DE2400501A1 - Falt- und verpackungsmaschine fuer kartons - Google Patents

Falt- und verpackungsmaschine fuer kartons

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DE2400501A1
DE2400501A1 DE2400501A DE2400501A DE2400501A1 DE 2400501 A1 DE2400501 A1 DE 2400501A1 DE 2400501 A DE2400501 A DE 2400501A DE 2400501 A DE2400501 A DE 2400501A DE 2400501 A1 DE2400501 A1 DE 2400501A1
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DE2400501A
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Hans Hagedorn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/08Forming three-dimensional containers from sheet material
    • B65B43/10Forming three-dimensional containers from sheet material by folding the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B5/024Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Falt- und Verpackungsmaschine für Kartons Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für gleichzeitiges Formen und Laden eines Kartons mit Behältnissen, wie z.B.
  • Dosen, Flaschen, Packungen oder ähnliches.
  • Auf dem Gebiet der Verpackung werden offene Kartons geformt und nachdem die zu verpackenden Behältnisse darin verladen sind. Platz werden die Oberlaschen werden an ihrem verleimt, um den Karton zu schließen und zu versiegeln. Dies ist ein relativ langsamer Prozess, und hat eine Verschwendung von Kartonmaterial zum Ergebnis, wie z.B. Wellpappe, wegen der notwendigen großen Laschenüberlappung. Dies erfordert ebenso Maschinen für das Formen der Kartons, woraufhin diese vor der Ladeoperation gehandhabt werden müssen. Eine andere Entwicklung waren die am Ende beladenen Kartons (end-loading cartons). Bei den letzteren wird eine Hülse aus Kartonmaterial gebildet und dann werden die Behältnisse in die Hülse durch ein offenes Ende hineingebracht, nachdem die Endlaschen an ihrem Platz verleimt werden.
  • Dies ist eine schnellere Methode als die normale Kartonmethode und vergeudet weniger Kartonmaterial, es ist jedoch immer noch notwendig Maschinen zu besitzen, um die Röhren zu formen und dann diese vor der Ladeoperation zu handhaben.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die oben aufgezeichneten Nachteile indem eine Vorrichtung geschaffen wird, in welcher jeder Karton gleichzeitig geformt und beladen wird. Eine Maschine übernimmt zwei Aufgaben und da das Formen und Beladen gleichzeitig stattfindet, wird eine große Zeitersparnis während der Beladung und des Formbetriebes erreicht. Die Beladung der Behältnisse kann in einfachen oder doppelten Reihen geschehen.
  • Obwohl es mit der Ilülsen-Kartonmethode möglich ist, in doppelten Reihen zu beladen, ist es nicht sehr praktisch. Die vorliegende Vorrichtung ist geeignet, um einfache oder doppelte Reihen von Behältnissen aufzunehmen und zu handhaben. Ein anderer Vorteil ist, daß während des Betriebes der Vorrichtung die Behältnisse jederzeit sichtbar sind, bis ein Stadium des Formvorganges erreicht ist, wo sie nicht mehr von ihrem Platz können. Einer der Nachteile der Hülsen-Beladung ist die Tatsache, daß ein Behälter aus seiner Position gelangen kann, wenn die Last in die Hülse hineingebracht wird und nicht zu sehen ist, wodurch Schwierigkeiten bei der Endlaschen-Verleimung entstehen.
  • und Eine Vorrichtung für das FormegBiaden eines Kartons entsprechend.
  • der Erfindung verwendet geschnittene und gefaltete Rohlinge für Kartons, die eine Oberfläche und eine Bodenfläche besitzen, Seitenwände, die mit gegenüberliegenden Kanten der Bodenfläche verbunden sind, eine Befestigungasche, die mit der freien Kante einer der Seitenwände verbunden ist, Seitenendenlaschen, die mit den Seitenwändenenden verbunden sind und Ober- und Unterendenlaschen, die mit der Oberseite und der Unterseite verbunden sind, wobei die Oberseite mit einer freien Kante der - - - - - weist - - -- - -seitenwände verbunden ist, und'eine lormabteilung und eine Faltabteilung auf, die in aufeinanderfolgenden Unterstützungsvorrichtungen angeordnet sind, die sich durch diese Abteilungen erstrecken,sowieeine Fördervorrichtung, die sich durch die Form-und Faltabteilung in der Nähe der Unterstützungsvorrichtunzen erstreckt.wobeidie Formabteiluna einen /von Füllkasten für das Tragen' im wesentlichen flacher Kartonrohlinge über der Tragvorrichtung einschließt,wobeiVakuumtassenvorrichtungen für vertikale Bewegung befestigt sind und so angeordnet sind, um die Grundseite eines Rohlings in dem Füllkasten zu greifen und die ergriffenen Rohlinge nach unten auf die Tragvor-richtungen zu bewegen, wobeiFührungsvorrichtungen auf gegenUberliegenden Seiten des Rohlings in Eingriff kommen, sowie der Rohling nach unten bewegt wird, um die Seitenwände und die entsprechenden BefestigungsBsChen und die damit verbundene Oberseite nach oben und nach ausseh in ein sich nach oben und aussen erstreckendes U zu neigen, während darauffolgend zumindest ein Ende des Kartons vollkommen offen gelassen wird, und Vorrichtungen einen Bewegungsweg für die Last der Behälter horizontal durch das offene Ende auf der Grundseite des Rohlings in das sich nach aussen erstreckende U hinein bilden, wcbeiFaltvorrichtungen in der Formabteilung die Seitenendenlaschen nach innen biegen, wdnidie Befestigungslaschen nach innen gefaltet werden, die Oberteile über die Behälterlast und das nach innen gefaltete Befestigungsteil gefaltet werden. /herum um einen Karton um diese Last'zu formen.
  • Eine Vorrichtung entsprechend der Erfindung besteht aus einem Füllkasten, um eine Säule von Kartonrohlingen zu tragen, ohne daß das Gewicht der Säule auf dem untersten Rohling ruht.
  • Saug- oder Vakuumvorrichtungen ziehen die untersten Rohlinge nach unten in eine Beladungsposition und während dieser Bewegung werden die Seitenteile des Kartons nach oben gefaltet.
  • Nachdem ein Paar Laschen an dem einen Kartonende nach innen bewegt wurden, wird eine einzelne oder doppelte Reihe einer Behälterlast gegen diese Laschen bewegt, die vollkommen zu dieser Zeit auf dem Teil des Rohlings getragen werden, der den Kartonboden bildet0 Die Behälter sind während dieses Arbeitsganges vollkommen sichtbar. so. daß man sofort weiß. wenn einer - e uie der Behälter aus seiner Position kommt. Die Endlaschen aur gegenüberliegenden Seiten des Kartons sind nach innen gefaltet, dann werden die verbleibenden Seitenflächen des Rohlings darauffolgend nach innen über die Oberkante der Behälter ge-~/Leim - /Leini -- - - - - -- - -. raltet, und dann wird' aur freie des einen oder beider beitenflächen aufgebracht. Ein anderer Vorteil dieser Vorrichtung ist, daß der Oberteil des beladenen Kartons leicht nach unten gegen die Behälter gefaltet werden kann, da kein Spiel für die Bewegung der Behälter notwendig ist, da sie sich in ihrer Endposition in dem Karton befinden. Der beladene Behälter wird etzt aus der Beladungssosition herausbewegt und längs einem - , dem Weg, auf' zusÄtzliche Endlaschen nach innen gefaltet und in ihrer Stellung befestigt werden, bewegt. Obwohl irgendwelche passenden Befestigungsvorrichtungen für das Zusammenhalten der Kartonelemente verwendet werden können, wie z.B.Krampen,wird vorzugsweise Leim für diesen Zweck entsnrechend der allemeinen /aufgebracht, Praxis verwendet. Der Leim wird, wo es notwendig ist, bevor die Endlaschen in ihre endgültige Position gefaltet werden und Druck hierzu aufgebracht wird.
  • Vor dem Beladen werden die Behälter in einfache oder doppelte Reihen geformt. Für eine einfache Reihe werden die Behälter in eine Gruppe von gewünschter Anzahl vorherbestimmter Anzahl von Reihen geformt. Geeignete Vorrichtungen bewegen diese Gruppe in die Position über den Boden des Rohlings, der zu der Beladungsposition bewegt wurde. Wenn eine doppelte Reihe benötigt wird, werden zwei Gruppen einer gewünschten Anzahl von Behältern getrennt gebildet und dann wird eine Reihe aüf eine Platte über die andere Reihe gebracht, worauffolgend die Reihen dann in die Formvorrichtung bewegt werden. Die Behälter der oberen Reihe werden gewöhnlich relativ zu denen der unteren Reihe versetzt gestapelt und wenn die untere Reihe ihre endgültige Position erreicht, bewegt sich die obere Reihe, bis jeder obere Behälter sich über und auf einem unteren Behälter befindet.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Falten eines Rohlings in einen Karton und das bis 4 Beladen während des Faltvorgangs, Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung für das Formen und Beladen eines Kartons, Fig. 6 eine Draufsicht uf die Vorrichtung, bei der einige Vorrichtungen aus Gründen der Klarheit entfernt wurden, Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt längs der Linien 7-7 in Fig. G, Fig. 8 eine vergrößerte isometrische Ansicht des Füllkastens, um die Kartonrohlinge in der Vorrichtung zu halten, Fig. 9 eine vergrößerte teilweise geschnittene Längsansicht längs der Linie 9-9 von Fig. 6, Fig. 10 eine vergrößerte Endansicht des Förderers in die Vorrichtung, der eine Einfhrungsrampe und eine Stabilisierungsplattform in der Seitenansicht zeigt, Fig. 11 eine isometrische Ansicht der Saugtassenanordnung und den Antrieb hierfür, Fig. 12 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 12-12 von Fig. 6, Fig. 13 einen vergrößerten horizontalen Schnitt längs der Linie 13-13 von Fig. 5, und Fig. 14 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 14-14 von Fig. 5.
  • In Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist mit 10 ein Kartonrohling bezeichnet, der geschnitten und gefaltet ist, um ein Bodenteil 11, Seitenwände oder Teile 12 und 13, ein Oberteil 14 und eine kleine Begstigungs- oder Leimlasche 15 zu bilden. Der Rohling hat die gleiche Laschenanordnung an jeder Seite und diese schließen Bodenendenlaschen 18, Seitenendenlaschen 19 und 20 und Oberendenlaschen 21 ein. Die Länge der Befestigungslasche 15 ist die gleiche wie die der Oberseite 14, die an ihren gegenüberliegenden Enden Laschen haben kann, es ist jedoch bevorzugt, diese Endlaschen abzuschneiden, wodurch Aussparungen 23 in den Ecken des Rohlings auf gegenüberliegenden Seiten der Befestigungasche gebildet werden.
  • Das Falten und Beladen des Kartons oder Kastens wird in aufeinanderfolgenden Schritten in der Falt- und Beladungsvorrichtung entsprechend der Erfindung durchgeführt. Der ebene Rohling 10 wird durch Saugvorrichtungen aus dem Boden des Füllkastens in eine offene U-Form gezogen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Seitenlaschen 19 und 20 in dem einen Ende des Rohlings werden nach innen gefaltet und dann wird die Last der Behälter, wie z.B. Dosen 26, über die Grundfläche 11 bewegt, woraufhin Endlaschen 19 und 20 an gegenüberliegenden Seiten des Rohlings nach innen gefaltet werden. Die Seitenwände 12 und 13 werden in vertikale Stellung gedrückt und Leim, wenn Leim das Befestigungsmittel ist, wird auf die äussere Oberfläche der Lasche 15 aufgebracht. Die Befestiguwslasche wird nach innen gefaltet und die Oberseite 14 wird ber die Last nach unten auf die Leim-lasche gedrückt, um einen Karton oder Kasten 28 zu formen, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Der Karton wird aus der Beladungsposition herausbewegt und während dieser Bewegung wird Leim auf die Teile der Seitenendenlaschen 19 und 20 an beiden Seiten des Kartons aufgebracht und die unteren und oberen Endlaschen 18 und 21 werden nach innen gefaltet. Während dieser Zeit wird die Oberseite 14 unter Druck gehalten, und Druck wird auch gegen die Endlaschen für eine genügende Zeitperiode aufgebracht, um dem Leim oder Adhesiv einen festen Halt zu ermöglichen.
  • Obwohl diese Vorrichtung in Verbindung mit der Verwendung von Leim für die Sicherung der Laschen beschrieben wird, ist es verständlich, daß auch andere Befestigungsvorrichtungen, wie z.B. Krampen, verwendet werden können. In diesem Fall müssen Krampeneinschießvorrichtungen geeignet angebracht sein, um die die Oberseite 14 mit der Lasche 15 zu sichern und um die zwei Sätze der Endlaschen 18 und 21 in geschlossene Stellung zu bringen.
  • Fig. 5 bis 14 zeigen die Kartonform und Beladungsvorrichtung 35, um einen ebenen Rohling in einen teilweisen Karton umzubilden, um den Karton zu beladen, und um den Karton rund um die Last zu vollenden. Die Vorrichtung 35 weist einen Formteil 38 auf, in welchem der Karton geformt und beladen wird, einen Fallteil 40, in welchem die oberen und unteren Endlaschen gefaltet und mit Leim versehen werden und weist eine Versiegelungsabteilung 42 auf, in welcher die Laschen gedrückt werden, bis der Leim sie fest in ihrer Position hält.
  • Die Vorrichtung 35 besteht aus einem Grundrahmen 45, der auf Stützen oder Beinen 46 befestigt ist und einem Tragrahmen 48, der durch vertikale Stützen 49 getragen wird, die sich von dem Grundrahmen nach oben erstrecken. Der Unterstützungsrahmen 48 ist über dem Formteil 38 und dem Faltteil 40 angeordnet.
  • Ein Füllkasten 52 ist auf dem Tragrahmen 48 über dem Formteil 38 befestigt. Dieser Füllkasten hält einen Stapel von Rohlingen 10 über der Formabteilung, wie in Fig. 8 zu sehen ist. Der Füllkasten 52 ist aus einem Paar gegenüberliegender gewellter Wände und einem Paar gegenüberliegender weicher Wände hergestellt.
  • Die Wellen der gegenüberliegenden Wände entsprechen einander, d.h. wenn eine Welle der einen Wand sich nach innen in den Füllkasten erstreckt, so erstreckt sich die gegenüberliegende Welle der gegenüberliegenden Wand nach aussen von dem Füllkasten. Der Ausdruck "Welle", wie er hier verwendet wird, soll die wellenförmige Struktur beschreiben, die als winkelförmige Zickzackanordnung oder'ähnliche Struktur gezeigt wird. Die Rohlinge in dem Füllkasten liegen auf diesen Wellen auf, so daß jeder Satz der Wellen nur ein Paar darüberliegender Rohlinge trägt. Die Rohlinge am Boden des Kastens ruhen auf geeigneten Unterstützungen, die ein wenig unter der untersten Welle im Abstand angeordnet sind. Da nur das Gewicht einiger weniger Rohlinge auf diesen Unterstützungen ruht, ist es möglich, den untersten Rohling nach unten aus dem Füllkasten zu ziehen, ohne daß große Kräfte aufgewendet werden müssen und ohne die Gefahr, den Rohling zu zerreissen. Der Füllkasten hat keinen Boden und der unterste Rohling wird von den untersten gegenüberliegenden Wellen der Füllkastenwände getragen.
  • Fig. 8 zeigt den Füllkasten 52. Anstelle von gegenüberliegenden festen Wänden sind die Wände dieses Füllkastens aus einem Paar gegenüberliegender Platten hergestellt, um Material zu sparen und das Gewicht zu reduzieren. In diesem Beispiel ist eine Wand des Füllkastens aus einem Paar gewellter Platten 55 und die-gegenUberliegende Wand aus einem Paar gewellter Platten 56 hergestellt, wobei die Wellen einander entsprechen, wie oben beschrieben wurde. Die verbleibenden zwei Wände sind aus einem Paar ebener Platten 58 und 59 hergestellt, wobei alle diese Platten geeignet an einem Tragrahmen 48 befestigt sind und sich nach oben hiervon erstrecken. Jede dieser Platten 55 und 56-ist mit einer ebenen vertikalen Abteilung 60 unter der untersten Welle ausgebildet und eine geeignete Unterstützung erstreckt sich von dem Füllkasten von dieser Abteilung nach innen. In diesem Beispiel ist die Unterstützung aus einer Vielzahl schmaler Tragkonsolen 61 hergestellt. Die Enden einiger weniger unterster Rohlinge ruh-en auf den Tragkonsolen 61, während der Rest der Rohlinge in kleinen Gruppen durch die Wellen der Platten 55 und 56 getragen wird. Die Platten 58 und 59 halten die Rohlinge in geeigneter Ausrichtung über der Formabteilung 38.
  • Ziehvorrichtungen 62 erstrecken sich durch die Vorrichtungsabteilungen 38, 40 und 42, wie in Fig. 6, 7, 10 und 13 zu sehen ist, und bestehen aus einem Paar in Abstand angeordneten Platten 64 und 65, die seitlich in Abstand von einem anderen Paar im Abstand angeordneter Platten 67 und 68 angeordnet sind. Diese Platten dienen als Ziehvorrichtungen, auf welchen jeder Rohling in einen Karton geformt wird und dann durch die Vorrichtung transportiert wird. Entweder eins oder beide des Paarsder Platten 64, 65 und 67, 68 ist oder sind seitlich zu der Vorrichtung einstellbar, so daß es möglich ist, Kartons verschiedener Größe aufzunehmen. Ein Förderer 70 ist vorgesehen, um die Kartons durch die Vorrichtung zu bewegen. In diesem Beispiel besteht der Förderer 70 aus einem Paar Ketten 72 und 73, die neben den Platten 67 und 68 angeordnet sind, wie in Fig. 13 zu sehen ist. Diese Ketten erstrecken sich rings um Kettenräder 78 und 79, die an den äusseren Enden an benachbarten Abteilungen 40 und 38 der Vorrichtung befestigt sind.
  • Die Kettenräder für die Ketten 72 und 73 sind auf geeigneten Wellen auf einer Seite der Vorrichtung befestigt, während die Kettenräder für die Ketten 75 und 76 auf geeigneten Wellen an der anderen Seite der Vorrichtung befestigt sind, so daß die Ketten und Kettenräder relativ zueinander für Kartons verschiedener Größe einstellbar sind. Eine Antriebseinheit, wie z.B. ein elektrischer Motor 82,treibt den Förderer 70 durch / auf eine Kette 83 an, die der Welle, auf welcher die Kettenräder auf dem einen Ende des Förderers befestigt sind, angeordnet ist.
  • Eine Mehrzahl von Paaren von Greifgliedern 86 sind auf dem Paar Ketten 72, 73 und 75, 76 angeordnet, wie in Fig. 5 und 10 zu sehen ist. Jedes Greifglied 86 hat im wesentlichen dreieckige Form und hat eine Basis 88, worin Rollen 89 aufgenommen werden, die geeignet sind, um auf Führungsschienen 91 und 92 zu laufen, die zwischen den oberen Laufschienen der Ketten 72, 73 und 75, 76 angeordnet sind. Zu dieser Zeit erstrecken sich die Greifglieder 86 nach oben durch die Abstände zwischen den Platten 64, 65 und 67, 68. Das vordere Ende jedes Greifgliedes 86 ist drehbar durch ein Glied 95 mit einem Stift 96 verbunden, der sich dazwischen erstreckt und ist entweder mit den -Ketten 72, 73 oder 75, 76 verbunden. Wenn die Förderkette sich um das Kettenrad 78 dreht, dreht sich das Paar der Eingreifglieder 86 nach unten und wird nur durch die Stifte 96 ihrer entsprechenden Ketten gehalten. Wenn es gewünscht wird, kann ein Gurtband 100 und 101 unter der unteren Laufschiene der Förderkette angeordnet werden, um das äussere freie Ende der Greifglieder zu unterstützen, wenn sie sich zurück in Richtung der Formabteilung der Vorrichtung bewegen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn sich die Kette um das Kettenrad 79 bewegt, greifen die Rollen 89 der Greifglieder in das röhrenförmige vordere Ende 104 und 105 der Schienen 91 und 92, so daß die Greifglieder in ihre aufrechte Position bewegt werden, wenn sie sich zurück auf die Führungsschienen bewegen.
  • Die Figuren 6, 7 und 11 zeigen eine Saug- oder Vakuumtassenanordnung für das aufeinanderfolgende Abziehen der Rohlinge 10 nach unten von dem Füllkasten 52. Diese Anordnung schließt zumindest eine oder vorzugsweise ein Paar von Unterstützungsträgern 112 und 113 ein, die eine Mehrzahl von Saug- oder Vakuumtassen 115 oder 116 tragen. Es können ein oder mehrere dieser Tassen auf diesem Träger sein. Träger 112 und 113 sind unter Schlitzen 118 und 119 in den Platten 65 und 68 angeordnet und sind normalerweise so angeordnet, daß die Tragränder ihre entsprechenden Saugtasten 115 und 116 ein wenig unter dem Niveau dieser Platten befinden. Die Träger 132 und 113 werden durch die oberen Enden von vertikalen Stangen 120 und 121 getragen, deren untere Enden an Führungsblöcken 123 und 124 befestigt sind. Diese Blöcke sind gleitend an Führungsstangen 126 und 127 befestigt, die an dem Basisrahmen 45 fest befestigt sind. Die Führungsblöcke 123 und 124 sind an dem Ende einer Welle 128 befestigt, auf welcher eine Hülse 129 angeordnet ist.
  • Unterstützungsträger 112 und 113 sind hohl und mit dem Inneren der Tassen 115 und 116 durch Öffnungen 130 und 131 in den Tassen verbunden. Schläuche 132 und 133 verbinden diese Träger mit einer entsprechenden geeigneten Vakuum-quelle 134.
  • Die Saugtassen 115 und 116 sind wahlweise anzuheben oder abzusenken durch einen geeigneten Apparat für diesen Zweck. In diesem Beispiel ist eine endlose Kette 136 um ein unteres Zahnrad 137 und ein oberes Zahnrad 138 gelegt. Die Kette hat einen horizontalen Teil 139 und einen vertikalen Teil 140. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kette um mittlere, untere und obere Zahnräder 141 und 142 gelegt ist. Das äussere Ende einer Kolbenstange 143 ist bei 144 mit der Kette 136 verbunden und diese Kolbenstange erstreckt sich aus einem Flüssigkeitszylinder 154, der geeignet an der Vorrichtung angebracht ist und sich in Längsrichtung hiervon erstreckt. Ein Ansatz 146 ist an einer Hülse 129 angebracht und erstreckt sich nach oben und ist an einem vertikalen Teil der Kette 136 bei 147 befestigt. Bei dieser Anordnung wird die Kette 136 bewegt, wenn die Kolbenstange 143 von ihrer normalen Position zurückgezogen wird, um die Unterstützungsträger 112 und 113 und ihre entsprechenden Saugtassen 115 und 116 genügend nach oben anzuheben, damit diese Tassen mit dem untersten Rohling in dem Füllkasten 52 in Eingriff kommen. Wenn die Kolbenstange 143 sich aus ihrer normalen Position zurtckerstreckt, werden die Saugtassen nach unten auf das Niveau der Ziehvorrichtung 62 gezogen, so daß der Rohling, der mit diesen Tassen in Eingriff war, auf den Zugvorrichtungen ruht.
  • Ein Paar von Schwingplatten oder Toren 150 und 151 sind auf jeder Seite der Formabteilung 138 angeordnet und werden durch einen Flüssigkeitszylinder 152 betätigt, wie in Fig. 5, 6 und 7 zu sehen ist. Ein ähnliches anderes Paar von Schwingplatten oder Toren 154 und 155 ist au! der gegenüberliegenden Seite der Formabteilung angeordnet und wird durch einen FlUssigkeitszylinder 156 betätigt. Da die Betriebsglieder der Tore 150, 151 und 154, 155 die gleichen sind, soll nur eins im Detail beschrieben werden, da die gleichen Zeichen für beide Gliederpaare der zwei Tore verwendet wurden.
  • Tor 151 ist drehbar an vertikalen Bolzen 160 befestigt und ein Arm 161 erstreckt sich nach aussen von dem Tor an dem Bolzen.
  • Ein Verbindungsglied 163 erstreckt sich von dem Arm 161 zu einem anderen Arm 164, der auf einem vertikalen Bolzen 165 befestigt ist. Dieser Arm 164 bildet einen Teil eines Winkelhebels, der einen anderen Arm 166 besitzt, der mit einem Glied 167 an einem Arm 168 befestigt ist, der mit dem Tor 150 an einem vertikalen Bolzen 170 verbunden ist, an welchem das Tor drehbar befestigt ist. Der Winkelhebel 164, 166 ist drehbar an einem vertikalen Bolzen 165 befestigt. Der Arm 161 des Tores 151 ist mit der Kolbenstange 172 des Zylinders 152 verbunden, während der Arm 161 des Tores 154 mit der Kolbenstange 173 des Zylinder 156 verbunden ist. Wenn die Kolbenstange 172 und 173 sich relativ zu ihren entsprechenden Zylindern erstrecken, sind die Tore 150, 151 und 154, 155 geschlossen, d. h.
  • sie erstrecken sich quer über die gegenüberliegenden Seiten der Formabteilung 138. Wenn die Kolbenstangen 172 und 173 zurückgezogen sind, sind die vier Tore geöffnet, um eine Bewegung in und aus der Formstation zu gestatten. Das Beladen der Behälter, die in die Kartons eingepackt und eingeordnet werden sollen, kann in der Formstation von jeder Seite gerichtet werden, in diesem Beispiel jedoch werden die Behälter in der Formstation in die Richtung geleitet, wie Pfeil 175 in Fig. 6 zeigt.
  • Der Mechanismus,um jeden Kartonrohling in eine Röhre und um eine Behälterlast zu falten ist in Fig. 9 dargestellt und kann in den Figuren 5, 6 und 7 gesehen werden. Ein Paar horizontaler sich quer erstreckender Wellen 180 und 181 werden auf ihren gegenüberliegenden Enden durch Gleitbacken 182 getragen, die gleitend auf vertikalen Stangen 183 und 184 befestigt sind, und sich nach oben von dem Basisrahmen 45 erstrecken. Diese Gleitbacken und Wellen 180 und 181 können durch Schraubenmechanismen 186 angehoben und abgesenkt werden. Ein Paar horizontaler oberer Schienen 190 und 191 wird durch Wellen 180 und 181 getragen und erstreckt sich längs der Vorrichtung über die Zugvorrichtungen 62. Die inneren Enden der Schienen 190 und 191 sind in winklige Abteile 193 und 194 nach oben gebogen, die sich an einer Seite der Formabteilung 138 über den Zugvorrichtungen 62 befinden. Ein anderes Paar sich quer erstreckender Wellen 198 und 199, siehe Fig. 6, sind an gegenüberliegenden Enden auf Trägern 210 befestigt, die durch die oberen Enden vertikaler Stangen 202 und 203, siehe Fig. 7, getragen werden, die gleitend an dem Basisrahmen 45 befestigt sind und hierzu in jeder gewünschten Weise einstellbar sind.
  • Ein Paar geneigter Führungen 206 und 207 sind an der Seite der Formabteilung 38 gegenüber der geneigten Abteilung oder der Führungen 193 und 194 befestigt. Die Führungen 206 und 207 hängen von den horizontalen Platten 209 und 210 nach unten, die durch die Welle 193 und 199 getragen werden. Wenn die Saugtassen 115 und 116 mit dem Grundteil 11 des Kartonrohlings 10 in Eingriff kommen und den Rohling nach unten in die Formstation ziehen, kommen die Seitenteile 12 und 13 des Rohlings mit den geneigten Führungen 193, 194 und 206, 207 in Eingriff, so daß der Rohling in ein offenes U während dieser Bewegung geformt wird.
  • Die Hülsen 215 und 216 sind auf den Wellen 180 und 181 entsprechend montiert und haben Aufhänger 217 und 218 die daran befestigt sind und davon nach unten hängen, wie in Fig. 6 und 9 zu sehen ist. Diese Aufhänger tragen eine horizontale Plattform 220. Ein Paar axial ausgerichteter Flüssigkeitszylinder 222 und 223 sind fest an ihren benachbarten inneren Enden miteinander verbunden und erstrecken sich gleitend durch Lager 225 und 226, die an der Plattform 220 befestigt sind und sich davon nach oben erstrecken. Der Zylinder 222 hat eine Kolbenstange 230, die mit ihrem äusseren Ende an dem Träger 231 befestigt ist, welcher wiederum fest an der Grundplatte 220 befestigt ist. Der Zylinder 223 hat eine Kolbenstange 234, deren äusseres Ende mit einem Glied 235 verbunden ist, das sich nach oben von einer Gleitschiene 236 erstreckt, die auf der Grundplatte 220 für eine Längsbewegung dazu befestigt ist.
  • Eine Platte 238 erstreckt sich nach aussen und parallel zu zu dem Boden der Grundplatte 220 und ist an der Gleitschiene 236 durch einen Abstandshalter 239 befestigt. Das vordere Ende der Platte 238 ist nach oben gebogen bei 241 und hat einen Träger 242, der sich quer über jedes äussere Ende erstreckt.
  • Wenn die Kolbenstange 230 des Zylinders 222 ausgestreckt ist, bewirkt die Tatsache, daß er mit der Grundplatte 220 durch den Träger 231 verbunden ist, daß der Zylinder, der Zylinder 223, der Gleitschlitten 236 und die Plattform 238 sich als eine Einheit wegvon dem Träger 231 bewegen. Wenn die Kolbenstange 234 sich von dem Zylinder 223 erstreckt, bewegen sich nur der Gleitschlitten 236 und die Plattform 238 über die Formabteilung 38 nach aussen.
  • An gegenüberliegende Seiten der Formabteilung, siehe Fig. 9.
  • sind Hülsen 245 und 246 an den Wellen 198 und 199 befestigt und Hänger 248 und 249 werden von diesen Hülsen unterstützt und tragen die Grundplatte 251. Ein Gleitschlitten 253 ist in der Grundplatte 251 für eine Längsbewegung dazu befestigt, und hat einen Flansch 254, der sich von ihrem äusseren Ende nach unten erstreckt. Der Gleitschlitten 253 wird durch einen Flüssigkeitszylinder 257 vor- und zurückbewegt, der an der unteren Oberfläche der Grundplatte 251 befestigt ist, wobei dieser Zylinder eine Kolbenstange 259 besitzt, die sich davon erstreckt und mit einem Glied 260 verbunden ist, welches an dem Gleitschlitten befestigt ist und von dem Gleitschlitten 253 herabhängt.
  • Eine Faltplatte 264 erstreckt sich normalerweise nach oben von der Hülse 265, die auf einem Bolzen 266 befestigt ist, der durch den Gleitschlitten 253 getragen wird. Ein Arm 268 ist daran befestigt und ist von der Hülse 265 nach oben geneigt und das äussere Ende der'Kolbenstange 270 ist mit diesem Arm verbunden, wobei sich die Kolbenstange nach aussen von dem Fltssigkeitszylinder 271 erstreckt und wobei die gegenüberliegende Seite mit einer Unterstützung 272 verbunden ist, die sich nach oben von dem Gleitschlitten 253 erstreckt.
  • Wenn die Kolbenstange 259 sich von ihrem Zylinder 257 erstreckt, bewegt sich der Gleitschlitten 253 nach aussen, die Faltplattform 264 und der Zylinder 271 bewegen sich mit ihr. Wenn die Kolbenstange 270 des Zylinders 271 sich ausdehnt, schwingt die Faltplattform 264 nach unten in ihre horizontale Position.
  • Die Behälter oder Dosen, die in dem Karton in Gruppen von irgendeiner gewünschten Anzahl angeordnet werden sollen, werden über die Plattform 219 durch geeignete Vorrichtungen (nicht gezeigt) gegen die Formabteilung 38 der Vorrichtung bewegt, siehe Fig.
  • 10. Die Gruppe der Behälter wird über eine Rampe 292 bewegt, wobei die Rampe gegenüberliegende nach oben stehende Seitenwände 293 besitzt. Die innere Kante dieser Rampe ruht auf einer Platte 38, während eine Hülse 294 an der unteren Oberfläche der Rampe in der Nähe ihrer äusseren Kante auf einer Unterstützungswelle 295 befestigt ist.
  • Ein Arm 297 ist von der Hülse 294 nach unten geneigt und ist durch ein vertikales Glied 298 mit einem Arm 299 des Winkelhebels verbunden, der auf der Unterstützungswelle 301 befestigt ist, wobei der andere Arm 302 des Winkelhebels mit der Kolbenstange 303 eines Flüssigkeitszylinders 304 verbunden ist. Nachdem eine Gruppe oder Ladung Behälter in die Formabteilung hineinbewegt wurde, wird der Zylinder 304 betätigt, um die Rampe 292 nach oben aus dem Weg zu schwingen, damit die Tore 154 und 155 in geschlossenem Zustand geschwungen werden können.
  • Diese Vorrichtung ist so konzipiert, daß sie eingestellt werden kannlum zwei Reihen Behälter zu handhaben, wenn es gewünscht wird. Die obere Reihe Behälter wird gegen die Formabteilung über eine Ladeplatte 308 im Abstand über der Ladeplatte 290 bewegt, wie es in Fig. 10 zu sehen ist. Wenn die obere und untere Reihe der Behälter gegen die Formabteilung bewegt wird, bewegen sich die Behälter der oberen Reihe von der Platte 308 auf die unteren Enden der Behälter der unteren Reihe. Da die untere Reihe Behälter fortschreitet, bewegen sie sich unter der oberen horizontalen Führung 312, die fest an der Welle 301 befestigt ist und. sich parallel, jedoch über der Rampe 292 erstreckt. Die oberen Behälter bewegen sich ebenso unter einer Stabilisierungsplattform 315, die sich in Richtung der Formabteilung von einer Hülse 316 erstreckt, die drehbar auf der Welle 301 befestigt ist. Ein Arm 318 ist an der Hülse 31G befestigt und neigt sich hiervon nach oben und ist mit einer Kolbenstange 319 eines Flüssigkeitszylinders 320 verbunden, dessen gegenüberliegendes Ende durch eine geeignete Unterstützung 322 getragen wird. Die Stabilisierungsplattform 135 ist ein wenig nach oben geneigt, so daß, wenn die Behälter sich unter ihr vorbeibewegen, sie das freie oder innere Ende der Plattform nach oben drückt, jedoch wenn der letzte Behälter die Plattform verlassen hat, letztere ein wenig nach unten fällt, um die letzte Reihe der Behälter in Eingriff zu nehmen, um zu verhindern, daß sie aus ihrer Position springen. Wenn die Vorrichtung 35 eingestellt ist um die oberen Reihen der Behälter zu handhaben, ist es notwendig, Tore 150 und 151 mit sich nach oben erstreckenden Teilen 335 und /vorzusenen 336, die in gestrichelten Linien in Fig. 5 gezeigt sind. Diese Teile hindern die Bewegung der oberen Reihe von Behältern und begrenzen so die Bewegung in der Formabteilung.
  • Ein Stapel Rohlinge 10 wird in einem Füllkasten 52 gehalten. Wie oben festgestellt wurde, halten die Wellen der Endplatten 55 und 56 die Last der meisten Rohlinge von dem untersten entfernt. Beginnend mit der Rampe 292 und der Stabilisierungsplattform 315 in horizontaler Lage, wenn die letztere verwendet wird, die Tore 150, 151 und 154 und 155 sind geöffnet und die Gleitschlitten 236 und 253 sind von der Formabteilung zurtickgezogen, der Zylinder 145 wird angetrieben, um die Saug- oder Vakuumtassen 115 und 116 nach oben zu bewegen, um den untersten Rohling des Stapels in Eingriff zu nehmen. Vakuum wird auf die Saugtassen aufgebracht um zu bewirken, dass sie den Rohling ergreifen. Dann wird der Zylinder 145 umgeschaltet, um die Saugtassen und den ergriffenen Rohling nach unten in die Formabteilung 38 zu bewegen, wobei während dieser Bewegung Teile des Rohlings mit den geneigten Führungen 193 und 206 in Eingriff kommen, so dass der Rohling zu einem offenen U gefaltet wird. Der Zylinder 152 wird betätigt, um die Tore 150 und 151 zu schließen, und diese schwingen die Endlaschen 19 und 20 der Seitenwände des Rohlings nach innen über das Ende des Bodenteils 11, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Während der Saugdruck in den Vakuumtassen aufrechterhalten wird, wird eine einzelne oder doppelte Reihe von Behältern in die Faltabteilung über den Boden des Kartonrohlings gegen die nach innen gefalteten Endlaschen bewegt, die durch die Tore 150 und 151 abgestützt werden. Wenn eine doppelte Reihe geladen wird, wird die obere Reihe gegen die vertikalen Teile 335 und 336 des Tores bewegt. Die freie Kante der Stabilisierungsplattform 315 fällt nach unten hinter den Behältern der oberen Reihe, um sie an ihrer Stelle zu halten.
  • Die Zylinder 222 und 257 werden betätigt, um die Gleitschlitten 236 und 253 nach innen zu bewegen, um die Seitenwände oder Teile des Rohlings nach oben zu richten. Der Zylinder 304 wird betätigt, um die Rampe 292 und die oberen Führungen 312 aus dem Weg anzuheben und dann wird der Zylinder 156 betätigt, um die Tore 154 und 155 zu schließen.
  • Hierdurch werden die gegenüberliegenden Endlaschen 19 und 20 des Rohlings nach innen quer über das Ende der Grundplatte 11 geschwungen, wie in Figur 3 zu sehen ist.
  • Sprühpistolen 345 der üblichen Art und Betriebsweise, die an den äusseren Seiten der Faltabteilung 38 befestigt sind (siehe Fig. 5 und 6), 'werden betätigt, um Leim auf die äussere Oberfläche der Lasche 15 auszuspritzen, woraufhin der Zylinder 271 betätigt wird, um die Faltplatte 264 nach unten zu schwingen. Hierdurch wird die Leimlasche 15 in die horizontale Position geschwungen. Der Zylinder 223 wird betätigt, um den Gleitschlitten 236 und seinen Träger 242 nach innen zu bewegen, um die Oberseite 14 nach innen und auf die Leimlasche zu schwingen, wodurch zu dieser Zeit der Gleitschlitten die Oberseite gegen die Lasche drückt. Der geschlossene Behälter wird in Figur 4 gezeigt.
  • Seine oberen und unteren Endlaschen 18 und 21 erstrecken sich zu dieser Zeit immer noch nach aussen von dem Hauptteil des Kartons.
  • Der Motor 82 wird betätigt, um die Bewegung des Förderers 70 zu starten. Hierdurch wird bewirkt, dass ein Paar Eingreifglieder 86 des Förderers in die Seitenwände 13 des gefalteten Kartons oder Kastens eingreifen, um ihn aus der Formabteilung 38 in die Faltabteilung 40 zu bewegen. Die Gleitplatte 238 und dann die Schienen 190 und 191 halten das Oberteil 14 gepresst nach unten während dieser Bewegung.
  • Darauf folgend werden der Gleitschlitten 236 und 253 und ihre verbundenen Elemente aus der Formabteilung zurtickgezogen, die Tore 150, 151 und 154, 155 werden in ihre offene Position geschwungen und die Rampe 292 und die Führungen 312 werden nach unten in ihre horizontale Positipn geschwungen. Wenn die Saugtassen nach oben bewegt werden, wird der Zylinder 320 betätigt, um die Stabilisierungsplattform 315 nach oben aus dem Weg zu schwingen,, so dass sie nicht die Bewegung des nächsten Rohlings nach unten in die Formabteilung behindert.
  • Leim wird auf die Endlaschen 19 und 20 und/oder Endlaschen 18 und 21 auf dem gegenüberliegenden Ende des Kartons aufgebracht, woraufhin die Endlaschen 18 und 21 in der Faltabteilung 40 nach innen gefaltet werden. Alternativ kann Leim auch auf die innere Oberfläche der Laschen 19 und 20 aufgebracht werden, bevor die letzteren nach innen gefaltet werden. Da diese Arbeitsweise genau die gleiche wie an Jedem Ende des Kartons ist soll nur eine im Detail beschrieben werden, es sind Jedoch die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile an beiden Seiten der Maschine verwendet.
  • Obere und untere Endfaltplatten 340 und 341 haben horizontale Teile 342 und 243 entsprechend, in der Höhe der Schienen 190, 191 und der Plattformen 64, 67, wie in Fig. 5, 12 und 13 zu sehen ist. Die obere Plattform 340 dreht sich aus ihrem horizontalen Teil 342 in einen vertikalen Teil 346, während die untere Plattform 341 sich aus ihrem horizontalen Teil 343 in einen vertikalen Teil 347 dreht. Die obere Plattform 340 ist ein wenig fortgeschritten relativ zu der unteren Plattform 341 hinsichtlich der Bewegung des Kartons durch die Vorrichtung, wie man in Fig. 12 sieht, so dass die oberen Endlaschen 21 nach unten gefaltet werden, bevor die untere Endlasche 18 nach oben gefaltet wird.
  • Jede geeignete Verleimungsvorrichtung kann verwendet werden. In diesem Beispiel werden Leimpistolen 350 (siehe Fig. 5) an gegenüberliegenden Seiten der Ziehvorrichtung 62 angebracht, so dass Leim auf die nach innen gefalteten Endlaschen 19 und 20 aufgesprüht wird bevor die Laschen 18 und 21 gefaltet werden.
  • Da jeder Karton mit seiner Last durch die Vorrichtung 35 bewegt wird, kommen die oberen Laschen 21 mit der oberen Faltplattform 340 an gegenüberliegenden Seiten der Maschine in Eingriff und werden dadurch nach unten gefaltet. Die unteren Endlaschen 18 kommen mit den unteren Faltplattformen 341 in Eingriff und werden hierdurch nach oben gefaltet, woraufhin der Karton weiter zu dem Versiegelungsabschnitt 42 bewegt wird.
  • Der Versiegelungsabschnitt 42 ist aus im Abstand angeordneteiarallelen identischen Seitenteilungen 360 und 361 hergestellt, siehe Fig. 5, 6 12, 13 und 14. Einer oder beide dieser Abschnitt ist so befestigt, dass er in Richtung und weg von dem anderen Abschnitt bewegt werden kann, so dass Kartons verschiedener Größe aufgenommen werden können.
  • Vertikale Wellen 363 und 364 sind am Eintrittsende 365 und am Austrittsende 366 der Versiegelungsabteilung befestigt. Ein endloser Riemen 369 erstreckt sich um Rollen 370 und 371, die auf den entsprechenden Wellen 363 und 364 befestigt sind. Ziehvorrichtungen oder Plattformen 64 und 67 erstrecken sich durch den Versiegelungsabschnitt. Wenn es gewünscht wird, kann die Welle 364 so befestigt werden, dass sie hin und weg von der Welle 363 eingestellt werden kann, um die Spannung des Riemens 369 einzustellen.
  • Die Welle 363 erstreckt sich nach unten in ein Getriebe 375, welches betriebsmäßig mit einem Motor 376 durch einen Kettenantrieb 377 verbunden ist. Obere Plattformen 385 und 386 erstrecken sich längs durch die Abteilung 42 über den Plattformen 64 und 67. Diese oberen Plattformen sind mit den Schienen 190 und 191 so ausgerichtet, dass sie einen Druck auf die obere Oberfläche des Kartons ausüben, wenn er sich durch diese Abteilung bewegt.
  • Der Förderer entleert Jeden Karton in die Versiegelungsabteilung 42, wo Gürtel 369 auf gegenüberliegenden Seiten ihn aufnehmen und Druck gegen die gefalteten Endlaschen aufgebracht wird, um sie fest aufeinander zu drücken und sie in dieser Stellung zu halten, bis der Leim ausgehärtet ist. Nach unten gerichteter Druck wird auf den Karton durch die Plattform 385 und 386 zu dieser Zeit aufgebracht.
  • Die Betriebsweise einer Vorrichtung 35 um zu formen und zu laden ist aus dem oben Gesagten offensichtlich. Ein Kartonrohling wird durch Saugtassen nach unten in eine Formabteilung 38 gezogen und wird in ein offenes U zu dieser Zeit gefaltet. Falttore arbeiten, um die Endlaschen an dem einen Ende des Karton-rohlings nach innen zu falten.
  • Eine einzelne oder doppelte Reihe von Behältern wird in einer Gruppe auf die Grundplatte des teilweise gefalteten Rohlings bewegt. Die Tore werden betätigt, um die gegenUberliegenden Endlaschen 19 und 20 nach innen zu falten, und die Seitenteile des Rohlings werden in eine aufrechte Position bewegt. Leim wird auf die äussere Oberfläche der Leimlasche 15 aufgebracht und die letztere wird nach innen gebogen, woraufhin die Oberseite 14 übergefaltet wird und gegen die Leimlasche gedrückt wird.
  • Der Karton wird dann in die Faltabteilung 40 bewegt, wo Leim auf die nach innen gefalteten Endlaschen 19 und 20 aufgebracht wird und die Endlaschen 18 und 21 werden über diese Laschen gefaltet. Der Karton wird dann in die Versiegelungsabteilung 42 gebracht, wo alle mit Leim versehenen Laschen fest in ihrer Position gedrückt und gehalten werden, bis der Leim ausgehärtet ist.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Ausbildung und Beladung eines Kartons für Rohlinge, die für Kartons geschnitten und gefaltet sind, die Ober- und Unterteile besitzen, die Seitenwände besitzen, die mit gegenüberliegenden Kanten der Unterwände verbunden sind, die Befestigungslaschen besitzen, die mit einer freien Kante von einer der Seitenwände verbunden sind, die Seitenendlaschen besitzen, die mit den Enden der Seitenwände verbunden sind und die Ober- und Unterendlaschen besitzen, die entsprechend mit der Ober- und Unterseite verbunden sind, wobei die Oberseite mit der freien Seitenkante von einer der Seitenwände verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Formabteilung (38),eine Faltabteilung (40) nacheinander angeordnet sind, dass Tragvorrichtungen (62) sich durch die Abteilungen erstrecken, dass ein Förderer (70) sich durch die Form- und Faltabteilung in der Nähe der Tragvorrichtung erstreckt, dass die Formabteilung einen Füllkasten (52) aufweist, um im wesentlichen ebene Kartonrohlinge (10) über den Tragvorrichtungen zu unterstützen, dass Vakuumtassen (115,116) für eine vertikale Bewegung befestigt und angeordnet sind, um den Bodenteil (11) eines Rohlings in dem Füllkasten zu ergreifen und den ergriffenen Rohling nach unten auf die UnterstUtzungsvorrichtung zu ziehen, dass Führungsvorrichtungen (193, 194,206,207) für das Eingreifen der gegenüberliegenden Seitenwände (12,13) des Rohlings vorhanden sind, wenn der Rohling nach unten gezogen wird, wobei die Seitenwände rund die entsprechenden Sicherungslaschen (15) und das damit verbundene Oberteil (14) nach oben und nach aussen in ein sich nach oben und aussen erstreckendes U gefaltet wird, während darauffolgend zumindest ein Ende des Kartons völlig offengelassen wird, dass Vorrichtungen (292) einen Bewegungsweg für eine Behälterlast (26) horizontal durch das offene Ende auf das Bodenteil (11) des Rohlings in das sich nach aussen erstreckende U gebildet wird, dass Faltvorrichtungen (150,151, 154,155,236,253) in der Formabteilung vorgesehen sind, um die Seitenlaschen (19,20) nach innen zu schwingen, dass die Befestigungslasche (15) nach innen gefaltet wird und dass das Oberteil (14) über der Behälterlast und der nach innen gefalteten Sicherheitslasche nach innen gefaltet wird, um einen Karton (28) rund um die Last zu formen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltvorrichtungen aus ersten und zweiten Seitenplattformen (236,253) auf gegenüberliegenden Seiten von und über der Stelle bestehen, wo Jeder Kartonrohling auf Unterstützungsvorrichtungen ruht, und dass Antriebsvorrichtungen für die Bewegung einer Gleitplattform nach innen gegen die geneigten Teile des Rohlings vorgesehen sind, um diese Teile in im wesentlichen vertikale Position nach-dem eine Behälterlast auf dem Rohling bewegt wurde, zu bewegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen (340,341) in der Faltabteilung für das Falten der Ober- und Unterlaschen (21, 18) über die nach innen gefalteten Seitenendenlaschen (19, 20) vorgesehen sind, wenn der Karton durch die Faltabteilung durch die Fördervorrichtung bewegt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen (345,350) in der Formabteilung (38) und in der Faltabteilung (40) für das Aufbringen von Leim auf die BefestigungSLasche vorgesehen sind, bevor das Oberteil darauf gefaltet wird und auf Teile der Endlaschen, bevor die Ober- und Unterlaschen gefaltet werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Druckvorrichtungen (190,191) in der Faltabteilung angeordnet sind, um gegen die gefalteten Oberteile zu drücken, um die Teile gegen die Sicherungslaschen zu drücken, wenn die Kartons durch die Faltabteilung bewegt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Versiegelungsabteilung (42) mit der Faltabteilung (40) ausgerichtet ist,um hiervon Kartons in Empfang zu nehmen, und Druckvorrichtungen (369) in der Versiegelungsabteilung, um die Kartons hierdurch zu bewegen, vorhanden sind und die gefalteten Endlaschen solange zu pressen, bis der Leim die Endlaschen halten kann.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Füllkasten (52) aus einem Paar gegenüberliegender gewellter Platten (55,56) besteht, wobei die Wellen der einen Wand mit den Wellen der anderen Wand gegensinnig sind, wobei jede Welle, die sich von dem Füllkasten nach aussen biegt, mit einer Welle, die sich nach innen biegt, gegenüberliegt, wo-durch Jedes Paar gegenüberliegender Wellen nur relativ wenige Rohlinge (10) des Stapels trägt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vakuurltassenvorrichtungen aus einem Paar im Abstand angeordneten Trägern (112,113) bestehen, wobei zumindest eine Vakuumtasse (115,116) auf Jedem Träger vorhanden ist, dass Vakuumvorrichtungen (132,133,134) für wahlweises Aufbringen des Vakuums zu Jeder Tasse vorhanden sind und dass Antriebsvorrichtungen (145) mit den Trägern verbunden sind, um die Träger zwischen einer Position, wo die Tassen mit einem Rohling in dem Füllkasten in Eingriff kommen und einer Position, wo die Tassen sich an oder unter den UnterstUtzungsvorrichtungen befinden zu bewegen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (123) um die erste Gleitplattform weiter nach innen zu bewegen, um das Oberteil des Rohlings über die Last zu falten.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine normalerweise vertikale Faltplattform (264) schwingend an einer zweiten Gleitplattfprm befestigt ist, und Antriebsvorrichtungen (271) in der Lage sind, die Faltplattform zu schwingen, um die Befestigungslasche nach innen über den Rohlingunterteil zu falten.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10,-dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsvorrichtungen (223) die erste Gleitplattform weiter nach innen bewegen, um das Oberteil des Rohlings über die Last und über die nach innen gefaltete Befestigungslasche zu falten.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg eine Vorrichtung aufweist, die aus einer schwingbar befestigten Rampe (292) besteht, dieynormaler ise angeordnet ist, um die Behälterlast auf das Grundteil des Rohlings, der auf der UnterstUtzungsvorrichtung sich befindet, zu dirigieren, aufweist und Vorrichtungen (304) , um die Rampe aus dem weg nacn oben zu schwingen, wenn sie nicht bendtigt wird.
  13. 13. Vorrichtung nach einer dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass horizontale Eührungsvorrichtungen (315) vorhanden sind, die die Oberteile der Behälter drücken, die auf die Rohlinge auf den Unterstützungsvorrichtungen aufgebracht werden, und Vorrichtungen (320), um die Führungsvorrichtungen aus dem Weg zu schwingen, wenn sie nicht benötigt werden.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Führungsvorrichtungen aus einer horizontalen Stabilisierungsplattform (315) bestehen, dass die Stabilisierungsplattform geeignet ist, leicht hinter den Behältern nach unten zu fallen, wenn die letzteren in der richtigen Position sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Paare von Toren (150,151, 154,155) schwingbar für eine horizontale Bewegung an gegenüberliegenden Enden des Gebietes befestigt sind, wo der Rohling auf den Unterstützungsvorrichtungen ruht, und Antriebsvorrichtungen (152,156) mit einem Paar der Tore verbunden ist, um diese Tore in einen offenen oder geschlossenen Zustand zu bewegen, dass die Tore so angeordnet sind, dass sie die Endlaschen des Kartonrohlings nach innen schwingen, wenn die Tore geschlossen sind.
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