DE1303233C2 - Doppeltrommelwaschmaschine - Google Patents

Doppeltrommelwaschmaschine

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DE1303233C2
DE1303233C2 DE19621303233D DE1303233DA DE1303233C2 DE 1303233 C2 DE1303233 C2 DE 1303233C2 DE 19621303233 D DE19621303233 D DE 19621303233D DE 1303233D A DE1303233D A DE 1303233DA DE 1303233 C2 DE1303233 C2 DE 1303233C2
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drum
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DE19621303233D
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Geoffrey Woodingdean Sussex Smith (Großbritannien)
Original Assignee
Gebt Poensgen GmbH, 4000 Dussel dorf
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
    • D06F37/065Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle ribs or lifters having means for circulating the washing liquid
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppeltrommehvasehmaschine mit in einem äußeren Gehäuse rotierender, perforierter, mit Mitnehmerrippen versehener Waschtrommel, durch welche Wäsche im Gegenstrom zur Waschflüssigkeit vom einen zum anderen Ende hindurchgeführt wird, wobei der Zwischenraun) zwischen Waschtrommel und Gehäuse durch vom Gehäuse nach innen gerichtete Trennwände in einzelne Zonen, denen verschiedene Waschmedien /uführbar sind, aufgefeilt ist.
Eine nach dem Gegenstromprinzip arbeitende Waschmaschine, d. h. eine Waschmaschine, in deren Trommel sich die Wäsche entgegengesetzt zur Waschflüssigkeit bewegt, ist unter anderem aus der USA.-Patentschrift 2 433 796 bekanntgeworden. Die , Trommel der bekannten Waschmaschine ist mit längs gerichteten Mitnehmerrippen versehen, welche die Wäschestücke in Bewegung versetzen, indem sie diese bei Rotation der Trommel ständig nach oben mitnehmen und wieder nach unten fallen lassen.
Durch die USA.-Patentschrift 2 300 61N) ist ferner eine Doppeltrommelwasehmaschine bekanntgeworden, bei welcher der Raum zwischen der rotierenden Waschtrommel und den) stationären Gehäuse durch vom Gehäuse nach innen gerichtete Trennwände in einzelne Zor^n aufgeteilt ist. Auf diese Weise können beim Durchlauf der Wäsche durch die Trommel unterschiedliche Waschvorgänge durchgeführt werden, indem man in die einzelnen Zonen verschiedene Medien, z. B. kaltes oder warmes Wasser, Dampf. Wasch- und Spülmittel enthaltendes Wasser usw. einleitet.
In der Praxis besieht hierbei der Nachteil, daß zwar außerhalb der Trommel, d. h. /wischen Trommel und Gehäuse, einzelne voneinander getrennte Zonen vorhanden sind, die verschiedenen Waschmedien sich jedoch im Inneren der Trommel stark vermischen, so daß die angestrebte Wirkung, die Wäsche während des Durchlaufes unterschiedlichen Waschvorgängen zu unterwerfen, weitgehend verloren geht.
Eine weitere Schwierigkeit liegt darin, daß sich Wäschestücke innerhalb der Trommel zusammenballen, so daß der Transport zwar im ganzen gesehen kontinuierlich, jedoch ungleichmäßig erfolgt und sich unterschiedliche Verweilzeiten in den einzelnen Zonen einstellen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Doppeltrommelwasehmaschine zu schaffen, bei welcher Vorsorge getroffen ist, daß die verschiedenen Waschvorgänge in den einzelnen Trommelabschnitten weitgehend voneinander getrennt sind, was für eine optimale Behandlung der Wäsche äußerst wichtig ist. Darüber hinaus soll aber auch Vorsorge getroffen sein, daß die Wäsche die einzelnen Waschzonen mit jeweils gleicher Verweilzeit durchläuft.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Doppeltrommelwasehmaschine der eingangs erwähnten Art vor, daß die Waschtrommel durch an sich bekannte, mit den Trennwänden des Gehäuses fluchtende Trennringe in einzelne Abteile aufgeteilt ist, wobei zum Transport der Wäsche durch die Waschtrommel von Abteil zu Abteil ein muldenförmiges Teil in der Waschtrommel schwenkbar und axial verschiebbar vorgesehen ist.
Die Erfindung macht somit von Trennrinuen Gebrauch, weiche die Trommel in einzelne Abteile aufteilen und im Prinzip aus der USA.-Patentschrift 2 036 852 bekannt sind. Im Falle der bekannter Waschmaschine, die jedoch nicht dem Waschen vor Wäsche, sondern der Reinigung von Fasermateria dient, wird Waschflüssigkeit im Gegenstromprinzif nacheinander durch die Abteile der Trommel gelei tct, so daß das Material in deü einzelnen Abteilen je weils mit Waschflüssigkeit zusammenkommt, di< fortlaufend weniger Verunreinigungen enthält. Ir den einzelnen Abteilen finden aber keine unter schiedlichen Waschvorgänge mittels verschiedene Behandlungsmedien statt.
In) Falle der Erfindung werden dagegen dadurch daß die iii der Trommel angeordneten Trennringi mit den Trennwänden des Gehäuses fluchten, ein zclne Waschzonen gebildet, in denen durch Einleite!
verschiedener Waschmedien unterschiedliche Wasch- \organge siatlfindcn können.
Ferner wird dadurch, daß in der Waschtrommel ein schwenkbares und axial verschiebbares muldenförmiges Organ angeordnet ist, welches die Wäsche vorübergehend aufnimmt und um Abteil zu Abteil weilerbewegt, dafür gesorgt, daß die Wasche im ganzer, gesehen die Trommel /war kontinuierlich durchläutt, im Inneren der Trommel aber portionsweise von einem Abteil ins nächste gelangt. Dies trägt wesentlich zur optimalen Behandlung der Wäsche in den einzelnen Abteilen bei.
Bei einer Durchlauftronimdwaschmaschine. deren Trommel zur Hrzielung eines kontinuierlichen Wäschedurchlaufes in einem Winke! zur Waagerechten nach unten geneigt ist. wird die Aufgabe, voneinander getrennte Waschzonen zu bilden, dadurch gelöst, uaB die Mitnehmerrippe!! hohl und perforiert sind sowie durch radial verlaufende, mit den Trennwänden des Gehäuses fluch'ende Trennplatten in \(ineinander getrennte Abschnitte unterteilt sind.
Auch hierdurch wird ein Durchtiitt von Waschmedium von einem Abteil in ein anderes wirkungsvoll verhindert, wobei durch die perforierten Mitnehmerrippen in den einzelnen Abteilen eine erhöhte Verwirbelung des Waschmediums entsteht, was die = Wirksamkeit des Waschvorganges unterstützt.
Gemäß der Erfindung können zur Aufrechterhaltimg einer bestimmten Flüssigkeitshöhe Umgehungsleitungen an verschiedenen "Punkten des Gehäuses vorgesehen sein, die Waschmedium \on einet Sielle des Gehäuses zu einer anderen Stelle führen, um dadurch etwa vorhandene Unterschiede im Flüssigkeitsstand auszugleichen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen naher beschrieben. Hs zeigt
Fig. 1 schematise!! einen Längsschnitt durch eine DoppH. trommel waschmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1, wobei zum besseren Verständnis des Aufbaues einige Teile weggelassen sind,
Fig.? einen Längsschnitt durch einen Teil einer Doppeltrommelwaschmaschine nach einer zweiten Ausiührungsform.
Die in den Figuren dargestellte Doppeltrommelvvaschmaschine weist ein äußeres geschlossenes, flüssigkeitsdichtes Gehäuse U auf. in dem Genaues 11 ist eine perforierte Waschtrommel 12 drehbar gelagert. Ein gemeinsames Merkmal der beiden dargestellten Ausführungsformen liegt darin, daß die Wäsche an einem Ende der Waschtrommel 12 eingegeben wird und sieh entweder kontinuierlich oder schrittweise zum anderen Ende der Trommel bewegt, an dem zumindest der größere Anteil des Waschmediums zugeführt wird, wogegen das verbrauchte Waschmedium in Nähe derjenigen Stelle abgeleitet wird, an welcher die Wäsche in die Trommel eintritt. Die Waschtrommel 12 rotiert kontinuierlich, wobei ihre Drehrichtung von Zeit zu Zeit geändert werden kann.
Der Mantel der Waschtrommel 12 ist auf der Innenseite mit nach innen herausstellenden, V-förmigen Mitnehmerrippen 13 versehen. Die Wandungen der Mitnehmerrippen sind ebenfalls perforiert, und jede Mitnehmerrippe 13 ist innen mit einer längs verlaufenden Trennwand 27 versehen. An der Außenseite der Waschtrommel 12 befinden sich Schaufeln 29. Zweckmäßigerweise sind die Schaufeln 29 im Bereich der Trennwände 27 angeordnet. Auch zwischen den einzelnen Mitnehmerrippe 13 können zusätzliche Schaufeln angeordnet sei1 Die Schaufeln sind in parallelen Reihen rund um d.. Waschtrommel angeordnet. Wenn die Waschtrommel 12 in der einen oder anderen Richtung umläuft, so schöpft die betreffende Hälfte jeder Schaufel das Waschmediuni :n die Waschtrommel 12. Die im Bereich der Mitnehmerrippen S3 angeordneten Schaufeln verursachen in daher einen Flüssigkeitsstrom durch die perforierten Mitnehmerrippe!!, wobei alle Flüssigkeilsströme in das Innere der Waschtrommel gerichtet sind und den Waschvoruüiij; hierbei wirksam unterstützen.
Bei der Ausführungsform nach den F'ig. I und 2 übernimmt den I ransport der Wäsche durch die 'Trommel ein muldenförmiges Teil 51. das durch die Waschtrommel 12 hindurchragi und schwenkbar und axial verschiebbar angeordnet ist. In der Ruhestellung IF i u. 2) kann sich das muldenförmige Teil 51 je nach der Umlaufrichtung '!er Waschtrommel 12 an der rechten oder linken Sen·· derselben befinden. Das muldenförmige Teil 51 stützt sich an Armen 54 ab.
Die Waschtrommel 12 ist durch Trennring·..· 53 111 verschiedene Abteile aufgeteilt. Die Trennringe 53 !'üllen den Raum zwischen jeweils zwei Mitnehmerrippen 13 aus und bilden' einzelne Zonen, in denen sieh verschiedene Betriebsbedingungen aufrechterhalten lassen.
Wenn sich das muldenförmige Teil 51 in der in F i g. 2 wiedergegebenen Stellung befindet, so können die Wäschestücke, die durch die Mitnehmerrippen 13 ■ im Gehäuse 12 nach oben bewegt werden, in annähernd senkrechter Richiung in den unteren 'Teil der Waschtrommel fallen, ohne daß sie mit dem muldeiiförmigen Teil 51 in Berührung kommen. Wenn die Wäschestücke nach einer vorbestimmten Zeit dem nächsten Arbeitsgang unterworfen werden müssen. wird das muldenförmige Teil 51 in die strichpunktiert angedeutete untere Stellung gebracht. Die von den Mitnehmerrippen 13 nach unten fallenden Wäschestücke sammeln sich auf dem muldenförmigen Teil SI. wonach dieses in axialer Richiung so weit verschoben wird, daß die Wäsche in die jeweils nächste Zone der Waschtrommel 12 gelangt. Gleichzeitig wird am Einlaßende der Waschtrommel eine neue Charge Wäsche auf das muldenförmige Teil 51 aufgelegt und eine fertig behandelte Charge Wäsche am anderen Ende der Waschtrommel 12 von dem inzwischen in seine neue Lage gelangten muldenförmigen Teil 51 abgehoben. Das muldenförmige Teil 51 wird danach in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt, so daß die auf ihm liegenden Wäschestücke auf den Boden der Waschtrommel 12 l'a'len und dem nächsten Waschvorgang unterworfen werden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 wird die Wäsche dadurch durch die Waschtrommel bewegt, daß die gesamte Waschmaschine, d. Ii. das äußere Gehäuse 11 und die Waschtrommel 12, gegenüber der Waagerechten leicht geneigt urgeordnet sind. An Stelle der Trennringe 53 gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist der Raum innerhalb 1'.er Mitnehmerrippen 13 durch radial gerichtete Trennplatten 28 in einzelne, voneinander gelrennte Abschnitte unterteilt. Die Trennplatten verlaufen rechtwinklig zur Trennwand 27.
Innerhalb des Gehäuses 11 müssen Vorrichtungen vorhanden sein, die verhindern, daß das Waschmedium oder das Wasser von einem Abschnitt zu einem
anderen Abschnitt des Gehäuses frei fließt, und die gewährleisten, daß alle Flüssigkeit durch die Waschtrommel 12 geleitet wird. Zu diesem Zweck sind, wie es in den Fig. I und 3 dargestellt ist, im Gehäuse 11 mehrere nach innen gerichtete Trennwände 52 angebracht, die nahe bis an den Mantel der Waschtrommel 12 heranreichen.
Die Trennwände 52 liegen bei der Ausführungsiorm nach F i g. 1 den Trennungen 53, bei der Ausführungsform nach F i g. 3 den radial gerichteten Platten 28 gegenüber, welche die Mitnehmerrippen 13 in einzelne Abschnitte unterteilen.
Wie bereits erwähnt, fließt das Waschmedium in einer Richtung durch die Waschtrommel 12, die der Bewegungsrichtung der Wäsche entgegengesetzt ist. Das klare, in die Maschine eintretende Waschmedium wird über eine Leitung 41 an demjenigen Ende des Gehäuses 11 zugeführt, an welchem die fertig behandelte Wäsche aus der Maschine austritt. Das verbrauchte Waschmedium wird am anderen Ende des Gehäuses 11 in der Nähe der Einfüllöffnung für die Wäsche über eine Leitung 42 weggeleitet.
Um die verschiedenen Arbeitsbedingungen in den einzelnen Zonen der Waschtrommel aufrechtzuerhalten, können dem Waschmedium verschiedene Zusätze beigegeben werden oder man kann zusätzliche Einrichtungen auf das Waschmedium einwirken lassen, das durch das Gehäuse 11 fließt. Gemäß Fig. 1 kann z. B. eine Leitung 43 für die Zufuhr von Dampf vorgesehen sein, die sich in mehrere Leitungen verzweigt, um den Dampf an einer oder an mehreren Stellen in das Gehäuse 11 einzuleiten. Mit Hilfe einer Leitung 50 kann eine Reinigungsflüssigkeit oder ein Reinigungspulver in das Gehäuse 11 eingeführt werden.
Bei der erläuterten Arbeitsweise und bei einer Maschine, deren Trommel ständig umläuft, ist es natürlich schwierig, das im Gehäuse 11 aufgenommene
ίο Waschmedium an einem bestimmten Punkt auf einer bestimmten Flüssigkeitshöhe zu halten. Ein großer Teil des Waschmediums läuft nämlich innerhalb der Waschtrommel 12 um. Hierfür sorgen die Schaufeln 29, die einen wesentlichen Teil der Waschflüssigkeit zwischen dem Scheitelpunkt und dem unteren Abschnitt der Waschtrommel 12 in Bewegung halten. Trotzdem kann es vorkommen, daß sich in gewissen Zonen des Gehäuses 11 mehr Waschmedium ansammelt, als es der in diesem Abschnitt stattfindende Arbeitsvorgang erfordert, während in anderen Abschnitten der Waschtrommel 12 zu wenig Waschmedium vorhanden ist. Zu diesem Zweck ist eine Umgehungsleitung 48 vorgesehen, welche die Flüssigkeit von einem höheren Niveau abzieht und einem niederen Niveau zuführt. Es können auch mehrere derartiger '.'mgehungsleitungen vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß in den verschiedenen Abschnitten dei Waschtrommel 12 genügend Flüssigkeit vorhander ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3424

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Doppeltrommelwaschmaschine mit in einem äußeren Gehäuse rotierender, perforierter, mit Mitnehmerrippe!) versehener Waschtror <nel, durch welche Wäsche im Gegenslrom zur Waschflüssigkeit vom einen zum anderen Einde hindurchgeführt wird, wobei der Zwisclienraum zwischen Waschtrommel und Gehäuse durch vom Gehäuse nach innen gerichtete Trennwände in einzelne Zonen, denen verschiedene Waschmedien /iiTühihar sind, aufgeteilt ist, dadurch μ c k e η η ζ e i c h net. daß die Waschtrommel (12) durch an sich bekannte, mit den Trennvvänden (52) des Gehäuses (II) fluchtende Trennringe (53) in einzelne Abteile aufgeteilt ist, wobei /um Transport der Wäsche durch die Waschtrommel (12) von Abteil zu Abteil ein muldenförmiges uil (51) in der Waschtrommel (12) schwenkbar und axial verschiebbar vorgesehen ist.
2. Doppcltrommelwaschmaschine mit in einem äußeren Gehäuse rotierender, perforierter, mit Mitnehmerrippe!» versehener Waschtrommel. durch »selche Wäsche im Gegenstrom zur Waschflüssigkeit vom einen zum anderen Ende hindurchgeführt wird, wobei der Zwischenraum zwischen Waschtrommel und Gehäuse durch vom Gehäuse iial: innen gerichtete Trennwände in einzelne Zonen., denen verschiedene Waschmedien zul'ührbar sind, aufgeteilt ist, und wobei weiter die Waschtrommel ^um Transport der Wäsche durch sie hindurch in einem Winkel zur Waagerechten geneigt ist, dadurch gekcnnzeichnet. daß die Mitnehmerrippen (13) hohl und perforiert sind sowie durch radial verlaufende, mil den Trennwänden (52) des Gehäuses (II) fluchtende Trennplatten (28) in voneinander getrennte Abschnitte unterteilt sind.
3. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur. Aufrechlerhaltung einer bestimmten Flüssigkeitshöhe; Umgehungsleitungen (48) an verschiedenen Punkten des Gehäuses (11) vorgesehen sind, die Waschmedien von einer Stelle des Gehäuses zu einer anderen Stelle führen.
DE19621303233D 1961-09-21 1962-09-19 Doppeltrommelwaschmaschine Expired DE1303233C2 (de)

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