DE2227567A1 - Durchlauf-waschmaschine - Google Patents

Durchlauf-waschmaschine

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DE2227567A1
DE2227567A1 DE2227567A DE2227567A DE2227567A1 DE 2227567 A1 DE2227567 A1 DE 2227567A1 DE 2227567 A DE2227567 A DE 2227567A DE 2227567 A DE2227567 A DE 2227567A DE 2227567 A1 DE2227567 A1 DE 2227567A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

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fctentcnwatta ZZZ /OD /
Hans P. Arendt . has 1717
Bietigheim, Bleichinsel Y/Rt
■ - ■ 6. Juni 1972
' Durchlauf-Was chmas chine
.
j Die Erfindung betrifft eine Durchlauf-Waschmaschine mit einer beidseits offenen röhrenförmigen Waschtrommel über einer Reihe von hintereinander angeordneten kommunizierenden Flottenbehältern, insbesondere auf Großmaschinen für den Einsatz in gewerblichen Wäschereien oder in Anstalts-Wäschereien.
Das Waschgut wird dabei durch eine der Waschtrommel-Stirnseiten ; eingesetzt, durchwandert dann die sich drehende Waschtrommel und verläßt die Waschtrommel durch die andere Stirnseite. Auf dem Wege durch die Waschtrommel wird das Waschgut der Ein- ;' wirkung einer sich ständig nach Konsistens und Temperatur ver-, ändernden Wasch-resp.-Spülflotte ausgesetzt. Vorzugsweise !
im Gegenstromverfahren, so, daß das in die Waschtrommel ein- j gesetzte Waschgut zunächst mit der am stärksten ausgenutzten Waschflotte engagiert wird, und dann auf seinem weiteren Weg durch die Waschtrommel Einwirkzonen mit zunehmend frischerer Waschflotte passiert. In der Austritts-Zone aus der Waschtrommel wird das Waschgut mit der in Gegenrichtung eingeströmten frischen Flotte gespült.
Bei den gegenwärtig bekannten Waschmaschinen dieser Bauart ist die Waschtrommel mit Schöpfeinrichtungen ausgerüstet, die mit der Waschtrommel umlaufen und dabei Flotten-Kreisläufe Flotten behälter-Waschtrommel-Flottenbehälter ingangsetzen. Bei dieser Ausführungsart ist es sehr schwierig zu verhindern, daß die bei den Waschprozessen freigesetzten schwimmfähige!! Schmutzpartikel und Flusen trotz ihrer Schwimmfähigkeit immer wieder und wieder
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in das Waschgut zurückgefördert werden. Schwierig und kompliziert ist dabei auch die immer mehr notwendige Einstellbarkeit der Waschgut-Durchlaufzeit und des Verhältnisses PIottendurchsatz/ Waschgut-Durchsatz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Flottenkreisläufe Flottenbehälter-Waschtrommel-Flottenbehälter so zu gestalten, daß die bei den Wasch- und Spülprozessen freigesetzten Schmutzpartikel und Plusen nicht dauernd wieder und wieder in das Waschgut zurückgefördert werden, die willkürliche Einstellbarkeit der Durchlaufzeit des Waschgutes durch die Waschtrommel und die willkürliche Einstellbarkeit des Verhältnisses Flottendurchsatz/Waschgutdurchsatz.
Erfindungsgemäß wird das durch eine Durchlauf-Waschmaschine erreicht, bei der den Flottenbehältern von der Drehbewegung der Waschtrommel unabhängige Flottenkreisläufe zugeordnet sind, die röhrenförmige Waschtrommel vorzugsweise aus mindestens zwei Teiltrommeln besteht, die vermittels Kupplungen miteinander gelenkig verbunden sind, wobei die Enden der ersten und der letzten Teiltrommel und alle Kupplungsstellen auf Stützrollenpaare aufgelagert sind, deren gegenseitige Höhenlage verstellbar ist. Einrichtungen zur Messung der Auflagerdrücke der Trommel auf die Stützrollenlager und Vergleichseinrichtungen, die diese ' Meßwerte mit vorgegebenen Vergleichswerten vergleichen und in ' Kosequenz des Vergleichsausfalls die Positionierung der Stütz- ! rollenpaare einleiten, vorhanden sind, und daß Regeleinrichtungen für die PIottendurchsatzmengen der einzelnen Flottenkreisläufe vorgesehen sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Achsial-Schnitt (Schnitt nach CD der Fig. 2 durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Durchlaufwaschmaschine).
Pig. 2 einen Schnitt nach AB der Fig. 1
Fig. 3 ist eine Detaildarstellung der Waschtrommel-Auflagerung
.In Fig. 1 und 2 ist die röhrenförmige Waschtrommel zweiteilig. Sie besteht aus der Eingangstrommel mit dem Mantel 1 und den Stirnringen 2 und ^, und aus der Ausgangstrommel mit dem Mantel k3 dem Stirnring 5 und dem Stirnring 6 mit dem Schüttring 7· Die Stirnringe 5 und 3 sind über eine Bolzenkupplung 8 miteinander gelenkig verbunden, der Stirnring 5 liegt in dem Stirnring 3· Die Stirnringe 2 und 5 und 6 haben Laufkränze, die auf den Laufrollenpaaren 9 resp. 1Γ aufruhen.
Die Laufrollenpaare 9 und 11 sind durch die hydraulischen Hebeeinrichtungen 12/13 höhenverstellbar unterstützt. Bei druckbeaufschlagten Hebeeinrichtungen liegen die Kolben 13 von 12 in ihrer oberen Endlage, damit die Laufrollen 9 und 11 in ihrer oberen Position. Bei drucklosen Hebeeinrichtungen 12/1J sind die Kolben 13 in ihrer unteren Endlage, damit auch die Rollen 9 und J 11 in ihrer unteren Position.
Die Unterstützung des Laufrollenpaares 10 ist nicht höhenver- \ stellbar. Sie ist in Fig. 3 dargestellt.
; Zwischen die rechte Hebeeinrichtung 12/13 des Laufrollenpaares j '■ 9 und das Fundament ist die Druckmeßdose Ik eingeschaltet. Ihre | . Meßwerte seien G9. Eine ebensolche Druckmeßdose Ik is-t das
...k 309882/0026
- 4
rechte Auflager der Unterstützung des Rollenpaares 10. Ihre Meßwerte seien GlO. Die Meßwerte G9 und GlO werden einem (nicht gezeigten) Vergleichsgerät zugeleitet, wo sie mit einem willkürlichen einstellbaren Vergleichswert Gs verglichen werden.
Der Drehantrieb der Waschtrommel erfolgt (nicht gezeigt) über das Stützrollenpaar 10..
(Die Waschtrommel liegt über den hintereinander angeordneten j Flottenbehältern 21, 22, 22, 24, 25, 26 und 27. Die Flottenbehälter sind untereinander durch Überläufe 28 verbunden. Der Überlauf 28 links an dem Behälter 21 ist der FIottenauslauf. IDer Frischflotten-Zulauf mündet in den Behälter 27. Alle Flottenbehälter 21 bis 26 sind mit Umwälzpumpen J50 bestückt. Diese Umwälzpumpen J50 effektuieren Flottenkreisläufe 21-Trommel-21, ■22-Trommel-22, und so weiter bis 26-Trommel-26.
!Vorzugsweise sind Einrichtungen zur willkürlichen Einstellung j der Durchsatz-Flottenmengen dieser Kreisläufe angeordnet. Zum Beispiel (nicht gezeigte) Einrichtungen zur Veränderung der Drehzahl der Umwälzpumpen J30, oder aber (nicht gezeigt) querschnittverstellbare Nebenschlüsse zu den besagten Kreisläufen.
In der Regel sind die Flottenbehälter 21 bis 27 mit (nicht gezeigt) Einrichtungen zum Aufheizen der Flotte ausgerüstet, in der Regel auch mit Einrichtungen für die Zugabe von Chemikalien.
Die erfindungsgemäße Effektuierung der Flottenkreisläufe Flottenbehälter-Waschtrommel-Flottenbehälter erlaubt den bei den Waschprozessen freigelegten Schmutzpartikeln und Flusen an der (nicht verwirbelten) Flotten-Oberfläche zu bleiben und entlang der als Überläufe ausgebildeten Kommunikations-Einrichtungen in den
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Auslauf abzuschwimmen. Sie können nicht nochmals in das Waschgut zurückgefördert werden.
Die Waschgut-Durchsatzmenge durch die Durchlauf-Waschmaschine ist von der Menge des (in aufeinanderfolgenden geeigneten großen Portionen) eingesetzten Waschgutes abhängig. Die Durchsatzgeschwindigkeit resp. die Verweilzeit des Waschgutes in der Waschtrommel ist eine Punktion der Größe der Neigung der Trommel von links oben (Eingang) nach rechts unten. (Ausgang) Die Pördergeschwindigkeit wächst mit zunehmender Neigung,
Die Waschtrommel gemäß dem Ausführungsbeispiel kann hinsichtlich j der Trommelneigungen Ne vier verschiedene Betriebs-Zustände j haben: '■
Betriebs-Zustand A) j
Rollenpaar 9 oben, Neigung Ne groß; Rollenpaar 11 unten, !
Neigung Na grpß Schnellförderung in Eingangs-Trommel; Schnell-: ;
förderung in Ausgangs-Trommel " j
Betriebs-Zustand B)
Rollenpaar 9 oben, Ne groß; Rollenpaar 11 oben, Na klein Schnellförderung in Eingangs-Trommel; Langsamförderung in Aus gangs -Trommel
Betriebs-Zustand C)
Rollenpaar 9 unten, Ne klein; Rollenpaar 11 unten, Na groß ", Langsamförderung in Eingangs-Trommel; Schnellförderung in Aus gangs-Trommel
Betriebe-Zustand D)
Rollenpaar 9 unten, Ne klein; Rollenpaar 11 oben, Na klein Langsamförderung in Eingangs-Trommel; Langsamförderung in
Ausgangs-Trommel
309882/0026 '"6
Die automatische Umstellung der Neigung Ne von "klein" auf "groß" erfolgt in dem Augenblick, in dem G9 größer ist als der in dem Vergleichsgerät vorgegebene Sollwert Gs. Die Ne-Ümsteilung von "groß" auf "klein" dann, wenn G9 kleiner wird als Gsr
Die Umstellung von Na von "klein" auf "groß" erfolgt, wenn GlO größer wird als Gs. Umgekehrt die Na-Umstellung von "groß" auf "klein" dann, wenn GlO kleiner wird als Gs.
Die Durchlaufzeit des Waschgutes ist eine Punktion der Einstellgröße Gs. Je größer Gs eingestellt ist, umso größer ist die Durchlaufzeit, resp. umso größer wird das Püllungs-Verhältnis der Waschtrommel.
Das Verhältnis Plottendurchsatz/Waschgut-Durchsatz wird größer, wenn die Flottenmenge der Kreisläufe Flottenbehälter-Waschtrommel-Flottenbehälter größer wird. Sie wird größer durch die Erhöhung der Drehzahl der Förderpumpen, oder aber auch größer durch die Verkleidung vorgesehener By-Pass-Querschnitte. Vergrößerte Flottenverhältnisse werden in der Regel auch die Durchlaufzeiten beeinflussen.
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Claims (6)

  1. 47 LudwKjbhcicn/Rhein
  2. tubeoKtr.30 ■
  3. Hans P.
  4. Arendt ■ has I717
  5. Bietigheim, Bleichinsel Y/Rt
  6. 6. Juni 1972
    Patentanspruch
    Durchlauf-Waschmaschine mit einer beidseits stirnseitig offenen röhrenförmigen Waschtrommel über einer Reihe von hintereinander angeordneten und untereinander kommunizierenden Flottenbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß den Flottenbehältern von der Drehbewegung der Waschtrommel unabhängige Flottenkreisläufe zugeordnet sind, die röhrenförmige Waschtrommel aus mindestens zwei Teiltrommeln besteht (1, 2, J5, 4, 5* 6 und 7) die vermittels Kupplungen (8) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Enden jeder Teiltrommel und alle Kupplungsstellen auf Stützrollenpaare (9* 10, 11) aufgelagert sind, deren gegenseitige Höhenlage verstellbar ist (12/13), Einrichtungen zur Messung der Auflagerdrücke der Trommel auf die Stützrollenpaare und Vergleichseinrichtungen, die diese Meßwerte mit vorge gebenen Vergleichswerten vergleichen und in Konsequenz des Vergleichs-Ausfalles die Positionierung der Stützrollenpäare einleiten^vorhanden sind und daß Regeleinrichtungen für die Flottendurchsatzmengen der einzelnen Flottenkreisläufe vorgesehen sind.
    309882/0025
DE2227567A 1972-06-07 1972-06-07 Durchlauf-waschmaschine Withdrawn DE2227567A1 (de)

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