DE464647C - Zufuehrvorrichtung fuer Gummieinsaetze an die Verarbeitungsstelle bei Maschinen zum Eindruecken der Gummistuecke in die Bleistiftkapsel - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer Gummieinsaetze an die Verarbeitungsstelle bei Maschinen zum Eindruecken der Gummistuecke in die Bleistiftkapsel

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DE464647C
DE464647C DEE35654D DEE0035654D DE464647C DE 464647 C DE464647 C DE 464647C DE E35654 D DEE35654 D DE E35654D DE E0035654 D DEE0035654 D DE E0035654D DE 464647 C DE464647 C DE 464647C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/16Making non-propelling pencils

Landscapes

  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Zuführvorrichtung für Gummieinsätze an die Verarbeitungsstelle bei Maschinen zum Eindrücken der Gummistücke in die Bleistiftkapsel Die Erfindung erstreckt sich auf eine Gummieinsatz - Zuführungsvorrichtung an selbsttätig wirkenden Maschinen zum Einführen der Gummieinsätze in die Bleistiftkapsel und besteht im wesentlichen darin, daß ein Gurnmistückaufnahmebehälter gegenüber dem in ihn hineinragenden Abführungskanal oder umgekehrt auf Hebundsenkbewegung gesteuert ist, derart, daß bei letzterer die obere Einlaßöffnung des Abführungskanals gegenüber dem Behälterboden zur Aufnahme des oder der durch diesen zugleitenden Gummistücke zurücktritt, während sie bei ersterer über diesen mehr oder minder nach einwärts vorstößt und die Zuleitungsöffnung freimacht. Dadurch wird mit einfachsten Mitteln ein selbsttätiges Zubringen der Gummieinsätze an die Stelle der Eindrückmaschine erzielt, die in mechanischer Weise das Gummistück in die Endkapsel der Bleistifte einführt bzw. eindrückt.
  • Die "Zuführungsvorrichtung steht in Wechselwirkung mit der Eindrückmaschine und ermöglicht deren durchaus selbsttätig fortlaufende Arbeitsweise.
  • In der Zeichnung ist die Zuführungsvorrichtung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen in schematischer Ausführung: Abb. i und 2 eine Seitenansicht in verschiedenen Wirkungsstellungen, Abb. 3 eine Antriebsart der Vorrichtung. Die Zuführungsvorrichtung besteht aus einem Füll- und Aufnahmebehälter 5, in den die Gummistücke eingeschüttet werden und der an der unteren Seite eine Halte- und Lagerbüchse d. besitzt. Diese Lagerbüchse ist durchbohrt und steckt über einem Rohrkanal t, der in einem Halter 2 befestigt ist.
  • Außerdem ist ein Anschlag 3 vorgesehen, der die Lagerbüchse d. und damit den Aufnahmebehälter 5 abstützend untergreift. 6 ist ein nachgiebiger Futterring, der den Aufschlag dämpft.
  • Der Aufnahmebehälter 5 sitzt mittels seiner Lagerbüchse :4 heb- und senkbar über dem Rohrkanal i und ist auf diesem geführt.
  • Seine Bewegung in auf und ab gehender Richtung entsprechend dem eingezeichneten Pfeil bei Abb. i kann durch eine beliebige Betätigungsvorrichtung (Exzenterschubstange, Schwinghebel o. dgl.) erfolgen, doch ist besonders vorteilhaft die Anwendung einer ockensteuerung, wie sie in Abb. 3 wiedergegeben ist.
  • Ein um einen festen Drehpunkt 8 schwingbarer Hebel 7 greift dabei als Betätigungsglied unter dem Behälter 5 und wird unter Vermittlung seiner Hubnase durch eine auf der umlaufenden Welle 9 sitzende Nockenscheibe io abwechselnd gehoben und freigegeben, so daß der Hebel ? eine Schwingbewegung ausführt, die die abwechselnde Hebundsenkbewegung des Behälters 5 steuert und diesen dabei aber auch gleichzeitig bei jedem Hub um den Rohrkanal etwas dreht, weil das vordere wirksame Hebelende während seiner Hochhubbewegung gleichzeitig über die Behältermittelachse zurückschwingt.
  • Durch die Hebundsenkbewegung verschiebt sich der mit Gummistücken gefüllte Behälter 5 über dem Rohrkanal i, so daß. dieser abwechselnd, wie aus Abb. i und 2 ersichtlich, mit seinem Ende in den Behälter eintritt oder aus diesen zurücktritt. In dem letzteren Falle gleiten dann einige der Gummistücke oder wenigstens eines von diesen in den Rohrkanal ein und gelangen durch diesen an die Verarbeitungsstelle.
  • Da die Hebundsenkbewegung des Behälters mehr einer Rüttelbewegung gleicht und deshalb verhältnismäßig rasch wechselt, bleibt es für die Wirksamkeit der Zuführungsvorrichtung unerheblich, wenn vorübergehend einmal ein Gummistück nicht in den Rohrkanal i gelangt, da dieser ' bei normalem Betriebe meist eine größere Anzahl von Gummistücken enthält, die am Auslaßende nacheinander durch eine nicht gezeichnete zwangläufig gesteuerte Auslaßsperre freigegeben werden, so daß sie einzeln im gegebenen Zeitpunkte in die Eindrückvorrichtung gelangen, Ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, kann man natürlich auch in der Umkehrung den Behälter 5 feststehend anordnen und das Abführungsrohr i gegenüber diesem verschieblich lagern bzw. auf hin und her gehende Bewegung steuern, beispielsweise dadurch, daß man das obere Rohrende gegenüber seinem Unterteil verstellbar macht, ohne dieVerbindung zwischen beiden Teilen aufzugeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einer Schrägrutsche verbundene Zuführungsvorrichtung für Gummieinsätze an die Verarbeitungsstelle bei selbsttätig wirkenden Maschinen zum Eindrücken der Gummistücke in die Bleistiftkapsel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gtimmistückaufnahmebehälter (5) gegenüber dem in ihn einragenden Kbführungskanal (i) oder umgekehrt auf Hebundsenkbewegung gesteuert ist, derart, daß bei letzterer die obere Einlaßöffnung des Abführungskanals gegenüber dem Behälterboden zur Aufnahme des oder der durch diesen zugleitenden Gummistücke zurücktritt, während sie bei ersterer über diesen mehr oder minder nach einwärts vorstößt und die Zuleitungsöffnung freimacht. z. Zuführungsvorrichtung für Gummistücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrinne zentral in dem Füllbehälter (5) einragt und daß dieser auf der Rinne oder diese in dem Behälterstutzen geführt ist. 3. Zuführungsvorrichtung für Gummistücke nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrinne als Rohr (i) ausgebildet ist, das feststehend lagert, während der darauf geführte Füllbehälter (q., 5) auf zwangläufige Hubbewegung bei freiem Falle gesteuert ist und in letzterem von einem Anschlag_ frei abgefangen wird. q.. Zuführungsvorrichtung für Gummistücke nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewegungsorgan für den gegenüber dem festen Rohre bzw. der Ableitungsrinne (i) senkrecht verschieblichen Füllbehälter (5) ein von einer umlaufenden Nockenscheibe (9, io) auf Hubbewegung beeinflußter Schwinghebel (7) angewendet ist, der neben der Hebbewegung des Behälters (5) auch gleichzeitig eine geringe Drehbewegung desselben bewirkt.
DEE35654D 1927-04-29 1927-04-29 Zufuehrvorrichtung fuer Gummieinsaetze an die Verarbeitungsstelle bei Maschinen zum Eindruecken der Gummistuecke in die Bleistiftkapsel Expired DE464647C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214994A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-03 Bleistiftmaschinenfabrik Dipl.Ing. Karl Zuber GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg Verfahren und vorrichtung zum befestigen von teilen an langgestreckten schreibgeraeten, insbesondere eines radiergummis bzw. einer diesen aufnehmenden huelse an einem bleistift

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3214994A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-03 Bleistiftmaschinenfabrik Dipl.Ing. Karl Zuber GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg Verfahren und vorrichtung zum befestigen von teilen an langgestreckten schreibgeraeten, insbesondere eines radiergummis bzw. einer diesen aufnehmenden huelse an einem bleistift

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