliche Teilansicht in der zur Fig. 1 entgegengesetzten Richtung und zeigt die Kraftbetätigung für die Vorrichtungsteile zum Bewegen der Schale und zum Aufbringen eines Klebemittels;
Fig. 10 zeigt einen Teil aus Fig. 9, wobei die Teile
andere Stellungen einnehmen;
Figc 11 ist eine Teildraufsicht im wesentlichen nach der Linie XI-XI in Fig. 9.
Gemäss Fig. 5 bis 8 ist als Beispiel ein Deckelzuschnitt 10 vorgesehen, der einen im wesentlichen ebenen Körper 12 umfasst, der aus Pappe, einer Kunststoffschicht oder dergleichen hergestellt ist. ,
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■ ■ - 4 - .■■ ■ ■■■' ·.. ■; : ■.'■■. -
Der Zuschnitt ist in geeigneter Weise zugeschnitten und .-.;-. eingekerbt und umfasst eine zentrale achteckige Einblicköffnung 14 mit relativ langen Begrenzungskanten 16 und im-Winkel dazu angeordneten Deckenbegrenzungskanten 18. Ein im wesentlicher durchsichtiges Flachmaterialstück 20 ist an seinem Umfang an der Unterseite des Zuschnitts in geeigneter Weise befestigt, um : eine Betrachtung des Packungsinhalts zu ermöglichen und auch ,-den Inhalt der Packung nach ihrer Fertigstellung zu schützen, wie es aas Pig. 8 zu ersehen ist. Von den Enden der Begrenzungskanten oder Randabschnitte 18 gehen nach aussen konvergierende Paare von Kerblinien oder Fältlinien 22 aus, die dreieckige Abschnitte 24 und vieleckige Abschnitte 26 bilden, welch, letztere sich aprallel zu den Begrenzungskanten oder Handabschnitten....--16 erstrecken. Die vieleckigen Abschnitte 26 erstrecken sich üner den Scheitel 28 der dreieckigen Abschnitte 24 hinaus und bilden dreieckige Einschnitte 30» die- gemäss Fig. 8 bei der fertiggestellten Packung Ventilations- und/oder Einblicköffnungen bilden. . ,
Die vieleckigen Abschnitte 26 sind an ihrer Aussenkanie .-, durch eine Faltlinie 32 begrenzt, die die vieleckigen Abschnitte 26 gelenkig mit Befestigungszungen 34 verbindet,- die bei 36 eine Materialentfernung aufweisen bzw. nach innen weg von den-Enden der FaItlinien abgewinkelt sind«.
Der Zuschnitt 10 weist solche Abmessungen gegenüber dem oberen und Umfangsrand 38 eines Korbes oder einer Schale 40 für Beeren auf, so dass nach Befestigung der Zungen 34 an Aussenumfang des Umiangsrandes 38, wie es in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, die dreieckigen Abschnitte 24 und vieleckigen AbschniÜ.e 26 sich prisinenähnlich unter einem Winkel vom Hand der Öffnung 14 erstrecken. - Dabei" wird ..eine, horizontale Stützplattform odor ^ : Fläche gebildet, die den durch die Sichtöffnung 14 bestim-Titen Umfangsrand und das Flachmaterialstück 20 umfasst. Die fertige Packung 44 umfasst Belüftungs- und/oder Sichtöffnungen 30', und die weggeschnittenen Enden 36 der Befestigungsj'.ungen 34 passen den. Deckel an die Ecken der Scheibe 40 an« Dabei ist diese PjacJcung nicht nur im Aussehen attraktiv, der Verbraucher e»rhält auch eine gehäufte Menge des Erzeugnisses, das auch dann .
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geschützt ist, wenn die Packungen in Verpackungs- und Verschiffungsbehältern gestapelt sind.
• Wie sich noch zeigen wird, werden die Schalen oder Körbe 44 mit abgemessenen Mengen .eines frischen Erzeugnisses wie Beeren B oder dergleichen gefüllt und kontinuierlich in eine Indexstellung "bewegt, worauf eine Elevatoreinrichtung den Korn und das Eraeugnis in Berührung mit einem in einer Indexstellung darüber angeordneten Deckelzuschnitt 12 "bringt, worauf die Deckel gleichzeitig am Schalenumfangsrand 38 befestig werden und in eine dreidimensionale Form von prismenähnlichen Aussehen, nämlich einem rautenförmigen Aussehen, gebracht werden.
Gemäss Pig. 1 bis 4 umfasst die Vorrichtung 100 zum fertigstellen von Packungen einen geeigneten Stützrahmen 102. Auf diesem Stützrahmen 102 sind eine waagrechte Fördereinrichtung 104, ein senkrechter Elevator 105, eine Deekelzuschnittzuführeinrichtung 106, eine Deckelzuschnitt^ransporteinrichtung und eine Einrichtung 110 zum Formen und Befestigen des Deckelzuschnitts angeordnet.
Die Fördereinrichtung 104 umfasst ein Paar mit Querabstand zueinander angeordnete endlose Gliederketten. 112, von denen nur eine gezeigt ist, an denen in Längsabständen verteilt nach aussen vorspringende Mitnehmer TH seitlich befestigt sind, die an die mit dem Erzeugnis gefüllten Schalen 40 angreifen und sie längs des Obertrums 116 der Fördereinrichtung bewegen, während sie auf einer horizontalen gerippeförmigen Stützfläche 118 bewegt werden, über der sich Teile der Mitnehmer 114 erstrecken·) Das Obertrum und/oder die Stützfläche bestimmen eine horizontale Bewegungsbahn für die gefüllten Schalen 40, wenn diese sich in eine Indexstellung bewegen, um nachfolgend von der Vorrichtung gehandhabt zu werden» '
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Die gefüllten Schalen 40 werden In. der Stellung 40' gemäss Fig. 1 ganz rechts angeordnet, und zwar entweder von Hand oder axt mechanischem Wege mittels geeigneter Fördervorrichtungen.
Die Ketten 112 werden in-die in Fig. 1 durch einen Pfeil angezeigte Hiohtung auf geaignata Welai» angetrieben, wosüu eie beispielsweise über Kettenräder laufen, die von Querwellen 119 unterstützt werden» Die eine Querwelle 119 ist eine angetriebe Welle, die gemäss Figo 9 über eine Antriebskette 122 mit einem Antriebsmotor 124 in Verbindung stehto
Parallel zur horizontalen Bewegungsbahn, die durch das Obertrum der Ketten 112 und durch die gerippeförmige Stützfläche 118 bestimmt wird, sind geeignete Stütz- oder Führungostangen 126 am Stützrahmen der Vorrichtung befestigt.angeordnet, die allgemein unterhalb des Umfangsrandes 38 der Schalen angreifen.
Der Elevator 105 umfasst gemäss Fig. 1 und 2 in diesem Ausführungsbeispiel eine endlose Gliederkette 128, die über ein Antriebskettenrad angetrieben wird, das mit einer Welle 120 verkeilt ist, sowie ein oberesStützkettenrad 132 für Kette, das im Stützrahmen der Vorrichtung gelagert ist.
Da der Motor 124 sowohl die Förderketten 112 -wie die Stützkette 128 antreibt, ;sei bemerkt, dass eine zeitgesteuerte Abstimmung zum Verbringen der gefüllten Beerenschalen in eine Indexstellung und zum Anheben der Schalen festgelegt und v/äh- ■ " rend des Betriebes eingehalten werden kann.
. Gemäss Fig. 9 und 10 ist der Motor 124 auf dem Rahmen 102 in geeigneter Weise angeordnet. Er steht über einen RieiF.enscheibenantrieb mit einem Riemen 123 mit einer elektrischen Kupplung 125 in Antriebsverbindung, die ihrerseits mit der Antriebskette 122 betriebsmässig verbunden isto
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Die Kette 122 ist gemäss Pig. 9 und 10 über ein Kettenrad 300 geführt, das auf eine Zeitsteuerwelle 302 aufgekeilt ist, die in geeigneter Weise im Rahmen 102 gelagert ist und sich in Querrichtung unterhalb des Obertruras 116 der Förderkette 112 erstreckt« Mit der Welle 302 ist eine sich radial erstreckende Kurbel oder ein Hebel 304 fest verbunden, der bei eingerückter Kupplung 125 kontinuierlich in die in Fig. durch einen Pfeil angezeigte Richtung rotiert.
Im Abstand von der Zeitsteuerwelle 302 ist ein erster Ratschenantrieb 3Ο6 auf dem Stützrahmen 102 angeordnet, der eine Stützwelle 3OB umfasst, mit der ein Antriebskettenrad 3IO verkeilt ist, das mit dem Obertrum 116 der Förderketten 112 zusammenwirkt.
Auf der Welle 3Ο8 ist ein Zahnrad 312 frei drehbar gelagert, an dem eine Sperrklinke 314· drehbar angebracht ist. In der gleichen Ebene wie die Sperrklinke 314 ist ein Antriebsteil 3I6 mit der Welle 30a verkeilt, das einander diametral gegenüberliegende Einschnitte 318 aufweist, die mit dem Ende der Sperrklinke 3H zusammeη-wirken können. Die Sperrklinke 314 kann durch eine Feder in Richtung auf den Aussenumfang des Antricbcteils 316 vorgespannt sein.
Das Zahnrad 312 umfasst eine geeignete Nabe, um die sich eine schraubenförmige Rückstellfeder 320 erstreckt, deren Enden mit einem Teil des Stützrahmens 102 bzw. mit dem Had 312 verbunden sind. Wie sich noch näher zeigen wird, wird das Kap- 312 zuerst um 180 in eine Richtung gedreht, während sie/: der Hebel 304. um 180° dreht (vgl. Fig. 9), und während der nächsten Hebelumdrehung um 180° wird sich die Drehrichtung des Hades 112 umkehren (igio Figo 10), wobei die Schraubenfeder 32O dazu dient, die Welle 308 in die entgegengesetzte oder umgekehrte Richtung vorzuspannen.
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• Ein zweiter Ratsehenantrieb 306' ist auf der Welle angeordnet, auf die das Antriebskettenrad 130.aufgekeilt ist. Der Ratschenantrieb 306' umfasst ein frei drehbar gelagertes Zahnrad 3121» eine durch eine Feder vorgespannte Sperrklinke 314! und ein Antriebsteil 136^ mit Einschnitten 318" wie "beim Ratsehenantrieb 306. Eine Schraubenfeder 320« steht in betriebsmässiger Verbindung mit dem Zahnrad 3121O
j .
Die Ratschenantriebe 3O6 und 3O6 entsprechen einander im Aufbau und in der Betriebsweise, sie weisen jedoch im Betrieb eine Phasenverschiebung von 180° auf, so dass, wenn sich das Rad 312 geraäss *Fig. 9 im Uhrzeigersinn dreht, das Rad 312.« im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht wird " und diese Drehrichtungen werden umgekehrt, wie aus Pig. 10 zu ersehen ist.
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Diese Bewegungen in entgegengesetzte Richtungen werden durch Antriebs'kettenabschnitte 322 bzw. 322· bewirkt, die an ihren äusseren Enden mit dem oberen bzw. unteren Abschnitt der frei drehbar gelagerten Rädern 312 und 312' in Eingriff stehen. Die Gliederkettenabschnitte 322 bzw. 322' sind an ihren inneren Enden -durch in Längsrichtung einstellbare Spannschlösser 324 und 324· bei 326 gelenkig mit dem Antriebshebel 304 verbundene .
Wenn die Sperrklinke 3H in einen der Zahnabschnitte eingreift und das Rad 312 gemäss Fig. 9 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so dass die Welle" 3O8 mit dem aufgekeilten Antriebskttenrad ,314,' dass sich das Obertrum 116 der Ketten 112 in Fig. 9 nach rechts bzw. in Fig. 1 nach links vorbewegt. Während dieser Betriebsphase bewegen sich das Rad 312' und ■ Sperrklinke 314'. in eine umgekehrte Richtung, wobei die Sperrklinke 3141 über den Umfang des Antriebsteils 316'·gleitet.-Die Schraubenfeder 320 wird während dieser Phase gespannt,; während die bereits vorhergehend gespannte Feder 320' die Rückdrehung des Rades 312' unterstützt.
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• - 9 -
Das Maximum der Drehung oder Rückdrehung der Räder 312 und 312' ist gegeben, wenn sich der Hebelarm 304 in Längsausrichtung auf die Gliederkettenabschnitte 322 und 322· befindet, wie es aus Mg. 10 zu ersehen ist. Dreht sich der Hebel 304 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn über die in Pig. TO gezeigte Stellung hinaus, so wird der horizontale Fö'rdertrum 116 nicht mehr weiter bewegt, jedoch wird der Ratschenantrieb 306 betätigt, um eine Drehung der Welle 120 im Uhrzeigersinn (Fig. 10) und eine Aufwärtsbewegung des Trums 148 der Gliederkette 128 zu bewirken. Während dieser Betriebsphase wird die Feder 320' erneut gespannt, während die Feder 320 eine entgegengesetzte Drehung des Zahnrades 312 unterstützt.
Daher werden die Ketten 112 und 128 nacheinander schrittweise und in zeitlicher Abstimmung aufeinander bewegt, um naeheinaner Schalen aus den Stellungen 401 bzw. 40'' zu bewegen. Dabei ist die beschriebene spezielle schrittweise Antriebsanordnung nur beispielhaft, und es können äquivalente Schrittantriebe wie ein hin- und hergehender Antrieb und dergleichen benutzt werden.
An der Elevatorkette 128 sind in Längsabständen verteilt Stützteile 134 befestigt, die eine gerippeförmige Plattform 136 umfassen, die auf einer Seite einstückig in einen Tragarm 138 übergeht, der bei 140 mit einer Seite der Kette 128 verbunden ist, wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist. Zwischen einem Arm 142 und der Kette 128 ist ein Führungsblock 144 mit einer seitlichen Öffnung -146 eingeschaltet. Es sei bemerkt, dass die Elevatorkette 128 einen sich aufwärts bewegenden Trum 148 umfasst, der eine aufwärtsgerichtete Bewegungsbahn für die Stützteile 134 bestimmt,. In paralleler Anordnung zum sich aufwärtsbewegenden Trum 148 ist hinter diesem eine ■Führungsstange 150 in geeigneter Weise unterstützt-. Die Führungsstange 150 v/ird von der seitlichen Öffnung 146 im Führungsblock 144 umgriffen, wenn die Glieder 134 des Elevators 105 kontinuierlich in senkrechter Richtung durch die Einrichtung 110 zum Anordnen und Befestigen des Deckels und an dieser vorbei bewegt werden.
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BAt
Die;Zuführeinrichtung 106 für die Deckelzuschnitte umfasst einen geeigneten Vorratsbehälter 152 für die Aufnahme · ; eines Stapels von Deckelzuschnitten 12. Der Vorratsbehälter 152 ist an seiner Unterseite offen, ist allgemein oberhalb der Fördereinrichtung 104 angeordnet und umfasst an seinem unteren offenen Ende 154 nicht gezeigte Einrichtungen zum entnehmbaren Zurückhalten der Deckelzuschnitte 11 2 im Vorratsbehälter^ der in geeigneter Weise vom Stützrahmen 102 der Vorrichtung unterstützt ist.
Die Transporteinrichtung 108 für die Deckelzuschnitte umfasst einen Stützarm 156, der zwischen seinen Enden auf einer Stützwelle 158 drehbar gelagert ist, die sich in Querrichtung erstreckt und in geeigneter Weise im Vorrichtungsraum 102 gelagert ist«. Das untere Ende des Arms 156 ist bei 160 mit einem einstellbaren Gestängeglied 162 für die Übertragung einer Kraft gelenkig verbunden, während das andere Ende des Gliedes bei 164 mit einem Kurbelarm 166 drehbar verbunden ist, der gemäss Fig. 1 von der Zeitsteuerwelle 302 getragen wird. Der Arm Ί56 ist an seinem oberen Ende bei 170 drehbar mit einer einstellbaren Schubstange 172 verbunden, die wiederum gelenkig mit einem Führungsteil 176 verbunden &' ist, das von einer horizontal angeordneten Führungsstange
78 getragen wird. Diese Stange erstreckt sich parallel zur und oberhalb der horizontalen Bewegungsbahn, die"";d-urch die Stützfläche 118 bestimmt wird. Das Führungsteil 176 ist bei "Λ"-"\ 178f gelenkig mit einem langgestreckten Stützrohr 180 verbunden, das in einem nach oben gerichteten Saugnapf 182 endete Hit dem rohrförmigen Stützteil 180 ist ein herabhängender Hebel 184 mit einer daran gelagerten unteren seitlichen Rolle 186 fest verbunden. ■
Eine Nockenführung 188 ist in geeigneter Weise am Vorrichtungsrahmen angeordnet und weist eine langgestreckte Führungsbahn mit einem langgestreckten Abschnitt I90 auf, der sich im wesentlich parallel zur Führungsstange 178 erstreckt. Der Nockenführungsabschnitt 190 endet an seinem* rechten Ende in einem vergrösserten Abochnitt 192. Eine ge-'" eignete Klemmvorrichtung 194 ist am Dreharm 156 angebracht'
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trägt ein flexibles Rohr 196, das an einem Ende mit einer geeigneten Unterdrückquelle, nämlich einer Vakuumpumpe (Pig. 9), verbunden ist, während das andere Ende mit dem rohrförmigen Stützteil 180 an dem dem Saugnapf 182 gegenüberliegenden Ende verbunden ist.
Der Stützarm 156 wird aus der mit Vollinien gezeichneten Stellung in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung, nämlich die Stellung ganz rechts, geschwenkt, wobei der gros3e Abschnitt 192 der Führungsbahn der Nockeneinrichtung eine zusammengesetzte Bewegung des Saunapfes 182 ermöglicht, die bewirkt, dass der Saugnapf 182 am untersten Deckelzu.c3Chnitt 112 im Vorratsbehälter 152 angreift. Eine Schwenkbewegung des Stützarms 156 aus der gestrichelt gezeichneten Stellung in die mit Vollinien gezeichnete Stellung und darüber hinaus führt dazu, dass der unterste Deckelzuschnitt 12 aus dem Vorratsbehälter 152 entnommen wird und durch die Stange geführt in waagrechter Richtung über eine Zwischenstellung 12· in eine Indexstellung 12"· unmittelbar oberhalb einer gefüllten Schale 4011 bewegt wird, wie es aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Unterhalb der Indexstellung des Deckelzuschnitts IL'1 ist eine Einrichtung 110 zum Aufbringen eines Klebemittels angeordnet, die einen Teil der Form- und Befestigungseinrichtung 110 für die Deckelzuchnitte ist. DieEinrichtung 110' zum Aufbringen des Klebemittels umfasst einen sich im wesentlichen längs eines Rechtecks erstreckenden nach oben offenen Leirntopf 198 mit einem .Vorschxnelzabschnitt für Anwendungsfälle mit einem geeigneten durch Erwärmung schmelzbaren Klebemittel. Der Leimtopf 198 ist in geeigneter Weise vom Vorrichtungsrahnen unterstützt und weist eine geeignete öffnung 199 (Fig. 11) auf, damit die Kette 128 des Elevators 105 den Leiir.topf durchlaufen kann.
Die Einrichtung 11O1 zum Aufbringen des Klebemittels unfasst Aufbrinsfinger 200, die periodisch in den nach oben offenen Leimtopf 198 eingetaucht werden und an der Unterseite der vier Seitenkanten des Deckelzuschnitts 12'
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angreifen, wie es aus Fig. 1 und 3 zu. ersehen ist. Die Äufbringfinger 200. sind in der Mitte von in geeigneter Weise gelagerten Stützwellen 202 angeordnet, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind und zur gleichzeitigen Bewegung synchronisiert sind, beispielsweise durch an den Wellenenden vorgesehene miteinander käminende Kegelzahnräder 2OJ.
An der ZeiUsteuerwelle 302 ist ein Steuernocken 205 mit einem in radialer Richtung vorspringenden Einschnitt
204 befestigt. Auf einem vom Rahmen 102 getragenen Stützarm 207 ist bei 206 ein Hebel 208 mit einer Nockenfolgerolle 209 !drehbar gelagert, die am Umfang des Steuernockens
205 angreift und diesem ffolgt. Mit dem Hebel 208 ist bei 210 ein Gestängeglied 211 gelenkig verbunden, das wiederum bei 212 gelenkig mit einem Hebel 213 verbunden ist, der sich in radialer Richtung erstreckt und beispielsweise mit der Welle 202» fest verbunden ist..
Dreht sich die Welle 302, so bewirkt- der Steuernocken 204, dass die Nockenfolgerolle 209 die Wellen 202 hin- und ■ herschwingt, so dass die Pinger 200 periodisch zwischen den in Fig. 9 und 10 gezeigten Stellungen hin- und herschwingen. '
Jedesmal wenn ein Deckelzuschnitt 12 in die Indexstellung 12'· gebracht wird, bringen die Finger 200 einen geeigneten. Klebstoff auf die Unterseite des Zuschnitts auf, um ihn für den Eingriff und die Befestigung am Umfangsrand 38 der gefüllten Schale,40'' vorzubereiten. Wie bereits erwähnt, kann der...Leimtopf 198 einen Vorschmelzabschnitt umfassen, um die Anwendung heißschmelzender Klebemittel bei den Deckelzuschnitten 12'1 zu ermöglichen. '
Da Jedes Stützteil des Elevators 105 unter einem in Indexstellung befindlichen gefüllten Korb oder einer Schale ■ 40'' durchläuft, nimmt es die Schale mit seinem Stützabschnitt 1.36 auf und trägt sie nach oben in Richtung auf den in der Iridexstellung befindlichen Deckelzuschnitt 12''.
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Geeignete Führungsplatten 216 und 218 sind seitlich der Bewegungsbahn der aufwärtsbewegten Schalen 401' angeordnet, um diese Schalen mehr oder weniger zwangsweise zu führen, wenn sie sich in Richtung auf die Decke.lzuschnitte 12'' bewegen.
Die Form- und Befestigungseinrichtung 110 für die Deckelzuschnitte umfasst eine Formgleitbahn oder Spanneinrichtung 220, die■unmittelbar über den in der Indexstellung befindlichen Deckelzuschnitten 12·' angeordnet ist und einen Durchgngskanal bildet, der in der nachfolgend beschriebene Weise zur Wirkung kommt '
Die Formgleitbahn 220 umfasst vier in geeigneter V/eise terstützte rechtwinklig zueinander angeordnete Stützplatten 222, 224, 226 und 228. Die letztere weist eine Aussparung oder Öffnung 230 auf, um den Durchlauf der Elevatorstützteile 142, 144 zu ermöglichen,, An jeder Platte 222 bis 228 sind sich vertikal erstreckende Streifen 132 für das Aufbringen eines Drucks angeordnet, die gemäss Fig. 2 in rechtwinkliger Anordnung zueinander verlaufen und eine Fläche bestimmen, die im wesentlichen dem oberen äusseren Abschnitt des Umfangsrandes 38 der'gefüllten Beerenschalen 40'· entspricht 0 Tatsächlich erstrecken sich die Streifen 232 um' einen geringen Betrag innerhalb der durch die obere. Kante der Beerenschalen bestimmte Fläche, um einen .Druck ausüben . zu können. Jeder Streifen.232 ist auf. Stützachsen 234 angeordnet und beispielsweise durch Druckfedern.236 nach innen vorgespannt. Die Stützachsen 234 werden hin- und herverstellbar von den Tragplatten 222 bis 228 unterstützt..
Wird eine gefüllte Beerenschale. 40' ' angehoben und greif sie an dem in Indexstellung befindlichen Deckelzuschnitt 12'· an, so werden beide. Teile gleichzeitig innerhalb der Umgrenzung der rechtwinklig, angeordneten Druckaufbringungsstreifen 242 bewegt. Dabei werden die Befestigungszungen 34 der Deckelzuschnitte 12 so angeordnet, dass sie von den vieleckigen Abschnitten 26 des Packungsdeckels herabhängen, was auf die Bewegung der Zuschnitte in die Gleitbahn von kleinerem Querschnitt zurückzuführen ist, und die Abmessungen der Deckel-
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zuschnitte' sind so vorgesehen, dass bei diesem Schaltvorgang der Deckel die in Pig. 8 gezeigte Form erhält. Wenn sich die Packung der Formgleitbahn 220 "bewegt, drücken die Druckaufbringungsstreifen 232 die. Befestigungszungen 34 in feste Anlage an den oberen Umfangsrand 3Q der Beerenschale, wobei der Druck konstant aufgebracht wird, so dass das zuvor aufgebrachte Klebemittel am Umfangsrand dor Beeronschale anhaftet. - - ■ .
Da das oberste Stützteil 134' die oberste Packung 44'' an eine Stelle trägt, an der das Obertrum 148 der Elevatorkette 128 ihre Richtung umkehrt, wenn nämlich das S-^ützteil 134 die Stellung 134'' gemäss Pig. T einnimmt, wird die fertiggestellte Packung 44" von einer geeigneten Förderrutsche 240 übernommen, die die fertiggestellte Packung 44' von der Vorrichtung wegführt.
Zusammenfassend werden also die Schalen 4-0 mit dem Erzeugnis wieBeeran B gefüllt, die gewaschen, sortiert und sonstv/ie behandelt wurden. Diese gefüllten Schalen werden kontinuierlich und in zeitlicher Abstimmung in eine Indexstellung mittels der Fördereinrichtung 104 gebracht. In zeitlicher Abstimmung darauf bewegt sich ein Elevatorstützteil 134 unter die in der Indexstellung befindlichen Schalen 40'· und" hebt diese an und bewegt sie in vertikaler Richtung in Richtung auf einen in Indexstellung befindlichen Deckelzuschnitt 12'·, der aus dem Vorratsbehälter 152 entnommen wurde und durch die Transporteinrichtung 108 für die Deckelzuschnitte in· seine Stellung gebracht wurde. Die in der Indexstellung befindlichen Deckelzuschnitte 12·' sind bereits zuvor mit einem geeigneten Kleber, vorzugsweise einem durch Wärmeeinwirkung schmelzbaren Kleber, vorbe- ' reitet worden^ bevor sie in Eingriff mit den aufwärtsbev.-egten gefüllten Schalen 40'' kommen.
Nachdem die Schalen 40'' mit dein Erzeugnis an den in der Indexstellung befindlichen Deckelzuschnitt 12'' angreifen, richtet die Formgleitbahn 220 gleichzeitig die Deckelsuschnit.t-e-12'' auf bzw. orientiert sie in ihre endgültige prismenähnlicho
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BAt ORIGINAL
T9A2858
oder rautenähnliche Form, die in Pig. 8 dargestellt ist., wobei die Befestigungszonen 34 des Zuschnitts untei* Druck an den Seiten, der Schalenumfangsflaneche 38 angreifen, wobei gleichzeitig der Druck dieser Befestigungszungen während des gesamten Durchlaufs durch die Gleitbahn aufrecht erhalten wird. Während der geformte Zuschnitt und seine Befestigungszungen in enger Berührung mit der gefüllten Beerenschale gehalten werden, füllt sich der Kleber,, falls er erwärmt war, ab und in jedem Falle wird eine feste innige Verbindung geschaffen, wodurch die Packungen 44 fertiggestellt werden« Die fertiggestellten Packungen 44 werden dann automatisch beispielsweise mittels der Förderrutsche 240 von der Vorrichtung wegbewegt.
Ansprüche
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Claims (9)

  1. \ . ANSPRÜCHE
    • Ii Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Verschliessen von Packungen mit einem dreidimensionalen Deckel, g e k e η η ζ. e lehnet durchweine fördereinrichtung (104) zum Bewegen von mit dem Erzeugnis B gefüllten Schalen (40) längs einer Bewegungsbahn in eine Injdexstellung (4Of'), eine oberhalb der Fördereinrichtung angeordnete Deckelzuführeinrichtung (108), mit einer Bewegungseinrichtung (152 bis 196) zum Verbringen eines ebenen Deckelzuschnitts (12) in eine Indexstellung (12L) oberhalb der Indexstellung der gefüllten Schale, einen Elevator (105) mit einem Stützteil (134), das sich periodisch durch die Indexstellung bewegt, um eine gefüllte Schale aus ihrer Index-Stellung in Richtung auf den in seiner Indexstellung befindlichen Deckelzuschnitt zu bewegen, und eine Zusammensetzungseinrichtung (110) zum Formen und Befestigen des Deckels, die oberhalb der in der Indexstellung befindlichen Schalen angeordnet ist und durch die das Elevatorstützteil hindurchläüft, wobei die Deekel aufgerichtet, zusammengesetzt und auf den gefüllten Schalen unter Bildung einer fertiggestellten Packung (44) angeordnet werden. ^ *
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch g e k e η η zeichne t , dass in der Bewegungsbahn des Elevatorstützteils (134) eine Fördervorrichtung (240) zum Wegführen der fertiggestellten Packungen (44) vom Elevatorstützteil angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch T oder 2, dadurch g e k^e η η ζ e i ch net, dass zv/ischen der Indexstellung (40· ·) der gefüllten Schalen (40) und der Indexstellung (12»·) der Deckelzuschnitt (12) eine Einrichtung (110*) zum Verbinden eines Deckels mit der gefüllten Schale beim Anheben der Schalen .angordnet" ist β '
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    ·.,- ■ :- r - ■ · · 1 9A2858
  4. 4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (110') eine Klebemitte!aufbringvorrichtung(198, 200) umfasst, die im Abstand von der Indexstellung (12·') der Deckelzuschnitte (12) angeordnet ist und für einen periodischen Angriff am Deckelzuschnitt und das Aufbringen eines Klebers auf ihn vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , dass die Züsammensetzungseinrichtung (110) zum Formen und Befestigen der Deckelzuschnitte (12) einen kanalförmigen Querschnitt mit Begrenzungsflachen (232) aufweist, die im wesentlichen der Form des oberen Eandes (38) der Schale (40) entsprechen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalförmige Konstruktion eine Mehrzahl von langgestreckten Platten (232) und Einrichtungen (236) zum nachgiebigen Vorspannen der Platten aufeinander zu umfasst. .
  7. 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Zuführeinrichtung (108) für die Deckelzuschnitte (12) einen Vorratsbehälter (152) für die Deckelzuschnitte umfasst, der der Fördereinrichtung (104) zugewandt ist.
  8. 8. Vorrichtung■■·nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge k e η η ζ e·1 ohne t , dass die Bewegungseinrichtung (156 bis 196) für die Deckelzuschnitte (12) einen gelenkig angeordneten Förderarm (180) mit einer Saugeinrichtung (182) umfasst und eine Einrichtung(156, 166, 172, 176, 186, 190, 192) vorgesehen ist, die den Förderarm eine zusammengesetzte Bewegung zwischen dem.Vorratsbehälter 152 für die Deckelzuschnitte (12) und der Indexstellung (121') der Deckelzucchnitte erteilt. ■■..■- . ...."-.--..
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,. dadurch g e ken η - ζ ei c h η e t ,; dass die Bewegungseinrichtung (156, T66, 172, 176, 186, 190, 192) eine Führungsnockenanordnung (186, 190, 192) und eine FührungsStangenanordnung (176, 178) aufweisen, die somit dem Förderarm (180) verbunden sind, dass diöBor einen Bewegungazyklue entsprechend einer setzten Bewegung ausführt.
    7OXV 009814 7 1323
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