DE1561947A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum VerpackenInfo
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- DE1561947A1 DE1561947A1 DE19671561947 DE1561947A DE1561947A1 DE 1561947 A1 DE1561947 A1 DE 1561947A1 DE 19671561947 DE19671561947 DE 19671561947 DE 1561947 A DE1561947 A DE 1561947A DE 1561947 A1 DE1561947 A1 DE 1561947A1
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- B65B7/162—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by feeding web material to securing means
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- B65B43/52—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors
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Description
GORTZ ' *19. Α#·ϋ 1967
/Inders ou Bros. Mfg. Co., Rockford, Illinois (VSt .A.)
-vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
oint> Vorrichtung ziita Vorpacken.
Es ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, ein·
höchst zuverlässige, automatische Verpackungevorrichtung zu schaffen, die eine Anzahl Behälter gleichzeitig und fortlaufend
durch eine Arbeitsfolge führt, ve1ehe einen oder mehrere der
folgenden Arbeitsgänge umfaßti Verteilung von Behälter«,Verteilung von Waren, Verschließen, Schneiden von Verbindungen
zwischen Behältern und Entfernung de· verschlossenen Behälters.
Es 1st ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein· Verpackungsvorrichtung au schaffen, die neu· und nützlich·
Transportmittel aufweist, dl· .alt den verschiedenen Arbeitsgängen in einfacher und strv«rltt«aig*r Weis· koordiniert »Ind.
Es ist noch ein weiteres Ζ1·1 der vorliegenden Erfindung» «in·
Vorrichtung zu schaffen» dl· g«aslß des vorgenannten Zweck aur
Durchführung ifedee Arbeitsvorganges in Vlrkungsverblndung alt
dem Transportmittel 1st.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues
und nützliches Verfahren und ein· Vorrichtung zu» Väraeverächlieuen von Deckeln auf Verpackungen zu schaffen.
Bin noch weiteres Ziel ist es, «in Verfahren und eine Vorrichtung zua Wänaevarschließen von Deckeln auf Verpackungen au
schaffen, die nicht gleichmäßig oder nicht linear vorwärt«b*w*gt
werden.
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Ein weiteren Ziel ist es, «in Verfahren und «in· Vorrichtung
zum WKreeverschließen au scharfen, vobei die Kraft während des
WäraeverSchlußVorganges verändert wird, xxm einen konstanteren
Druck während des Querverschließen* aufrechtzuerhalten, wodurch ein besserer Verschluß bewirkt wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Värmeverschließen von Deckeln auf Verpackungen
zu schaffen, die mittels einer Transportvorrichtung vorgerückt werden, wobei die Vorrichtung Mittel aufweist, welche sie außer
Eingriff mit den Verpackungen bringt, sobald die Transportvorrichtung angehalten wird.
Es ist noch ein^reiteres Ziel, eine neu· und nützliche Vorrichtung
zur Trennung von Verpackungen vorzusehen, die in einer endlosen Bahn vereinigt sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich..
Es zeigen;
Fig. 1 eine Perapektivansicht einer AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht der in Flg. 1 veranschaulichten Vorrichtung,
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt, im allgemeinen gemäß
der Linie 3-3 der Fig. k,
Fig. k einen teilweisen Querschnitt, in allgemeinen gemäß
der Linie k-k, der Fig. 3, vobei einige Teile zur
besseren Übersicht weggelassen sind,
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Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 5, Fig. 7 eine Perepektivaneicht de· Verschließkopfes,
Fig. U eine teilweise Vorderansicht, die den Verschließkopf
und den Schneidekopf zeigt,
Fig. 9 eine Querechnittsanslcht des Verschließkopf es, ia
allgemeinen gemäß der Linie 9-9 der Fig. β,
Linie 10-10 der Fig.3, wobei das Ventil jedoch in
Verteilstellung gezeigt wird,
Fig.11 eine schematische Darstellung dieser pneumatischen
Steuerungen der Vorrichtung,
Fig. 12 eine schetaatlsche Darstellung eines Teiles der elektrischen Steuerungen der Vorrichtung, und
Fig.13 eine Perepektivaneicht eines verschlossenen Behälters,
der gemäß der vorliegenden Erfindung verpalet wurde.
In den Zeichnungen wird das augenblicklich beetbekannte Verfahren zur Durchführung der vorliegenden Erfindung gezeigt,
wobei eich gleiche Bezugazeichen auf gleiche Teile in den verschiedenen Darstellungen beziehen. Wie am besten aus den Flg.
1 und 2 ersichtlich,besitzt die Vorrichtung die die vorliegende
Erfindung aufweint, ein Transportmittel 2ϋ zum gleichzeitigen
und fortlaufenden Vorrücken einer Anzahl Behälter aus einem Behälterverteilex' 22, d.h. an einem Varenverteiler oder -füller Zk
vorbei, einem VerechUeßmittel 26 und einem Schneidern!ttel 28 zu
dem Auslaßende der Vorrichtung. Eine beispielsweise Verpackung,
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die dl« verteilte, nicht veranschaulichte Ware enthält4··t in Flff.
13 veranschaulicht, und weist einen Behälter C auf, der Boden
und Seitenwände 31 und Endwände 32 besitzt. Am oberen Ende der
Seitenwände befinden sich Längsränder oder Plansche 33t 33'» undt;
aa oberen Ende der Endwände befinden eich in ähnlicher Weise längeerβtreckende Ränder oder Flansche 35» 35'ι die einen in
allgemeinen offenen Deckel begrenzen. Bei der Ausfuhrungsform
in Fig. 1 werden diese Behälter von dem Verteiler 22 aus zugeführt, mittels des Füllers 2k mit einer Ware gefüllt, und haben
einen Deckel 36, der mittels des Verschlteßmittels 26 auf den
Flanschen geschlossen wird. Die Deckel 36 werden vorteilhafterweise aus einem dünnen Band 37 aus wärmeverschließbarem Material
laufend von einer Rolle oder Zuführung 38 in ita folgenden beschriebener Weise zugeführt. Die Verpackungen werden voneinander
getrennt, indem die Materialbahn in einem Bereich zwischen den angrenzenden Behältern durch Sehneidmittel 28 geschnitten wird.
Die allgemeine Konstruktion der Vorrichtung weist zweckmäßigerweise kanalförmige Seitenplatten hl, kZ auf, die auf Beinen h3
bis 46 gelagert sind. Eine Auffangschale 47 erstreckt eich zweckmäßigerweise über die volle Länge der Vorrichtung an der Unterseite derselben,vuid eine bei kB gezeigte Schüttrinne ist in
passender Weise unter dem Füller gelagert, tun das verschüttete
Material zu einer Abfallschale 49 zu leiten.
Das Transportmittel 20 weist mehrere Taschen 52 auf, die so
geformt sind, daß sie die Behälter C aufnehmen können. Wie veranschaulicht, können die Taschen verengte, innere Seitenwände
und einen Im allgemeinen offenen Boden haben, vas bei dom Entfernungsvorgang hilfreich ist. Die Taschen sind eo geformt, daß
sie die Flaneclie der Behälter C auf der oburon 0borf3.li.che 5^
der Taschen abstützen, die vorzugsweise ein?; Schicht aus elastischem und war»«isolierendem Material besitzt, mn zu dem Verschließvorgang beizutragen, der im folgenden bescbxi«b«n wird.
Die Taschen aind vorzugsweise Ende zu Eads miteinander verbunden,
um ein endloses Transportband 20 zu bilden„ Dies wird ssveck-
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aäßigerweiee mittels der schwenkbar verbundenen Seitenplatten
bewerkstelligt, die an den Taschen angebracht sind. Wie in Pig· 5 gezeigt, ist eine Platte 55 an jeder Tasche mittels der
Befestigen 56 angebracht« Die Platten auf abwechselnd aufeinanderfolgenden
Taschen befinden sich im Abstand von der Seitenwand derselben mittels eines Abstandhalters 57, damit sich die
Platten überlappen können. Die sich überlappenden Teile sind schwenkbar mittels einer Stiftverbindung 58 verbunden, auf welcher
eine Rolle 59 befestigt 1st. In ähnlicher Weise, wie am
besten aus Fig. 6 hervorgeht, sind die Platten 6i auf der
anderen Seite der Taschen angebracht, wobei die abwechselnd aufeinanderfolgenden
Platten auf einer Abstandplatte 6Z befestigt
sind, usa eine ähnliche Überlappung vorzusehen. Die Platten sind
gleichfalls mitteln eine? Stiftverbindung 58 schwenkbar verbunden,
awt welcher eine Rolle 59 angebracht ist. Die obere Flucht des
Transportbandes 1st auf den Schienen 64, 64' gelagert, die auf
dem oberen Flansch der Seitenplatten 41 bzw. 42 befestigt sind, und -welche so angeordnet sind, daß sie.mit den Rollen 59 in
Singriff kommen» Auf diese Weise werden die Taschen an beiden
Enden während dos kompletten Arbeitsvorganges abgestützt, alt
der Ausnahm®, daß die Schienen in eineia Abstand hinter den
Schneidmitteln 28 enden, der weniger beträgt als der Abstand der Rollen, wodurch die sich angrenzend an das Auslaßende befindlichen Rollen von den Schienen fallen (s.Fig.8), gerade vor
und während des Schneidevorganges, um ein weiteres Schneiden zu gewährleisten, wie dies im folgenden ersichtlich ist. Diese
Anordnung erlaubt es auch, daß die Stifte von den getriebenen
Arretierscheiben 72, 74 aufgenommen werden (s.Flg. 3 und 4).
Die Arretierscheiben 72, 74 sind auf der Abtriebwelle 76 (Fig.4)
befestigt, die von dem Motor M angetrieben wird. Der Motor M treibt einen Antrieb 78 veränderlicher Drehzahl (s.Fig.i), und
es 1st ein Steuergriff 79 vorgesehen, der zweckmäßigerweise angrenzend an die Außenseite der Seitenplatte 41 angeordnet
ist, um es einer Bedienungsperson zu ermögliche} die usschwindigkeit
der Vorrichtung leicht zu verändern. Der Antrieb mit veränderlicher
Drehzahl treibt die ¥elle 76 mittels der Zahnräder
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und 82 und dor Kette U3 (Fig. 2). Wie an besten au« Fig. k hervorgeht, sind die Zahnräder 85 und 86 drehbar auf der Well· 76
befestigt, wobei das Zahnrad 85 Mittels des Antriebe 78 «it
veränderlicher Drehzahl durch das Zahnrad 87 und die Kette 88 getrieben wird. Die Zahnräder 85 und 86 sind miteinander verbunden und dienen dazu, eine Aualaß-Transportvorrlchtung, die
im allgemeinen mit 90 bezeichnet ist, durch das Zahnrad 91 und
die Kotto 92 zu treiben.
Wie oben gezeigt, treiben die Arretierscheiben TZ und 7^ die
Transportvorrichtung, indem die Rollen 59 in Wirkungsverbindung kommen. Obwohl andere Anordnungen möglich sind, wird das Angriffsmittel im vorliegenden Fall als eine Anzahl im allgemeinen
U-förmigar Einkerbungen 96 auf den Umfang der' Arretierscheiben
veranschaulicht. Diese Einkerbungen befinden sich im allgemeinen in gleichem Abstand, wodurch der Abstand der* Rollen 59 vermindert
wird. Es ist erkennbar, daß, wenn die Welle 56 mit im allgemeinen gleichmäßiger Geschwindigkeit angetrieben wird, die
Rillen 96 sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit drehen; die Arretierscheiben Übertragen jedoch eine nicht gleichförmige
oder nicht linear« Bewegung auf die Transportvorrichtung 20, da
die Rillen in einer halbkreisförmigen Bahn laufen, während sie mit den Rollen 59 in Eingriff kommen. Diese nicht lineare
Bewegung ist bosondera während des Verschließvorgangos vorteilhaft, der später beschrieben wird. Obwohl eine andere Anzahl
Angriffsmittel verwendet werden kann, wurde gefunden, daß eine
besonders vorteilhafte Anordnung fünf Rillen 96 auf dem Umfang
der Arretierecheiben aufweist, wie dies am besten aus Fig.3
hervorgoht. Es ist erkennbar, daß bei Vermehrung der Anzahl der Angriffsmittel die Bewegung der Transportvorrichtung einer
linearen Bewegung näher kommt.
Zwei Arretierecheiban der gleichen Konstruktion, wie sie die
Aretieracheiben 72 und 7k aufweisen, sind auf der Volle 98 angrenzend an das Einlaßende der Vorrichtung befestigt. Dies·
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Arretierscheiben drehen sich, wenn die Transportvorrichtung 20
angetrieben wird, wodurch el· alt einer Geschwindigkeit getrieben werden, die Bit derjenigen des Transportmittel· übereinetismt,
Vi· aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein Zahnrad 101 auf der Welle 98
zur Drehung alt dieser befestigt, und dient dazu, den Verteiler 22 In seitlicher Beziehung zu der Transportvorrichtung durch die
Kette 102, das Zahnrad 103 und das Gestänge 104 bia 106 zu treibeni Es ist auglich, Jeden zweckmäßigen Verteiler zu verwenden, oder die Kartons können von Hand in die Taschen gelegt werden.
Allgemein wird ein Stape^gruppierter Behälter C in einem Magazin
108 gehalten (Tig. 1 und 2). Wird der Verteiler oder Karton-Verteiler in zeitlicher Beziehung zur Transportvorrichtung betätigt, so wird der letzte Artikel oder Ware von den Stapel
gestreift und es ihm ermöglicht, von dem Stapel in die Tasche 52
su fallen. Es versteht sich, daß mehr als ein Verteiler verwendet werden kann, und daß daher die Arbeitsweise des Verteilers
in zeitlicher Beziehung zur Bewegung der Transportvorrichtung
so 1st, daß nur ein Behälter in Jede Tasche 52 gelegt wird.
Es wird nun weiter auf die Konstruktion der Taschen 52 und
speziell auf dio Fig. 5 und 6 Bezug genommen. Wie gezeigt, befindet sich angrenzend an das Oberteil der Platte 55 eine Anzahl
im allgemeinen in gleiche« Abstand angeordneter Zähne, ditjihroni
von seitlich sich erstreckenden Stiften 110 veranschaulicht sind. Es ist offensichtlich, daß diese Stifte mit den Taschen vorgerückt werden( wie am besten Fig. 2 hervorgeht, kann ein Zahnrad
■it den Stiften in Eingriff kommen, um den Füller Zk, das VerschJfcftSmittol 26 oder das Schneidemlttei 28 anzutreiben. Diese
Anordnung schafft eino zwangsläufige Beziehung zwischen der angetriebenen Vorrichtung und der Transportvorrichtung, da die
Stifte oder Finger 110 zwangsläufig auf jeder Tasche gelagert
werden, und sie werden aufgrund von Abnutzung nicht so verlängert
wie in einer Ketten- und Zahnradanordnung. Weitere Vorteile dieser Anordnung sind aus der folgenden Beschreibung der verschiedenen getriebenen Vorrichtungen ersichtlich.
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Der Warenverteiler 2k ist an besten aus den Fig. J und 10 ersichtlich
und weist ein drehbares, inneres VentiIgIled 116 auf,
durch welches sich Auslaßöffnungen 117 t>is 119 erstrecken. EJ.n
nicht drehbares, äußeres Ventilglied 120 ist um das innere Ventilgtted angeordnet und weist einen eich nach unten öffneribn
Zufuhrdurchlaß oder Stutzen 122 auf. Eine gevrindeföruige Zufuhrverbindung
124 erstreckt sich seitlich an dem äußeren Ventilglied
120, um eine Verbindung zu einer (nicht veranschaulichten) Zufuhrleitung herzustellen. Es sind Mittel vorgesehen, welche
die Zufuhnnenge des Materials in den Füller regulieren und den Fluß unterbrechen, wenn die Transportvorrichtung angehalten
wird. Das Material fließt durch die Durchlässe 125, 125', die
sich durch die Zufuhrverbindung und das innere Ventilglied zu den Ausflußöffnungen erstrecken. Obgleich andere Anordnungen
möglich sind, befindet sich der Durchlaß an der Drehachse des inneren Ventilglictlee 116. Bei der veranschaulichten Ausführungsform bringt die Drohung der iimeren Glieder Uta 60 auii der in
Fig. 3 veranschaulichten Stellung don gufuhi-clurohlaß und die
Aus laß öffnung- suai Auslassen oder Verteilen von. Material miteinander
in Verbindung, und eine weitere Dj?«hang: um 60° unterbrioht
den Fluß. Zu diesem Zweck ist oin Zahnrad 12? auf des inneren
Glied 116 befestigt, um aiit den Stiften MO in Riugri i?f «u kommen
und angetrieben zu werden. Der Varenverteiler 2'» ist in geeigneter Voise mittelo der Klammer 120 auf der !'-faschine abgestützt,
wobei die Klemmer due äußere Ventilglied 120 drohbar »tütet, und mittels der Kiununer 129 und dem Ut #4 .τ 130, welch« die V6IIe
131 auf dom Zahnrad 127 drehbar abst'-it.«««. ''3 .i'i/¥. 10). Uio in
Fig· 1 gezeigt, können zusätzliche lU.a-z-.iVHX'a 123' , '29 vorgesehen
eein, um weitere Warenverteiler, ."--.1.Ii1.
nehmen.
Dae innere Glied 1 16 wird Vorzug«wei 3© ii-i aoi/ί :■ '.eher
zu der Transportvorrichtung 20 angetri-roTa, \η\ύ zu dloson Zt*eck
ist das Zahnred 127 auf dom inneren Gl.Lsi -^untUrt »»*«■? voi 3t
mehrere Zehrife (s.Fig.2 und 3) auf, VTt3 :Γ·:·θ :.\:i 'Uvi St'.fton ^1O
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in Eingriff kommen und nit diesen kämen, wenn die Stifte durch
die Transportvorrichtung vorgerückt werden. Auf diese Weise wird
das innere Glied 116 gedreht, sobald die Transportvorrichtung
vorgerückt wird, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der
Geschwindigkeit der Transportvorrichtung entspricht. Es ist ersichtlich, daß hierdurch ein relativ einfaches Mittel vorgesehen
wird, um das innere Glied in seitlicher Beziehung zu der Transport
vorrichtung anzutreiben, und daß welter eine Vorrichtung geschaίο ine
fen wird, bei welcher /Teichte Abnutzung der Transportvorrich-
tung diese seitliche Beziehung nicht stört.
Es ist erkennbar, daß der oben beschriebene Füller 2k zur Verteilung von/schließbarem Material flüssiger oder halbfestsr Fora
oder «it Festteilen darin verwendet werden kann. Ua das- in den
Behälter C ausgeteilte Material allgemein zu verteilen, ist vorzugsweise eine Stange 134 (Fig.3) vorgesehen, welche mittels
des Motors 135 ('if· 2) schwingt, um Bit dem Boden der Behälter
in Eingriff zu kommen und allgemein das Material darin aufgrund dieser Vibrationswirkung zu verteilen. Es ist erkennbar, daß
andere Materialarten auf andere Weise ausgeteilt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie in anderen Teilen
der Vorrichtung ausgeführt ist.
In diesem Stadium des Arbeitsvorganges werden die gefüllten
Behälter 10 mittels der Transportvorrichtung 20 vorgerückt. VIe
zuvor angegeben, wird eine Materialbahn 37 von einer Rolle 38
zugeführt, um einen auf den Behältern C zu verschließenden Deckel vorzusehen. Die Deckel werden auf den Flanschen Jedes
Behälters mittels Verschlußmittein 26, wie am besten in den
Flg. 3 und 7 bis 9 zu sehen ist , verschlossen. Es ist ein
Mittel vorgesehen, welches die Bahn 37 angrenzend an den Deckel der Behälter lagert, und bei der veranschaulichten Ausführungsform wird ein· aufrechte Abstüsung 137 auf der Vorrichtung in
Jeder geeigneten Veise gehalten und weist sich aeitlioh erstreckende Bellen I38 und 139 auf, die auf der Vosdchtung be-
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festigt aind. Di· Bahn 37 vird Über di· Rollen geführt und angrenzend an die Deckel der Behälter fUr den VerschließVorgang
gelagert. Ee ist erkennbar, daß eine besonder· Dackelsufuhr vorgesehen sein kann, um einseine Deckel oder Bahnen auf den Behältern C wärmezuverschließen, ohne von den Prinsipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Bei einer bevorzugten AusfUhrungsforn besteht der Behälter C aus einem Material, welches einen,
wämeverschloesenen Deckel aufnehmen kann. Der Deckel oder die
Bahn 37 besteht vorzugsweise aus thermoplastisches Material eines
Tjrps, der sich mit dem wärmeverschlossenen Behälter verträgt, wobei das Material zu Xliustratlonszwecken aus Blättern von synthetisch«· Harz und Papierblättern oder dergl. bestehen kann, die
■it eine« thermoplastischen Material überzogen sind.
Das Verschließnittel 26 besitzt einen drehbaren Verschließkopf,
der allgeaeln «it 3 42 bezeichnet und in geeigneter Weise mittels
der Klammern ^k^ und 144 (Fig.9) auf der Vorrichtung befestigt ist.
Bin· drehbar· Welle .145 wird auf dent Klammern mittels der Lager
147 »Mi 146 getragen. Ein· Platt· 148 und »in Zahnrad 149 sind
an deeJ Verschließ kopf 142 eittels Befeetigungemitteln 152 bzw.
153 angebracht, üb den Verschließkopf auf der drehbaren Welle
zu befestigen. Das Zahnrad ist 30 angeordnet, daß es «it den
Stiften 110 in Eingriff kozzit, izs den Verschließkopf zu drehen,
•otmld er Mittel· Transportmittel vorb*vegt wird.
Dmr Verschließkopf 142 besteht au· leitendem Material, und in der
veranschaulichten AusfUhrungsforsi weist er in geeigneter Weise drei
Kittel auf, di· auf dea Itafang in Verschließeingriff kommen, vm
Deckel auf den drei aufeinanderfolgenden Behältern zu verschließen. Jedes Verschließeingriffsalttel ist so geformt, daß
•a ttb*r den Planschen der Behälter liegt, und es weiet sich
läng· erstreckende Rippen 156, 157 und sich seitlich erstreckend· Rippen 158» 159 auf. Di· Rippen sind vorzugsweise zu
ihrer Grundfläche hin br«it*r, um «in· Wäreesinkstelle zu
sohaff«n, damit auereichend Warme fUr den Verschließ-rorgang
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gewährleistet tat. Un zun eeitlichen oder Querverschluß beizutragen, vird der Verschließkopf/auf dem Transportmittel gelagert,
daß die seitlichen Rippen 158, 159 mit der Bahn 37 in Berührung ge*
bracht werdenAnd zwar während des langsameren Teiles der vorgenannten, nicht linearen Bewegung der Transportvorrichtung. Auf
diese Weise iat der Verschließkopf so angeordnet, wie er in Fig.3
veranschaulicht ist, so daß die eeitlichen Rippen ihre Verschließfunktion, auaführen, und zwar zu der Zeit, wenn die Rollen 59
durch die Rillen 96 aufgenommen werden. Hierdurch wird eine
relative Verwoilzeit der seitlichen Rippen während des seitlichen oder Querverschluuses geschaffen, und der LängsverSchluß wird
während des schnelleren Teiles der nicht linearen Bewegung vorgenommen. In vorteilhafter Welse ist ein Mittel vorgesehen,um
•inen Abwar tedruck auf den Verschließkopf auszuüben, um die Bahn
und die Flansche des Behälters in das elastische Material Hk
auf den Taschen 52 asu drücken. Hierdurch wird die Bahn während
des Verschlusses gespannt und sie erzeugt eine Verpackung mit einen festvereohlossenen Deekel 36. £ine Längeabstütestange
ist in geeigneter Welse so angeordnet, daß sie mit den Behälterboden in Eingriff kommt, um eine zusätzliche Abstützung vorzusehen, wenn der Verschließkopf die Flansche herunterdrückt .Es
1st leicht ersichtlich, daß die gesamte Oberfläche der seitlichen Rippen I58 mnd 159 sich alt der Bahn während der Verechlußvorganges la Berührung befindet, und dass nur ein Teil der
Längsrippen I56 und 157 in Berührung kommen. Daher ist mehr
Kraft erforderlich, um das Herunterdrücken in das elastische Material 54 während des seitlichen Verschlleßens vorzunehmen,
als während des LängeverschlieOene. Es ist eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zu diesem Zweck vorgesehen, und bei der
veranschaulichten Au«führung·fön» weiat diese Luftzylinder 162,
162* auf, deren eines Ende an der Klaanser 144 bzw. 143 befestigt
ist. Die Luft»ylinder weisen je bewegbare (nicht veranschaulicht^ Wände auf , und ferner eine Stange 164 oder 164', die
mn der Wand angebracht ist und sich von dieser erstreckt. Die
eberen Enden der Stangen *lnd auf Lagern 14? bzw. 146 (Fig.))
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befestigt, Druckfedern 166, 166' komm·η mit der Stang· und de«
Zylinder iu Eingriff, um «inen später ersichtlichen Zweck *u
•rflillen. Ee wurde gefunden, daß etwa 1OO#ig« Kraft für den seitlichen Verschluß verwendet werden kann, und ungefähr 50 % für
den LängeverschluQ. Dies vird bewerkstelligt, indene Luftdruck
durch die Leitung 171 (Fig.fl) zur oberen Seite jeder bewegbaren
Vend geführt wird, der ausreichend ist, um etwa lOO^ige Kraft
i>.ui den Verechlioßkopf auszuüben. In gleicher Weise soll der
Luftdruck ausreichend sain, um t-twa 50%ige Kraft auf die Unternaite jeder bewegbaren Vand durch di ö Leitung^ 72 euaufUliren.
Eb ist daher erkennbar, daß diese Kräfte, wenn eic gleichzeitig
ausgeübt werden, gegeneinander wirken und eine 50^ige Abwärtskrfift ergeben, die fur den Längs Verschluß verwendet wird. Fttr
den oeitlichen Verschluß sind Mittel vorgesehen, um den Luftdruck auf die Unterseite der beweglichem Wand freizugeben, vodui-ch dir volle 100^ige Kraft zur Auswirkung koanat.
Pneu»*.tische Steuerungen für den oben angegebenen Arbeitsvorgang
sind neu*»«tisch in Mg· 11 veranschaulicht. Der Luftdruck wird
VSU einer entfernt ungeordneten Quello durch die Leitung 175
■ugeHlhrt tmd vird in geoigneter V«Jse durch einen Luftleitungefilter 1^6 geleitet, duzch eine Luftleitungsschmiervorrichtung
177 und ein Eveiv«g-Ventil 178, dessen Funktion aus der folgenden Beschreibung ersichtlich ist. Die Zuführleitung 175 i*t In
geeigneter Weise in Zweigleitungen 175a und 175b geteilt,»wischen denen eine Hochdruck-Reguliervorrichtung 179 bzw. eine
Niederdruck-Reguliervorrichtung 180 gelagert sind, von denen Jede eine Meßvorrichtung besitzt, uro den Druck festatatellen.
Diese Kombination gewährleistet eine saubere und genau regulierte Luftzufuhr, sowie eine richtige Schmierung dor Luftzylinder
16?., 162' und der Ventile in der Anlage. Wenn dio Vorrichtung
arbeitet, wird ein gleichbleibender Druck auf die Unterseite
der Luftzylinder ausgeübt. Vi* oben angegeben, wird der Druck
Auf die Unterseite der Zylinder zwischen 50^iger Kraft und
ürminir Xcftft gewechselt. Dies wird durch ein pneumatisches
das Im allgemeinen mit 1B2 boss ο leimet ist, bevarküteiligt,
welches oo arbeitet, daß ob *bw echo e lad Luftdruck asu
den «it dor Laittra& 183 verbundenen Leitungen 1?2, 172* zuführt
oder ausschaltet. Gbgleicb. viola Arten vou Steuerventilen vor-
vo'iidat verd&n können, let das in Pig. 12 veranschaulichte Luftventil
182 ein Produkt der Bellowo-Valvalr of Akron, Ohio, USA,
und als deren "Luftrohrventil"-Modell AP-58 bekannt. Diesem
Steuerventil ist ein Vierwege-Ventil, Λαα vorzugaweiae mittel3
pneumatischer Krai't gesteuert und betätigt vird. Zu diese»
iiweck sind Durchlässe im jeden End<a des Vontilkörpors vorgesobsu
und «it kleinen, normalerweise geschlossenen Zweivog-Hohrv&ntilott
18Λ, 1Ö5 mittels dar Leitungen 186 baw. IÖ7 verbunden.
Worden, beide asit dam onteprecliendet;. Durchlaß verbundenen Zwol-WÄg~Ventile
goiift'nttbt ao wird eine kleine Henfee Luft von dem
Steuerventil 182 abgosapft. Der entsprechende Druckabiall an
άί,Φ&νια Kadii das Veiitj,ts erlaubt es, einen inneren (nicht vernnöcl'äulichton)
Kolben, aXch in diener Richtung ^u vorschieben und
©ia V.ierw«g-Gittltrreutll jsu belegen, aiit welcheia er in Eingriff
«t»iit. Xtst dor Eoibeö verschoben, so vei'bluibt ar ±n dieser
Stellung, bie Uaa »weit* 2tr®Lii*eg~Vsntil betätigt wird. Vie a».
la Flg. 9. v»rau.ecbaulicht, sind die Rohrventile 18k, 185
Waia« »?ϊΓ dir Seitenplatte kl befestigt, dasit
»nit der Roll» 59 in Eingriff kommen, atobald d:.a Tranoportvörx-Ίu?&iua&
"¥©rb»ir©ßt wird. Diese Ventil* »inti so angeordnet,
daß η la die 4nw«mi?ja$ voa Ditick auf den aaUraa T«.l.i der LuftsEyliiwler
vührcad doi<
I4tx^svftrechluse0a regulieren uad den Dfunk
v»r de* aeitllchea Vöi'bcIaIuü abschalten.
]£« wird öölbctvaroländlich bovorKi?f;t, daß alle Drucke abge-
*ciialt#t w#vd©», t/eaa dl« Vorrichtung aai^öhalton wird, und
Var»»h54Mi.kopf aaüer Siu^rlff Mit d:.r Bahn 3? g·-
2ua dieei« Zweck wird <lau ituvor g<mt-&&t«>
Ζνώΐνο^-
Γ/8 iitfeätigt, wta aje Luft voa beiden Seiton d*r Lufteylinder
fcKsnsshelfe^ii, sobald di® Vorrichtuag aagtjhalten. wird.
*<!«*·*. UiA, ί66· wordoc dann wirken«, um den V»r*chliefl-
D»r Strotokreio irur Steuerung dee Zweiweg-Ventilo Ι'/β let in
Pig. 12 veranschaulicht. Eine Erdleitung b und Zuleitungen a und c
aimi veranschaulicht und führen einen Trassformator 190 und
eine» VorrichtungsiaotDr M in geeigneter Weise hhO V zu. Wird
Strom au dem Trunnforaator geführt, ao werden 110 V zwischen
di# Zuleitung 192 uad die Rückführloituug 19^ geleitet. Ein nortaalerweiae
geachlonoeviiir Stöpselfilter 193 wad oln noramlerveiße
geschlossener Startschr.l ter 196 oind in dor Leitung 192 angeordnet.
Eine geeignet« Anbringung der Stt-rt- und Stopschalter iet
in Fig. 1 auf einem Stoii&rsfoorri P vorup.schau.i i.c>it. tfird der
Startjchalter eingeschaltet, so wird {»in yirou!i.r?ir. zxlechan
der leitung 192 durch die Leitung 197 uac. den Mafia«·; Ϊ9-' zur
Hückfülxrleitung 19^ boendet. Der Magiiot 19-5 αι:\-ΰΛΜ\\ fooi Irrcffung
den noriBalerweise offonon Kolaisoch<ur ^99· iVftLchor au dom
Startßchaltor durch dio Lnitung 201 parallel gocchv .1 tot in·;.
Uioi'durch wird ο Ln Haltestromkreis für de.ij Rö.luia bottitigt, um
ea erregt 211 halten, wenn der Startschaltor fvoi&egetsan wird,
und \χλ fortlaufend Stroci asu der Vorrichtung au führ on, bia
d»r Stopachaltor 195 iieruntei-godrückt virtl. Gleichzeitig schLieflt
der Magnet I9B die noncalei-waie© geöffneten Schalt&r 202 bis
ZOh in den Leitungen a bib ο, die entsprechend au du» Vorriehfcuuguaotore
M führen, um den Hotor einzuschalten. Wird d»r Start
schalter ein^ci)chalf.it, ao vJrd gleichfalle βχη Strowkreis
Bwisch«n der Leitimjf I92 duu-ch die Leitung 206 und den Magneten
207 anr iackfUJirJ.*ituug 19h beendet. Der Magnet 207 wird beta-
«ifftr um daß aormalorifuiae goachloesenene Ventil 17H zn öffnen,
89 daß Luft sa den Regullervorrichtungeu 179 und \Ü0 geführt
vordun kann. Vird die Vorrichtung angehalten, so kehrt dco
Ventil I7B in die in Yig. 12 veranschaulichte Stellung zurück,
wodurch di· Zufuhr &bg»8Chaltet wird und dio »ich in dor Anlege
befindlich* Luft in dl« Ataosph&re daustrsien kann, wie dies
flchosatiscli bei 175' veranschaulicht ist. Hierdurch wird der
Druck von beiden Sei ton der Lu/tzylindor 162, 162' freigegeben
und dia Federn I66, 1661 können den Verschüeflkopf 142 aiißer
Eingriff mit der Bahn bringen.
008417/0784 0R,Q1NAL
Die Mittel zu» Beheizen dös Verschließkopf ob Ι'«;? sind in Fiß.5?
gezeigt. EJm» Scheibe 211 sua geeigr,nte<?! Iiroliern<aterial lot
drehbar cuf der l'e]}« \k5 Jn Jodor {,aui&iio-tun. yoioo befontig*;
Mehrero k.onzemtri«cliG Lei triage 21 ί* τ 2 Vj ο lud w.nf oi*i«r PJii.chc
der Schoibo angebracht, Hehrora lloii-.sleuont ο ?.'· 6 «in-.· in ti j ο
IIohlrUune 219 {^±E'7) r angrenzend an jednn der VoruclUiailt&ile
dee Verschließkopfeo eingesetzt und *it don liineon ?1U uar» 215
■ittols geeigneter olelrt.riiichex* Verbtnrlv.iift&n, ifie (joj'-oigt,
verbunden. In ülinl/eher Veieo ior. »-.uo '!lUKtiCBi.xiooadfl 221 in
den Hohlraum 222 oingeaotst und ?ait άοιι UA-agon 212,2 Ί vn·'-drahtet.
Die Scholbu* 21 1 'and dio Vcrirp.ht:uig n'i id in paoofiider
Weiei. durch can drehbares Gehüuse 22H gnnchlitat, und oin i'oßt-
«tehoiideo QohKiie© Zllk Qchützt dio andoro Soita der Schöibe und
die Leitrinflfo. Ein« BUrnte 225 i-ot auf dor Intieiiraoito den
GohKueoo 22'4 befestigt, an «1t dea Hiiiß 215 In dleitborührung
KU etohen, uml eine· weitere (nicht veir*nQclini;.l f ohto) Dürste ir f.
in ähnlicher Veini beffmtict, um mit dem Itiiifi 21 h in Uertihrungr.u
stehen. Diese 'Bürsten sind uit tier Zuleitung 19'· und der
KUckführleitung ^9k vordrahtet, ua den Stromkroi* zu beenden.
In gleicher Velae sind die DiIrβte 226 und oiae weitere (nicht
veranschaulichte) Bürste auf der Innensvito deo Gehäuses 22k
befoatigt, im «it don RIn(On 212 bzw. 213 in GloitborUhrung zu
ko«nen. Dlsae ThernioetatbUreton eind nit einem (nicht veranschaulichten)
RVlfcio auf dee Steuerbord P verdrahtet, un die
gewünschte T|,«perßtui· des VcrschlieOkopfea aufrechtzuerhalten.
Nach dre Verschlipß^crgang «orden die Behälter C durch eine
endlose Materialbnlin miteinander verbundon. Viidder verachloeirnc
Eehültor durch das Transportmittel Yorbe^ogt, so wird,
die Bahn 37 von d«n Behälter Kitgezogen, wodurch dii-j^nif· Bahn «uff#führt
wird, dio dor. nlichston Bchiilter verochlieüt. Ea wurde
gefunden, daß oino fiolohe Zufulir eir. nehi oder weniger eelbct
•usrichtendee Herinal schafft, durch velchos dio Kahn über dem
offenen. Oberteil <!«3s Behältere in Stellung gobracht wird. E*
■ / , Q f * U
let normalerweise wünschenswert, die Verbindung «wischen den
BehMltern su trennen, um einzelne Verpackungen zu erhalten.
Zu diese« Zweck lot «ine Schneidevorrichtung zwischen dem Ver
schlieOsiittel Z6 und doe Auslesende der Transportvorrichtung
angeordnet, wie ob in den Fig. 3 und 8 geseigt let. Bei dem
veranschaulichten AusfUhrungsbeiapiol weist die Schneidevorrichtung einen sich seitlich erstreckenden Zylinder 231 auf,
der auf der Welle 232 befestigt . ist,und mehrere sich radial erstreckende Schneidblätter 233, die einstellbar darauf befeotigt
sind. Obwohl andere Anordnungen möglich sind, sind drei solcher Schneidblätter quer zur B*hn 37 befestigt, und haben eine Lunge
die größer als die Breite der Bahn 1st. Die Veil· ZJh let auf
der Vorrichtung mittels der Lager 235 «w»d 236 befestigt,
welche von den Bügeln 237 bzw. 238 getragen werden (Fig.'»). Der Bügel 238 erstreckt sich in geeigneter Weise nach oben
und sieht eine Abstützung für die Rolle 38 vor, wie diee in
den Pie· 1 bi· 3 veranschaulicht let. Die Spannfedern 2<tO, 2*tO'
rücken dem Zylinder elastisch gegen die verschlossenen VerpackMmffa* «mut selMffen so ausAtsllehe* Druck während des
Sehneidevorgaagee. Ein Zahnrad 239 i*t auf der W«lle 232 in
paeeender Weise befestigt und an des Zylinder 231 aur Drehung
siit dieeem angebracht. Dae Zahnrad 239 hat mehrere Zylinder auf seinem Wsfang, die mit den Stiften 110 in Eingriff kommen,
sobald die Transportvorrichtung vorbewegt wird. Eo ist ersichtlich, daO die Zahnrad- und Stiftanordnung zwangsläufig die
Schneideblätter in Stellung bringen, damit sie sich in dem Bereich !wischen den benachbarten Taschen "52 einsetzen, wodurch
ein Schneiden an dor richtigen Stelle sichergestellt wird. Wie
in Tig. 3 gezeigt, erstreckt sich dio AbotUtzstange I6I längs
in einer Hghe unterhalb der Schneidmitt«l, on die gefüllten
Behälter während diesen Vorganges in passender Weioe abzustützen. Wie zuvor erwähnt, erstrecken sich die Schienen 64, 64'
im Abstand über die Schneidvorrichtung:, si« onden jedoch in
einem Abstand, der weniger als derjenige der Rollen 59 beträgt,
diese*Veit» wird die vordere Rolle einer bestimmten /Tasche $3t
▼on den Schienen fallen, und dl· Tasche wird sich etwas nach
unten tue die hinteren Rollen in eine Stellung schwenken, die eich unter den Schneidkopf befindet i'a.Fig.8). Dies geschieht
■ehr oder veniger während des Schneidvcrgangea and dient dazu,
die Bahn 37 *u spannen, wenn sie nicht geschnitten wird, und
die Verpackungen auseinanderzubrechon, wenn aus irgendeinen
Grunde die Bahn nur mittels der ScIt=;oidblättar perforiert
wird.
An Auslaßende der Traueportvorrichtung ist ein Mittel vorgesehen, welches die einseinen Behälter G aus den Taschen 52
herauswirft, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Mehrere
Schuhe 242 eind auf der Welle 76 mittels Arsen 244 befestigt,
und sie befestigen die sich zwischen den Arretierscheiben 72
und 74 befindliche Platto 245· Bin Schuh 242 ist 00 angeordnet,
daß er sich in jede Tasche 52 bewegt. Ss ist ersichtlich, daß
der Schuh 242, sobald er nit den Beliältara C in Eingriff körnet,
wie dies in den Fig. 3 und 8 gezeigt ist, ±u Winkel zu der
Tasche angeordnet ist und sich nach oben zu des Auslaßende der TransportvorriehtuEi^, hin erstreckt. Das obere Ende des
Schuhes stellt in dieser Lage den ersten Teil dar, welcher in die Tasche eintritt, und ist so angeordnet, daß es das Auslaßende des Behälters oberhalb der Tasche anhebt, wie dies
veranschaulicht ist. Während sich die Tasche vsm die Arretierscheibe bewegt, fallen die Taschen herunter und das andere Ende
das Schuhes wird ebenfalls in die Nähe des Oberteile der Tasche
gebracht. Es ist ein Mittel vorgesehen, «reiches die Behälter aufniisat, wenn sie ausgeworfen werden, und bei den veranschaulichten BeiapJsVweist es ein Paar Finger 248 auf, die an jeder
Seite des Behälters angeordnet sind, um die Unterseite dee
Flansches desselben zu erfassen. Die Finger 248 sind geneigt,
so daß der Behälter darauf au einen geeigneten Aufnahaeaittel
gleitet, wie s.B. au der zuvor angegebenen Auslaßtransportvorrichtung 90.
8O0&17/Ö7Q4
£· wird ala offensichtlich »rächt·t» dall «in· Vorrichtung erhöhter Zuverläaaigkeit geachaffen wurde, iui eine Ansahl Behälter
gleichseitig und fortlaufend durch einen Arbeitegang in vortin«
fachter und Buverläesiger Weise zu fuhren. Ea wird ebenfalle
ala offenaichtlich erachtet, daß ein neuea und nützliche· Verfahren und ein» Vorrichtung sun Väraeverschließen von Deckeln
auf Verpackungen beschrieben wurde. Das Wäreeverschließverfahren
schließt eine Verweilzoit ein, um zum seitlichen Verschließen
beisutragen, und weiter eine Erhöhung due Druckes während des
seitlichen Verschließens, um einen richtigen Verschluß tu gewährleisten. Die Vorrichtung schafft ebenfalls in vorteilhafter
Veise ein Mittel, welches das WäraeverschlieCaittel außer Eingriff alt den Verpackungen oder der Bahn bringt, wenn die Transportvorrichtung angehalten wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die besonderen, veranschaulichten und beschriebenen Schritte und die Vorrichtung
beschränkt, sondern kann hiervon Innerhalb des Schutzuofanges
abweichen.
009617/0794
Claims (1)
- Patentanspruch·ιVerpackungsvorrichtung Mit ein·« Rahtsoxr, einer Transportvorrichtung ztua Tragen und Vorbewogen nines ersten Materialvorrat·· Mit oben offenen Behältern, die entlang dea Rahmen in vorbeetitautsr Bahn über «ine Vorschlleßatatlon geführt werden( alt einer Vorrichtung stm 7>ufUhren und Legern «in·· zweiten Decke lern, t or ialvorra tee ütier und angrenzend an den ernten Nat«rialvorrat vor dl« Verachlioßstatlon, gekennzeichnet durch die Schaffung aehreror Zäirae auf der Transportvorrichtung, di· la Abstand Ubor der Transportvorrichtung zur gemeinsamen Vorwärtsbewegung angeordnet sind» und durch oino Einrichtung, die über der Transportvorrichtung angeordnet ist, uai auf das Vorrateaaterlal oinzuwirkou, vtthrond eo durch die Transportvorrichtung vorgerückt wird, wobei dieee Einrichtung ZKhne aufweist, die alt den Zähnen uuf der Traneportvori-ichtung kHsnen, ua die Einrichtung in seitlicher Folge mit dor Bewegung des Transportbandes anzutreiben.Vorrichtung g—MB Anspruch 1 dadurch gekeansslchast, daJ die Einrichtung eine Verschließvorrichtung an dor VerachlieO-station aufweist, die einen Verschließkopf in rollende· Eingriff silt dee zweiten Materialvorrat besitzt, um den zweiten Materialvorrat gegen den abgestutzten ersten Materialvorrat ■u drücken und su verschließen.Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung mehrere Aufnahaen besitzt, die eo geformt sind, daß öle die Behälter aufnehmen, und dip so längs der Vorrichti3n$7sind, daß die Enden aneinander anliegen, und daß sie eine Gelenkverbindung; aufweist, welch© dt© Aufß&heon schwenkbar >erbiadot, so d&3 siG eine endlose Transportvorrichtung bilden.Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennsalehnet, daß dl· Transportvorrichtung Einlaß- und Aus laß»ndungen auftratst, ain Rad, da* slchrangrensend an das Auslaßende bsfindat und mehrere Angriffsmittel Ubar dan Umfang desselben beoitzt, dia in ein«» solchen Abstand angeordnet sind, daß sie den Längsabstand der Aufnahnan verringern, wobei jede Aufnehme ein Element aufweist, das ait den Angriffemitte.Iη in Eingriff kommt, und welches die Transportvorrichtung über das Rad sieht, und daß ein Antrieb lur Drehung des Rad«s bei im allgemeinen gleichmäßiger Geschwindigkeit vorgesehen let, uta hierdurch die Aufnahmen bei ungleichmäßiger Geschwindigkeit vorzurücken, vcbni. der Verschließkopf an einer Stelle gelagert wird, daß ein Stück desselben, das ein Querstück das Behälfters verschließen soll, das QuerstUck während des langsameren Teiles der ungleichmäßigen Geschwindigkeit angreift,Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließvorrichtung eine Druckauftragevorrlchtung aufweist, um den Verschließkopf gegen den ersten Materialvorrat zu halten und eine Steuervorrichtung, um den Druck während der Drehung des Verschließkopfes au variieren.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließkopf StUck· aufweist, um die ersten und zweiten MaterialvorrÄte in la allgemeinen Längs- und Querrichtungen nacheinander su verschließen, während der Verschließkopf gedreht wird, und daß die Steuervorrichtung so angeordnet lot, daß sie den Schließkopf gegen dan Matcrialvorrat hält, wobei eine vorbeetimmte Kraft während das Längswärmsvorechließens ausgeübt und die Kraft während des Querwärmeverschließens erhöht wird.Vorrichtung nach Anspruch 5, gdadurch gekennzeichnet, daß eine Habevorrichtung vorgesehen ist, um den Verschließkopf aus den Rolleingriff alt des Materialvorrpt zu bringen, wenn die Transportvorrichtung angehalten wird.006517/0704 BADORIGINAL1§f1947Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekimnzeichnet, daß die Einrichtung einen drehbaren Schneidkopf zum Schneiden des zweiten Materialvorrates in vorgewählt tm Intervallen beaitfsr, / die Tra aportvorrichtung vorgerückt wix-d.Vorrichtung nach Anspruch K, dadurch gakennze-icl/n«*, 'inß J:.o Einrichtung einen Füller besitzt, der vor dar Verschließeta^ion angeordnet ist, um eine zu verpAckenda W*r<a in üe Behfil?.«r asu legen, wobei der Füller ein drehbares lrönfcilfc«il besi'ts*-, das über dem Deckel der Behälter »ngöoi'daet ist, um die Warenabfüllung zu regulieren, wobei das Ventilteil mehrere Zähne besitzt, die mit den Zähnen auf der Transportvorrichtung kämmen, so daß dae Ventil teil gedreht wird, während aic.b die Transportvorrichtung vorwärt ab evregt.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dor Verschließkopf als ein beheizter zylindrischer Körper gebildet ist, der ein vorstehendes Verschließteil aufweist, welchen annähernd die Form eines Behälterrandeβ hat, daß Jede Aufnahme eine Tasche zum Empfang der Behälter besitzt und weiter ein elastisches wärmeisolierendes Material, das die oberen Kanten der Behälter umgibt, um den Behälterrand während des Wärmeverschließ ens abzustützen.Vorpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen drehbaren Schneidkopf an einer Sohneidetation aufweist, die hinter der Verschließstation angebracht ist, um dia DeckalvorratssP&erial zwischen den «ich im Abstand befindlichen Behältern zu schneiden.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekonnzeichnet, daß jede Gelenkverbindung ein Teil besitzt, daß sich hinter jede Seite der Aufnahmen erstreckt, ferner Längsabstützglieder auf der Vorrichtung, angrenzend an jede Seite der Transportvorrichtung, um die sich,ausdehnenden Teile der Gelenkverbindung während des Schneidvorganges abzustützen, wobei die Längeabetützgäeler sich Über die Schneidestation in einem Abstand erstrecken, der weniger als der Abstand der Gelenkverbindung beträgt, und wobei die0008 17/0794Glieder βο angeordnet sind, daß die sich auedehnenden Teix· nacheinander von den LängsabBtutzglie<-i»rn fallen, ua dl· Behälter an der Schneides ta tion zu kipp«n.Vorrichtung nach Anspruch °i dadurch gekennzeichnet, dall dio Aufnahmen offene Böden haben, und daß die Einrichtung an derFülletation Mittel aufweist, die mit den Behälterboden insu Eingriff kommen und sie in Schwingung/versetzen, um die Warsin die Behälter su verteilen.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daö die Transportvorrichtung Schuhe aufweist, die hinter <Hbv Verschließ- *tation gelagert sind, und so angeordnet sind, daß ei sich durch die Aufnahmen bewegen, um die Behälter aüa rtfcn Aufnahmen auszustoßen.Verfahren zum Wäraever*chließeu eines Deckelvorratea auf einem Qrundvorrat in im allgemeinen Quer* und Längsrichtungen, indem die Vorräte in benachbarte Stellungen bei undgle^cJtatiLOiger Bewegung vorgerückt werden, wobei diese Bewegung teilr schnell und teils langsam stattfindet, indem die Vorräte in LängerIhtung während des schnelleren Teiles der Bewegung wärm»ver~ schlossen werden, und indem sie In ■■ Querrichtung während deo langsameren Teile der Bewegung wärmeverschlossen werden,Wänaev»r»chließverfahren. nach Anspruch 15, dadurch erokeonz β lehnet, daß der Verschluß durch einen Verschließkopf erfolgt, indem Druck auf den Verschließkopf ausgeübt wird, uhj .ie Vorräte wMfirend d«s Verschließen* in Längsrichtung xusastsensudrUcken, tutd indes der Druck während «las Verschließen* in Querrichtung:erhebt wird.Vitrvevers chi i ^verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich·» net, daß der Verschließkopf sich in Rolleingriff mit de« Deckelvorrat befindet, und daß der Verschließkopf in Übereinetioseung mit der ungleichmäßigen Bsvagung gedreht wird. ...00ÖÄ1V/0794ORIGINAL
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