DE2002646A1 - Vorrichtung zur mahlenden Bearbeitung von Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur mahlenden Bearbeitung von Werkstuecken

Info

Publication number
DE2002646A1
DE2002646A1 DE19702002646 DE2002646A DE2002646A1 DE 2002646 A1 DE2002646 A1 DE 2002646A1 DE 19702002646 DE19702002646 DE 19702002646 DE 2002646 A DE2002646 A DE 2002646A DE 2002646 A1 DE2002646 A1 DE 2002646A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
processing
lock
chamber
zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702002646
Other languages
English (en)
Other versions
DE2002646C2 (de
Inventor
David Cunningham-Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Boulton Ltd
Original Assignee
William Boulton Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William Boulton Ltd filed Critical William Boulton Ltd
Publication of DE2002646A1 publication Critical patent/DE2002646A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2002646C2 publication Critical patent/DE2002646C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/073Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

200264
Patentanwalt
Dlpl.-Ing. Walter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
William Boulton Limited Navigation Road . -, Burslem, Stoke°on~Trent, 5 Staffordshire/England Den 21· Jan 1970
"Vorrichtung zur' mahlenden Bearbeitung . von Werkstücken"«
Hie Erfindung betrifft eine mühlenartige Brehvibrations«· Bearbeitungsvorrichtung, die zum Schleifen, Polieren, Entgraten oder zu ähnlichen Bearbeitungsvorgängen verwendet werden kann und bei welcher die Bearbeitung durch eine Tibrationsheuegung in Form einer hochfrequenten Drehoszillationebewegung um eine vertikale Achse mit einer Aufwärts- und Abwägte-Bewegungekomponente erreicht wird, wobei diese Bewegung elva ladung von Werkstücken oder Material auferlegt wird, die ia der Regel alt feisten, in der Mühle enthaltenen SearbeitungsBiedlea veraischt ist. Der im folgenden gebraaohte Ausdruck "Werkstücke" soll nicht nur fabrizierte Teile, sondern auch Materialien be~ treffen, die geschliffen oder pulverisiert werden sollen. Die Erfindung betrifft das Entladen derartiger Vorrichtungen bzw. Mühlen, sowie die Trennung der Werkstücke von den Bearbeitungemedien. =
Gemäß der Erfindung 1st eine Vorrichtung zur mahlenden Bearbeitung von Werkstücken mit einer Im Grundriß ringförmigen, zur Ausführung einer Vibration in form einer hochfrequenten Dreh-Qezillationebewegung um eins vertikale Achse mit einer Aufwärts·» und Abwärts^Bewegucgekomponente vorgesehenen Bearbeitungakaaaer für die Auf»
~ 2 00-98 4S/120 t
nähme einer Ladung Werkstücke ^ekennselohnet durch eine quer in der Kammer anzuordnende t die Ladung anhebende Sperre zur Überführung der Ladung über die Sperre in eine hochllegenSe Entladezone, die zur Trennung der gegebenen» falls beigefügten Bearbeitungeinedlen von den Werkstücken, eur Zurückführung der Medien in die Bearbeitungakamaer und zur Entladung der Werkstücke ebenfalls der Vibration auegeeetzt ist.
Ferner wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung Bur nah« lenden Bearbeitung von Werkstücken mit einer im Grundriß ringförmigen» zur Ausführung einer Vlbration in Form einer hochfrequenten Dreh»Oszillations-Bewegung um eine vertikale Achse mit einer Aufwarte» und Abwärts^Bewegungskompo^ nente vorgesehenen Bearbeltungskammer für die Aufnahme einer Ladung Werkstücke vorgeschlagen, die eine hochllegen= de, ebenfalls der Vlbrationebewegung ausgesetzte Entlade-
SQWie
zone, eine quer zur Kammer im wesentlichen der Entladezone gegenüberliegend angeordnete Zueatzsperre und eine Haupteperre aufweist, die am Eingang eur Entladezone quer in der Kammer angeordnet ist, um die ladung bus Ansteigen und übersteigen der Haupteperre zur Entladesone su veranlassen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Sperre zwischen einer oberen Stellung, in welcher el· von der Kammer frei 1st und das Vorrücken der ladung oa die Kammer zuläßt und einer abgelenkten Stellung, In welcher dl· Sperre zur Anhebung und Leitung der Ladung über al· «u der Entladezone quer Innerhalb der lamoer liegt, vertikal bewegbar gelagert.
009845/1201
In der Regel enthält die Ladung Bearbeitungsmedien, wobei die Werkstücke größer als diese Medien sind. In diesem Fall ist eine Trenns.one zwischen der Hauptsperre und der* Entladezone vorgesehen, wobei die Trennzone eine durch»-, löcherte Zwisshenwand aufweist, die geeignet let, die ,. Werkstücke zurückzuhalten und die Medien durchzulassen,-wobei die letzteren durch Schwerkraft zur Kammer zurüokg.eführt und die ersteren zur Entladezone weitergeführt •werden. .
In manchen fällen können die Medien größer als die Werk-, studs sein, wobei in diesem Fall die Trennzone eine durchlönherte Zwischenwand aufweist, die geeignet 1st, die Werkstücke durchzulassen und die Medien zurückzuhalten, wobei sich die letzteren über die Zwischenwand bewegen ,. und struck in die Kammer fallen« während die ersteren auf einer unteren Schale zurückgehalten und von einer niedrigeren Stelle entladen.werden. . .
lat eine bewegbare Sperre vorgesehen,S<kann sie durch einen Antrieb eingeführt werden, während die Vorrichtung bzw. Haschine läuft; dadurch kann der Arbeitszyklus Seil eines automatischen Systems sein. Die Sperre kann in vertikalen Rinnen geführt sein, die in sich gegenüberliegenden Wan «*· düngen der Kammer.vorgesehen sind und in welchen Rollen laufen, die an den Kanten der Sperre angeordnet sind,
BIe Sntladezone kann eine Wascheinrichtung aufweisen, die zum Besprühen der Werkstücke vor der Entladung und, wenn ^Bearbeitung sine dien beigefügt werden, nach der Trennung von den Medien mit Waaaerduschen versehen 1st.
009845/1201
Cn A. C=*
Pie Vibration&hewegung wird bevorzugt durch einen von der Kammer getragenen Motor erreicht» der an der Abtriebewelle exzentrische Gewicht« aufweist. Zweckmäßig sind die exeentrieohen Gewichte einstellbar,um Änderungen der Vibrations= bewegung tsur Anpassung an die Elgenschaften der Ladung cu ermöglichen. ~ - :
Aueführungen der Erfindung werden in Folgenden als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
Pig.l einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung;
fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
fig.3 einen Sohnitt nach der Linie III - III in fig.2;
fig.4 «in· weitere Aueftthrungsfora einer Vorrichtung In einer Barstellung ähnlich fig.2.
Geaä£ den Zeichnungen weist dl· Vorrichtung bsw. Mühle einen »ylindrisohen Grandträger 5 auf« auf welch·» alt einer ringförmigen Serie von Druckfedern 6 eine vibrierende Anordnung gelagert ist, die aus einer Bearbeitung»» kaaner 7 und einen Vibrationsmotor 8 besteht. Die Bear» beitungskanaer 7 ist in Draufsicht ringförmig und la Querschnitt in wesentlichen U-förmig über ihre gesamte ring· föruige länge. Die inneren flächen der Kammer sind Mit einer Auskleidung 9 aus Gummi versehen, wobei jedoch nach Bedarf auch andere Auekleidungenateriallen verwendet wer* den können.
Der von der Ringkasnser umgebene Bereich ist alt einer eylindrisohen Manschette 10 verbunden, die.βich in den Träger 5 erstreckt und mit Streben 11 festgelegt ist,, welche
009845/1201
mit dem Boden der Bearbeitungekammer 7 verbunden sind. Inner» halb der Hanschöfce 10 ist der Vibrationsmotor 8 an einem oberen und einem unteren kreisförraigen Lagerring 12, 13 gelagert. Sie Kotorwelle 14 steht über und unter das Motorgehäuse, vor und ist mit exzentrischen Gewichten 15» 16 ver« sehenι die relativ zur Motorwelle winkelverstellbar sind. Aufgrund dieser Qewlchte und der elastischen Xagerung der Bearbeitung&kammerverleiht der drehende Motor der Kammer eine vibrierendta Drehbewegung in Form einer hochfrequenten Dreh^Öazillation um die Mittelachse des Motors und der . Kammer mit einer Aufwärts- und Abwärte<=Koraponente in der I Bewegung. Das verursacht eine Vibration der Ladung zusammen mit einer Bewegung der Ladung um die Bearbeltungs« kamner. ~V.■■"""-. ; : - _ ■ _ '
Bei der in den Flg. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsfoiia ist auf dem rechten Teil der BearbaltungskaimBtr eine hoch« liegende Trenn« und Entlade°Binrichtung angeordnet, di· aus einer geschlossenen Trennzone 20 und einer gesohloase-ηβή Waechkammer 21 besteht» die In «.tue Entladeöffnung 22 endet. Biese Teile sind von Im wesentlichen tunnel&rtlger Form, die einen durchlöcherten (sum Teil bei 23 in Fig.2 angedeuteten) Boden in der Höhe der Oberkante der Bear- M beitungskamiBer, vertikale Seitenwfinde 24 und obere AbeohlriBorgane oder Dächer aufweist» um ein Herauswerfen der Ladung und der Waschflüssigkeit zu vermeidet)* Das über der Trenneone vorgesehene Abschirmorgan weist eiaen durchlöcherten Schirm 25 und das Über der Vaschkamaer vorgesehe©9 eine flache Platte 26auf· Der durchlbOherte Boden ist Torg«™ sehen» un das Durchtreten der Bearbaltungssiidlen duroh ihn zu ermöglichen, während die Variesttloke auf ihm zurückgehalten werden. Da die Trennzone oberhalb dar Bearbeitung«- kamnerHegt, fallen diedurch den Boden durchtretenden .
6 -
0 09845/1201
_ - 6 - '
Medien zurück in die Kammer. .
Wie Flg. 3 BeIgt, hat der Soden der Trennzone zwei Vlveaus, so daß die Werkstücke während Ihrer Bewegung durch dies» Zone über die Stufe 23a fallen. Dieee Anordnung let In den . Fällen vorteilhaft, in denen die Werkstücke hohl, von ge» hauseartiger Konstruktion oder mit Einschnitten versehen sind, in welchen sieh die Medien einlagern könnten. Durch das Fallen oder weisen der Werkstücke von einem Niveau zum anderen werden sie umgedreht, so dad die eingeschlossenen ^ Medien herausfliegen können. Eine ähnliehe Anordnung 1st ■; auch in der Wäsehsone vorgesehen, um eingeschlossene Wasohflüfiigkeit cn entfernen. In einem der beiden oder in beiden Fällen kann der Boden, wenn gewünscht, auch flach sein*
Auf der Kammer let bei der Trenn«one ein Gehäuse 30 angeordnet, da« einen pneumatischen Arbeitsiylinder 31 Bum Anheben und Absenken einer Sperre 32 «wischen einer oberen Stellung, In welcher sie von der Kammer frei 1st» und einer unteren Stellung» in weloher sie quer duroh dl· Hämmer am Eingang sur Trenn«onβ liegt, enthält. Die Sperr· er streokt sich über die Höhe der Wandungen der Bearbeitungen kammer und geht in die vordere Xante des Bodens der Trenn· P tone über· Baduroh ist die Ladung bei der abgesenkten Stellung der Sperre daran gehindert, in der Bearbeitungekammer an der Sperre vorbei umsulaufen, so daß βie statt dessen hochsteigt und über die Sperre In die Trennione gelangt. Ist Jedoch die Sperre angehoben, kann die Ladung Ua dl· Bearbeltungakammer so oft wie erwünscht umlaufen.
Die Waschkammer ist mit einer Aneahl von Wasserdusohen 33 versehen, unter welchen die Werkstücke nach der Trennung von den Medien durchlaufen, wobei das Wasser durch den
-T-
009845/1201
durchlöcherten Boden 23 in eine S amelBchale 34 fließt, von wo es abgeleitet wird.
üzn eine Haßbehandlung der Werkstücke zu ermöglichen» ist ein Fltiaalgkeitsepeicher 35 vorgesehen, aus dem Flüssigkeit mit einer Pumpe 36 gesaugt und durch eine leitung einem gekrümmten Sprührohr 38 zugeführt wird. Die Flüssigkeit wird durch einen Ablauf 39 abgezogen und zur Verwendung im Kreislauf zum Speicher durch einen Filter 4-0 zurückgeführt*
Beim Betrieb der Ausführungeform gemäß den Fig. 1 bis 3 wird eine ladung Werkstücke und Searbeitungsmedien in die Bearbeltungskammer eingebracht und bei angehobener Sperre der Vibrationen^ tor 8 in Betrieb geeetut. Dadurch ist die Kammer einer TlbrationsHPrehbewegung der besehrle« benen Art ausgesetet, durch welche die Ladung in Vibration versetzt und veranlaßt wird, langsam um die Bearbeitungen kamaer umzulaufen. Die Vlbrationen in der Ladung erzeugen Relatlvbewegnngen zwischen den Werkstücken und den Medien, wodurch die erwünschte Bearbeitungebewegungtervorgtrufen wird. Me durch die Relativeine teilung der exzentrischen Gewichte 15, 16 vorbestimmte Art der Bewegung zusaaaen mit der Art, Oröße und Materialbeschaffenheit der verwendeten Sohlelinedleu, sowie ate Länge der Arbeitszeit, bestimmen, ob der erzeugte Vorgang schleifender, entgra» tender» polierender odtr anderer latur ist.
Während die Sperre in ihrer angehobenen Stellung verbleibt, fährt die Ladung fort, in der BearbeltutigskaBatr umzulaufen. Wenn die Ladung am Ende der Behandlung entnommen werden soll, wird die Sperre abgesenkt, ohne daB die Hasohin« stillgesetzt werden muß, so daß die Vibration nun verursacht, daß die Ladung angehoben und über die Sperre den Boden der Trennzone geleitet wird. Hler fallen
- 8 009 345/12OV ,
die Bearbeitungsmedien durch den durchlöcherten Boden zurück in die Bearbeitungskammer und die Werkstücke bewegen sich ~ weiter zur Waschstation, wonach sie durch die öffnung 22 " herausgeführt werden, während die Waschflüssigkeit in der tieferliegenden Wanne 34-!gesammelt und aus dieser abgeleitet wird. ■ . "
Pig. 4 zeigt eine geänderte Torrichtung, 4ie swei feststehende Sperren anstatt einer herausbewegbaren aufweist. Die Ladung kann dadurch kontinuierlich der Bearbeitungs- Wk kammer, beispielsweise durch eine bei 45 angedeutete Transportvorrichtung zugeführt werden. Die beiden Sperren 46, sind dauernd quer in der Bearbeitungskanmer un 180° zueinander versetzt angeordnet, wobei sich eine Sperre 47 über die ganze Höhe der Bearbeitungskaianer erstreckt und zur hoch» liegenden Trenn« und Entladezone genäfi den Pig.' I und 2 fuhrt, während die andere Sperre 46 etwas niedriger ist· Die beiden Sperren 46, 47 nüssen nicht unbedingt sioh gegenüberliegend vorgesehen ein.
Beim Betrieb dieser Aueführungeform kann die Ladung nur einaal in der Bearbeitungskanmer ualaufen, wobei jedooh die Sperre 46 die Bewegung der Ladung verlangsamt, so daß ™ ermöglicht wird, daß der Arbeitsvorgang in eine« Ualauf beendet ist. Dabei bewegt sich die zirkulierende Masse Über die niedrigere Sperre 46 und fällt zurück in die Bearbei« tungekaoBer, so daß sie ihren Ualauf in der Fn-er zur höheren Sperre 47 fortsetzt· Da die Ladung über die Sperre 47 bewegt wird, gelangt sie auf den Boden der Trenneone, von wo die Medien in die Bearbeitungskaaaer aurttokf allen, wobei die Werötücke zur Waschkanaer und zur XntladeCff nung weiterlaufen.
009845/ 1 20 1
Statt der besehrieben©**, durchlöcherten Wände oder Siebe sur Trennung der Werkstücke und Bearbeitungsmedien, können auch pudere Trennteehniken angewandt worden. Beispiels weis© 1st es möglich„ einen rotierenden Trossaeliaagneten über einer Einführsragsplatte zwischen der Oberseite de? Hauptsperr® &nd dea Anfang der Wand oder Warneinrichtung ana&ordßs»» im eisenhaltige Werkstücke von der Einführungen platte a,&£2Sun©has©n. und sie der Wand oder Wareneinheit auau·?» fuhrest. Die Bsarbaitungssiedien fallen dann dursh sine Öffnung zwleshen der Einführumgsplatte und der Wascheinheit oder Wand surück in die Bearbeitungskapsero Der Sromiael« magnet und sein Antrieb werden je nach den Erford@3?nis@@n so angeordnet, daß sie der Yibratiensb@??@gung nicht ausgasetzt sind. Wenn eine magnetische Trennung vorgesehen ist, kann der durchlöchert© Boden der Srenneinrichtung dur@h ein© ungelochte Platte ersetzt werden.
Die Belegung der Sperr©gemäß den Flg. 1 nand 5 kann auch durch Handbetrieb hervorgerufen werden· Ein maschineller Antrieb hat jedoch den Vorteil, daß eine automatische Ab«» laufsteuerung durch einen Zeitgeber möglich ist. Ferner 1st es möglich» daß die Bearbeitungszaedlen größer als die Werkstücke sind. Unter diesen Umständen würde die eine Trennwand der beschriebenen Ausfuhrungsform durch eine zwei Hlveaus aufweisende Anordnung ersetzt werden, die . aus einer oberen Wand für den Durchtritt der Werkstücke» jedoch nicht des Hedlwas, ualeiner unteren Wand oder Schale besteht ι auf welche das Medium ssur Ableitung fällt. Bei ner solchen Anordnung fHessen die Medien über die obers Wand und fallen durch Schwerkraft unmittelbar in die arbeltungekaiamer.
609Ö45/12Ö1

Claims (1)

  1. 20026A6
    A 31 536 - β Sen
    Ansprüohe
    Ii Torrichtung tür mahlenden Bearbeitung τοη Verkstüoken
    Lt einer im Grundriß ringförmigen, zur Aueführung einer Vibration in Porn einer hochfrequenten Dreh-Oszillations» P Bewegung um* eine vertikale Achse Bit einer Aufwärts- und Abwarte~Bewegungskomponente vorgesehenen Bearbeituneekammer für die Aufnahme einer ladung Verkstüoke, gekennzeichnet durch eine quer in der Kammer (7) angeordnete bzw. anzuordnende, die ladung anhebende Sperre (32) zur Überführung der ladung über die Sperre in eine hochliegende Entladezone (20, 21), die zur Trennung der gegebenenfalls beigefügten Bearbeitungemedien von den Werkstücken« zur Eorüekführung der Medien in die Bearbeitungekammer (7) und zur* Entladung der Yerkstüoke, ebenfalls der Vibration ausgesetzt ist.
    φ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Sperre (32) zwischen einer oberen Stellung« in ~ weloher sie von der Kammer (7) frei ist und das -Vorrüoken der ladung in die Kammer zuläfit und einer abgesenkten Stellung, in weloher die Sperre (7) Jiur- Anhebung und Leitung der Ladung über sie au der Sntladezont <20, 21) quer innerhalb der Kammer liegt, vertikal bewegbar gelagert ist. ; *
    009845/1201
    3* Torrichtung nseh Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (32) eine in vertikalen Rinnen in sich gegenüberliegenden Wandungen der Bearbeitungskammer (?) geführte Platte aufweist, an deren Kanten Rollen für den lauf in den Rillen vorgesehen sind.
    4. Torriehtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Antrieb (31) für die Bewegung der Sperre (32) zwischen den Stellungen.
    5. Torrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekenn· zeichnet, daß die Sperre (32) handbetätigt zwischen den Stellungen bewegbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine quer zur Kammer (7) im wesentlichen der Entlade» zone (20, 21) gegenüberliegend angeordnete Zueat8spei&
    7. Torriehtung nach Anspruch 6, dadurch gekennze lehnet, daß die Zusatzsperre (46) niedriger als die Haupt» sperre (47) ist.
    8. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladezone zum Trennen der Bearbeitungamedien von dem Werkstücken eine über der BearbeitungskasBoer (7) angeordnete Irennzone (20) auf» weist·
    9· Torrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Xrennzone (20) einen durchlöcherten Boden (23) zun Durchlassen der Bearbeitungsoiedlen und «um Darüberhinwegleiten der Werkstücke aufweist.
    - '■"-· ■■ v "■■' / ':■ ; ' ■"■- 3 - ' ·
    ■*--*■■ .
    W98A5/120V
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennzone (20) eine obere durchlöcherte Zwischenwand aufweist, durch weiche die Werkstücke durchtreten und über die die Bearbeitungemedien zum Zurückfallen in die Bearbeitungskammer fliessen und daß die Trennzone eine Sararaelschale zur Aufnahme der Werkstücke aufweist«
    U. Torrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, ge° kennzeichnet durch ein Absehimaorgan (25) über der Trennzone (20) zur Vermeidung eines Heraueschleuderns der Ladung«
    12· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch mindestens eine Stufe (23a), über die die Werkstücke bei ihrem Durchlauf durch die Trennaone (20) fallen.
    13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladezone (21) eine Wascheinrichtung (26) alt Duschen (23) zum Waschen der Werkstücke vor der Entladung und gegebenenfalls nach der Trennung von den Bearbeitungsisedlen aufweist.
    14-· Torrichtung naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung (26) einen durchlöcherten ,Boden (23) und unter diesem eine fangschale (34) für die Waschflüssigkeit aufweist.
    15· Torrichtung nach Anspruch 13 oder 14« gekennzeichnet durch mindestens eine Stufe (23a), über welche die Werkstücke btl ihrem Durchlauf duroh dl· Wascheinrichtung (26) fallen.
    -. 4 ■-
    009845/1201
    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dursh ein iaagnetis@hes Trennorgan im Bereich der Entladezone (22) zur Trennung eisenhaltiger Werk» atüeke von Öen Medien.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennssioh« nett daß dae magnetische Trennorgan durch einen drehbaren Trenner gebildet ist, der oberhalb einer eur Sperre benachbarten Sinführungsplatte angeordnet und zur Überführung der Werkstücke über eine öffnung vorgesehen ist, durch
    welche die Meäien in die Bearbeitungskanaer (7) zurück- | fallen.
    18. , Vorrichtung nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der durchlöcherte Boden (23) der Trennrone (20) durch einen nichtdurchlöcherten Boden ersetzt iat.
    19. Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß rur Vibration ein von der Bearbeitungekamaer (7) getragener Motor (Θ) vorgesehen ist, an dessen Abtriebewelle (14) exeentrieche Qewiohte (15,16) angeordnet sind. ^j
    20. Vorriohtuog nach Anspruch IdV dadurch gekennaeichnet, daß die Gewiohte (15, 16) ua die Motorwelle (H) winkelverstellbar angeordnet sind.
    21. Vorrichtung naoh einea der vorhergehenden Ansprüoher gekenmeichnet duroh eine Zuführung (38) iub Zuführen der BehandiungsflUseigkeit in der ladung in der BtarbeitUngs« ka«Mr Cf)1 einen Abfluß (39) für die Flüssigkeit a« Boden der lauer, sowie tin· filtereinrlohtung (40,36,37) tm Filtern und krelslaufartigen «urUckführen der Flüselgk«it stiff BearbeitungskasÄtr· .; .. ■ -■ ■ ■
    22. Verfahren zum Entladen eines Charge von Werkstücken Und Bearbeitungeoedien aus einer Tibrationa^Bearbeitunge-Mahlvorrichtung, gekennzeichnet durch das Einsetzen einer Sperre (32) zur Unterbindung des Weiterlaufes der Charge
    und zu deren Anhebung sowie Hinwegleitung über die Sperre zu einer hochliegenden Trenneone (20), in welcher die Werk stücke von den Bearbeitungsmedien getrennt werden und aus welcher die Bearbeitungsaedlen aur Mahlvorrichtung eurtickgeführt sowie die Werkstücke entladen werden·
    009845/1201
    -V ϊί -*■'
    ti
    Leers ei te
DE19702002646 1969-02-15 1970-01-22 Dreh-Vibrations-Einrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken Expired DE2002646C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB832469A GB1267971A (en) 1969-02-15 1969-02-15 Improvements in and relating to vibro-gyratory finishing machines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2002646A1 true DE2002646A1 (de) 1970-11-05
DE2002646C2 DE2002646C2 (de) 1983-01-13

Family

ID=9850354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702002646 Expired DE2002646C2 (de) 1969-02-15 1970-01-22 Dreh-Vibrations-Einrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken

Country Status (8)

Country Link
BE (1) BE745979A (de)
CH (1) CH521203A (de)
DE (1) DE2002646C2 (de)
ES (1) ES376547A1 (de)
FR (1) FR2035383A5 (de)
GB (1) GB1267971A (de)
NL (1) NL7001495A (de)
SE (1) SE373521B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2047406A1 (de) * 1969-09-18 1972-03-30 Boulton Ltd William Vibrationskreisel und Vorrichtung
DE2101551A1 (de) * 1971-01-14 1972-07-27 William Boulton Ltd., Stoke-on-Trent, Staffordshire (Großbritannien) Bearbeitungsvorrichtung mit Vibrationsantrieb
DE2603127A1 (de) * 1975-01-30 1976-08-05 Abral Sarl Verfahren und vorrichtung fuer die behandlung der oberflaeche bearbeiteter werkstuecke mit hilfe von behandlungsmitteln und die trennung dieser beiden bestandteile in einem trennkanal
EP0018023A1 (de) * 1979-03-27 1980-10-29 Metallgesellschaft Ag Separiereinrichtung für Vibrationsgleitschleifmaschinen
DE3214946A1 (de) * 1982-04-22 1983-10-27 Max Spaleck Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Maschine zur bearbeitung von werkstuecken
DE3221677A1 (de) * 1982-06-08 1983-12-08 Max Spaleck Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Maschine zur bearbeitung von werkstuecken

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106181740A (zh) * 2016-08-31 2016-12-07 刘惠强 一种高效螺旋振动研磨机
CN113442052A (zh) * 2021-08-12 2021-09-28 青岛泰德汽车轴承股份有限公司 一种轴承套圈超精加工的研磨装置

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2047406A1 (de) * 1969-09-18 1972-03-30 Boulton Ltd William Vibrationskreisel und Vorrichtung
DE2101551A1 (de) * 1971-01-14 1972-07-27 William Boulton Ltd., Stoke-on-Trent, Staffordshire (Großbritannien) Bearbeitungsvorrichtung mit Vibrationsantrieb
DE2603127A1 (de) * 1975-01-30 1976-08-05 Abral Sarl Verfahren und vorrichtung fuer die behandlung der oberflaeche bearbeiteter werkstuecke mit hilfe von behandlungsmitteln und die trennung dieser beiden bestandteile in einem trennkanal
EP0018023A1 (de) * 1979-03-27 1980-10-29 Metallgesellschaft Ag Separiereinrichtung für Vibrationsgleitschleifmaschinen
DE3214946A1 (de) * 1982-04-22 1983-10-27 Max Spaleck Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Maschine zur bearbeitung von werkstuecken
DE3221677A1 (de) * 1982-06-08 1983-12-08 Max Spaleck Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Maschine zur bearbeitung von werkstuecken

Also Published As

Publication number Publication date
GB1267971A (en) 1972-03-22
DE2002646C2 (de) 1983-01-13
ES376547A1 (es) 1972-04-16
BE745979A (fr) 1970-07-16
NL7001495A (de) 1970-08-18
FR2035383A5 (de) 1970-12-18
CH521203A (fr) 1972-04-15
SE373521B (sv) 1975-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3142868A1 (de) Fliehkraftbearbeitungsmaschine
DE102015105453A1 (de) Vorrichtung zum trocknen von teilen und vorrichtung zum waschen von teilen unter verwendung einer derartigen trocknungsvorrichtung
DE102015118877A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entölung und/oder Reinigung von Massenteilen
DE2002646A1 (de) Vorrichtung zur mahlenden Bearbeitung von Werkstuecken
DE102016225189A1 (de) Baumaschine für die Bearbeitung von einem Bodenbelag
DE102011082869A1 (de) Honmaschine mit öldichter Arbeitswanne
DE2205784A1 (de)
CH476547A (de) Vibrier-Oberflächenbearbeitungsmaschine mit automatischer Trennung der Werkstücke von den Bearbeitungsmitteln
DE2453240A1 (de) Einrichtung zur oberflaechenbehandlung von teilen
DE1652173A1 (de) Vibrations-Schleifmuehle
DE202011051332U1 (de) Honmaschine mit öldichter Arbeitswanne
DE3223689C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallteilen aus Verbrennungs- und/oder Pyrolyse-Rückständen, insbesondere aus der Müllverbrennung
CH705773A2 (de) Schubzentrifuge und Verfahren zum Betreiben einer Schubzentrifuge.
DE2319146A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken
DE1427562A1 (de) Schleifstrahlmaschine
EP0712688A2 (de) Entgratungs-, Satinier- und Poliermaschine mit Förderband-Antrieb
DE102006018774A1 (de) Teile-Reinigungs- und Vereinzelungsmaschine
DE2230359A1 (de) Mahlvorrichtung
DE2603127C2 (de) Vibrationsgleitschleifmaschine
DE624660C (de) Vorrichtung zum Mahlen von Erzen und aehnlichen Stoffen in senkrechten Trommeln
DE19653377B4 (de) Schubzentrifuge
DE865513C (de) Gussputzvorrichtung
EP0108196A2 (de) Verfahren zum Füllen und Entleeren eines Silos
DE102008016081A1 (de) Schleifmaschine und Verfahren zum Schleifen oder Polieren von Werkstücken mittels einer solchen Schleifmaschine
EP0049404A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Strahlbehandeln von Werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee