DE2453240A1 - Einrichtung zur oberflaechenbehandlung von teilen - Google Patents

Einrichtung zur oberflaechenbehandlung von teilen

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DE2453240A1
DE2453240A1 DE19742453240 DE2453240A DE2453240A1 DE 2453240 A1 DE2453240 A1 DE 2453240A1 DE 19742453240 DE19742453240 DE 19742453240 DE 2453240 A DE2453240 A DE 2453240A DE 2453240 A1 DE2453240 A1 DE 2453240A1
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treatment
compartment
isolation
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DE19742453240
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Gunther William Balz
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Roto Finish Co Inc
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Roto Finish Co Inc
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    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
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Description

PATENTANWALT
DIPL-iMO. ■
HELV.? ■·
6 Frc.;.,...; _.,. ,-„ai,; 70 Schneclcenhoisfr.^-Tel. 617079
Roto-Finish Company, . Kalamazoo (Mich., USA)
Einrichtung zur Oberflächenbehandlung . von Teilen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Oberflächenbehandlung von Teilen, insbesondere zur. Verwendung in oder zusammen mit einer Vibrationsmaschine zur Ober- ' flächenbehandlung, vorwiegend derjenigen Bauart, welche eine gekrümmte Behandlungskammer, eine vertikal gerichtete, eine kreisende Bewegung erzeugende Vorrichtung und eine Antriebsvorrichtung aufweist.
Einrichtungen zur Oberflächenbehandlung und insbesondere Vibrationsmaschinen sind bereits gut bekannt. Derartige Einrichtungen bzw. Maschinen werden für viele verschiedene Arten von Oberflächenbehandlung, z. B. zur Gratentfernung, Glättung und Polieren verwendet.
Solche Maschinen sind mit einer Behandlungskammer und einem Motor ausgestattet, welcher derart bezüglich der Behandlungskammer angeordnet ist, dass exzentrisch angeordnete Gewichte eine Drehbewegung oder eine Kreisbewegung ausführen, so dass die Behandlungskammer eine Vibrationsbewegung ausführt. Bei einer bekannten Ausführung ist eine wannenförmige, normalerweise lineare Behandlungskammer mit einem Motor ausgestattet, an dessen Welle exzentrisch angeordnete Gewichte montiert sind, wobei die Motorwelle direkt mit der Wanne verbunden ist, oder eine Welle mit daran befestigten, exzen*- trischen Gewichten ist an einer Wanne befestigt und wird von einem Motor angetrieben. Bei einer anderen Ausführung sind die exzentrischen Gewichte.ausser Phase an einer vertikalen Welle befestigt, so dass eine normalerweise gekrümmte Be-
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handlungskammer eine kreisende Bewegung ausführt. Bei den beiden Ausführungen werden infolge der Vibrationsbewegung die in der Behandlungskammer angeordneten Materialien, z. B. Teile und/oder Behandlungsinaterialien, einer Örbitalbewegung ausgesetzt·, so dass der Inhalt am Umfangsteil der Kammer eine Aufwärtsbewegung und am inneren Teil der Behandluhgskammer eine.Abwärtsbewegung aus'fufärfc^ Tiiei 'führet" zu "einer relativen Bewegung zwischen dem Behandlungsmaterial und den Teilen, oder mindestens zu einer Zusammenwirkung zwischen ihnen, so dass die Oberflächen der Teile behandelt werden. Zudem können bei kreisenden Maschinen zur Oberflächenbehandlung, durch Verwendung eines geeigneten Phasenverhältnisses zwischen den exzentrisch angeordneten oder nicht ausbalancierten Gewichten, verschiedene Grade von Präzession oder linearer, 'fortschreitender Bewegung des Behandlungsmaterials und der Teile am Umfang rund um die ringförmige Behandlungskammer geschaffen werden, was bereits bekannt ist. Ferner wurden verschiedene Arten von Führungen oder Flügeln, einschliesslich schraubenlinienförmiger Führungen, auf der Innenseite der Behandlungskammer befestigt, die zu dieser Präzession beitragen.
Bestehende Ausführungen solcher Maschinen zur
Oberflächenbehandlung, z.B. taumelnde oder vibrierende Ausführungen der oben beschriebenen Art, arbeiten in der Regel zufriedenstellend, sind aber mindestens mit einem Nachteil behaftet. Während des Behandlungsvorganges neigen dicht nebeneinander liegende Teile während der taumelnden oder vibrierenden Bewegung, deren sie ausgesetzt sind, dazu, aneinander zu stossen, wodurch die Teile oft in bedeutendem Masse beschädigt werden, indem sie Kerben erhalten oder brechen. Dabei besteht mindestens eine Ausführung einer Einrichtung zur Oberflächenbehandlung, bei welcher die gesamte Maschine zur Oberflächenbehandlung von einer angrenzend angeordneten Antriebseinheit angetrieben wird, welche einen Motor und einen Riemenantrieb einschliesst. Die Behandlungskammer ist in einer Vielzahl von Abteilen aufgeteilt, welche bezüglich der Behandlungskammer • . - - 2 -
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fest angeordnet sind, wobei die gesamte Einheit, wenn gewünscht, während des Behandlungsvorganges rotiert. Bei dieser Ausführung werden leicht beschädigbare Hochpräzisionsteile voneinander isoliert, so dass ihre Oberflächen unter sicheren Bedingungen behandelt werden können. Für solche Ausführungen bestehen aber keine Entladevorrichtungen, so dass1 jeder einzelne Teil von Hand entladen- werden "muss.* Die Arbeitskosten für das Anbringen der Teile, das Trennen der Teile von den Behandlungsmitteln sowie das manuelle Entfernen von behandelten Teilen aus der Einrichtung sind extrem hoch, wenn nicht untragbar. Ferner wurden Einrichtungen zur Oberflächenbehandlung geschaffen, die mit Spindeln ausgestattet sind, an welchen die Teile während des Behandlungsvorganges befestigt sind. Das manuelle Anbringen der Teile und deren Entfernung bei solchen Ausführungen sind ebenfalls mit untragbaren Kosten verbunden. Zudem sind Ausführungen mit Schwimmabteilen bekannt, aber diese Einrichtungen sind nicht besser als diejenigen, welche mit fest angeordneten Abteilen ausgestattet sind und sind ausserdem mit den bereits genannten Nachteilen behaftet, das heisst, dass die Teile manuell angeordnet und getrennt werden müssen, was, wie bereits erwähnt, mit hohen Arbeitskosten verbunden ist, da bisher keine Vorschläge zur automatischen -Trennung hervorgebracht wurden.
Es ist bereits bekannt, dass die Steuerung und das Einstellen der Folge für das Behandlungsverfahren durch Steuerung des Phasenverhältnisses der Gewichte erfolgt, welche exzentrisch an der vom Motor angetriebenen Welle angeordnet sind. .
Dies, stellt eine teilweise befriedigende Betriebsart dar, die jedoch insofern beschränkt ist, dass eine genaue Steuerung der Behandlungsfolge der Teile nicht möglich ist, und ferner ist es nicht möglich, die Teile gleichmässig in der Behandlungskammer zu verteilen. Das Verfahren und die Einrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglichen demgegenüber eine genaue Steuerung der Behandlungsfolge sowie eine
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.V.
Trennung der Teile voneinander, um zu verhindern, dass Zusammenstösse zwischen ihnen zu Beschädigungen führen.
ν Somit besteht ein erster Zweck der Erfindung
darin, eine Einrichtung zur Oberflächenbehandlung zu schaffen, die eine Vorrichtung zum Trennen von solchen Teilen aufweist, die Beschädigungen infolge von Zusammenstößen mit benachbarten Teilen besonders stark ausgesetzt sind.
Ein zweiter Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der genannten Art zur Oberflächenbehandlung zu schaffen, in welcher die zu behandelnden Teile bezüglich der Kammer bewegbar sind, während die einzelnen Teile voneinander isoliert sind.
Ein dritter Zweck der Erfindung besteht darin, eine solche Einrichtung mit einer Vorrichtung für das automatische Entladen der Teile von der Behandlungskammer auszustatten, wenn die Oberflächenbehandlung der Teile abgeschlossen ist.
Ein vierter Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Oberflächenbehandlung von Teilen zu schaffen, bei welcher die einzelnen Teile während des Behandlungsvorganges voneinander getrennt sind, wobei irgendeines der üblichen Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Teilen verwendet werden kann.
Ein fünfter Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Halten der Teile in einem isolierten Zustand während des Behandlungsvorganges zu schaffen, wobei die Einrichtung leicht an bestehenden Maschinen zur Oberflächenbehandlung anpassbar sein soll.
Ein sechster Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur genauen Steuerung des Zyklus der Oberflächenbehandlung zu schaffen, indem die Geschwindigkeit des sich bewegenden Teiles gesteuert wird, so dass eine genaue zeitliche Bestimmung des Eintritts des Teiles, dessen Austritt sowie der Dauer möglich ist, während welcher der Teil in der Einrichtung während der Bearbeitungsfolge bleibt, wobei
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die Zeitfolge derart genau steuerbar ist, dass der Vorgang mit anderen Maschinen zusammen synchronisierbar ist, die zusammen mit der vorliegenden Einrichtung zur Oberflächenbehandlung betrieben werden.
Ein siebter Zweck der Erfindung besteht darin, eine Maschine zur Oberflächenbehandlung der beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die Vorrichtung zur Isolation der Teile und die Behandlungskammer sich relativ zueinander bewegen, und bei welcher die behandelten Teile automatisch, auf Wunsch nach Ablauf einer genau festgelegten, zeitlichen Behandlungsfolge getrennt werden, wobei ferner eine automatische Rückführung des getrennten Behandlungsmaterials zur Behandlungskammer .für Wiederverwendung möglich ist.
Ein achter Zweck der Erfindung besteht darin,
eine Einrichtung der beschriebenen Art zur Oberflächenbehandlung zu schaffen, welche eine Vorrichtung zur Isolation der Teile einschliesst, die sich bezüglich der Behandlungskammer vertikal bewegt, um die Grenzen der darin vorhandenen Abteile zu ändern. . ' ■
Ein neunter Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Teilen zu schaffen, bei welchem die Teile während des BehandlungsVorganges voneinander getrennt sind, und die fertig behandelten Teile vorzugsweise automatisch getrennt werden, und ferner die Bearbeitungsfolge , wenn gewünscht, genau steuerbar ist, um auf Wunsch sich bewegende Grenzabteile in der Behandlungskammer zu bilden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des ■ Gegenstands der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Oberflächenbehandlung, gemäss einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 . eine Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
-S-
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5' in der Richtung der· Pfeile,
einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 6 *' in der Richtung der Pfeile,
eine Draufsicht ähnlich Fig.2, jedoch gemäss
Fig. 7 einer zweiten Ausführungsform,
einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 nach Fig.
Fig. S9 in der Richtung der Pfeile,
8 eine schematische Seitenansicht einer Einrich
Fig. tung, in welcher die Behandlungskammer grad
9 linig ausgebildet ist,
eine Seitenansicht ähnlich Fig. 7, jedoch ge-
Fig. mäss einer weiteren Ausführungεform,
eine Endansicht einer Einrichtung gemäss einer
Fig. 10 Ausführungsform, welche zusammen mit einer eine
Taumelbewegung ausführenden Maschine verwend
bar ist s
eine Seitenansicht;, teilweise im Schnitt, durch
Fig. 11 eine weitere Ausführungsforms bei welcher eine
Kettenträgervorrichtung für die Isoliervorrich
tung für die Teile verwendet wird,
12 eine schrägbildliche Darstellung einer Vorrich
Fig. tung zum Isolieren der Teile sowie einer Teil
ansicht der Tragkette,
eine Seitenansicht3 teilweise im Querschnitt,
Fig, 13 durch eine weitere Ausführungsform der Einrich
tung s bei welcher eine lineare Behandlungskam
14 mer verwendet wird,
eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren
Fig. 15 Ausführungsform der Einrichtung,
einen Querschnitt.längs der Linie 14-14 in Fig.
Fig. 16 13, in der Richtung der'Pfeile,
eine Teil-Seitenansicht einer Einrichtung gemäss
Fig» einer weiteren Ausführungsform,
einen Querschnitt längs der Linie 16-16 nach
Fig. Figo 15, in der Richtung der Pfeile
„ S _
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und -^·
Fig. 17 eine schrägbildliche Darstellung einer weiteren ν Ausführungsform der Einrichtung.
In den Figuren 1-4 ist eine Vibrations-Behandlüngseinrichtung 10 dargestellt, welche eine fest angeordnete Basis mit einer zylinderförmigen Wand 12, einen Boden 13, viereckige Fussplatten IU sowie einen sich in radialer Richtung erstreckenden Flansch 15 aufweist. Am Flansch" 15 sind Vorsprünge 16 befestigt, welche jeweils in das eine Ende einer Schraubenfeder 17 eingreifen. An Stelle der Schraubenfeder kann ein nachgiebiges Material, z.B. Gummi j verwendet werden.
Eine schwimmende Trägervorrichtung 21 umfasst eine mittige, rohrförmige, eine kreisende Bewegung ausführende Einheit 22 sowie blattförmige, radial gerichtete Träger 23. An einer Kante der Träger 23 sind Fussplatten 24 befestigt, deren andere Seite jeweils mit Vorsprüngen 25 ausgestattet ist, welche in die oberen Enden der Schraubenfedern 17 eingreifen. Horizontal angeordnete, radial verlaufende Trägerarme 26 sind an den Trägern 23, z.B. durch Schweissen, befestigt. Die Träger 23 und die Trägerarme 26 sind miteinander sowie mit der mittigen Rohreinheit 22 verschweisst..
An der schwimmenden Trägervorrichtung 21 ist
eine ringförmige Behandlungskammer- oder Wanneneinheit 31 befestigt. Die Behandlungskammereinheit 31 ist mit vier in horizontaler Richtung angeordneten, radialen Armen etwa gleicher Grosse und Form ausgestattet, die.wegnehmbar an den Tragarmen 26 mittels aus Schrauben und Muttern .bestehenden Befestigungsvorrichtungen 33 befestigt sind. Ein vertikal verlaufender, rohrförmiger Träger .31 für eine Behandlungskammer sowie ein äusserer, vertikal angeordneter, rohrförmiger Träger 35 für die Behandlungskammer sind durch Schweissen an den radial verlaufenden Armen 32 befestigt. Ein ringförmiger, kanalförmiger Rand 37 ist durch Schweissen mit dem äusseren Träger 35 befestigt, um den strukturellen Aufbau zu verstärken. Eine ringförmige Behandlungskammer oder Wanne 39 ist zwischen den Trägern 34 und
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35 angeordnet und durch Schweissen mit ihnen verbunden.
Die mittige, eine kreisende Bewegung ausführende Einheit 22 umfasst ein in vertikaler Richtung verlaufendes, rohrförmiges Gehäuse 46, welches durch Schweissen an einem unteren Teil desselben an den Trägern 23 und den Trägerarmen 26 befestigt ist. Die rohrförmige Behandlungskammer 39 kann eine Reihe von verschiedenen"Grossen und formen aufweisen. Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Kammer hat einen bogenförmigen Boden U2 und hat die Form einer einzigen Schraubenwindung .mit einer Auslasszone 40 in einem Teil und einer Ladezone 41 in einem anderen Teil. Eine vertikal verlaufende Wand 43 trennt den untersten Teil des Bodens vom obersten Teil desselben. Als Variante können Behandlungskammern verwendet werden, die einen horizontal angeordneten oder schraubenlinienförmigen Boden mit mehr als einer Windung aufweisen.Mit einer solchen Ausführung zusammen können verschiedene Trennvorrichtungen verwendet werden, die bereits bekannt sind, und zum Entfernen der Teile sowie zur Rückführung des Behandlungsmaterials zum Ausgangsteil der Kammer geeignet sind.
Am unteren Teil des Gehäuses 46 ist eine untere Lager-Tragplatte 50, an der ein Lager 51 montiert ist, sowie eine obere Lagerplatte 52 befestigt, an der ein Lager 5 3 montiert ist. Eine Welle 54 trägt daran exzentrisch angeordnete Gewichte, ist drehbar in den Lagern 51 und 53 angeordnet und mit einem Arm 58 ausgestattet, der am Ende der Welle 54 befestigt ist und exzentrisch angeordnete oder nicht ausbalancierte Gewichte 55 trägt. Ein oberes, exzentrisch angeordnetes oder nicht ausbalanciertes Gewicht 56 ist am anderen Ende der Welle 54 an einem Arm 57 befestigt, welcher an der Welle befestigt ist.
Ein Motor 59 ist mittels einer gleitbaren Basis 60 sowie einer Montageplatte 61 an der äusseren Oberfläche des "Gehäuses 46 am unteren Ende desselben angeordnet. Die Motorwelle 30 ist mit einer Riemenscheibe· 62 ausgestattet, die mittels eines endlosen Riemens 64 mit einer Riemenscheibe
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6 3 verbunden ist, die an der Welle 54 befestigt ist.
Die Vorrichtung zur Begrenzung der Abteile, welche bezüglich der Behandlungskammer beweglich ist, ist in den Fig. 1-4 und detailliert in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Vorrichtung umfasst ein Auflager 65, das an einem zylinderförmigen Träger 46 montiert und mit= einer sich in vertikaler Richtung erstreckenden Spindel· ausgestattet ist, wobei ein Lager 88 darüber angeordnet .ist. Eine Drehscheibe 66 ist drehbar an der Spindel angeordnet. Eine Kappe 67, die an der Drehscheibe befestigt ist, ist über der Spindel drehbar angeordnet. Sich in radialer Richtung erstreckende Arme 68, 69, 70 und 71 sind mittels Schrauben 72 an der Drehscheibe 66 montiert. Zusätzliche Löcher 73 sind zur Montage zusätzlicher, in radialer Richtung erstreckender Arme oder zur Wiederpositionierung der bestehenden, in radialer Richtung verlaufenden Arme vorgesehen. Trennwände 74, 75, 76 und 77 sind mit vertikal verlaufenden Führungsstangen 78, 79, 80 und 81 ausgestattet und jeweils an einem Ende der Stangen befestigt. Vier Durchführungen 82, 83, 84 und 85 nehmen jeweils die Stangen 78, 79, 80 und 81 in einer Gleitanordnung auf. Obschon es nicht unbedingt erforderlich ist, kann eine Schiene 86 (Fig. 4) vorgesehen werden, um die Trennwände 74 - längs des Bodens der Behandlungskammer und über dem Trennnetz 87 angeordnet werden. Magnetische Trennvorrichtungen oder solche, die mittels Vakuum arbeiten, können an Stelle des Netzes 87 verwendet werden, wenn es erwünscht ist. Ein Auslass 88 für die fertigbehandelten Teile wird während des Behandlungsvorganges sowie einer gewünschten Anzahl von wiederholten Behandlungsvorgängen, mittels einer Türe 89 geschlossen gehalten. Ein Auslasstrog 45 kann zur Führung der ausgelassenen Teile zu einem Auftaubehälter oder einem nicht gezeigten Förderband verwendet werden.
Zur Inbetriebstellung'der Einrichtung nach den Fig. 1-4 wird das Behandlungsmaterial in die Behandlungskammer 39 eingefüllt. Danach werden die Teile in der Be-
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handlungskammer angeordnet, wobei jeweils ein oder mehrere Teile in jedem Abteil zwischen jedem Paar von Abteilen, z.B. im Abteil zwischen 75 und 76, angeordnet werden. Weitere Teile können einzeln in jedem der übrigbleibenden Abteile'angeordnet werden. Dann wird der Elektromotor 59 eingeschaltet, so dass die Behandlungskammer eine kreisende Bewegung ausführt, wodurch die Teile und da"s^B"ehärMlüftgsmäteria:r eine orbitale Bewegung in der bogenförmigen Kammer ausführen. Zudem führen die Teile und das Behandlungsmaterial eine Präzession in der Aufwärtsrichtung in der Umfangsrichtung längs des -Troges der Behandlungskammer aus. Da die Trennwände 74 - 77 von einer frei drehbaren Drehscheibe getragen werden,, drehen sie sich passiv in der Behandlungskammer zusammen mit den Teilen, welche jeweils voneinander getrennt sind, damit ein Zusammenstoss und eine dadurch bedingte Beschädigung vermieden wird. Die unteren bogenförmigen Teile der Trennwände gleiten' am Boden des Troges, und sofern eine Schiene 8S verwendet wird, an dieser. Wenn die Trennwände längs des geneigten Bodens des Troges vorwärt sgleit en , werden sie erhoben, wobei die vertikalen Führungsstangen 78 s 79, 80 und 81 sich innerhalb der Einsätze erheben, so dass die Trennwände in radialer Richtung sowie in der Längsrichtung geführt werden, während sie sich in vertikaler Richtung erheben können. Wenn die Trennwände den obersten Teil der Behandlungskammer erreichen und das Gitter sowie die vertikale Wand 43 nicht mehr berühren, können sie auf den untersten Teil 41 des Troges unter dem Einfluss der Schwerkraft fallen. Die Teile laufen je nach Wunsch durch eine oder mehrere Behandlungsfolgen und werden dann durch den Auslassausgang entladen., während neue Teile in die leeren Abteile eingefüllt werden. Die getrennten Medien, die durch das Gitter· fallen, werden dann zur Ladezone der Behandlungskammer für Wiederverwendung in einer weiteren Behandlungsfolge, z.B. mittels eines nicht gezeigten Förderbandes, transportiert. Der Betrieb wird unabhängig von der genauen Ausführung der verwendeten Trennvorrichtung immer gleich durchgeführt.
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In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der Einrichtung dargestellt, bei welcher ein etwas abgewandeltes -Prinzip zur Anwendung kommt. Während bei den vorangehenden Ausführungsformen die Trennwände in der Längsrichtung längs der Behandlungskammer bewegt werden, werden die Trennwände bei der vorliegenden Ausführungεform bezüglich der Kammer in vertikaler Richtung bewegt, obschon die Abteile als solche in der Längsrichtung bewegt werden. Das hat zur Folge, dass obschon die Teile und das Behandlungsmaterial sich in der Längsrichtung in vorbestimmten Perioden fr.ei bewegen können, wenn die Trennwände gehoben werden, sind die Teile immer mittels geschlossener Abteile voneinander isoliert. In der Tat bewegt sich die Kammer, in v/elcher der Teil angeordnet ist, von einem Satz von benachbarten Trennwänden zu einem anderen Satz von benachbarten Trennwänden.
In den Fig. 5 und 6 ist eine ringförmige Behandlungskammer 248 dargestellt, welche von einer beliebigen eine kreisende Bewegung ausführende Einrichtung der gezeigten Ausführungen zur Oberflächenbehandlung getragen werden kann... Auf der Aussenseite der Behandlungskammer 248 befindet sich eine äussere Wand 249, welche an ihrer oberen Kante mit einem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Flansch ausgestattet ist.. Eine Vielzahl von sich in horizontaler Richtung erstreckenden Armen 251a, 251b, 251c, 2 51d, 251e und 251f sind mittels Schrauben 252 am Flansch 250 befestigt. Rohrförmige Einsätze 253 sind an den Tragarmen befestigt.' Die'Trennwände 254 sind an den Enden von sich in vertikaler Richtung erstrekkenden Führungsstangen 255 befestigt, welche gleitbar in den Einsätzen 253 angeordnet sind. Die oberen Enden der Führungsstangen 255- sind mittels einer daran mittels Schrauben befestigten Verbindungsplatte 256 miteinander verbunden. Ein Elektromagnet ist am Tragarm 251 befestigt und ist mit einer Betätigungsstange 258 ausgestattet, die in die Verbindungsplatte 256 eingreift. Ferner ist die Behandlungskammer, wie es aus Fig. 5 hervorgeht, mit einem Trenngitter 259 und einer Aus·
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lassöffnung 260 ausgestattet.
Die Einrichtung nach den Fig. 5 und 6 kann in einer Anzahl von verschiedenen Arten betrieben werden. Bei einem Betriebsverfahren werden die Teile in jedem der Abteile zwischen den Trennwänden mit Ausnahme von einem Abteil angeordnet, d. h. von demjenigen, dessen Auslassöffnung zwischen den vertikalen Trennwändferr'^'üM-r^ängedrähölf ist. Wenn die Einrichtung in Betrieb ist, neigen die Teile und das Behandlungsmaterial dazu, sich in der Längsrichtung längs des Behandlungstroges in herkömmlicher Art zu bewegen. Wenn aber alle Trennwände geschlossen sind, verhindern sie die Teile daran, sich längs des Troges weiter zu bewegen. Nachdem die Teile im Abteil zwischen den Trennwänden an den Armen 2 51a und 251b fertig behandelt sind, wird der Elektromagnet an der Trennwand 251a betätigt und die Trennwand erhoben, so dass sich der Teil vom Abteil 251a-251b zum Abteil 251b-251f bewegen kann, wo er ausgelassen wird. Die Trennwand bei 251a wird dann geschlossen. Wenn nun das Abteil 251c-251b leer ist, wird die Trennwand 251b erhoben, so dass der nächste Teil vom Abteil 251b-251c zum Abteil 251a-251b· vorschreiten kann, während das Abteil bei 251b geschlossen ist. Die Trennwand bei 251c wird dann erhoben, damit der nachfolgende Teil aus dem Abteil 251c-251d zum Abteil 251b-251c übertragen werden kann und die Trennwand geschlossen wird. Danach wird die Trennwand bei 251b erhoben, damit sich die Teile im Abteil bei 251d-2 51e zum Abteil bei 2 51c-251d weiter bewegen können und die Trennwand geschlossen wird. Schliesslich wird die Trennwand bei 251e erhoben, so dass der neu eingesetzte Teil sich vom Abteil 251e-251f zum Abteil 251d-251e weiter bewegen kann. Dadurch wird das Abteil 251e-251f offen gehalten, und ein neuer Teil kann dort eingesetzt und die Behandlungsfolge weitergeführt werden.
Bei einem anderen Betriebsverfahren werden die Teile in abwechselnden Abteilen, z.B. im Abteil 251a-251b, 251c-25ld und 251e-251f angeordnet. Während des Behandlungs-
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Verfahrens werden die Teile in Bezug auf die Präzession stationnär gehalten. Wenn es gewünscht ist, dass die Teile sich in die folgenden Abteile bewegen können, werden die Trennwände, z.B. 251a, 251c und 251e geöffnet, damit jeder Teil sich · in das nachfolgende Abteil fortbewegen kann. Daraufhin werden zu einem geeigneten Zeitpunkt die Trennwände 251b, 251d und 251f geöffnet, damit eine weitere Vorwärtsbewegung in die nachfolgenden Abteile .möglich ist. Dies geht solarige weiter, bis die Oberflächen aller Teile fertig behandelt,sind und sie durch die Auslassöffnung 260 ausgelassen sind. Auf Wunsch kann die Auslassöffnung geschlossen werden, und der Vorgang während einer Vielzahl von Betriebsfolgen weitergeführt werden, bis die Oberflächenbehandlung das gewünschte Resultat erreicht hat. -. *
Die beschriebenen Verfahren zur Anwendung bei der Einrichtung nach den Fig. 5 und 6 erlaubt eine genaue zeitliche Bestimmung von jedem Teil und. führt somit zu einer Oberflächenbehandlung mit hohem Genauigkeitsgrad. Da ferner die Teile jederzeit in Einzelabteilen bleiben, besteht keine Gefahr, dass ein Teil gegen benachbarte Teile anstösst.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 können die Trennwände an einem nicht berührenden Teil der Einrichtung befestigt sein, um dadurch den Aufbau der Einrichtung zu vereinfachen und Schäden infolge übermässiger Abnützung infolge Vibration zu verhindern.
In Fig. 7 ist eine Einrichtung zur Oberflächenbehandlung mit einer linearen, trogförmigen Behandlungskammer 352 dargestellt, an welcher ein Motor 353 befestigt ist, an dessen Welle exzentrisch angeordnete Gewichte 354 und 355 montiert sind. Zwei parallele, in Abstand voneinander angeordnete Ketten 356 sind an einer Vielzahl von Zahnrädern 357, 358, 359, 360 und 361 angeordnet. Die oberen Kanten einer Vielzahl von Trennwänden 362 sind an den Ketten befestigt, und zwar in ähnlicher Weise, wie es in der Folge in Fig. 9 gezeigt ist. Eine Gitterrampe 351 dient zur Trennung desBehandlungsma-
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terials von den aufwärts zu einer Auslassrinne 37 2 beförderten Teilen. Der Motor 3 53 versetzt die Behandlungskammer in eine Vibratxonsbewegung3 wodurch die Teile und das Behandlungsmaterial in eine Umlaufbewegung versetzt werden, damit die Oberflächen., der Teile behandelt werden» Ein einzelner Teil ist in jedem Abteil angeordnet, das von zwei Trennwänden· begrenzt ist. Die Teile werden auf der linken Seite der gezeigten Einrichtung eingegeben. Eine Bewegung der Trennwände bewirkt, dass die Teile mit einer einstellbaren Geschwindigkeit bewegt werden und dabei schliesslich über die Gitterrampe 351 in die Auslassrinne verschoben werden, während das Behandlungsmaterial durch das Gitter fällt und im Behandlungstrog liegen bleibt. Auf Wunsch kann der Motor während des BehandlungsVorganges während irgendeiner beliebigen Periode abgestellt werden, um die Oberflächenbehandlung der Teile auf den gewünschten Stand zu bringen.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform sind die Trennwände 362 an einem fest angeordneten Träger montiert, und die Behandlungskammer 3 52 kann auf Rädern oder an einer sonstigen Vorrichtung montiert sein, welche eine lineare Bewegung der Kammer ermöglicht. Die Teile werden in den Abteilen angeordnet, welche von den Trennwänden gebildet werden, und die Einrichtung wird in eine Vibratxonsbewegung versetzt. Wenn die Oberflächenbehandlung beendet ist, wird die Einrichtung mittels irgendeiner geeigneten Vorrichtung, z.B. eines Motors oder eines hydraulischen Zylinders/Kolben-Aggregates nach vorne bewegt. Da die Trennwände fest angeordnet sind, verschieben sie die Teile längs des Troges und bewirken schliesslich, dass sie auf die Gitterrampe 351 nach oben und dann hinausbewegt werden.
In Fig.' 8 ist eine Einrichtung zur Oberflächenbehandlung mit einem eine rotierende oder taumelnde Bewegung ausführenden^ zylinderförmigen Gehäuse 365 dargestellt, an "welchem Schienen 366 angeordnet sind, die von Walzen 367 getragen werden. Zwei Zahnräder 368 sind an einem Ende und ein
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weiteres Paar von Zahnrädern 369 am anderen Ende einer Welle angeordnet, welche ihrerseits mit einem nicht gezeigten Motor verbunden ist. *'Zwei Ketten 370 sind an den beiden Zahnrädern angeordnet und sind mit einer Vielzahl von Trennwänden 371 ausgestattet, die in Abständen an der Kette befestigt sind, wie es bei der Ausführung nach Fig. 9 gezeigt ist*. Im Betrieb rotiert der zylinderf örmige Behälter in herkömmlicher V/eise, so dass die Teile und das Behandlungsmaterial eine Taumelbewegung ausführen.und ineinander greifen, wodurch die Oberflächen der Teile behandelt werden. Jeder Teil ist einzeln in einem Abteil angeordnet, welches von zwei benachbarten Trennwänden begi*enzt ist und dadurch daran gehindert wird, mit einem anderen Teil zusammenzustossen, und somit Beschädigungen vermieden werden. Während des Behandlungsvorganges können die Zahnräder, die Kette und die Trennwände, sofern erwünscht, in einer festen Stellung verbleiben, um dadurch die Behandlungsperiode zu verlängern. Wenn es erwünscht ist, die Teile auszulassen, kann der Motor angelassen werden, so dass die Kette bewegt wird, und somit die Trennwände die Teile aus dem Behälter hinausschieben.
In Fig. 9 ist eine Einrichtung zur Oberflächenbehandlung mittels einer taumelnden Bewegung, mit einem endlosen Taumelriemen 374, welcher an Walzen 375 und 376 montiert ist, dargestellt. Die Teile und das Behandlungsmaterial werden mittels des oberen Trums des Riemens 374 dem Trog zugeführt. Ein Motor versetzt die Walzen in eine Drehbewegung, so dass"die Teile und das Behandlungsmaterial eine Taumelbewegung ausführen. Derjenige Teil der Einrichtung, welcher eine Isolierung der Teile bewirkt, ist ähnlich derjenigen Ausführung, weiche in Fig. 8 gezeigt ist, wobei nur der vordere Teil der Einrichtung dargestellt ist. Die Einrichtung umfasst Wellen 377, und zwar je eine vorne und hinten, ferner Zahnräder 378 und 379. und zudem zwei nicht gezeigte Paare hinten, zwei endlose Ketten 380 und 3 81, und schliesslich eine Vielzahl von Trennwänden 382, die an den Ketten montiert sind.
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Die Einrichtung wird von einem nicht gezeigten Motor angetrieben. Während des BehandlungsVorganges können die Ketten und die Trennwände "ruhig bleibens wobei die einzelnen Teile voneinander isoliert sind. Zum Entladen der Teile wird der Motor angelassen, so dass sich die Trennwände in Bewegung setzen und die Teile längs der Behandlungskammer verschieben. Dabei werden die Teile schliesslich aus der Behandlungsmaschine entladen und kehren auf dem oberen Trum zum Anfangsteil der Einrichtung zurück.
In den Fig. 10» und 11 ist eine weitere Ausführung der Einrichtung dargestellt«, welche eine lineare Behänd lungs kammer 414 in der Form eines linearen Troges aufweist, dessen Boden bogenförmig ist« Der Trog ist in der Lage, Vibrationen auszuführen und ist an einer Vielzahl' von Federn 1IlS montiert j die an einer fest angeordneten 9 nicht gezeigten Grundplatte abgestützt sind« An der Welle eines Motors 416 sind exzentrisch angeordnete Gewichte 417 und 418 angeordnet, welche entweder in oder ausser Phase montiert sind. Innerhalb der Behandlungskammer 414 befindet sich eine Vielzahl von Trennwänden 419, welche an einer Kette 420 befestigt sind. Die Kette 4-20 wird normalerweise als selbsttragende Kette bezeichnet und ist derart ausgebildets dass jedes Glied nur gegen die Horizontale in einer Richtung und um einen vorbestimmten Min= destradius in der anderen Richtung biegbar ist. Infolgedessen ist'der obere Trum der Kette selbsttragend und braucht nicht von Walzen oder Zahnrädern getragen zu werden.
Die vom Motor und den exzentrisch angeordneten -Gewichten erzeugte Vibration bewirken, dass die Teile und das Behandlungsmaterial einer Orbitalbewegung quer zur Behandlungskammer sowie einer Präzession nach vorne längs der "Behandlungskammer ausgesetzt sind» Infolgedessen liegen die Teile gegen die Trennwände 419 ans welche die Teile nach vorne bewegen. Wenn die Trennwände den Vorderteil der Einrichtung erreichen, ■ treffen sie auf eine Rampe 421 und ein Trenngitter 422 auf= Das Behandlungsmaterial fällt durch das Trenngitter und wird vom
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Teil getrennt. Danach kehrt das Behand*lungsmaterial durch einen Kanal 12 3 zu einer Oeffnung 424 im Anfangsteil der Behandlungskammer zurück. *
In Fig. 12 ist eine gerade Ausführung der Einrichtung zur Oberflächenbehandlung gezeigt, bei welcher die Behandlungskammer sich bewegt und die Mittel zur Trennung der Teile bezüglich der horizontalen-"Bewegung« feststehen * Die Einrichtung umfasst eine Grundplatte 430, welche an Rädern 431 montiert ist, die an Schienen oder Führungen 43 2 laufen. Die Grundplatte kann von einem Motor, einem Kolben/ZyIiiider-Aggregat oder irgend einer anderen, nicht gezeigten Vorrichtung angetrieben werden. An der Grundplatte 430 .ist eine Behandlungskammer 434 in Form eines linearen Troges mit bogenförmigem Boden mittels Federn 433 befestigt. Ein Motor 435* ist am Boden der Behandlungskammer montiert und mit exzentrisch angeordneten Gewichten 436 und 437 ausgestattet. Die Vorrichtung zur Isolierung der Teile umfasst einen Träger 438, v/elcher an einer feststehenden Tragvorrichtung 439 befestigt ist. Eine Vielzahl von eingesetzten Führungen 440 sind im Träger 438 angeordnet. Ferner ist eine Vielzahl von Trennwänden 441 mit vertikalen Führungsstangen 442 ausgestattet, welche in den Kanälen der eingesetzten Durchführungen 440 gleit- und drehbar angeordnet sind. Damit die Führungsstangen 442 nicht durch die Durchführungen gleiten, sind Kappen 443 vorgesehen. An der Behandlungskammer ist ein kurvenförmiger Schlitz 444 montiert, und an die Kurve bzw. den Schlitz anliegende Stifte 445 sind an den vertikalen Führungsstangen 442 befestigt und gleiten im Schlitz 444. Ein Rampengitter 446 ist im vorderen Teil der Behandlungskammer angeordnet und endet in einem Aufnahmebehälter 447 für Teile,
Im Betrieb werden die Teile und das Behandlungsmaterial in die Behandlungskammer 434 eingefüllt9 wobei ein oder mehrere Teile in jedem Abteil angeordnet werden $ das von zwei Trennwänden 441 begrenzt ist. Beim Anlassen des Motors 445 wird die Kammer in eine Vibrationstewegung versetzt9 und
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somit die Oberflächenbehandlung der Teile angelassen. Entweder während des Behandlungsvorganges oder am Ende desselben wird die Grundplatte 430 nach rechts bewegt,, und infolgedessen halten die Trennwände 441 die Teile. Wenn jeder einzelne Teil das Gitter 446 erreicht, wird er erhoben, und das Behandlungsmaterial wird vom Teil getrennt und fällt in ein! Rohr 448, von wo es mittels Vakuum oder sonstiger Hilfsmittel zum Anfangsteil der Behandlungskammer zurückgeführt wird«, Bei der Aufwärtsbewegung der einzelnen Teile über das Gitter 446 werden sie von der Trennwand 441 in einen Behälter oder.Trichter 447 verschoben. Die Schlitzkurve 444 führt die Trennwände und hält sie an einer richtigen Höhe. Wenn die Trennwände das Gitter 446 erreichen, erhebt der aufwärtssteigende Teil 449 des Kurvenschlitzes die Trennwände derart, dass sie an tier Gitterrampe 446 vorbeiführen ο Die Kurvenstifte 445 gehen dann längs des abwärtsführenden Teils 4 50 der Kurvenschlitze und verlassen sie durch den vergrösserten Teil 451 desselben. Die Kappen 443 stützen die Stangen 442, wenn sie nicht langer in die. Kurve eingreifen» Nach erfolgter Behandlung einer Charge von Teilen wird die Grundplatte 430 nach links bewegt9 wobei die Kurvenstifte 445 in den vergrösserten Teil 451 hineingehen und in die Kurvenschlitze 444 eingreifen» Dann können wieder Teile eingefüllt und das Behandlungsverfahren weitergeführt werden. Die Bewegung der Grundplatte 430 kann sorgfältig gesteuert werden s. tun eine genaue Kontrolle der Behandlungsfolge und der Oberflächenbehandlung der Teile zu erreichen» Die Bewegung . der Grundplatte 430 kann bei jeder Geschwindigkeit kontrolliert und angehalten werdens und ferner kann die Geschwindigkeit erhöht werden9· so dass die Periode9 während welcher jedes? Teil behandelt wis?d9 sehr genau gesteuert werden kann»
In den -Fig» 13 und 14 ist eine weitere Ausführung dew Einrichtung derjenigen Art gezeigt9 bei welcher die Trennwände nicht den Teilen über» die Gesamtlänge der Behandlungskamraer folgen9 sondern sich praktisch vertikal bewegen9 damit die Teile und die sie 'umgebende Behandlungskammer4 von 8 =■
einem Satz von zusammenwirkenden Trennwänden zu einem anderen bewegbar sind. Die gezeigte Einrichtung umfasst eine lineare. Behandlungskamjner 500, welche in normaler Weise vibrationsfähig montiert ist, wobei beispielsweise die Federn und die Unterlage gemäss den Fig. 10 und 12 verwendbar sind. Zudem kann die Einrichtung zusammen mit einer ringförmigen Ausführung der Behandlungskammer verwendet, werden* An »der. Behandlungskammer ist eine Vielzahl von Drehkreuzen 505, 506, 507 und 508 montiert, welche Wellen 509, 510,· 511 und 512 umfassen, die in Lagern drehbar angeordnet sind. Trennwände 521 sind mittels Trägern 522 an den Wellen befestigt. Eine Vielzahl von Zahnrädern 523, 524, 525, 526, 527 und 528 sind an den beiden Enden der Wellen befestigt und sind mittels Ketten 533, 534 und 535 miteinander verbunden. Die Wellen können von* einem nicht gezeigten Motor angetrieben werden. Die Drehkreuze sind, wie in Fig. 13 dargestellt, derart miteinander synchronisiert, dass die untersten Trennwände der Paare von benachbarten Drehkreuzen eine Kammer begrenzen, in welcher sich ein oder mehrere Teile 529 befinden und dabei von den anderen Teilen isoliert sind. Wenn sich die Teile mittels Präzession bewegen und eine Trennwand erreichen, wird die Einheit bewegt, wodurch die Trennwand sich um 9 0 dreht, so dass die nächste Trennwand eine vertikale Stellung hinter dem Teil annimmt, wobei der Teil und das Abteil, in welchem sich der Teil befindet, in das nächste Abteil eingeordnet wird. Die Teile 529 setzen ihre Bewegung nach, vorne solange fort, bis sie sich längs einer Gitterrampe 530 nach aufwärts bewegen, wo das Behandlungsmaterial abgetrennt wird und die einzelnen Teile entladen werden. Das Behandlungsmaterial wird durch einen Auslass 531 entfernt und mittels Vakuum oder eines sonstigen Hilfsmittels durch einen Einlass 53 2 wieder zugeführt.
In den Fig. 15 und 16 ist eine weitere Ausführungsform der Einrichtung mit einer Behandlungskammer 540 dargestellt, welche in ähnlicher Weise wie bei den Fig. 10 und in eine Vibrationsbewegung versetzbar ist, wobei eine Längs-
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welle 544 in Lagern 545 angeordnet' ist. Eine Vielzahl von Trennwänden 546 sind mit Trägerarmen 547 ausgestattet, deren Enden mit der-„Welle 544 verbunden sind- Die Anordnung ist derart ausgelegt, dass benachbarte Trennwände einen Winkel von 180° miteinander bilden- Infolgedessen arbeiten Trennwände, welche sich zu einem gegebenen Zeitpunkt innerhalb der Behandlungskammer befinde?i>--Z"UsainmeB5 -um-eine «Kammer zu begrenzen und den oder die Teile9 welche in der Kammer 'enthalten sind, von anderen Teilen zu isolieren» Wenn der oder die Teile in einer Behandlungskammer durch Präzession die Trennwand erreichen j wird die Welle solange gedreht9 bis die Trennwand erhöht wird, damit sich der Teil zu einer nachfolgenden Behandlungskammer bewegen kann, welche von einem neuen Paar von Trennwänden gebildet ist«, die durch die 180 -Dreihungsbewegung der Welle in Stellung gegangen sind= Schliesslich steigt jeder Teil und das Behandlungsmaterial die Gitterrampe hinauf9 wo das Behandlungsmaterial abgetrennt wird und durch einen Auslass 549 ausgelassen und durch einen Einlass 550 wieder zugeführt wird5 während der Teil entladen wird.
In Fig» 17 ist eine Ausführung der Einrichtung
dargestellt, welche derjenigen nach den Fig. 15 und 16 ähnlich ist9 wobei aber die Trennwände an einzelnen Längswellen montiert sind. Die Einrichtung ist derart ausgebildet, dass sie entweder an einer gekrümmten;, z.B„ ringförmigen oder linearen Behandlungskammer montiert itferden kann9 und umfasst eine Welle 55S9 die in der Längsrichtung über der Mitte der Behandlungskammer befestigbar ists eine darüber drehbar angeordnete Hülse 556, einen Trägerarm 557 und eine Trennwand 5589 welche an der Hülse 556 befestigt ist» Ein Antriebsritzel 559 ist an der Hülse 556 befestigt und wirkt mit einer Zahnstange 560 zusammen, welche von einem Elektromagneten 561 und einem Betätigungsarm 562 angetrieben wird»
Der Betrieb der Ausführung nach Fig. 17 ähnelt demjenigen nach den Figo 5 und B9 jedoch mit der Ausnahme, dass die Trennwände eine Drehbewegung ausführen? statt dass
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sie in einer translatorischen Bewegung gehoben werden.
Unter den Begriffen "Behandlungsmaterial",
"Behandlungsmedlum" oder "Medium" sind in der vorliegenden Beschreibung unter anderem lose, komminutierte Granulate oder Teilchen, und auf jeden Fall feste Behandlungsmaterialien derjenigen Art enthalten, welche zur Zeit zu diesem und anderen Zwecke ähnlicher Art verwendet werden. Obschon auch flüssige Behandlungsmaterialien in Verbindung mit festen Behandlungsmaterialien verwendbar sind, werden die flüssigen Materialien für den Zweck der vorliegenden Erfindung als Zusatzmaterialien betrachtet, welche in allen Fällen mindestens einige feste Behandlungsmedien für das vorliegende Verfahren verwenden. Zudem werden die Bedingungen, welche zuerst in diesem Abschnitt aufgeführt sind, allgemein zur Bestimmung derartiger, fester Materialien verwendet, welche zur Ausführung aller Arten von Oberflächenbehandlungen benutzt werden, und zwar einschliesslich derjenigen Arten von Oberflächenbehandlungen, welche sowohl mit Schleif- als auch mit Poliermaterialien erreicht werden, wobei der Ausdruck "Polieren" in der normalen Bedeutung, als eine Art von Oberflächenbehandlung zu betrachten ist.
Der in dieser Beschreibung verwendete Ausdruck "Abteil" bezeichnet einen Raums welcher von den Flächen von benachbarten, die Teile isolierenden Mittel der Erfindung begrenzt ist, wobei innerhalb des Raumes oder der Fläche der Teil oder die Teile angeordnet sindo Bei der Ausführung, bei welcher die Vorrichtung sur Isolierung der Teile eine Vielzahl von querverlaufenden Trennwänden umfasst, wird das Abteil von den Oberflächen von benachbarten Trennwänden sowie von den Seiten und dem Boden der Behandlungskammer begrenzt. Bei einer» Ausführung, in welcher die Vorrichtung zum Trennen der Teile voneinander von Körben gebildet wird, werden die Abteile von den Endwänden, den Seitenwänden und dem Boden.der Körbe begrenzt. Bei einer» Ausführungs bei welcher z.B. Kugelkalotten oder Körper von verwandter Raumform als Vorrichtung zur Iso-
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lierung der Teile verwendet werden, begrenzen die Wände der benachbarten Vorrichtung zur Isolierung ,.der Teile zusammen mit den Wänden jind dem Boden der Kammer.das Abteil. Bei einer Ausführung, bei welcher der oder die Teile innerhalb eines Kugelkalottes oder einer ähnlichen Form eines geschlossenen Körpers angeordnet sind, begrenzen die Wände und der Körper das Abteil. In allen voran-gehend-erwähnten·Ausführungen, mit Ausnahme derjenigen, in welcher die Vorrichtung zur Isolierung der Teile,· d. h. die Trennwände oder die Teiler sich vertikal bezüglich der Behandlungskammer bewegen, bewegen si'ch die Wände der Vorrichtung zur Isolierung der Teile in der Längsrichtung bezüglich des Abteils9 in welchem der oder die Teile angeordnet sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 sind die Trennwände 25H derart angeordnet, dass sie sich nur vertikal und nicht in der Längsrichtung längs der Behandlungskammer bewegen. In einem gegebenen Zeitpunkt wird "jedes Abteil von den Oberflächen der benachbarten Trennwände begrenzt. Wie bereits erwähnts werden die Teile dadurch längs des Troges bewegt, dass die Trennwände nacheinander oder wechselweise gehoben werden s und dass die Teile nur wechselweise in den Abteilen angeordnet werden» Wenn eine Trennwand erhoben wirds wird gemäss dem vorliegenden Verfahren die Grenze desjenigen Abteils9 welches vorher durch die Oberflächen der benachbarten Trennwände begrenzt wurdes zusammen mit den Teilen in denjenigen Raum«, welcher von den erhobenen Trennwänden begrenzt ist9 bis zur nachfolgenden;, geschlossenen Trennwand bewegt» Beim nochmaligen Absenken der Trennwand wird die Grenze des Abteils nochmals geändert 2 und zwar» diesmal dadurch, dass das Abteil gekürzt wimd«, obschon es immer noch von den Oberflächen von benachbarten Trennwänden begrenzt ist» Somit wird gemäss der Erfindung dasjenige Abteil9 in welchem der Teil angeordnet ists praktisch bei jeder Betätigung der Trennwand in der Längsrichtung mit dem Teil bewegt9 obschon die Teile selbst bezüglich einer Längsrichtung stationnär -bleiben» Somit folgt
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das Abteil praktisch dem Teil längs der Behandlungskammer solange, bis der Teil schliesslich von der Einrichtung ausgelassen wird. v
Die vorliegende Einrichtung zur Oberflächenbehandlung besitzt gegenüber bestehenden Ausführungen eine Reihe von Vorteilen. Bis jetzt wurde keine Einrichtung offenbart, welche in der Lage ist, die Oberflächen von Teilen für Präzissionsmaschinen oder von grösseren Teilen behandeln können und zudem eine automatische Zufuhr und Entfernung der Teile ermöglicht. Die zur Zeit zur Verfügung stehenden Einrichtungen sind die sogenannten Entgratungsmaschinen vom Spindeltyp, bei' welchen der Teil, dessen Oberfläche zu behandeln ist, an einer Spindel angeordnet wird. Das setzt voraus, dass jeder einzelne Teil eingelegt und. entfernt, werden muss, und dass1 zudem eine spezielle Befestigungsvorrichtung für jeden Teil vorgesehen werden muss. Diese Behandlungsart ist auch mit einer rotierenden oder vibrierenden Ausführung eines Behälters oder einer Wanne möglich, die entweder rund oder gerade sein kann. Die genannten Nachteile bleiben aber trotzdem bestehen.
Der grösste Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin begrüridet, dass Einrichtungen zur Oberflächenbehandlung verwendbar sind, welche mit einer automatischen Zufuhr und Entfernung der Teile ausgestattet-sind, und zwar mittels der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche Einzelabteile für jeden der zu behandelnden Teile begrenzen. Dabei werden die Teile getrennt von allen anderen Teilen gehalten und schliesslich automatisch entladen. Zudem ermöglicht die vorliegende Erfindung eine mehr fortgeschrittene und genauere Steuerung der Zeitfolge und der Verweilzeit der Teile innerhalb der Behandlungskammer, als dies bei bestehenden Ausführungen'der Fall ist. In der Folge sind einige Vorteile der vorliegenden Erfindung aufgeführt:
1) Vollständig steuerbare und reproduzierbare Zeitfolge:
2) Behandlung von sowohl grossen als auch kleinen Teilenj
3) Vollständige Isolierung der einzelnen Teile voneinander, um
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dadurch Kerben und Kratzer an den Teilen zu vermeiden: Ό Genaue Verteilung der Teile in der zur Verfügung stehenden Kapazität der Einrichtung;
5) Verbesserte,, automatische Trennung der Teile vom Behandlungsmedium 5 weil der Teil sich während einer bestimmten Zeit und bestimmter Periode In der Trennzone befindet s und deshalb können Vorrichtungen 9 "z«B «λ ein'Zylinder/Kolben-Aggregat 5 eine von einem Elektromagneten betätigte Schlägervorrichtung oder eine sonstige Vorrichtung zur Ausgabe des Teiles von der Einrichtung verwendet werden:
6) Automatisches Laden und Entladen der Einrichtung mittels Fördervorrichtungen von und zu anderen Einrichtungen infolge der genauen Steuerung der Zeitfolge und der Stelle 5 an x^elcher sich der Teil befindet.. *
Das Grundprinzip der Erfindung und der offenbarten Einrichtung kann ferner auf irgendeine Art von Einrichtungen mit einer taumelnden Masse, entweder eine vibrierende oder rotierende solche 9 angewendet werden. Die genauen Fähigkeiten der Einrichtungen sind darauf zurückzuführen, dass es möglich XSt9 dass die Trennwände oder andere Mittel, welche die Abteile begrenzen9 passiv mit den ,Teilen und dem Behandlungsmaterial zusammen bewegbar sind,, Ferner können die Trennwände auf Wunsch während einer vorbestimmten9 gewünschten Periode verzögert oder sogar angehalten werden« Zudem ist es bei■Verwendung einer Antriebsvorrichtung 9 ζ.B„ eines Motors 9 möglich9 die Geschwindigkeit der Trennwände zu erhöhen, damit die Teile dazu gezwungen werden, sich mit einer höheren Geschwindigkeit zu bewegen und mit einer höheren Geschwindigkeit entladen zu werden»
Die zur Isolierung der Teile voneinander dienende Vorrichtung kann ebenfalls frei In der Behandlungskamlaer angeordnet werden und kann einen Satz von dreidimensionalen Gebilden umfassen, welche mindestens in einer Ebene einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und vorzugsweise bogenförmig sind 5 wobei das Material der Gebilde vorteilhaft wei-
eher ist als dasjenige des Teils oder der Teile. Ferner kann die Vorrichtung einen mit einem Loch versehenen Deckel für den Teil oder die .Teile, z.B. einen Korb oder eine Kugelkalotte, aufweisen, und der mit einem Loch versehene Deckel kann eine Tür einschliessen, welche in verriegelter Stellung den betreffenden Teil umschliesst, in welchem Falle auch eine Vorrichtung vorgesehen sein kann, welche zur automatischen Entriegelung der Türe dient, um den Teil am Ende des Behandlungsvorganges auszulassen.
In der Folge werden einige weitere, abweichende Ausführungsformen der in den vorangehenden Figuren gezeigten Einrichtung erläutert.
Bei einer Ausführungsform sind die gleitbar angeordneten Führungsstangen mittels Schraubenfedern in einer neutralen Stellung vorgespannt„ in welcher die Böden der Trennwände sich benachbart zur untersten Stellung der Behandlungskammer befinden. Wenn die Trennwände gegen eine Entladerampe anliegen, werden die unteren Federn zusammengedrückt, und die oberen Federn können sich ausdehnens so dass die Trennwände die Rampe hinauf und auf das Trenngitter nach oben steigen und danach' wieder auf den Boden des Troges absinken können, um eine weitere Behandlungsfolge anzufangen.
Bei einer weiteren Ausführung wird eine Behandlungskammer 'in Form eines Troges verwendet, der mit einem bogenförmigen Querschnitt ausgestattet ist9 und dessen Boden in einer horizontalen Ebene liegt, während die vertikal angeordneten Führungsstangen mittels Muttern an den sich in radialer Richtung erstreckenden Armen befestigt sind 9 die wiederum an der Drehscheibe der Einrichtung befestigt sind» Da keine Rampen vorgesehen sind., ist es nicht notwendig;, die Trennwände erheben zu können=
Bei einer weiteren Ausführung sind die sich in radialer Richtung erstreckenden Arme an der Drehscheibe befestigt und erstrecken sich in die Kammer hinein. Die Trennwände sind an ihren Enden schwenkbar4 an den vertikalen Armen
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befestigt, so dass wenn eine Rampe oder ein sich nach oben erhebender» Boden der Kammer erreicht wirds schwenken die Trennwände und erheben sich über die Rampe oder den geneigten Boden. Öiese Ausführung kann-ferner derart abgeändert werden, dass die Stützen für die Träger über einen Schlitz gleiten und an einer Kette befestigt sind9 in welche Zahnräder eingreifen. Hier wiederum ist die Trennwand" an ihrem" Ende"an Armen schwenkbar angeordnet9 damit sie sich erheben kann, wenn eine Rampe oder ein sich erhebender Boden der Behandlungskammer erreicht wird ο
In einer etwas abgeänderten Ausführungsform kann der Drehzapfen am Ende der. Trennwand in einem Schlitz gleitbar angeordnet seins welcher sich im Trägerarm befindets so dass die Trennwand nicht nur drehbar angeordnet ists sondern sich · auch in der vertikalen Richtung erheben kann» Als Variante kann des? Trägerarm an der Trennwand befestigt und an seinem Ende an einer Drehscheibe befestigt sein3 damit die Trennwand über die Rampen hinauf erhebbar und dann wieder auf den Boden des Troges bzw. des Behälters absenkbar ist-
Bei einer weiteren Ausführung sind die Trennwände an beiden Seiten an flexiblen Kunststoffstäben befestigt welche in Kanälen gleiten= Die Kanäle können auch derart ausgebildet 'sein, dass sies wenn erforderlich9 eine Erhebung der Trennwände bewirken9 wobei die Stäbe derart flexibel ausgebildet sind 3 dass sie auch in bogen- und rillenförmigen Schienen fund um eine ringförmige Kammer gleiten können ο Bei einer noch Heiteren Ausführung sind die Trennwände oben an einer quer verlaufenden Welle befestigt9 wobei das eine Ende der Welle mit einer» Rolle versehen ist9 die in einem Kanal bewegbar angeordnet ists während das andere Ende der Welle an einer fiexx-j blen Kette befestigt ists die angetrieben t<?ird3 um die Trenn- · wände in eine Bewegung zu versetzen» In einer noch weiteren Ausführung sind die Träger für die Trennwände an vierrädrigen Wagen angeordnet«, die in Schienen oder Kanälen fahrens die an den Seiten de? ringförmigen Kammer angeordnet sind« Die
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Wagen sind durch Stangen miteinander verbunden und sind mit Einsätzen für eine gleitbare Anordnung der Trägerstangen ausgestattet, dievmit den Trennwänden verbunden sind. Auf Wunsch kann ein Führungsgleis auf der einen Seite der Behandlungskammer angeordnet sein, in welchem ein Kurvenrad gleitet, das die Trennwand hebt und senkt, wenn das Führungsgleis ■■ auf- bzw. abwärts geht.
An Stelle von.Wägen können die Trennwände an
Wellen angeordnet sein, welche an ihren Enden mit Rädern ausgestattet sind, die in Schienen auf den Seiten des Troges gleiten. Die Wellen sind mittels Stangen miteinander verbunden.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein
langgestreckter, horizontal gerichteter, rohrförmiger Träger verwendet, welcher in eine Stange oder einen Draht eingreift, welcher auf der Seite der Behandlungskammer montiert ist. Als Variante kann eine Anordnung an den Verbindungsgliedern gemäss der vorangehenden Ausführung vorgesehen werden. Die Trennwand ist mit vertikalen Führungsstangen ausgestattet, welche gleitbar in Einsätzen angeordnet sind, die an einem quer verlaufenden Arm angeordnet sind. Eine ähnliche Ausführung, bei welcher der rohrförmige Träger drehbar und gleitbar an einem Draht oder einer Stange angeordnet ist, kann.ebenfalls verwendet werden. Wenn eine Rampe oder ein sonstiges Hindernis erreicht wird, schwenkt die Trennwand um die Achse des rohrförmigen Trägers derart, dass das Hindernis passierbar ist.
Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Ausführungen sind verschiedene Arten von Trennwänden verwenbar. Bei einer Ausführung werden blattförmige Trennwände, welche den bereits beschriebenen ähnlich sind, verwendet,·die mit Oeffnungen versehen sind. Eine solche Trennwand wird weitgehend gleich denjenigen betrieben, welche bereits beschrieben sind, aber obschon eine solche Trennwand die Teile begrenzt und sie daran hindert, miteinander in Berührung zu kommen, lässt eine solche Trennwand das Behandlungsmaterial durch die Trennwand passieren, so dass übermässig grosse An-
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Sammlungen von Behandlungsmaterialien in irgend einem Abteil verhindert werden»
•--Anstatt dass die Trennwände mittels Armen
getragen werden, welche an einer Drehscheibe montiert sind3 können die Trennwände selbsttragend ausgebildet sein9 wobei aus zwei Blättern bestehende Trennwände parallel-- zueinander und mit Abstand voneinander5- angeordnet -sind und mittels einer ■Stange miteinander verbunden sind» Die Teile können zwischen den Trennwänden von jedem Paar oder zwischen den Paaren von Trennwänden angeordnet sein. Bei einer weiteren Ausführung wird eine korbförmige Trennwandvorrichtung verwendet, welche. aus einem U-förmigen Gitter und zwei mit Abstand voneinander angeordneten Trenngittern zusammengesetzt ist, die an den Kanten des Gitters befestigt sindο Das verwendete, durchlöcherte oder gitterförmige Material kann aus Kunststoff, Gummi oder einem mit einer Schutzschicht9 z.B. aus Neopren9 versehenen Metall bestehen«, so dass eine Beschädigung der Teile verhindert wird. In Betrieb kann ein einziger Teil in jeder korbförmigen Einheit angeordnet und in die Behandlungskammer eingesetzt werden. Der Teil wird infolge der Abreibung mittels des Behandlungsmaterials j das durch das Gitter hineindrängt t einer normalen Oberflächenbehandlung ausgesetzt und ist dabei von den anderen Teilen getrennts um eine Beschädigung zu verhindern. Der Korb gleitet infolge der kreisenden Bewegung längs der Behandlungskammer und trägt den Teil zu einem Auslassteil oder einer Oeffnung in der Einrichtung8 wo der Korb automatisch oder sonstwie ausgeschüttet wird5 damit er entladen wird«,
Bei einer noch weiteren Ausführung umfasst die Vorrichtung zur Bildung von Abteilen zur Isolierung der fertig behandelten Teile eine Vielzahl von Bällen oder Kugeln, welche frei rollbar sind und sich mit den Teilen und dem Behandlungsmaterial in der normalen Richtung der Präzession bewegen. Die Bälle sind derart ausgebildet, dass sie die Behandlungskammer praktisch füllen3 damit verhindert wird, dass
die Teile rund um die Bälle vorbeigehen können, wobei aber die Bälle derart klein bemessen sind, dass sie Bewegungsfreiheit haben. Der äussere oder obere Rand des ringförmigen Troges oder Behälters zur Oberflächenbehandlung ist derart gebogen, dass die Oeffnung des Behälters kleiner ist als der Durchmesser der Bälle, wodurch der Ball daran verhindert ;wird, während des Behandlungsvorganges zu entweichen. Die Bälle können aus natürlichem oder künstlichem Gummi, verschiedenen Kunststoffen oder aus Metall hergestellt sein, das zur Verhinderung einer Beschädigung der Teile beispielsweise mit Polyurethan oder Neopren beschichtet ist. Wenn die Teile durch eine herkömmliche Auslassöffnung entladen sind, bewegen sich die Bälle infolge ihrer Abmessung über die Rampe und weiter längs der Behandlungskammer für eine nachfolgende Arbeitsfolge.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein
Schienenpaar an der Einrichtung angeordnet. Die Tragstäbe für die Trennwände sind zwischen Walzen montiert, welche eine Auf- und Abwärtsbewegung der Trennwände zulassen. Die Enden der Stäbe sind mit Walzen oder Rollen ausgestattet,' welche in die Schienen eingreifen, so dass eine Auf- und Abwärtsrichtung· der Schienen eine Auf- und Abwärtsbewegung der Tragstäbe verursacht. Die Schienen sind derart ausgebildet, dass sie eine Aufwärtsbewegung oder eine Schwenkung der Trennwände verursachen, damit sie Hindernisse, z.B. Rampen oder geneigte Böden des Troges, passieren können.
Ferner ist eine AusführungsVariante mit nachgiebig montierten Trennwänden verwendbar. Bei einer Ausführung sind die Trennwände jeweils an den einen Enden, von Schraubenfedern befestigt, deren andere Enden an sich in radialer Richtung erstreckenden Armen befestigt sind, die an einer horizontalen Drehscheibe montiert sind= Wenn die Trennwände eine· Rampe oder einen sich erhebenden Boden erreichen, werden sie nach rückwärts und nach oben gegen die Federn gebogen und kehren dann in ihre normale Stellung zurück, wenn die Rampen oder die Neigungen passiert sind. Bei einer noch weiteren
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Ausführungsform sind die Trennwände mittels einer Vorrichtung mit einem Arm, welcher sich über den sich in radialer Richtung erstreckenden-Trägerarm erstreckt, an diesem montiert, wobei der sich erstreckende Arm gegen eine neutrale Stellung mittels • einer· feder vorgespannt ist« Als Variante können die Trennwände aus nachgiebigem Material, beispielsweise aus: natürlichem oder synthetischem Gumm^fcNMerNaü~s*·verschiedenen anderen, flexiblen Kunststoffen, oder auch aus flexiblen Metallen, hergestellt werden, welche vorzugsweise mit einem elastischen Material s beispielsweise Neopren, beschichtet sind* Wenn die Trennwand während des Behandlungsvorganges auf einen geneigten Abschnitt oder eine Rampe auftrifft, wird .die Trennwand nach hinten gebogen, wobei der untere Teil derselben über das Hindernis gehoben wird, wobei aber die Isolierung der Teile beibehalten wird. Wenn es erwünscht ist, kann die Drehgeschwindigkeit der Drehscheibe gesteuert oder sogar zu einem gewünschten Zeitpunkt und für eine gewünschte Dauer angehalten werden. Zu diesem Zweck ist ein Ratschenrad an der horizontalen Drehscheibe befestigt, welches von einer von einem' Elektromagneten betätigten Klinke betrieben wird» Bei Verwendung von ringförmigen Behandlungskammern an Stelle einer Drehbewegung der Trennwandeinheit kann die Behandlungskammer gedreht werden, während die Trennwände ruhig bleiben» Die Behandlungskammer ist an einer» Basis mit einer Vielzahl von Rädern montiert, die in einer ringförmigen Führung gehalten werden ο Die Einlieit wir»d mittels eines Motors und eines Reduktionsgetriebes in eine Drehbewegung versetzt« Eine an Rädern montierte Basis trägt eine ringförmige Behandlungskammer ο Die Trennwände sind fest montiert und halten die Teile in einem stationnären Zustande Wenn der» Behandlungsvorgang abgeschlossen ist s wird ÜQT· Motos? eingeschaltet, welcher die Behandlungskammer in eine Drehbewegung versetzte, so dass die Teile der Reihe nach auf die Rampe nach oben und entladen werden»
Bei einer noch weiteren Aysführungsform hat die Behandlungskammer die Form eines linearen Trogess welcher vi-
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4) lsi
-3ι· 2Λ53240
brierfähig an Federn montiert ist, die an einer festen Basis befestigt sind. Ein mit exzentrisch angeordneten Gewichten versehener Motor ist am Boden der Behandlungskammer montiert. Eine Trennzone mit einem Trenngitter sowie einem Aufnahmebehälter für das Behandlungsmaterial ist vorgesehen. In der Behandlungskammer ist eine Schnecke oder ein verdrehtes Band angeordnet , das mit einer motorangetriebenen Riemenscheibe gekoppelt ist. Die Gänge der Schnecke arbeiten mit der Wandung der Behandlungskammer zusammen, um Abteile zu bilden. Der Behandlungsvorgang kann durch Steuerung der Geschwindigkeit des Antriebsmotors für die Schnecke gesteuert werden..
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur· Oberflächenbehandlung von Teilen mittels eines losen Behandlungsmaterials, wobei die Teile voneinander isoliert gehalten werden3 um eine Beschädigung der Teile infolge Zusammenstössen zwischen ihnen zu verhindern, und ferner die behandelten Teile ausgeschieden werden, mit einer Behandlungskammer sowie einer Vorrichtung zu ihrer Bewegung j damit die Oberflächen der in der Behandlungskammer befindlichen Teile mittels der Zusammenwirkung mit dem Behandlungsmaterial behandelt werden9 und mit einer der Behandlungskammer zugeordneten Vorrichtung zur Trennung der behandelten Teile von Behandlungsmaterial in einer Ausscheidungszone 9 und mit einer Vorrichtung zur Isolierung der Teile zur Begrenzung mindestens eines Abteils zur Aufnahme eines oder mehrerer Teile und zur Aufrechterhaltung der Isolierung des oder derjenigen Teile von den anderen Teilen in der Behandlungskammer5 dadurch gekennzeichnete, dass die Isolier vorrichtung und die Behandlungskammer relativ zueinander bewegbar sind9 um die Grenzen des genannten Abteils zu ändern9 welches von der Isoliervorrichtung begrenzt ist3 und um es dem oder den Teilen zu erlauben, sich längs der Behandlungskammer zur Ausscheidungszone zu bewegen, und dass die Trennvorrichtung, die Behandlungskammer und die Isoliervorrichtung derart bezüglich einander angeordnet sind3 dass eine individuelle Ausscheidung des oder der Teile möglich XSt3 welche in einem Abteil isoliert sind3 das von der Isoliervorrichtung begrenzt XSt5 wenn sich das Abteil in der Ausscheidungszone befindet.
    2 ο Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j dass das von der Isoliervorrichtung begrenzte Abteil bezüglich der Ausscheidungszone bewegbar ist=
    3. Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliervorrichtung einen Träger einschliessts welcher bezüglich der Behandlungskammer bewegbar
    ist, und dass mindestens eine Trennwand am Träger montiert ist, welcher zur Führung der Trennwand längs der Behandlungskammer angeordnet ist.
    4·. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, der Träger eine Vielzahl von Armen und Trennwänden aufweist, wobei jede Trennwand mindestens einen vertikalen Träger aufweist, der von den Armen geführt ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungskammer ringförmig ist, .und dass die Arme an einer Drehscheibe montiert sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Träger ferner einen vertikalen Trägerarm einschliesst, und dass die Trennwände am Ende des Trägerarmes schwenkbar angeordnet sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einem mittels,eines Scharniers daran befestigten Arm ausgestattet ist, von welchem ein Teil an den Trennwänden befestigt ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände nachgiebig am Träger montiert' sind und nach hinten verschiebbar sind, damit die Trennwände an Erhöhungen am Boden der Behandlungskammer vorbeiführbar sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zur zeitlichen Steuerung der Bewegung der Behandlungskammer oder der Isoliervorrichtung einschliesst.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9«, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung eine Verriegelung einschliesst, die zum Eingreifen in und zum Anhalten der Behandlungskammer oder der Isoliervorrichtung dient} und dass ein Zeitgerät mit der Verriegelung verbunden ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 9 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung eine mit einer Klinke versehene Ratscheneinheit einschliesst, welche entweder mit der
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    Behandlungskammer oder mit der Isoliervprrichtung verbunden ist, und dass eine zeitgesteuerte Betätigungsvorrichtung für die Klinke vorgesehen ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung einen Motor5 ferner Mittel zur Aenderung der Drehzahl des Motors sowie ein Zeitgerät zur Steuerung des Motors einschliesst.
    13. Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet j, dass die Isoliervorrichtung praktisch vertikal zur Behandlungskammer bewegbar ist, um die Grenzen des Abteils zu ändern9 und damit der Teil oder die Teile längs der Behandlung skammer· bewegbar sind.
    14« Verfahren zur Oberflächenbehandlung von
    einem Teil oder von Teilen in einer Behandlungskammer, wobei man die Behandlungskammer bewegts damit die Oberflächen von darin enthaltenen Teilen durch die Zusammenwirkung mit einem Behandlwngsmaterial bearbeitet werden«, und damit die Teile und das Beliandlungsmaterial zu einer Auslass zone bewegt und sehliesslieh das Behandlungsmaterial ausgeschieden und der oder die Teile entladen werden, dadurch gekennzeichnet9 dass man den oder die Teile und das Behandlungsmaterial in einem Abteil behälts, das in der Behandlungskammer mittels die Teile voneinander trennender -Vorrichtungen begrenzt ist«, und dass man den oder die Teile und die Grenzen des Abteils in der Längsrichtung bezüglich der Behandlungskammer bis sur Auslasszone bewegte
    15» Verfahren nach Anspruch 1I3 dadurch gekennzeichnet«, dass die Isoliervorrichtung sieh in der Längsrichtung mit ύ&η Teilen, bewegt»
    16 ο Verfahren nach Anspruch IM·, dadurch gekennzeichnet;, dass die Isoliervorrichtung während eines Teils des BearbeltmngsTOrganges verzögert oder angehalten wird 9 damit die BefoaBdlraigspepiode verlängert wird»
    17 ο Verfahren nach Anspruch IH9 dadurch gekennzeichnet«, dass die Isoliervorrichtung mit einer Geschwindig-
    keit angetrieben wird, welche grosser ist als diejenige der Präzession der genannten Teile.
    18. Einrichtung zur Behandlung der Oberfläche von Teilen, mit einer Bearbeitungsfolgesteuerung, welche zur Oberflächenbehandlung von Teilen mittels eines losen Behandlungsmaterials geeignet ist, während die einzelnen Teile voneinander isoliert gehalten werden, um eine Beschädigung von Teilen infolge von Zusammenstössen zwischen ihnen zu verhindern, mit einer Behandlungskammer- sowie einer Vorrichtung zu ihrer' Bewegung, damit die darin enthaltenen Teile durch Zusammenwirkung mit dem genannten Behandlungsmaterial an der Oberfläche behandelt werden, ferner mit einer mindestens ein Abteil begrenzenden Isoliervorrichtung zur Aufnahme eines oder mehrerer Teile und zum Halten des oder der Teile isoliert voneinander in der Behandlungskammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliervorrichtung und die Behandlungskammer relativ zueinander bewegbar sind, um die Grenzen des von der Isoliervorrichtung begrenzten Abteils zu ändern, und damit der oder die Teile sich längs der Behandlungskammer bewegen können, dass ferner eine Vorrichtung zur zeitlichen Steuerung der Bewegung der Behandlungskammer oder der Isoliervorrichtung bezüglich der anderen vorhanden ist, und dass entweder die Behandlungskammer oder die Isoliervorrichtung zur Steuerung der Dauer der Bearbeitungsfolge der zu behandelnden Teile mit der Steuervorrichtung zusammenwirkt.
    19.·Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliervorrichtung bezüglich der Behandlungskammer bewegbar ist.
    20. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Steuerung der relativen Bewegung zwischen der Behandlungskammer und der Isoliervorrichtung eine Verriegelung einschliesst, welche zum Eingreifen in und zum Anhalten entweder der Behandlungskammer oder der Isoliervorrichtung ausgebildet ist, und dass ein Zeitgerät eingeschlossen ist, das mit der Verriegelung verbunden ist.
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    21. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Motor aufweist9 welcher entweder die Behandlungskammer oder die Isoliervorrichtung antreibt.
    22. Einrichtung nach Anspruch.2I3 dadurch gekennzeichnet s dass eine Vorrichtung zur Aenderung der Drehzahl des Motors vorgesehen ist»
    23. .Einrichtung nach Anspruch 189 dadurch gekennzeichnet , dass die Steuervorrichtung zur zeitlichen Steuerung der Bewegung der Behandlungskammer dient ο
    24. Einrichtung nach Anspruch 189 dadurch gekennzeichnet o, dass die Steuervorrichtung zur zeitlichen Steuerung der Bewegung der Isoliervorrichtung dient«
    25«, Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliervorrichtung in der Behandlungskammer frei angeordnet istο
    26. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von
    einem oder mehreren Teilen in einer Behandlungskammer9 welche in eine Bewegung versetzt wird9 damit die Oberflächen der darin enthaltenen Teile durch die Zusammenwirkung mit einem Behandlungsmaterial behandelt werden;, dadurch gekennzeichnet, dass man den oder die Teile und das Behandlungsmaterial in einem Abteil hält«, das von einer Isoliervorrichtung .begrenzt ist, dass man den oder» .die Teile und die Grenzen des Abteils in der Längsrichtung bezüglich der Behandlungskammer bewegt/ und die Geschwindigkeit dieser Bewegung der Isoliervorrichtung bezüglich der Behandlungskammer und somit die Dauer des Behandlungsvorganges steuert.
    27. Verfahren nach Anspruch 26s dadurch gekennzeichnet, dass sich, die Isoliervorrichtung mit den genannten Teilen in der Längsrichtung bewegt=
    28. Verfahren nach Anspruch 269 dadurch-gekennzeichnet, dass man die Bewegung des? Isoliervorrichtung während eines Teils des Behandlungsvorganges verzögert, um die Dauer des Vorganges zu verlängern.
    29. Verfahren nach Anspruch 26 ,. dadurch gekenn-
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    zeichnet, dass man die Isoliervorrichtung während eines Teils des Behandlungsvorganges anhält, um die Dauer desselben zu verlängern.
    30. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliervorrichtung mit einer Geschwindigkeit nach vorne getrieben wird, welche grosser als diejenige der Präzession der Teile ist, um die Dauer des Behandlungsvorganges zu reduzieren.
    31. Einrichtung zur Oberflächenbehandlung von
    Teilen mittels eines losen Behandlungsmaterials, wobei die Teile von anderen Teilen isoliert gehalten werden, um Schäden infolge von Zusammenstössen zwischen ihnen zu verhindern, mit einer Behandlungskammer sowie einer Vorrichtung zu ihrer Bewegung, damit die Oberflächen der in der Behandlungskammer vorhandenen Teile durch Zusammenwirkung mit dem Behandlungsmaterial behandelt werden, und mit einer Isoiiervorrichtung für die Teile, welche mindestens ein Abteil begrenzt, das zur Aufnahme eines oder mehrerer Teile und zum Halten des oder die Teile isoliert voneinander in der Behandiungskammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliervorrichtung und die Behandlungskammer relativ zueinander bewegbar sind, um. die Grenzen des von der Isoliervorrichtung· begrenzten Abteils zu ändern, und damit der oder die Teile sich längs der Kammer bewegen können, und dass die Isoliervorrichtung praktisch vertikal bezüglich der Behandlungskammer bewegbar ist, um die Grenzen des Abteils zu ändern.
    32. Einrichtung nach Anspruch 31„ dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliervorrichtung zum unabhängigen Heben und Senken der Isoliervorrichtung mit der Steuervorrichtung zusammenwirkt, um die Grenzen des von der Isoiiervorrichtung begrenzten Abteils beliebig zu ändern.
    33. Einrichtung nach Anspruch 323 dadurch gekennzeichnet, dass Isoliervorrichtungen mit der Steuervorrichtung zum gleichzeitigen Heben und Senken einer Vielzahl von alternierenden Isoliervorrichtungen zusammenwirken.
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    34„ Eirichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bewegung der Isoliervorrichtung in vertikaler Richtung eine mechanische Vorrichtung ist-.
    35. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Vorrichtung ein Elektromagnet ist.
    36. Einrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Vorrichtung von einem Zeitgerät gesteuert ist.
    37. Einrichtung nach Anspruch 3I3 dadurch gekennzeichnet, dass eine Isoliervorrichtung und die Behandlungskammer bezüglich einander bewegbar sind, wobei diese Bewegung eine solche in einer Längsrichtung bezüglich der Behandlungskammer über eine begrenzte Distanz, ferner eine Bewegung der Isoliervorrichtung und der Behandlungskammer in der Querrichtung weg voneinander9 um die Isoliervorrichtung von der Behandlungskammer zu entfernen, eine Bewegung in der rückwärtigen Längsrichtung bezüglich der Behandlungskammer, um die begrenzte Distanz sowie eine Bewegung quer zueinander einschliesst,, bis die Isoliervorrichtung in eine Stellung innerhalb der Behandlungskammer zurückkehrt.
    38. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet;, dass die Isoliervorrichtung eine Vielzahl von Drehkreuzen einschliesst»
    39. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet , dass die· Isoliervorrichtung eine selbsttragende Kette XSt8 an welcher Trennwände montiert sind-
    40. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet s dass die Isoliervorrichtung eine längsgerichtete, drehbare Welle aufweist9 an welcher eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Trennwänden montiert ist»
    41. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet» dass die Isoliervorrichtung eine Vielzahl von Trennwänden aufweist9 welche rund um eine Längsachse drehbar
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    42. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Teilen in einer Behandlungskammer, wobei die Behandlungskammer in eine Bewegung versetzt wird, damit die Oberflächen der darin befindlichen Teile durch die Zusammenwirkung mit Behandlungsmaterial behandelt werden', dadurch gekennzeichnet, dass man den oder die Teile und das Behandlungsmaterial in einem Abteil hält, das von einer Isoliervorrichtung für die einzelnen Teile in der Behandlungskammer begrenzt ist, und dass man die Isoliervorrichtung bezüglich der Behandlungskammer praktisch vertikal hebt, um die Grenzen des Abteils zu ändern, .und damit der oder die Teile bezüglich der Behandlungskammer in der Längsrichtung bewegbar sind.
    43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass man die Teile in einen Raum hineinbewegt, welcher von einer nachfolgenden IsoÜervorrichtung begrenzt ist.
    44. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliervorrichtungen einzeln' in einer Folge gehoben werden, damit sich der oder die Teile in jeder Kammer anschliessend zu einem. Raum bewegen können, welcher von nachfolgenden Isoliervorrichtungen begrenzt ist.
    45. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Teile in alternierenden Abteilen angeordnet sind, die von den Isoliervorrichtungen begrenzt sind, wobei alternierende Isoliervorrichtungen gleichzeitig gehoben werden, um die Grenzen der Abteile zu ändern, und es ' dem oder den Teilen zu ermöglichen, dass sie sich in der Längsrichtung in einen Raum hineinbewegen können, welcher von einer nachfolgenden IsoÜervorrichtung begrenzt ist.
    46. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass man eine der Isoliervorrichtungen und die genannte Behandlungskammer in einer Längsrichtung bezüglich der Behandlungskammer über eine begrenzte Distanz bewegt, dass man die genannte IsoÜervorrichtung und die Behandlungskammer quer
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    von einander weg bewegt, bis sich die !schervorrichtung ausserhalb der Kammer befindet, dass man eine der Isoliervorrichtungen und die Behandlungskammer in einer rückwärtigen Längsrichtung bezüglich der Behänd lung skammer bewegt s und dass man die genannte Isoliervorrichtung und die genannte Behandlungskammer rückwärts bezüglich einander solange bewegt, bis die Isoliervorrichtung in eine Stellung innerhalb der Behandlungskammer zurückkehrt.
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