DE29700914U1 - Vorrichtung zum Spülen und Reinigen von mit wäßrigen Trennmedien benetztem Trenngut - Google Patents

Vorrichtung zum Spülen und Reinigen von mit wäßrigen Trennmedien benetztem Trenngut

Info

Publication number
DE29700914U1
DE29700914U1 DE29700914U DE29700914U DE29700914U1 DE 29700914 U1 DE29700914 U1 DE 29700914U1 DE 29700914 U DE29700914 U DE 29700914U DE 29700914 U DE29700914 U DE 29700914U DE 29700914 U1 DE29700914 U1 DE 29700914U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing drum
openings
washing
side wall
overflow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29700914U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29700914U priority Critical patent/DE29700914U1/de
Publication of DE29700914U1 publication Critical patent/DE29700914U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/44Application of particular media therefor
    • B03B5/442Application of particular media therefor composition of heavy media
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/44Application of particular media therefor
    • B03B5/447Application of particular media therefor recovery of heavy media
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/56Drum classifiers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/32Magnetic separation acting on the medium containing the substance being separated, e.g. magneto-gravimetric-, magnetohydrostatic-, or magnetohydrodynamic separation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

COHAUSZ HASE DAWIDOWICZ & PARTNER
PATENT- UND RECHTS A NWA LTSK A N2LE I
DÜSSELDORF - MÜNCHEN ■ BERLIN - PARIS - NANTES
Anwaltsakte 0493-GÜN Berlin, den 02. Januar 1997
Anmelder:
Dipl.-Chem. Dirk Günther SCharnweberstraße 117
D-12587 Berlin
Vorrichtung zum Spülen und Reinigen von mit wäßrigen Trennmedium benetztem Trenngut
Anwaltsakte 0493-GÜN
Anmelder:
Dipl.-Chem. Dirk Günther
Scharnweberstr. 117
10
D-12587 Berlin
Verfahren zum Spülen , Reinigen und Rückgewinnen von mit wäßrigen Trennmedien benetztem Trenngut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen von mit wäßrigen Trennmedien, insbesondere Salzlösungen, Trüben oder magnetische Dispersionen, benetztem Trenngut aus stückigen Stoffgemischen, beispielsweise zerlegtem Elektronikschrott, mit einer auf Drehrollen angeordneten, von einer dieser Rollen angetriebenen Waschtrommel, deren scheibenartige Seitenwände mit ihren Stirnseiten auf den Rollen aufliegen und die jeweils kreisförmige, mittig zur Drehachse der Waschtrommel angeordnete Öffnungen aufweisen, die von einem Vibrationsförderer nahezu parallel zur der Drehachse der Waschtrommel durchsetzt sind, wobei das getrennte Gut durch die Öffnungen in den Seitenwänden im Gegenstrom zur eingebrachten Waschflüssigkeit eintragbar, hindurchbewegbar und austragbar ist.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Reinigen von Waschflüssigkeiten, insbesondere Wasser, die mit wäßrigen Trennmedien, insbesondere Salzlösungen, Trüben oder magnetische Dispersionen, versetzt sind, und deren Rückgewinnung, nach dem Extraktionsprinzip in einem Abscheide- und Extraktionsbehälter, in dem die Waschflüssigkeit mit einem in ihr nicht lösbaren Reinigungsmittel, welches auch mit dem Trennmedium oder dessen Bestandteile unlöslich ist, durch ein Zulaufrohr einbringbar ist.
Aus der DE 44 07 8 64 Al ist eine komplette MHS-Trennanlage beschrieben, mittels der eine Rückgewinnung und Regenerierung des Trennmediums möglich ist. Das zu trennende Gut gelangt in eine mit Trennflüssigkeit gefüllte Trennkammer. Nach der Trennung haftet dem getrennten Gut zum Teil hochkonzentrierte magnetische Trennflüssigkeit an, die magnetisch vom Gut durch eine Spülung mit Wasser abgetrennt, anschließend entweder der Trennkammer oder einem Vorratsbehälter zugeführt wird.
Das am Ende des Abspülvorganges anfallende, Wasser verdünnte Trennmedium wird dann einer Aufbereitung, beispielsweise einer Flockung und einer Redispergierung, unterzogen. Das Restwasser gelangt in eine Abwasseraufbereitung, bevor dieses dem Abwasser zugeführt wird.
Der Waschprozeß des getrennten mit Trennflüssigkeit benetzten Gutes erfolgt gemäß diesem Stand der Technik entlang einer als Vibrationsförderer ausgebildeten Abführstrecke, auf dem sich das Gut im Gegenstrom zum Spülwasser bewegt. Die Abführstrecke ist ansteigend
ausgebildet, besitzt durchbohrte Rinnen, Siebe o.a. und verläuft in mehreren Ebenen, so daß das Wasser dem natürlichen Gefalle folgend abläuft.
Andere bekannte technische Lösungen wie beispielsweise Anlagen vom WEMCO-Typ brausen das getrennte Gut mit Wasser ab, wobei das Trenngut über ein durchlässiges Gurtband durch Vibrationsförderung bewegt wird. Bekannt ist auch die Förderung mittels Kratzbänder durch Waschwannen.
Die DE 44 47 362 Al beschreibt eine teilweise siebförmige Fördereinrichtung, die als Flachstrecke oder als rotierender Zylinder ausgebildet ist.
Trotzdem ist die geringe Wirtschaftlichkeit dieser bekannten Schwimm-Sink-Anlage durch den meist zu hohen Verbrauch der teuren Trennflüssigkeiten infolge der mangelnden Rückgewinnung vom getrennten Gut ein generelles Problem geblieben.
Nachteilig ist die der Lösung nach DE 44 07 864 C2, daß das Waschmedium nur wenig Kontakt mit der Trennoberfläche erhält. Förder- und Kratzbänder haben den Nachteil, daß sie ein hohes Ausfallrisiko wegen ihrer komplizierten Mechanik aufweisen und deshalb einen hohen Wartungsaufwand verursachen.
Bei allen bisher bekannten Lösungen erfolgt die Abtrennung des angehafteten Trennmediums vom Trenngut nicht sehr effektiv.
Die abgespülte, verdünnte Trennflüssigkeit wird in allen bekannten industriellen Schwimm-Sink-Anlagen aufkonzentriert und wiederverwendet. Die Aufkonzentrierung geschieht durch Einengen oder reversible Flockung, wie in SHIMOIIZAKA,J. u.a.:
„Coagulation and Redispersition of Water Based Magnetic Fluid"; J. Mining and Metallurgical Institute of Japan, 93, 1068 (1977)S. 83-86) beschrieben.
Die Trennung PCB (Polychlorierte Biphenyle)-haltiger von PCB-freien Kondensatoren gelingt derzeit am besten über das zuvor genannte MHS-Verfahren in magnetisierbaren Flüssigkeiten.
Die Grundlagen sind in GÜNTHER,D.,GIESEL,F.: „Einsparung von Deponiekosten durch Dichtetrennung PCB-haltiger von PCB-freien Kondensatoren" (Abfallwirtschafts Journal 10/1996, S. 45-47) und in der DE 44 22 777 Al beschrieben.
Als Trennmedien kommen magnetisierbare Dispersionen in Betracht, deren Vorteile beispielsweise in der DE 43 27 826 Al und der DE 195 14 515 Al dargestellt sind.
Gelangt jedoch durch mechanisch beschädigte Kondensatoren PCB in das Trennmedium sind diesen bekannten technischen Lösungen durch die Beschaffenheit und Art des Trennmediums Grenzen gesetzt.
Von großem Nachteil ist weiterhin, daß die PCB-Isolierung nicht mit vertretbaren Aufwand durch Extraktion aus einer Reinigungsflüssigkeit ohne Zerstörung der magnetischen Dispersionen erfolgen kann.
Eine komplette Entsorgung des mit PCB kontaminierten Trennmediums ist wirtschaftlich nicht tragbar. Es sind in keiner der bekannten Anlagen apparative Vorrichtungen enthalten oder beschrieben, die eine Reinigung des Trennmediums ermöglichen. 10
In Kenntnis der Nachteile dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die es erlaubt, das am Trenngut anhaftende Trennmedium mit einer höheren Effektivität abzuspülen und zurückzugewinnen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 2 und 15 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den entsprechenden Unteransprüchen genannt.
Das separierte Trenngut mit dem anhaftenden Trennmedium wird in einer Waschtrommel mit Einbauten im Gegenstrom mit der Waschflüssigkeit bewegt. Die Einbauten sorgen bei einer Drehbewegung für den Austrag des Trenngutes. Diese Einbauten sind als siebförmige Mitnehmer oder als eine durchgezogene Blechspirale aus Flachstahl oder Spiralfeder an der Innenwand der Waschtrommel ausgebildet. Die Zudosierung der Menge der Waschflüssigkeit, die Drehzahl der Trommel und ihr Neigungswinkel sind variabel einstellbar.
- 6
Die Trennung elektrischer Kondensatoren ist auch möglich ist, wenn als Trennflüssigkeit spezifisch schwere Salzlösungen wie Calciumchlorid, Zinkchlorid, Natriumwolframatlösungen eingesetzt werden.
Die Acidität und Viskosität im interessierenden Dichtebereich wirken sich nicht störend auf die Trennung aus.
Falls die Grenzwerte für eine PCB-Belastung des Trennmediums überschritten sind, behandelt man dieses erfindungsgemäß in einem Extraktions- und Abscheidebehälter mit einem Lösungsmittel für PCB, beispielsweise Dodecanol oder Sonnenblumenöl, unter Durchmischung. PCB werden in die organische Phase aufgenommen. Nach Abscheidung der organischen Phase kann diese abgezogen und der Entsorgung zugeführt werden. Das gereinigte Trennmedium wird dann in den eigentlichen Trennkreislauf zurückgeführt. Die Isolierung der störenden PCB vom Trennmedium kann in einer gesonderten Vorrichtung, etwa wie die hier beschriebene, oder durch ihre Integration in jede bekannte Schwimm-Sink-Anlage erfolgen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Spüleinrichtung als Vorderansicht, 10
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spüleinrichtung,
Fig. 3 eine Variante der Einstellung des Gefälles, 15
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Spüleinrichtung als Schneckenrohrförderer und
Fig. 5 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Extraktions- und Abscheidebehälter als
Seitenansicht.
Die in Figur 1 dargestellte Waschtrommel 1 liegt unterhalb ihrer Drehachse A-A mit den Stirnseiten 8 ihrer zwei Seitenwände 4 und 5 sowie mit der Stirnseite der Trennwand 5' auf zwei Drehrollen 2 und 3 auf, von denen die Rolle 2 über ein Getriebe durch einen Motor angetrieben ist und die Waschtrommel 1 in Drehung versetzt. Die Drehgeschwindigkeit wird durch eine elektrische Ansteuerung des Motors realisiert. Die Drehrolle 2 hat eine Gummiummantelung, um entsprechend hohe Reibkräfte für die Mitnahme der Waschtrommel 1 zu ermöglichen.
Die andere Rolle 3 ist eine Stützrolle.
Die Drehachsen B-B der Drehrollen 2 und 3 sind gegenüber der Horizontalen in einem Winkelbereich &agr; von 0 bis 7° verstellbar ausgebildet. Dies ermöglicht, die Waschtrommel 1 um diesen Winkel gegenüber der Vertikalen zu neigen (siehe Figur 2).
Die Seitenwände 4 und 5 der Waschtrommel 1 sind teilweise geschlossen ausgebildet und besitzen jeweils eine Öffnung 6, die sich mittig um die Drehachse A-A der Waschtrommel 1 erstreckt.
Die Seitenwand 4 wird von einer Stützrolle 7 gehalten, die senkrecht zu den Drehrollen 2 und 3 nahe oberhalb des Umfanges der Waschtrommel 1 angeordnet und an einer Stützkonstruktion der Schwimm-Sinkanlage befestigt ist. Die Seitenwände 4, 5' und 5 der Waschtrommel 1 sind mit einem hohlzylinderförmigen Blech aus V2A-Stahl verbunden, so daß in der Waschtrommel 1 jeweils durch die Seitenwände 4 bzw. 5 und die Trennwand 5' zwei Kammern 9 entstehen, die durch die Öffnungen 6 und 6'' beiderseits der Seitenwände 4 und 5 zugänglich sind.
Die Öffnung 5' verbindet die beiden Kammern 9 miteinander. Durch die Neigung &agr; der Waschtrommel 1 befinden sich die Kanten der Öffnungen 6, 6' und 6'' auf einem unterschiedlichem Höhenniveau und bilden eine Ablaufkante 26, eine Überlaufkante 26' und eine Einlaufkante 26'', obwohl alle Öffnungen den gleichen Durchmesser aufweisen.
Ein Zulaufrohr 10 für die Waschflüssigkeit, hier Wasser, führt durch die Öffnung 6'' der Seitenwand 5 in die erste Kammer 9, so daß sich diese mit Waschflüssigkeit füllt. Sobald die Waschflüssigkeit das Niveau der Überlaufkante 26' erreicht, läuft die
Waschflüssigkeit in die zweite Kammer 9, wo sie wiederum solange ansteigt, bis das Niveau der Waschflüssigkeit die Ablaufkante 26 der Öffnung 6 erreicht ist und von einem Trichter 12 aufgefangen wird, der sich mittig zwischen den beiden Drehrollen und 3 befindet.
Genausogut läßt sich ein Gefälle in Richtung Waschflüssigkeitsströmung erreichen, wenn man den Durchmesser der Öffnungen 6 und 6' in den Seitenwänden 4 bzw. 5 und in der Trennwand 5' so wählt, daß dieser in Richtung der Waschflüssigkeitsströmung zunimmt. Es muß lediglich gesichert sein, daß das vorgegebene Gefälle eingehalten bleibt (siehe Figur 3).
Das Zulaufrohr 10 ist mit einem Hahn absperrbar. Mit seiner Öffnung fördert eine Dosierpumpe die Waschflüssigkeit in die Kammern 9.
Die Kammern 9 sind mit Einbauten 11 versehen, die eine Neigung &agr; gegenüber der Drehachse A-A besitzen.
Die Einbauten 11 sind durchbohrte oder siebförmige Austragelemente, die an der Innenwand der Kammern befestigt sind.
Es gehört genauso zur Erfindung, die Waschtrommel 1 einkammerig auszubilden. Für diesen Fall, ist die
Kammer 9 an ihrer Innenwand mit Schraubengängen 11' aus Flachstahl gleichmäßiger Breite versehen. Diese Schraubengänge 11' fungieren als Austrag- und Trennelement gleichermaßen (siehe Figur 4) . 35
Die Höhe h des Schraubengänge 11' ist von Gang zu Gang gleich gewählt, kann aber auch unterschiedlich in Richtung der Strömungsrichtung der Waschflüssigkeit sein.
Ein Gefälle &bgr; von 0 bis 7°, das durch Anstellung der Drehrolle 3 gegenüber der Drehrolle 2 eingestellt wird, gewährleistet, daß das Niveau der Ablaufkante 26 unter dem Niveau der Überlaufkanten 26' und diese wiederum unter dem der Einlaufkante 26'' liegt.
Ein in mehreren Ebenen geführter dachziegelartiger gegeneinander versetzt angeordneter Vibrationsförderer 25 durchsetzt wie in Figur 1 und 2 dargestellt senkrecht zur Drehrichtung der Waschtrommel etwa parallel der Drehachse A-A die Öffnungen 6 und 6'' der Seitenwände 4 bzw. 5 und die Öffnung 6' der Trennwand 5' der Waschtrommel 1.
Das Zulaufrohr 10 für das Waschwasser befindet sich entgegengesetzt zur Förderrichtung C des mit Trennmedium benetzten Trenngutes.
Die mit Trennmedium versetzte Waschflüssigkeit wird nach dem Waschvorgang in einen Trichters 12 entleert, der dieses Gemisch einem Sammelbehälter oder für den Fall einer Kontamination der Waschflüssigkeit einem Extraktions- und Abscheidebehälter 13 gemäß Figur 5 zuführt. In diesem wird die Reinigung des Trennmediums unter Zugabe einer mit der Waschflüssigkeit, dem
- 11 -
Trennmedium oder Bestandteilen des Trennmediums nicht mischbaren Reinigungsflüssigkeit vorgenommen.
In den Behälter 13 führt vom Trichter 12 kommend ein Zulaufrohr 14, das durch ein Hahn 15 geschlossen und geöffnet werden kann.
Das Zulaufrohr 14 reicht bis in den Bodenbereich 16 des Behälters 13. Es dient gleichermaßen auch zur Zugabe der Reinigungsflüssigkeit. Natürlich ist auch eine gesonderte Zugabe dieser Flüssigkeiten durch ein separates Zulaufrohr möglich.
Nahe des oberen Randes 17 des Behälters 13 mündet ein mit einem Hahn 18 verschließbares Entnahmerohr 19 für die abgeschiedene Reinigungsflüssigkeit mit PCB.
Ein Einspeiserohr 20, das nahe dem Bodenbereich 16 des Behälters 13 winkelförmig ausgebildet ist und mehrere vom Bodenbereich 16 weg gerichtete Düsen 21 aufweist, ist mit der Druckseite einer Pumpe 22 verbunden. Diese Pumpe 22 ist auf ihrer Saugseite an ein in seiner Eintauchtiefe t verstellbares Absaugrohr 23 angeschlossen.
Im Boden des Behälters 13 befindet sich ein Ablaß 19' mit Hahn 19''. Die Waschflüssigkeit, die das Trennmedium enthält, fließt durch den Ablaß 19' zur nachfolgenden Aufkonzentration oder Rückführung in den eigentlichen Trennprozeß ab.
- 12 -
Ein zusätzliches, nicht dargestelltes Rührwerk erhöht die Durchmischung von Waschflüssigkeit, kontaminierten Trennmedium und Reinigungsflüssigkeit.
Mit der Pumpe 22 wird über das Absaugrohr 23 die spezifisch leichtere Phase (Reinigungslüssigkeit) abgezogen und mit dem Einspeiserohr 20 in die schwerere Phase unter Durchmischung eingebracht.
Der Behälter 13 ist mit einem nicht gezeigten Deckel abdeckbar, um den Forderungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes gerecht zu werden.
Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist es möglich, aufgrund der dem Fachmann geläufigen Überlegungen, Optimierungen, Variationen und Kombinationen der aufgezeigten Mittel, weitere Ausführungsformen zu finden, ohne die Erfindung zu verlassen.
Das betrifft insbesondere den Einbau einer Temperierung, die Wärmeisolierung einzelner Baugruppen, die Wärmebehandlung des Trenngutes, den Einbau von Wärmetauschern, die Art der Trenngutförderung und den Einsatz geeigneter Lösungsmittel.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
Waschtrommel 1
Drehrollen 2,
Seitenwand 4,
Trennwand 5'
Öffnung in den Seitenwand 4 6
Öffnung in der Trennwand 6'
Öffnung in der Seitenwand 5 6''
Stützrolle 7
Stirnseite 8
Kammer 9
Zulaufrohr 10
Einbauten 11
Schraubengang 11'
Trichter 12
Extraktions- und Abscheidebehälter 13
Zulaufrohr 14
Hahn 15
Bodenbereich 16
oberer Rand des Behälters 13 17
Hahn 18
Entnahmerohr 19
Ablaß im Boden 19'
Hahn für Ablaß 19' 19''
Einspeiserohr 20
Düsen 21
Pumpe 22
Absaugrohr 23
Vibrationsförderer 25
Ablaufkante an der Seitenwand 4 26 Überlaufkante an Trennwand 5' und
am Schraubengang 11' 26'
Einlaufkante an der Seitenwand 5 26''
Gefalle &agr;, &bgr;
Drehachse der Waschtrommel 1 A-A
Drehachse der Drehrollen 2, 3 B-B
Förderrichtung C
Eintauchtiefe t
Höhe des Schraubenganges h

Claims (18)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Spülen von mit wäßrigen Trennmedien, insbesondere Salzlösungen, Trüben oder magnetische Dispersionen, benetztem Trenngut aus stückigen, festen Stoffgemischen, beispielsweise zerlegtem Elektronikschrott, mit einer auf Drehrollen (2;3) angeordneten, von einer dieser Rollen angetriebenen Waschtrommel (1), deren scheibenartige Seitenwände (4,-5) mit ihren Stirnseiten (8) auf den Rollen aufliegen und die jeweils kreisförmige, mittig zur Drehachse (A-A) der Waschtrommel angeordnete Öffnungen (6;6'') aufweisen, die von einem Vibrationsförderer (25) nahezu parallel zur Drehachse (A-A) der Waschtrommel (1) durchsetzt sind, wobei das getrennte Gut durch die Öffnungen (6) in den Seitenwänden (4;5) im Gegenstrom zur eingebrachten Waschflüssigkeit eintragbar, hindurchbewegbar und austragbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel (1) mindestens zwei Kammern (9) aufweist, die durch mindestens eine scheibenförmige Trennwand <5') voneinander getrennt sind und durch mindestens eine Öffnung (6') miteinander in Verbindung stehen, und daß die Öffnungen (6/6'/6'') in der Seitenwand (4;5) und der Trennwand (5') jeweils zueinander eine kaskadenartige Ablauf-, Überlauf- und Einlauf kante (26/26' ;26") mit einem Gefalle (&agr;) von 0 bis 7° zueinander in Strömungsrichtung der Waschflüssigkeit bilden, und daß an den Innenwänden der Kammern (9) Einbauten (11) zum Austrag des Gutes angeordnet sind, und daß die Seitenwand (4), deren Ablaufkante (26) unter dem Niveau der Überlaufkante (26') der Trennwand (5') angeordnet ist, von einer gegenüber den Drehrollen (2/3) senkrecht angeordneten Stützrolle (7) stirnseitig gehalten ist, wobei die Einlauflaufkante (26'') der Öffnung (6'') in der anderen Seitenwand (5) über dem Niveau der Überlaufkante (26') in der Trennwand (5') angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Spülen von mit wäßrigen Trennmedien, insbesondere Salzlösungen, Trüben oder magnetische Dispersionen, benetztem Trenngut aus stückigen, festen Stoffgemischen, beispielsweise zerlegtem Elektronikschrott, mit einer auf Drehrollen (2;3) angeordneten, von einer dieser Rollen angetriebenen Waschtrommel (1), deren scheibenartige Seitenwände (4;5) mit ihren Stirnseiten auf den Rollen aufliegen und die jeweils kreisförmige, mittig zur Drehachse (A-A) der Waschtrommel angeordnete Öffnungen (6;6'') aufweisen, die von einem Vibrationsförderer (25) nahezu parallel zur Drehachse (A-A) der Waschtrommel (1) durchsetzt sind, wobei das getrennte Gut durch die Öffnungen (6;6fr) in den Seitenwänden (4,-5) im Gegenstrom zur eingebrachten Waschflüssigkeit eintragbar, hindurchbewegbar und austragbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel eine Kammer (9) mit an ihrer Innenwand befestigten Schraubengängen (H') zum Austrag des Gutes aufweist, deren Öffnung {6;S'') in der Seitenwand (4;5) und die Schraubengänge (H') zueinander eine Ablauf- bzw. Einlaufkante (26;26'') und Überlaufkanten (26') mit einem Gefälle (&bgr;) von 0 bis 7° zueinander in Strömungsrichtung der Waschflüssigkeit bilden, und daß die Seitenwand (4), deren Ablaufkante (26) unter dem Niveau der Überlaufkanten (26') der Schraubengänge (H') angeordnet ist, von einer gegenüber den Drehrollen (2;3) senkrecht angeordneten Stützrolle (7) stirnseitig gehalten ist, wobei die Einlaufkante (26'') der Öffnung (6") in der anderen Seitenwand (5) über dem Niveau der Überlauf kanten (26') der Schraubengänge (H') angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gefälle (&agr;;&bgr;) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel (1) insgesamt eine Neigung gegenüber ihrer Drehachse (A-A) aufweist, die dem Gefalle (a;ß) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrollen im Bereich der Auflage der Seitenwand (4) einen kleineren Durchmesser aufweisen, als im Bereich der Auflage der Seitenwand (5), wobei der Durchmesserunterschied so gewählt ist, daß er dem Gefälle (&agr;;&bgr;) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen {6;6';6'') gleich groß sind.
-A-
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6;6'') gleich groß sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Schraubengänge (H') von Gang zu Gang gleich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6;6';6") in den Wänden (4;5';5) unterschiedlich groß sind und ihre Durchmesser in Strömungsrichtung der Waschflüssigkeit zunehmen, wobei Ablauf-, Überlauf- und Einlaufkanten (26;26f ;26'') zueinander auf einem Niveau angeordnet sind, das dem Gefalle (&agr;) entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6;6'') in den Wänden (4;5) unterschiedlich groß sind, und die Höhe (h) der Schraubengänge (H') von Gang zu Gang in Strömungsrichtung jedoch abnimmt, wobei die Ablauf-, Überlauf- und Einlaufkante (26;26';26" ), zueinander auf einem Niveau angeordnet sind, das dem Gefalle (ß) entspricht.
-
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Achsen (B-B) der Drehrollen (2;3) und der Stützrolle (7) vertikal verstellbar angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10,
daß die Drehrollen (2;3) zueinander nicht parallel angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 bis 6, 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (11) aus durchbohrten oder siebförmigen Austragelementen bestehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, 7 und 8, bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Schraubengänge (H') eine auf den Innendurchmesser der Waschtrommel (1) abgestimmte Spiralfeder vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, 7 und 8, bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubengänge (H') aus Flachstahl bzw. Blechsegmenten bestehen.
16. Vorrichtung zum Reinigen von mit wäßrigen Trennmedien, insbesondere Salzlösungen, Trüben oder magnetischen Dispersionen, versetzten Waschflüssigkeiten, insbesondere Wasser, nach dem Extraktionsprinzip in einem Extraktions- und Abscheidebehälter, in dem die Waschflüssigkeit mit einem in ihr nicht lösbaren Reinigungsmittel, welches auch mit dem Trennmedium oder dessen Bestandteile unlöslich ist, durch ein Zulaufrohr einbringbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Eintauchtiefe (t) verstellbares, mit einer Pumpe (22) verbundenes Absaugrohr (23) für die spezifisch leichtere Phase vorgesehen ist, und daß diese Pumpe (22) auf ihrer Druckseite mit mindestens einem Einspeiserohr (20) verbunden ist, das bis in den Bodenbereich (16) des Extraktions- und Abscheidebehälters (13) reicht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspeiserohr (20) mit mehreren nebeneinander angeordneten Düsen (21) versehen ist, deren Ausspritzrichtung vom Bodenbereich (16) weg gerichtet angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich (16) des Extraktions- und Abscheidebehälters (13) mit einem absperrbaren Ablaß (19') versehen ist.
DE29700914U 1997-01-08 1997-01-08 Vorrichtung zum Spülen und Reinigen von mit wäßrigen Trennmedien benetztem Trenngut Expired - Lifetime DE29700914U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29700914U DE29700914U1 (de) 1997-01-08 1997-01-08 Vorrichtung zum Spülen und Reinigen von mit wäßrigen Trennmedien benetztem Trenngut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29700914U DE29700914U1 (de) 1997-01-08 1997-01-08 Vorrichtung zum Spülen und Reinigen von mit wäßrigen Trennmedien benetztem Trenngut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29700914U1 true DE29700914U1 (de) 1997-03-13

Family

ID=8034795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29700914U Expired - Lifetime DE29700914U1 (de) 1997-01-08 1997-01-08 Vorrichtung zum Spülen und Reinigen von mit wäßrigen Trennmedien benetztem Trenngut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29700914U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027400A1 (de) * 2007-06-11 2008-12-18 Retech Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von gebrochenem Altglas mit anhaftenden Verunreinigungen
CN104759344A (zh) * 2015-03-24 2015-07-08 马长生 使用磁滚筒配除粉装置选别磁性物质的方法
CN104888932A (zh) * 2015-05-14 2015-09-09 沈阳科迪通达工程技术有限公司 重介质圆筒分选机
CN105126990A (zh) * 2015-09-24 2015-12-09 范晏萌 一种尾矿回收机

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027400A1 (de) * 2007-06-11 2008-12-18 Retech Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von gebrochenem Altglas mit anhaftenden Verunreinigungen
CN104759344A (zh) * 2015-03-24 2015-07-08 马长生 使用磁滚筒配除粉装置选别磁性物质的方法
CN104888932A (zh) * 2015-05-14 2015-09-09 沈阳科迪通达工程技术有限公司 重介质圆筒分选机
CN105126990A (zh) * 2015-09-24 2015-12-09 范晏萌 一种尾矿回收机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69114053T2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Öl und Wasser.
DE3925355A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abscheiden der einzelkomponenten eines materialstromes
DE2501547B2 (de) Zylindersieb zur Trennung von flüssigen Bestandteilen von festen Bestandteilen
DE2111523A1 (de) Trennvorrichtung fuer Fluessigkeiten
DE2741710A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von feststoffen und fluessigkeiten aus einer suspension
DE2801232A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen separieren von suspendierten feststoffen aus einem fluessigkeitszustrom durch absetzen unter dem einfluss der schwerkraft
DE3543260A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung der bestandteile eines foerderstromes
DE2613870A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum koagulieren
DE69904574T2 (de) Vorrichtung zur rückgewinnung der schwimmstoffe in klärbecken
DE2701872A1 (de) Vorrichtung zum trennen von festkoerperteilchen von fluessigkeiten
DE2946520A1 (de) Integrierte flotations-filtrations-anlage
DE2256860A1 (de) Verfahren zur anreicherung von erzen und zentrifuge zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP1558396B1 (de) Feststoffseparator
DE2402250A1 (de) Vorrichtung zum entmischen einer mischfluessigkeit unter ausnutzung unterschiedlicher dichtewerte
DE3223689C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallteilen aus Verbrennungs- und/oder Pyrolyse-Rückständen, insbesondere aus der Müllverbrennung
DE19932416A1 (de) Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm
DE29700914U1 (de) Vorrichtung zum Spülen und Reinigen von mit wäßrigen Trennmedien benetztem Trenngut
EP1165200B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur stofftrennung
DE2946338A1 (de) Verfahren zur wasseraufbereitung, abwasserreinigung und reinigung von verunreinigtem wasser sowie zur schlammverdichtung und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE69308594T2 (de) Einrichtung zur sink-schwimmscheidung von festen partikeln
EP0022186B1 (de) Vorrichtung zur Flüssig-Flüssig-Extraktion
DE1442452A1 (de) Apparat zum Ausscheiden von Teilchen aus Fluessigkeiten
DE3200192A1 (de) &#34;spruehbehandlungsvorrichtung&#34;
DE2433017A1 (de) Vorrichtung zum extrahieren der in einer wasserhaltigen substanz, beispielsweise zuckerruebenpulpe, enthaltenen fluessigkeit durch druckanwendung
DE202018006895U1 (de) Regenwasseraufbereitungsvorrichtung, Kartuschenbehälter, Regenwasserbehandlungsvorrichtung und Substratkartusche

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970424

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20001101