DE2002646C2 - Dreh-Vibrations-Einrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken - Google Patents
Dreh-Vibrations-Einrichtung zur Oberflächenbehandlung von WerkstückenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/06—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
- B24B31/073—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dreh-Vibratlons-Elnrlch·
tung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Dreh-Vibratlons-Elnrlchtungen werden zum Schleifen, Polieren, Entgraten von Werkstücken oder zu ähnlichen Bearbeitungsvorgängen wie zum Zerkleinern oder Mahlen eines Gutes verwendet. Mittels eines Vibrationsmotors wird die Behandlungskammer In eine Vlbratlonsbewegung In Form einer hochfrequenten Drehoszillationsbewegung um eine vertikale Achse mit einer Aufwärts- und Abwärts-Bewegungskomponente versetzt. Die in der Behandlungskammer eingebrachte Ladung aus Werkstücken und Bearbeitungsmedium wird ilch aufgrund der Dreh-Vibrationsbewegung bewegen, wobei durch die Relativverschiebung zwischen den Werkstükken und den In der Regel kleineren Bearbeitungsmedien der Arbeitsvorgang ausgeführt wird. Der Im folgenden verwendete Ausdruck »Werkstücke« umfaß» nicht nur gefertigte Teile, sondern auch Materialien jeder Art, die geschliffen, pulverisiert oder ahnlich behandelt werden sollen.
Derartige Dreh-Vibratlons-Elnrlchtungen werden zum Schleifen, Polieren, Entgraten von Werkstücken oder zu ähnlichen Bearbeitungsvorgängen wie zum Zerkleinern oder Mahlen eines Gutes verwendet. Mittels eines Vibrationsmotors wird die Behandlungskammer In eine Vlbratlonsbewegung In Form einer hochfrequenten Drehoszillationsbewegung um eine vertikale Achse mit einer Aufwärts- und Abwärts-Bewegungskomponente versetzt. Die in der Behandlungskammer eingebrachte Ladung aus Werkstücken und Bearbeitungsmedium wird ilch aufgrund der Dreh-Vibrationsbewegung bewegen, wobei durch die Relativverschiebung zwischen den Werkstükken und den In der Regel kleineren Bearbeitungsmedien der Arbeitsvorgang ausgeführt wird. Der Im folgenden verwendete Ausdruck »Werkstücke« umfaß» nicht nur gefertigte Teile, sondern auch Materialien jeder Art, die geschliffen, pulverisiert oder ahnlich behandelt werden sollen.
Eine derartige Vibrationseinrichtung Ist aus den Druckschriften DE-AS 1130 260 und US-PS 3100 088
bekannt. Der Abzug der Ladung erfolgt durch eine Im Bodenbereich der Behandlungskammer angeordnete Entladeöffnung.
Wird zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken diese mit kleinkörnigerem Bearbeitungsmedium In die Behandlungskammer eingebracht, so muß
zum getrennten Abzug der Werkstücke vom Bearbeitungsmedium In zwei Arbeltsschritten vorgegangen werden.
In einem erste, ι Arbeitsschritt wird die Entladeöffnung
nur so weit geöffnet, daß nur das kleinkörnigere Bearbeitungsmedium abfließen kann. Erst wenn das
Bearbeitungsmedium vollständig abgezogen ist. wird die
Entladeöffnung zum Entnehmen der Werkstücke vollständig geöffnet.
Dieses Vorgehen Ist aufwendig und zeltraubend.
Zudem muß der Abzug des Bearbeitungsmediums von der Bedienungsperson optisch überwacht werden, um
den Zeltpunkt zu bestimmen, an dem die Entladeöffnung
zur Entnahme der Werkstücke vollständig geleert werden kann. Vor einem erneuten Arbeltsgang muß
wieder Bearbeitungsmedium elngeC'lt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dreh-Vlbratlons-Einrlchtung so auszubilden, daß die fertig bearbeiteten Werkstücke entnommen werden können, ohne daß das Behandlungsmedium abgezogen oder die Dreh-Vibratlons-Elnrlchtung stillgesetzt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelost
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dreh-Vlbratlons-Einrlchtung so auszubilden, daß die fertig bearbeiteten Werkstücke entnommen werden können, ohne daß das Behandlungsmedium abgezogen oder die Dreh-Vibratlons-Elnrlchtung stillgesetzt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelost
Nach einer beliebig vorgebbaren Behandlungszelt wird
der Stauschieber abgesenkt, so daß die Bewegung der Ladung um die drehachse unterbrochen wird. Die
M Ladung wird sich vor dem Stauschieber anhäufen, durch
die Dreh-Vlbratlons-Bewegung angehoben und In die
Austragkammer gefördert In der Austragkammer, die
ebenfalls der Dreh-Vlbratlons Bewegung ausgesetzt Ist.
wird das Bearbeitungsmedium vom Werkstück getrennt. wobei das Bearbeitungsmedium vom Werkstück
getrennt, wobei das Bearbeitungsmedium direkt In die
Behandlungskammer zurückfließen kann, da die Austragkammer
oberhalb der Behandlungskammer angeordnet lsi.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Ein Ausführungsbelsplel der Erfindung Ist In den
Zeichnungen dargestellt und wird Im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Flg. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Dreh-Vlbratlons-Elnrlchtung,
Flg. 2 eine Draufsicht auf die Dreh-Vlbrallons-Elnrlchtung,
Die gezeigte Dreh-Vlbratlons-Elnrlchtung besteht aus
einem zylindrischen Lagerbock 5, auf dem mittels ringförmig nebeneinander angeordneter Druckfedern 6 ein
aus einer Behandlungskammer 7 und einem Vibrationsmotor
8 bestehender Vlbrationstell gelagert ist. Die Behandlungskammer 7 ist ringförmig und Im Querschnitt
Ober Ihre ganze Länge etwa U-förmig ausgebildet. Auf den Innenflächen der Kammer ist eine Auskieldung
9 aus Gummi oder anderen geeigneten Materialien aufgebracht.
In dem von der Behanaiungskammer 7 umschlossenen
Ringzentrum ist eine zylindrische Hülse 10 eingesetzt, die in den Lagerbock 5 hereinragt. Die Hülse 10 1st durch
Streben 11 versteift, die am Bodenteil der Behandlungskammer 7 festgelegt sind.
Innerhalb der Hülse 10 Ist mittels eines oberen und
eines unteren ringförmigen Lagerrlngs 12, 13 der Vlbrationsmotor
8 gehalten, dessen Motorwelle 14 oben und unten aus dem Motorgehäuse herausrap.t und relativ zur
Motonveiie winkel verstellbare Exzentergewichte 15, 16
trägt Bei Drehen der Motonveiie wird die Behandlungskammer
aufgrund ihrer federnden Auflagerung und der Exzentergewichte In eine vibrierende Drehbewegung
In Form einer hochfrequenten Drehoszillation um die Motorachse versetzt, wobei der Behandlungskammer
eine Bewegung mit Aufwärts- und Abwärts-Komponenten überlagert Ist. Eine In der Behandlungskammer
befindliche Ladung wird daher mitvibrieren und längs der Behandlungskammer vorwärts bewegt.
Oberhalb des rechten Teiles der Behandlungskammer 7 Ist an dieser eine Austragkammer befestigt, die im
gezeigten Ausführungsbelsplel eine Trennzone 20 und eine anschließende, in eine Entladeöffnung 22 Obergehende
Waschzone 21 aufweist Die Trennzone 20 und die Waschzone 21 sind aus Teilen tunnelartiger Form gebildet,
die in Höhe der Oberkante der Behandlungskammer einen perforierten Boden 23. vertikale Seitenwände 24
sowie dachartig abschließende Decken aufweisen, die ein Herausspritze., der Ladung oder der Waschflüssigkeit
vermeiden sollen. Die über der Trennzone 20 vorgesehene
Decke Ist aus einer perforierten Schutzabdeckung 25 und die über der Waschzone 21 vorgesehene Decke
aus einer flachen Platte 26 gebildet. Sind die zu bearbeitenden Werkstücke kleiner als das Bearbeitungsmedium,
so wird bei erreichen der Austragkanimer das Bearbeltungsmcdlum
durch den perforierten Boden 23 in die Behandlungskammer 7 zurü;kfallen, während die Werkstücke
zurückgehalten und weitergefördert werden, um nach Durchlaufen der Waschzone 21 die Dreh-Vlbratlons-Elnrlchtung
durch die Entladeöffnung 22 zu verlassen.
Wie Fig 3 zeigt, besteht der Boden 23 der Trennzone
20 vorzugsweise aus zwei Flächen verschiedenen Niveaus, die über eine Stufe 23a aneinander anschließen
Eine derartige Ausbildung Ist Insbesondere bei hohlen,
gehäuseartigen oder mit Einschnitten versehenen Werkstücken vorteilhaft Bei der Vorwärtsbewegung werden
die Werkstücke über die Stufe fallen und sich dabei wen
den. so daß ggf das In den Höhlräumen oder Einschnitten
der Werkstücke befindliche Behandjungsmedium herausfliegen kann.
In der Waschzone 21 sind eine Anzahl von SprltzdUsen
33 angeordnet, durch die eine Waschflüssigkeit, z. B.
Wasser, auf die We'kstücke aufgespritzt wird, während
diese unter den SprltzdUsen durchlaufen. Die Waschflüssigkeit fließt durch den ,-srforlerten Boden 23 ab und
wird In einer Wanne 34 aufgefangen und dann abgeleitet.
Um ein Abließen der Waschflüssigkeit aus Hohlräumen der Werkstücke sicherzustellen, ist auch hii Boden 23 der
Waschzone 21 eine Stufe 23a vorgesehen.
Falls erforderlich, kann der Boden 23 der Trennzone 20
; und der Waschzone 21 auch flach ausgeführt sein.
Oberhalb der Behandlungskammer 7 ist In Nähe der Trennzone 20 ein Gehäuse 30 mit einem pneumatischen
Arbeltszylinder 31 zum Anheben und Absenken eines Stauschiebers 32 angeordnet. Der als Platte ausgebildete
to Stauschlebsr 32 trägt an seinen seitlichen Rändern Führungsrollen,
welche In vertikalen Führungsrillen In den einander gegenüberstehenden Seitenwänden der Behandlungskammer
laufen. In Ihrer angehobenen Stellung gibt der Stauschieber den Umlauf der Ladung in der Behandlungskammer
frei. In ihrer abgesenkten Stellung dagegen liegt der Stauschieber quer (radial) in der Behandlungskammer 7, so daß er den Umlauf der Ladung sperrt. Der
Stauschieber erstreckt sich In seiner abgesenKten Stellung über die ganze Höhe der Seitenwände der Behandlungskammer
7 und reicht bis an die rdere Kante des Dudens 23 am Eingang zur Trennzonc 20
Zum Betrieb der Dreh-Vibrations-Einrichtung ist in der Bearbeitungskammer eine Ladung von Werkstücken
und Bearbeitungsmedien eingefüllt. Der Vlbrationsitiotor
8 versetzt die Behandlungskammer 7 in eine Vibrations-Drehbewegung
der beschriebenen Art, wodurch - bei angehobenem Stauschieber 32 - die Ladung vibrierend in
der Behandlunjskammer umläuft. Die Vibrationen erzeugen Relativbewegungen zwischen dsn Werkstücken
und den Bearbeitungsmedien, wodurch die erwünschte Bearbeitung der Werkstücke erzielt wird. Durch Einstellung
der Relativlage der exzentrischen Gewichte 15. 16 zueinander sowie durch Wahl von Art. Größe und
Beschaffenheit der verwendeten Bearbeitungsmedien und insbesondere durch Wahl der Länge der Behandlungszelt
wird ein schleifender, entgratender, polierender oder anderer Arbeltsgang bestimmt.
Bei angehobenem Stauschieber läuft die Lidung In der
Behandlungskammer 7 störungsfrei um. Ist die vorbestimmte Behandlungszeit eirelcht. wird zur Entnahme
der Werkstücke der Stauschieber abgesenkt, ohne daß die Maschine stillgesetzt werden muß. Die Ladung staut
sich nun vor dem Stauschieber und wird durch die Dreh-Vlbratlonsbewegung
angehoben und Ober den oberen Rand des Stauschiebers auf den Boden 23 der Trennzone
20 gefördert. Die Bearbeitungsmedien fallen durch den perforierten Boden 23 und aufgrund der räumlichen
Anordnung der Austragkammer unmittelbar In die Behandlungskammer 7 zurück, so daß kaum Bearbeltungsmedlum
verlorengeht. Die Werkstücke werden welter zur Waschzone 21 gefördert, von wo sie die Dreh-Vlbratloris-Elnrlchtung
durch die Entladeöffnung 22 verlassen
Zur Naßbehandlung der Werkstücke In der Behandlungskammer 7 Ist ein Flüssigkeitssperre 35 vorgesehen, aus dem mit einer Pumpe 36 der Behandfungskammer durch eine Leitung 37 und ein gekrümmtes Sprührohr 38 Flüssigkeit zugeführt wird Die Flüssigkeit fließt durch einen Ablau1" 39 aus der Behandlungskammer 7 wieder ab und wird über einen Filter 40 In den Speicher 35 zurückgeführt.
Zur Naßbehandlung der Werkstücke In der Behandlungskammer 7 Ist ein Flüssigkeitssperre 35 vorgesehen, aus dem mit einer Pumpe 36 der Behandfungskammer durch eine Leitung 37 und ein gekrümmtes Sprührohr 38 Flüssigkeit zugeführt wird Die Flüssigkeit fließt durch einen Ablau1" 39 aus der Behandlungskammer 7 wieder ab und wird über einen Filter 40 In den Speicher 35 zurückgeführt.
Statt der beschriebenen Ausbildung der Trennzone Ist
zur Trennung der Werkstücke und Bearbeitungsmedien auch ein rotierender Trommelmagnet anwendbar, der
über einer Führungtp'aUe ?wlschen der Oberseite des
Stauschiebers und dem Anfang der Waschzone angeordnet Ist. Eisenhaltige Werkstücke werden von der Führungsplatte
aufgenommen und der Waschzone zugeführt.
während die Bearbeltungsmedlcn durch eine Ölfnuni!
zwischen der Führungsplatte und der Waschzone In die
Behandlungskammer 7 zurückfallen. Je nach den Erfordernissen wird der Trommelmagnet und sein Antrieb
derart angeordnet, daß er der Vlbratlonsbewegung nicht ausgesetzt Ist.
Bei einer magnetischen Trennvorrichtung kann der Boden der Trennzone ungelochl ausgeführt sein.
Es kann vorteilhaft sein, den Stauschieber durch Handantrieb zu beitätigen. Meist wird jedoch ein maschineller
Antrieb angewendet, da mit Ihm ein durch Zeltgeber
gesteuerter, automatischer Betrieb der Dreh-Vibratlons-Elnrichturig
möglich Ist
-Sind die Bearbeltungsniedlen greller als die Werkstücke,
so wird die Trennzone mit zwei überelmmtler Hc-■)
genden Bilden ausgeführt Der obere Boden ist nur für den Durchtritt der Werkstücke ausgebildet, die auf den
unteren Boden fallen und durch eine niedrigere Entladeöffnung
abgezogen werden Das Bearbeitungsmedium wird über den obereti Boden gefördert und fallt - unter
in der Wirkung der Schwerkraft - am Ende des Bodens In
tile Behandlungszimmer zurück
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Dreh-Vlbratlons-Einrichtung zur Ooerflachenbehandluog
von Werkstücken* mit einer die Behandlungszone bildenden, ringtrogförmtgen Behandlungskammer, die um eine vertikale Drehachse rotierend
anzutreiben und gleichzeitig In Vlbrationsschwingungen
hoher Schwingungszahl zu versetzen ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
Behandlungszone eine mit der Behandlungskammer (7) fest verbundene Austragkammer (20, 21) angeordnet
und der Durchgang durch die Behandlungskammer (7) mit einem Stauschieber (32) zu sperren Ist, der
In Sperrstellung einen in die Austragkammer (20, 21) rohrenden Oberlauf für die Werkstücke bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauschieber (32) höhenbewegbar ist
und eine Platte aufweist, die an ihren seitlichen Rändern
Führvi gsrollen tragt, welche In vertikalen FQhrungsriüen
laufen, die an den einander gegenüberstehenden Wanden der Behandlungskammer (7) vorgesehen
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stsuschleber (32) über einen
Kraftantrieb (Arbeltszylinder 31) zu betätigen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragkammer (20,
21) zur Trennung der Werkstücke von einem Bearbeitungsmedium eine Trennzone (20) aufweist. In deren
Bereich der «öden (23) der Austragkammer (20, 21) perforiert Ist.
5. Einrichtung nach Ansprbvh 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austragka/nmer (20, 21) Im Bereich
der Trennzone (20) eine Schutzabdeckung (25) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder S. dadurch gekennzeichnet, daß Innerhalb der Trennzone (20) im
Bewegungsweg der Werkstücke ein durch mindestens eine Stufe (23a) gebildetes Gefalle vorgesehen Ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austragkammer (20, 21) eine Waschzone (21) aufweist. In die Spritzdüsen
(33) münden.
8. Einrichtung nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die
Waschzone (21) In Austragrichtung hinter der Trennzone (20) angeordnet Ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8. dadurch gekennzeichnet, daß Innerhalb der Waschzone (21) Im
Bewegungsweg der Werkstücke ein durch mindestens eine Stufe gebildetes Gefalle vorgesehen Ist.
10 Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung eisenhaltiger
Werkstücke von einem Bearbeitungsmedium ein Magnetabscheider vorgesehen tst.
11 Einrichtung nach Anspruch 10. dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetabscheider rotierend angetrieben und oberhalb einer Führungsplatte derart
angeorndet ist. daß die Werkstücke Ober eine öffnung
geführt werden, durch die das Bearbeitungsmedium in die Behandlungszone zurückgelangt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB832469A GB1267971A (en) | 1969-02-15 | 1969-02-15 | Improvements in and relating to vibro-gyratory finishing machines |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2002646A1 DE2002646A1 (de) | 1970-11-05 |
DE2002646C2 true DE2002646C2 (de) | 1983-01-13 |
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ID=9850354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702002646 Expired DE2002646C2 (de) | 1969-02-15 | 1970-01-22 | Dreh-Vibrations-Einrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken |
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CH (1) | CH521203A (de) |
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ES (1) | ES376547A1 (de) |
FR (1) | FR2035383A5 (de) |
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DE2101551C3 (de) * | 1971-01-14 | 1981-04-16 | William Boulton Ltd., burslem, Stoke-on-Trent, Staffordshire | Austrags- und Trenneinrichtung für eine Vibrationsgleitschleifmaschine |
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CN113442052A (zh) * | 2021-08-12 | 2021-09-28 | 青岛泰德汽车轴承股份有限公司 | 一种轴承套圈超精加工的研磨装置 |
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- 1970-02-13 SE SE183370A patent/SE373521B/xx unknown
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
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GB1267971A (en) | 1972-03-22 |
CH521203A (fr) | 1972-04-15 |
NL7001495A (de) | 1970-08-18 |
BE745979A (fr) | 1970-07-16 |
SE373521B (sv) | 1975-02-10 |
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Legal Events
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