DE2147660A1 - Beutelherstell- und fuellmaschine - Google Patents

Beutelherstell- und fuellmaschine

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DE2147660A1
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bag
filling
conveyor
filling machine
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DE2147660A
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Paul Kuehnle
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/24Topping-up containers or receptacles to ensure complete filling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

FR. HESSER Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt
"Beutelherstell- und Füllmaschine11
Die Erfindung betrifft eine Beutelherstell- und Füllmaschine.
Es sind bereits Maschinen bekannt, die aus einer schweißbaren Packstoffbahn kissenartige Flachbeutel herstellen, diese füllen und verschließen. Solche Maschinen weisen Beutelfördereinrichtungen auf mit paarweise einander zugeordneten Förderzangen, deren Abstände gesteuert derart veränderbar sind, daß die Hälse der Beutel geöffnet und nach erfolgtem Füllvorgang wieder flachgestreckt werden.
Außerdem sind Evakuier- und Verschließmaschinen bekannt, in welche fertig gefüllte und gegebenenfalls von einem Karton umgeben· Beutel aus schweißbarer Folie evakuiert und verschlossen werden.
Diese beiden genannten Arten von Maschinen sind eingerichtet zum Verpacken von trockenen und relativ feinkörnigen, gleichmäßig rieselnden Schüttgütern.
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Es stellte sich die Aufgabe, eine Maschine zu schaffen, mittels der evakuierte Beutelpackungen herstellbar sind, die relativ grobstückige Güter oder solche aufweisende Mischungen und zusätzlich noch Flüssigkeiten enthalten. Beispielsweise besteht ein solcher Beutelinhalt aus Fleischstückchen, Kartoffelstückchen, Erbsen und einer Soße.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Beutelherstell- und Füllmaschine vorgeschlagen, welche eine mit paarweise einander zugeordneten Förderzangen, deren Abstände zueinander gesteuert veränderbar sind, versehene Beutelfördereinrichtung aufweist, und erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Beutelfördereinrichtung zum vorübergehenden Schrägstellen der geöffneten Beutel eingerichtet ist, und daß dieser Beutelfördereinrichtung eine erste, zum Abmessen von Flüssigkeiten geeignete Abfüllvorrichtung und eine zweite, für stückige Füllgüter eingerichtete Abfüllvorrichtung zugeordnet sind, wobei letztere aus einer Dosiervorrichtung und einer im Winkel zur Beutelfördereinrichtung angeordneten endlos umlaufenden Kette besteht, an der um zu deren Förderrichtung parallelen Achsen schwenkbare Wannen angebracht sind, die in demjenigen Teil ihres Umlaufwegs, in dem sie sich mit
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den offenen und schräggestellten Beuteln decken, in eine Abschüttstellung kippen, und daß der Beutelförde reinrichtung eine Evakuier- und Verschließvorrichtung an sich bekannter Art zugeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Beutelfördereinrichtung noch eine weitere Abfüllvorrichtung für rieselfähiges trockenes Füllgut zugeordnet sein, um die Möglichkeit der verschiedenartigen Zusammensetzung des Beutelinhalts noch zu erweitern.
Diese Ausführungsart wird dann bevorzugt, wenn die nicht flüssigen Bestandteile der Beutelinhalte sowohl große Korn- oder Stückgrößenunterschiede als auch große Unterschiede im spezifischen Gewicht aufweisen. Dadurch wird sichergestellt, daß auch dann ein vorbestimmtes Mischungsverhältnis der Bestandteile in den fertig gefüllten Beuteln vorhanden ist, wenn eine vorgefertigte Mischung sich innerhalb nur einer Abmeß- bzw. Füllvorrichtung entmischen würde.
Dadurch, daß bei der neuerungsgemäßen Maschine die festen und die flüssigen Bestandteile der Beutelinhalte getrennt in die Beutel einfüllbar sind, können die Abmeß- bzw.
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Füllvorrichtungen so ausgebildet werden, daß die einzelnen abgemessenen Mengen der Bestandteile schnell und störungsfrei in die Beutel gelangen. Dementsprechend können die Taktzeiten der Maschine kurz gewählt werden, was eine hohe Ausstoßleistung erbringt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Maschine ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen«
Pig. 1 die neuerungsgemäße Maschine in der Draufsicht und
Fig. 2 die Maschine gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus einer Beutelherstelleinrichtung 1, die von einer Vorratsrolle 2 Packstoff J5 abzieht, diesen längs ihrer Mitte 4 faltet, in vorbestimmten Abständen querschweißt und mittig zu den Schweißstellen durchtrennt, sodaß einzelne Beutel ^ entstehen! eine: mit paarweise einander zugeordneten Förderzangen o, 7 versehenen Beutelfördereinrichtung 8, mittels der von der lieutelherstelleinrichtung 1 kommende Beutel 5 gefördert werden; im Bereich der Beutelförderein-
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richtung 8 angeordneten Abaeß- und Abfüllvorrichtung 9, 10, 11 und einer der Beutelfördereinrichtung 8 nachgeordneten Evakuier- und VerschließVorrichtung 12.
Die Förderzangen 6, 1J sind an einer umlaufenden, von zwei RSdern Γ5, 14 geführten Kette 15 derart beweglich gelagert, daß ihre Abstände zeitweise gesteuert verkleinerbar sind zu» Zweck des Öffnen» oder Offenhaltens von Mittels diese* Förderzangen 6, 7 im Bereich ihrer oberen Rlaäer 16 gehaltenen Beuteln 5. Bie Förderzangen 6, 7 arind außerdem in nicht dargestellter Weise ua parallel zur Förderriehtung ausgerichtete Achsen derart gesteuert schwenkbar, daß zumindest Teiletücke 16 in Bereich der Öffnungen 18 der Beutel 5 aus einer senkrechten Ausrichtung heraus in eine geneigte bewegbar sind. Ia Bereich des Endes 17 der BeuteIfOrdereinrichtung 8 sind die Förderzangen 6, 7 wieder auf ihren ursprünglich bei der Aufnahme der Beutel 5 vorhanden gewesenen Abstand auseinanderbewegbar zu dem Zweck, die öffnungen 18 der Beutel 5 flach zu strecken.
Entlang der Beutelfördereinriohtung 8 ist der ersten Abaeß- und Abfüllvorrichtung 9 eine Station 19 zum öffnen der Beutel 5 vorgeordnet. An dieser Station 19 sind zwei nicht dargestellte Sauger vorgesehen, die zwischen den Förderzangen 6, 7 an den oberen Rindern 16 der Beutel 5
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angreifen und deren Wandungen quer zur Förderrichtung auseinanderziehen, sobald der Abstand der Förderzangen verringert wird.
Die erste Abmeß- und Abfülleinrichtung 9 ist ausgebildet zum Einfüllen von Flüssigkeiten, beispielsweise Soßen, in die Beutel 5. Sie weist zu diesem Zweck einen Füllstutzen 20 auf, der über ein nicht dargestelltes, während vorwählbarer Zeitspannen öffnendes Ventil an eine Pumpe 21 angeschlossen ist. Der Füllstutzen 20 ist in die öffnungen 18 der Beutel 5 einführbar, derart, daß deren obere Ränder 16 nicht von der einzufüllenden Flüssigkeit benetzt werden.
Die zweite Abmeß- und Abfülleinrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einer in einer waagerechten Ebene umlaufenden Kette 22, an dieser um zur Umlaufrichtung parallelen Achsen gesteuert schwenkbar angeordneten Wannen 23 sowie mindestens einer oberhalb des Umlaufwegs der Wannen 23 angeordneten Dosiervorrichtung 24. Ein Teilstück 25 der Kette 22 ist so zur Beutelfördereinrichtung 8 ausgerichtet, daß die Wannen 23 in gekipptem Zustand mit ihren Ausschüttenden 26 in die Beutel 5 eintauchen. Entlang des Umlaufwegs der Wannen 23 können auch nicht dargestellte Arbeitsplätze AP vorgesehen sein, an denen von Hand zusätzlich Stückgut wie geschnittenes Fleisch eingelegt werden kann. Weiterhin kann ein
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Dampfs tr ahler 27 zum Reinigen der Viannen 23 nach deren Entleerung vorgesehen sein.
Die dritte Abmeß- und Abfülleinrichtung 11 ist wieder oberhalb des Förderwegs der Beutel 5 angeordnet und vorzugsweise zum Dosieren von rieselfähigen Gütern eingerichtet.
Die Evakuier- und Verschließvorrichtung 12 weist umlaufende Kammern 28 auf, die mittels Deckeln 29 verschließbar sind. In diese Kammern 28 sind die gefüllten Beutel 5 einhangbar mittels einer der Beutelfördereinrichtung 8 und dem Umlaufweg der Kammern 28 zwischengeordneten Übergabeeinrichtung 30. In der Evakuier- und Verschließvorrichtung 12 werden die Beutel 5 zunächst von Luftsauerstoff befreit und dann verschlossen.
Falls der Inhalt der Beutel 5 Bestandteile aus relativ grobstückigen und scharfkantigen Gütern enthalten sollte, kann unmittelbar vor dem Verschließen auch etv;as Schutzgas in die Beutel 5 eingelassen werden.
Damit insbesondere bei verhältnismäßig flexiblen Packstoffen 3 die Beutel 5 störungsfrei in die Evakuier- und Verschließvorrichtung 12 übergeben werden können, ist eine Vorrichtung 31 zum teilweisen Verschließen der
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Beutel 5 vor dem Ende I7 der Beute!fördereinrichtung 8 vorgesehen.
Die Reihenfolge der Abmeß- und Abfüllvorrichtung 9, 10 bzw. 11 muß nicht unbedingt der dargestellten entsprechen. Vielmehr können auch gegebenenfalls die festen Bestandteile vor den flüssigen in die Beutel 5 eingefüllt werden.
Patentansprüche .- 9 -
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    fin Beutelherstell- und Füllmaschine, welche eine mit paarweise einander zugeordneten Pörderzangen, deren Abstände zueinander veränderbar sind, versehene Beutelfördereinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelfördereinrichtung (8) zum vorübergehenden Schrägstellen der geöffneten Beutel (5) eingerichtet ist, und daß dieser Beute !fördereinrichtung (8) eine erste, zum Abmessen von Flüssigkeiten geeignete Abfüllvorrichtung (9) und eine zweite, für stückige Füllgüter eingerichtete Abfüllvorrichtung (10) zugeordnet sind, wobei letztere aus einer Dosiervorrichtung (24) und einer im Winkel zur Beutelfördereinrichtung (8) angeordneten endlos umlaufenden Kette (22) besteht, an der um zu deren Förderrichtung parallelen Achsen schwenkbare Wannen (25) angebracht sind, die in demjenigen Teil ihres Umlaufwegs, in dem sie sich mit den offenen und schräggestellten Beuteln (5) decken, in eine Abschüttstellung kippen, und daß der Beutelfördereinrichtung (8) eine Evakuier- und Verschließvorrichtung an sich bekannter Art zugeordnet ist.
    2) Beutelhersteil- und Füllmaschine nach Anspruch 1, da-
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    durch gekennzeichnet, daß der Beutelfördereinrichtung (8) eine weitere, zum Abmessen von trockenen rieselfähigen Gütern eingerichtete Abmeßvorrichtung (11) zugeordnet ist.
    5) Beutelhers te 11- und Füllmas chine ,nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Umlaufwegs der Wannen (2^) Reinigungseinrichtungen (27) vorgesehen sind.
    4) Beutelhersteil- und Füllmaschine nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß ein Dampfstrahler (27) vorgesehen ist.
    5) Beutelherste11- und Füllmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Evakuier- und Verschließeinrichtung (12) eine die gefüllten Beutel (5) teilweise verschließende Vorrichtung (Jl) vorgeordnet ist.
    6) Beutelhersteil- und Füllmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Umlaufweg der Wannen (2j5) der Abfüllvorrichtung (10) wenigstens ein Arbeitsplatz (AP) für manuelles Befüllen der Wannen (2j5) vorgesehen ist.
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