DE944241C - Waschtrog fuer Mineralien und aehnliche Stoffe mit Schwertruehrwerk und insbesondere als Becherrad ausgebildeter Austragvorrichtung - Google Patents

Waschtrog fuer Mineralien und aehnliche Stoffe mit Schwertruehrwerk und insbesondere als Becherrad ausgebildeter Austragvorrichtung

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Publication number
DE944241C
DE944241C DEB30865A DEB0030865A DE944241C DE 944241 C DE944241 C DE 944241C DE B30865 A DEB30865 A DE B30865A DE B0030865 A DEB0030865 A DE B0030865A DE 944241 C DE944241 C DE 944241C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sword
discharge device
washing
trough
shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DEB30865A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jakob Hilber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAVARIA MASCHINENFABRIK J HILB
Original Assignee
BAVARIA MASCHINENFABRIK J HILB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation

Landscapes

  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Waschtrog für Nüneralien und ähnliche Stoffe mit Schwertrührwerk und insbesondere als Becher'rad ausgebildeter Austragvorrichtung Es sind Schwertwäschen bekannt, die der Waschung von Steinen und Erden mit stark anhaftendem Schmutz, zur Auflösung von Kaolin und Kreide wie auch zur Auflösung bzw. Waschung von Erzen und Mineralien od. dgl. dienen. Bei den bekannten Ausführungen ist dabei über einen länglichen Trog mit beispielsweise halbkreisförmigem Querschnitt eine Welle angeordnet, an der eine Vielzahl von Rührschwertern befestigt sind. An einem Ende der Welle ist eine Austragsvorrichtung angebracht, die im allgemeinen aus einem mit Bechern versehenen Rad besteht.
  • Das zu waschende Material wird an einem Ende in den teilweise mit Wasser gefüllten Trog eingebracht und durch die dauernd durch das Material kämmenden Rührschwerter in Bewegung gehalten, Dabei löst sich der Schmutz voni Material ab, und zwar teilweise durch unmittelbaren Einfluß der Rührschwerter und zum wesentlichen Teil durch die Reibung der einzelnen Körner des Materials aneinander. Durch den Rührvorgang verteilt sich das Material gleichmäßig im Trog und erreicht daher auch die am anderen Ende des Troges angebrachte Austragvorrichtung. Die Wanderung des Materials kann noch durch bestimmte Formgebung der Rührschwerter, beispielsweise durch Ausbildung als schräg gestellte Schaufeln od. dgl., unterstützt werden. Es ist auch bekannt, zwischen der Schwertwäsche und der Austragvorrichtung eine oder mehrere Nachwaßchkammern anzuordnen. Diese Nachwaschkammern sind vom eigentlichen Trog durch Zwischenwände getrennt. Das Material wird in diese Nachwaschkammern ebenfalls durch becherradähnliche För - dervorrichtungen transportiert. Ebenso wie die Austragvorrichtung sind auch die Fördervorrichtungen an der Welle befestigt.
  • Die Drehzahl der die Becher und die Schwerter tragenden Welle wird von der Fallgeschwindigkeit des mit den Bechern ausgetragenen Materials bestimmt. Die Drehzahl der Welle ist also nicht frei wählbar, sondern insbesondere nach oben hin begrenzt. Dadurch ist bei den bekannten Konstruiktionen auch die Waschwirkung der Schwertwäsche begrenzt., Auch die Höhe der Füllung des Troges mit Material ist nicht frei wählbar. Die Förderleistung der Becher am Ende des Troges läßt nur eine bestimmte Höhe der Füllung zu.
  • Nach der Erfindung ist die Austragvorrichtung mit einem vom Antrieb der Welle der Schwertwäsche unabhängigein Antrieb versehen. Durch diese Maßnahme kann die Schwertwäsche mit einer von der Drehzahl der Austragvorrichtung unabhängigen Drehzahl betrieben werden. Die Schwertwäsche kann also insbesondere schneller umlaufen als dies bei den bekannten Maschinen möglich war. Dadurch läßt sich die Waschwirkung wesentlich steigern.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn der Antrieb der Welle der Schwertwäsche in der Drehzahl veränderlich ausgebildet ,ist, was sich beispielsweise durch Zwischenschaltung eines Schaltgetriebes oder durch Auswechslung der Antriebszahnräder erreichen läßt.
  • Auch eine Veränderung dei Drehzahl -der Austragvorrichtung, also des Becherrades ist denkbar; allerdings ist hierbei zu beachten, daß diese Veränderungsmöglichkeit verhältnismäßig eng begrenzt ist.
  • Außer den bisher erwähnten Maßnahmen zur Veränderung der Durchsatzleistung -der Schwertwäsche nach der Erfindung bzw. zur Beeinflussung der Waschwirkung sieht die Erfindung weiter vor, daß die Lagerung- der Austragvorrichtung in der Höhe veränderlich,ausgebildet ist. Eine Verschiebniig des Becherrades nach ob'en hat zur Folge, daß die Becher mit weniger Material gefüllt werden. Es verbleibt also mehr Material im Trog. Die Drehzahl der Austragvorrichtung muß also nicht verringert werden um die Förderleistung herabzumindern oder auszuschalten, sondern die Austragvorrichtung kann dabei mit gleicher Drehzahl weiterlaufen. Dieser Umstand ist von besonderer Wichtigkeit, da es leirht vorkommen kann, daß das zur Ruhe gekommene Material fest zusammen-Yackt und die Kraft des Antriebs nicht ausreicht, um das abgesetzte Material in Bewegung zu bringen und auszutragen. Diese Maßnahme ist auch bei der Schwertwäsche selbst von besonderer Bedeutung. Die Erfindung sieht daher vor, auch die Lagerung der Welle der Schwertwäsche in -der Höhe veränderlich auszubilden. Eine Verringerung der Waschwirkung kann also auch durch teilweises oder ganzes Herausheben der Schwertwäsche aus dem Trog erreicht werden. Der Wiederbeginn einer unterbrochenen Waschung ist dann jederzeit möglich, da die rotierende Welle mit den Schwertern in den Trog langsam eingesenkt wird und das abgesetzte Material schrittweise in Bewegung kommt. Ein übergroßer Widerstand wird dabei vermieden.
  • Bei den bekannten Ausführungen hatte eine kurze' Unterbrechung des Antriebs unter Umständen bereits -zur Folge, daß der Widerstand des abgesetzten Materials größer war als die Kraft des Antriebs. Der -Trog mußte -dann ausgeschaufelt werden.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß in dem Trog zwischen der Schwertwäsche und der Austragvorrichtung eine mit einer öffnung versehene Trennwand angeordnet ist. Diese Trennwand übt auf das vomEinfüllende zurAustragvorrichtung 'wandernde Material eine Stauwirkung aus, so daß die.Füllung des Troges mit Material und damit auch die Waschwirkung gesteigert wird.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung in der Trennwand regelbar ausgebildet. Damit ist die Möglichkeit gegeben, je nach Verschmutztingsgrad des Materials die Verweildauer im Trog zu verlängern oder zu verkürzen. Eine größere- Öffnung läßt der Austragvorrichtung mehr Material zukommen, die Menge des Materials im Trog wird verkleinert und der Durchlatif beschleunigt. -Eine kleinere Öffnung bremst den Durchla-uf, und das Material ist längere Zeit den Rührschwertern ausgesetzt.
  • In den Zeichnungen sind -einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine schematische Darstellung einer bekannten Ausführung einer Schwertwäsche, Fig.- 2 eine schematische Darstellung einer Schwertwäsche nach der Erfindung bei geschlossener öffnung der Trennwand, Fig. 3 die Darstellung wie Fig. 2, jedoch mit geöffneter Trennwand, Fig. 4 dieselbe Darstellung wie Fig.:2.mit hochgehobener Austragvorrichtung, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Schwertwäsche nach der Erfindung mit einer Vorrichtung zur Hochhebung der Welle der Schwertwäsche.
  • Auf dem Trög i der' Fig. i ist die Welle 2 der Schwertwäsche angeordnet, die auf dem Rand des Troges bei 3 und 4 gelagert ist.- In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die - die Schwertwäsche 5 tragende Welle:2 als Rohr ausgebildet. Mit der' Welle 5 ist die Austragvorrichtung 6 fest verbunden. Diese Austragvorrichtung ist als Becherwerk aus-.gebildet und transportiert das Material in die Nachwaschkammer 7. In dieser Nachwaschkammer 7 ist ein weiteres Becherrad 8 eingebaut, das das Material austrägt. Die Austragvorrichtungen 6 und 8 laufen mit der Welle 2 um. Sie haben also dieselbe Umdrehtingsgeschwindigkeit wie die Rührschwerter 5. Das - Zahnrad 9 und das Vorgelege 10 dienen dem Antrieb der Welle der Schwertwäsche.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem bekannten nach Fig. i im wegentlichen dadurch, daß zwischen dem Raum i i des Troges - i und dem kaum 12 eine Trennwand 13 eingebaut ist. Ferner besitzt die Austragvorrichtung 6 in diesem Ausführungsbeispiel einen beson--deren Antrieb 14. Indem Ausfühiungsbeispiel nach Fig..2 ist die Öffnung in der Trennwand 13 geschlossen. Das Material statit sich also in dem Raum i i des Troges und kann einer beliebig langen Waschwirhung ausgesetzt werden. Am Ende dieser Waschung wird die Öffnung in der Trennwand 13 freigegeben, wie dies Fig. 3 zeigt. Das Material kann also in den Raum 12, gelangen und wird von dem Becherrand 6 ausgetragen. Die Zuführung des Materials erfolgt in allen Fällen in der rechten Seite des Troges i. Da das Material durch die Rührschwerter 5 in Bewegung gehalten wird, verteilt es sich gleichmäßig im Trog bzw. es wandert bei eingeschaltetem Austrag auf der linken Seite äs Troges dauernd nach links zur Austragvorrichtung. Diese Wanderung des Materials kann durch bestimmte Formgebung der Rührschwerter unterstützt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Austragvorrichtung nach üben aus dem Trog i herausgehoben. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Lager 15 der Welle 16 der Austragvorrichtung auf -einem Kolben 17 angeordnet sind, die in einen Zylinder 18 eintaucht. Durch Zuführung von Druckflüssigkeit in den Zylinder 18 wird der Kolben mit der Welle 16 angehoben. Zur Anhebung der Welle 16 der Austragvorrichtung 6 sind natürlich auch andere mechanisch wirkende Vorrichtungen denkbar.
  • Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 2, 3 und 4 können natürlich ebenso wie das Ausführungsbeispiel nach der Fig. i mit einer Nachwaschvorrichtung 8 ausgerüstet werden. Diese würde dann links von der Austragvorrichtung 6 anzubringen sein.
  • In Fig. 5 ist die Welle 2 mit den Schwertern 5 der Schwertwäsche auf einem beispielsweise rechteckigen Rahmen ig gelagert. Dieser Rahmen ig liegt auf der Oberkante des Troges i und ist mit diesem bei 2,o gelenkig verbunden. Durch eine am Punkt 21 angreifende Hebevorrichtung. beispielsweise ein Seilzug 22, der über eine Rolle 23 geführt ist, oder einer Zahnstange, kann der Rahmen ig mit der Welle:2 angehoben werden. Dadurch gelangen die Schwerter 5 mehr oder weniger aus dem Trog heraus. Die Waschwirkung der Schwerter 5 kann dadurch ohne Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit verändert werden. Der besondere Vorteil liegt darin, daß die Schwertwäsche auch dann in Betrieb genommen werden kann, wenn sie das Material im Trog beispielsweise nach plötzlicher Betriebsunterbrechung abgelagert hat.
  • In Fig. 5 ist noch erkenntlich, daß sich das Material 24 im Trog i entsprechend der Drehrichtung der Welle 2 seitlich ablagert. Die Linien 25 geben die unterschiedlichen Oberkanten des Materials im Trog an, je nachdem, wie groß die öffnung in der Trennwand eingestellt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF- i. Waschtrog für Mineralien und ähnliche Stoffe mit Schwertrührwerk und insbesondere als Becherrad ausgebildeterAustragvorrichtung, das denselben Durchmesser wie die Schwerter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung mit einem vom Antrieb der Welle der Schwertvräsche unabhängigen Antrieb versehen ist.
  2. 2. Schwertwäsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Welle der Schwertwäsche in'der Drehzahl veränderlich ausgebildet ist. 3. Schwertwäsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Austragvorrichtung in der Höhe verstellbar ausgebildet ist. 4. Schwertwäsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Welle der Schwertwäsche in der Höhe veränderlich ausgebildet ist. 5. #3chwertwäsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwertwäsche und die Austragvorrichtung aufnehmende Trog eine mit einer öffnung versehene Trennwand aufweist, die die Austragvorrichtung von der Schwertwäsche abschließt. 6. Schwertwäsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Trennwand regelbar ausgebildet ist.
DEB30865A 1954-05-04 1954-05-04 Waschtrog fuer Mineralien und aehnliche Stoffe mit Schwertruehrwerk und insbesondere als Becherrad ausgebildeter Austragvorrichtung Expired DE944241C (de)

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