DE853433C - Gegenstrom-Waschmaschine - Google Patents

Gegenstrom-Waschmaschine

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DE853433C
DE853433C DEP5353A DEP0005353A DE853433C DE 853433 C DE853433 C DE 853433C DE P5353 A DEP5353 A DE P5353A DE P0005353 A DEP0005353 A DE P0005353A DE 853433 C DE853433 C DE 853433C
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DE
Germany
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washing machine
liquid container
machine according
washing
liquid
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Expired
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DEP5353A
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English (en)
Inventor
Thilo Von Dr Boehmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POENSGEN Gebr GMBH
Gebr POENSGEN GmbH
Original Assignee
POENSGEN Gebr GMBH
Gebr POENSGEN GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Gegenstrom-Waschmaschine Es sind bereits Waschmaschinen bekannt, bei denen das Waschgut in entgegengesetzter Richtung zu der Strömungsrichtung der Wasch- und Spülflotte durch diese hindurchgeführt wird. Bei einer dieser bekannten Anlagen ist ein langgestreckter Trog vorgesehen, in dessen Längsrichtung sich eine um ihre Achse drehbare Trommel axial in leicht geneigter Lage befindet, durch welche das Waschgut vermittels der Drehbewegung allmählich in entgegengesetzter Richtung zur Strömung der Wasch- und Spülflüssigkeit schneckenförmig hindurchgeführt wird. Es sind auch Waschmaschinen bekannt, in denen das Waschgut mittels an Förderbändern angebrachten Körbchen oder ähnlichen Behältern durch einzelne .Waschbäder oder Spülbäder fortbewegt wird. Ferner sind auch nach dem Gegenstromverfahren arbeitende Waschanlagen bekannt, bei welchen eine Vielzahl einzelner Doppeltrommelwaschmaschinen bekannter Art endlos zu einem geschlossenen Kreis zusammengeschlossen ist und bei denen die einzelnen Doppeltrommelwaschmaschinen nacheinander aus dem Flüssigkeitsstrom ausgeschaltet und mit dem Waschgut be- bzw. entladen werden.
  • Bei der vorliegenden neuen Erfindung wird ein langgestreckter rinnenartiger oder kanalförmiger Flüssigkeitsbehälter verwendet, durch den das Spül- bzw. Waschwasser von einem Ende zum anderen Ende des Behälters der Länge nach hindurchgeführt wird. Beim Durchlaufen wird die Flüssigkeit an geeigneten Stellen durch Dampf od. dgl. allmählich erwärmt und kühlt sich gegen Ende wieder ab. An den jeweils geeigneten Stellen werden die in Betracht kommenden Zugabechemikalien, wie Seife, Bleichmittel, Stärke usw., zugegeben. Dem Flüssigkeitsbehälter ist eine Reihe von Waschtrommeln z. B. nach der Art der bekannten Waschmaschineninnentrommeln in der Weise zugeordnet, daß diese Trommeln, nachdem sie mit dem Waschgut gefüllt sind, der Reihe nach durch die in dem Flüssigkeitsbehälter befindliche Wasch- und Spülflotte in entgegengesetzter Richtung zu deren Strömung hindurchgeführt werden können. Nach diesem Durchgang werden die Trommeln dann in geeigneter «'eise aus der Flüssigkeit herausgehoben und zwecks Entladung und erneuter Beladung einer bestimmten Be- und Entladestelle zugeführt. Der Transport dieser Trommeln kann auf verschiedene Weisen durchgeführt werden, z. B. in der Form, wie unter Fig. i und 2 dargestellt. Die Trommeln a sind drehbar an einem Tragarm b angeordnet, der seinerseits an einer über dem Flüssigkeitsbehälter c angebrachten Schiene d hängt. Der Flüssigkeitsbehälter c kann z. B. ringförmig oder nach Art eines hufeisenförmigen oder sonstigen winkligen Umlaufskanals in der Weise ausgebildet sein, daß die beiden Enden des Behälters sich verhältnismäßig nahe gegenüberstehen. In diesem Fall kann die Laufschiene d, an der die Trommeln a mittels des Armes b befestigt sind, in der aus Fig. i ersichtlichen `'"eise gekröpft angeordnet sein, so daß die Waschtrommeln a bei dem Weitertransport sich jeweils aus der Waschflotte herausheben und zu der höher angeordneten Be-und Entladestelle 'e der Reihe nach transportiert werden. Bei einer anderen Ausführungsform, welche in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt ist, können die Trommelachsen f durch Lagerböcke g getragen werden, welche auf einer ringförmigen Schiene h fortbewegt werden. Bei dieser Ausführung ist der Flüssigkeitsbehälter c nach oben hin durch eine Haube i abgedeckt, welche auf der Innenseite einen genügenden Durchlaß k für die Achsen f der Waschtrommeln a frei läßt. Dieser spaltartige Durchlaß k kann in geeigneter Weise durch überlappende, aus Gummi oder anderem Material bestehende Blenden abgedeckt werden. Bei der oben geschilderten Ausführungsart nach Fig. i und 2 ist der Flüssigkeitsbehälter nach oben hin durch über jeder einzelnen' Trommel a angebrachte Hauben i abgedeckt. Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann es zweckmäßig sein, jeweils zwei der Waschtrommeln a, wie in Fig. i und 3 durch Pfeile angedeutet, im Rahmen des bei Waschmaschinentrommeln üblichen Wechsels der Drehrichtung in zueinander entgegengesetzter Drehrichtung laufen zu lassen.
  • Falls es erwünscht ist, den Waschmittelstrom an bestimmten Stellen aufzustauen, z. B. um einen von dem normalen Gefälle abweichenden Laugen- oder Spülflottenstand zu erzielen, kann die Maschine so ausgebildet sein, daß sich jeweils eine ungerade Zahl von Waschtrommeln in dem Behälter befindet und eine oder mehrere dieser Trommeln zwecks Aufstauung der Waschflüssigkeit an den betreffenden Stellen stets in zu der Strömung der Waschflüssigkeit entgegengesetzter Richtung rotieren. Es kann auch erwünscht sein, einzelne Zonen des Flüssigkeitsbehälters von dem allgemeinen Flottenstrom abzutrennen, z. B. um das Waschgut in einem besonderen Bad zu bleichen oder zu säuern. Für diesen Zweck kann der Flüssigkeitsbehälter in einzelne Kammern aufgeteilt sein oder so eingerichtet sein, daß eine Aufteilung jeweils nach Bedarf möglich ist. Ferner kann es zweckmäßig sein, den Waschbehälter in der Weise zu untergliedern, daß jeweils zwischen den einzelnen Trommeln eine Stauung der Waschflüssigkeit erfolgt. Diese Stauung kann z. B. dadurch erreicht werden, daß an den in Betracht kommenden Stellen Stauklappen m, wie in Fig. i dargestellt, eingebaut sind, welche bei der Fortbewegung der Waschtrommeln a heruntergeschwenkt werden, so daß die Trommeln a ungehindert von einer zur anderen Arbeitsstellung fortbewegt werden können. An Stelle der in Fig. i bis 5 dargestellten Ausführungsformen kann der Flüssigkeitsbehälter auch aus einer Mehrzahl einzelner Behälter zusammengesetzt sein, welche z.B. ringförmig, in ähnlicher Weise wie in Fig. 4 dargestellt, angeordnet sind. In diesem Fall wären die Waschtrommeln zwecks Fortbewegung von einer zur anderen Arbeitsstellung in geeigneter Weise, z. B. durch Verwendung einer wellenförmigen Schiene oder durch Schwenkhebel, über die durch die einzelnen Behälter gebildeten Zwischenwandungen hinüberzuheben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine, nach dem Gegenstromprinzip arbeitend, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von einzelnen zur Aufnahme des Waschgutes bestimmter Trommeln nacheinander durch einen langgestreckten Flüssigkeitsbehälter hindurchgeführt und anschließend der Reihe nach zu einer Be- und Entladestelle herausgehoben wird.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter nach Art eines winkligen Kanals derart ausgebildet ist, daß dessen Enden sich nahe gegenüberstehen.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter ringförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter aus mehreren Kammern oder Abteilungen besteht.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch i bis ,¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom durch Stauklappen aufgestaut werden kann.
  6. 6. Waschmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Kammern oder Abteilungen aus dem Flüssigkeitsstrom ausgeschaltet sind oder ausgeschaltet werden können.
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