DE68325C - Woll-Waschmaschine - Google Patents
Woll-WaschmaschineInfo
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- DE68325C DE68325C DENDAT68325D DE68325DA DE68325C DE 68325 C DE68325 C DE 68325C DE NDAT68325 D DENDAT68325 D DE NDAT68325D DE 68325D A DE68325D A DE 68325DA DE 68325 C DE68325 C DE 68325C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01B—MECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
- D01B3/00—Mechanical removal of impurities from animal fibres
- D01B3/04—Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres
- D01B3/08—Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres with longitudinal movement of either wool or liquid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT. Va
KLASSE 76: Spinnerei.
Bei den bisher bekannten WoIl - Waschmaschinen, in welchen die Wolle auf maschinellem
Wege unter Durchziehen oder -Stofsen der Wolle durch das Wasser gewaschen und wobei die anhaftenden fremden Bestandtheile
durch die Reibung gelockert und entfernt werden, beginnt die Wolle bis zu einem gewissen
Grade sich zu verfilzen, so dafs bei der späteren Bearbeitung mancherlei Verluste entstehen.
Bei der Kardirung werden die verwirrten Fasern zerrissen und beim Kämmen
erhält man wegen der gröfseren Anzahl kürzerer Fasern eine erhebliche Menge Kämmling.
Um diese Verluste zu vermeiden und die Wolle von ihren fremden Bestandtheilen unter
möglichst geringer Beeinträchtigung ihres langen Stapels zu befreien, wird dieselbe in der vorliegenden
WoIl - Waschmaschine in der Weise behandelt, dafs ein ununterbrochener Wasserstrahl,
welcher unterhalb der Ablaufstelle des Lattent^sches gegen die Wolle geführt wird,
dieselbe zunächst in das Waschwasser herunterzieht. Ein ununterbrochener Wasserkreislauf
bewirkt die Weiterbewegung der Wolle, wobei dieselbe abwechselnd in grofser Wassermenge
schwimmt und dann wieder mit nur geringer Wassermenge getränkt wird. Im letzteren Falle
ergiefsen sich aus einem oberhalb der Kufe angeordneten Behälter eine grofse Anzahl
kleinerer Wasserstrahlen, welche eine kräftige Reibung auf den Wollfasern verursachen, ohne
ein Verfilzen zu gestatten.
Mit Hülfe eines nach Art eines Gitterschiebers construirten Doppelbodens in der
Waschmaschine werden die sich abtrennenden Schmutztheile aus dem Waschwasser abgesondert.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt des Apparates, Fig. 2 einen Grundrifs,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit entfernter Längswand und die Fig. 4 bis 6 sind Querschnitte.
Die eigentliche Waschkufe C ' ist im Innern einer gröfseren Kufe C in senkrechter Richtung
beweglich angeordnet, während oberhalb derselben ein Wasserbehälter R sich befindet,
aus welchem das Waschwasser sich ergiefst. Die zu waschende Wolle wird der Waschkufe C1 mittelst des endlosen Lattentisches
t an einem Ende zugeführt und vom anderen Ende mittelst eines zweiten endlosen
Lattentisches % wieder abgeführt. Die innere Kufe C 1 hat einen gitterartig durchbrochenen
Doppelboden y, dessen oberer Theil jr1 verschiebbar
und dessen unterer fest angeordnet ist, so dafs der Boden nach Art eines Gitterschiebers
geschlossen und geöffnet werden kann, indem die Durchbrechungen des oberen verschiebbaren Bodentheiles entweder gegen
die Durchbrechungen des unteren festen Bodens versetzt sind oder sich mit denselben decken.
Im letzteren Falle κ wird Wasser durch den Boden durchtreten können, so dafs beim
Heben und Senken der inneren Kufe C1 die Wasserhöhe sich in derselben ändert. Diese Be-
weglichkeit der inneren Kufe erhält dieselbe dadurch, dafs sie vorn an zwei Hebeln i und hinten
an der gleich langen gelenkartigen Bodenverlängerung q1 aufgehängt ist, von denen die
ersteren um an der festen grofsen Kufe C ge-. lagerte Zapfen p1 drehbar sind, während die
letztere an der Welle p2 angehängt ist. Sowohl
die Hebel i, als auch die Bodenverlängerung ^1 sind mit nach oben gerichteten
Hebelarmen P fest verbunden.
Die zu einer Seite gehörigen Hebel i1 stehen
unter sich durch Lenkstangen i2 mit einander in Verbindung, während die Uebertragung der
Bewegung von einer Seite auf die andere durch den Bodentheil ^1 vermittelt wird; die
auf- und niederschwingende Bewegung wird der Kufe mit Hülfe eines Excenters E ertheilt,
in dessen excentrische Nuth E1 der Zapfen i3
eines der Hebelarme i' eingreift. Das Excenter
E sitzt mit einem Schneckenrad ν auf einer Achse, welche mit einem Schneckentrieb
v1 in Eingriff steht. Der Antrieb erfolgt von der Scheibe α aus mit Hülfe einer losen
und festen Scheibe b und zweier Kegelräder r r1. Bei der Drehung dieses Triebwerkes
wird der Zapfen P durch das Excenter E in hin- und hergehende Bewegung versetzt und
durch Uebertragung mittelst der Hebel i1 die Kufe C1 auf- und niederbewegt. Damit nicht
die ganze Last der Kufe C' auf dem Excenter E ruht, sind vier Gegengewichte F vorgesehen,
welche an über Rollen q2 geleiteten
Schnüren oder Ketten hängen. Gleichzeitig mit der Bewegung der Kufe C1 erfolgt eine
Regelung der Wassermenge im Innern der Kufe C1. Der Boden d des Behälters R ist
gleich dem der Kufe C1 gitterschieberartig ausgebildet. Der verschiebbare Theil d\ sowie
der verschiebbare Theil yl des Bodens y steht
mit dem auf der Welle A sitzenden Winkelhebel η durch weitere Hebelübersetzungen in
Verbindung. Auf der Welle A, welche in den Lagern m drehbar gelagert ist, sitzen zwei
Hebelarme £>, welche an ihren untersten Enden mit dem Schieberboden d1 im Eingriff stehen.
Entsprechend ist der Schieberboden yλ mit
den Doppelhebeln Q.1 verbunden, welche um die an der Aufsenwand der Kufe C' festen
Zapfen R1 drehbar sind, und zwar ist diese Verbindung in der Weise hergestellt, dafs die
am Schieberboden y1 sitzenden Stifte e durch
waagrechte längliche Schlitze e1 in den Seitenwandungen
der Kufe durchragen und in die senkrechten Schlitze e2 der Hebel Q1 eingreifen.
Eine Lenkstange B verbindet den Hebel Q1 mit dem Winkelhebel n. An das
Ende des anderen Armes des Hebels η greift mittelst eines Zapfens s die Stange ?2 an. Dieselbe
hat unten einen senkrechten Schlitz f, welcher jedoch kürzer ist als der Hub der
Kufe C1. Unterhalb dieses Schlitzes ist eine Klinke u an der Stange i2 drehbar angebracht.
Das eine mit einem Gegengewicht ul belastete Ende der Klinke u ist mittelst einer Kette g
in einer gewissen Höhe am Behälter R festgelegt. An jeder Seite der beweglichen Kufe C1
ist ein Bock χ angebracht, welcher einen Zapfen x1 trägt, der in den Schlitz f der
Stange i2 eingreift. Der Behälter R ruht vortheiihaft
auf vier an der grofsen Kufe C angebrachten Consolen >S fest auf. Bei der in
Fig. 3 dargestellten Lage des Apparates nimmt die Kufe C1 ihre unterste Lage ein; desgleichen
befindet sich die Stange t2 in ihrer tiefsten Stellung, so dafs die Kette g gespannt ist und
dieselbe das Gewicht M1 hochhält. Bewegt sich die Kufe C1 aufwärts, so wird der
Zapfen xl zunächst in dem Schlitz f hochgleiten
und schliefslich die Stange f2 mitnehmen, wodurch ein Verschieben der Bödeny1
und dl bewirkt wird. Die Klinke u wird sich
dann infolge des von der Kette g gehaltenen Gewichtes ul um ihren Drehpunkt drehen.
Das andere Ende u2 der Klinke u ist so lang,
dafs es sich bei dieser Drehung mit seiner Spitze in der höchsten Stellung des Zapfens x1
unter denselben schieben und ihn gegen die Stange i2 festlegen kann. Tritt nun die Wendung
in der Bewegung der Kufe C1 ein, so
wird die Stange t'2, von der Klinke u und dem Zapfen x1 mitgenommen, gleichfalls nach
unten sich bewegen, und eine Rückverschiebung der Böden y1 und d1 ist die Folge. Nach
kurzer Zeit ist die Kette g jedoch wieder gespannt und hält das belastete Ende u1 des
Hebels u fest, wodurch die Spitze des anderen Endes u2 den. Zapfen x1 freigiebt. Der
Zapfen x1 gleitet also im Schlitz f weiter,"
ohne die Stange t2 mitzunehmen, und die Schieberbödeny1 und dl verbleiben in der nunmehr
wieder eingenommenen Anfangsstellung. . Das Wasser wird in den oberen Behälter aus der Kufe C mit Hülfe der Kreiselpumpe P
durch das Rohr P2 befördert und dessen Stand kann durch das Ablafsventil P τ beliebig geregelt
werden.
Aus dem Behälter R fliefst das Wasser zunächst
durch das Rohr t1, welches auf der einen Seite mit einer Anzahl kleiner Löcher
versehen ist, unter einem Winkel von annähernd 45° aus. Gleichzeitig ergiefst sich
Wasser aus den am vorderen Ende des Behälters R im Boden vorgesehenen Löchern h,
welches die vom Lattentisch t kommende Wolle in das Waschwasser herunterdrückt.
Das eigentliche Waschen der Wolle erfolgt, wenn die Kufe C1 sich in der höchsten, in
Fig. ι punktirten Stellung befindet. Das Wasser nimmt in derselben alsdann seinen
niedrigsten Stand ein, und zwar beträgt die
Höhe ungefähr V3 bis Y2 der höchsten Höhe.
Der Schieberboden y1 in der Kufe C1 befindet
sich dann in der Schlufsstellung, während der Schieberboden d1 des Wasserbehälters R auf
Offenstellung steht. Es ergiefsen sich also von der ganzen Fläche des Behälterbodens eine
Menge Wasserstrahlen auf die Wolle, welche infolge der Fallhöhe eine beträchtliche Reibung
auf der Wolle erzeugen und somit die an derselben haftenden Schmutztheile lockern. Um
den Wasserkreislauf in der Kufe C x hierbei
nicht zu beeinträchtigen, sind die Durchbrechungen im Behälterboden d vorn zahlreicher
als hinten. Dieser Wasserkreislauf bewirkt, dafs die Wolle langsam dem zweiten
Lattentisch \ zugeführt wird, da die Pumpe P beständig im Gange bleibt und der Doppelboden
y geschlossen ist. Das Wasser wird also aus der Kufe C1 beständig durch den
Lattentisch \ hindurch angesaugt, wobei die Scheidewand ρ im Innern der grofsen Kufe C
verhindert, dafs das Wasser einen anderen Weg infolge etwaiger Undichtigkeiten und
Löcher in der Kufe C-1 nehmen kann. Um nun die in der Wolle gelockerten ^Schmutz-
und anderen fremden Bestandtheile vollkommen aus derselben zu entfernen, senkt sich die
Waschkufe C1, wobei, wie Oben beschrieben '
worden ist, mittelst Hebelübersetzungen die Schieberböden yl und dl ihre Stellungen
wechseln. Der Boden d schliefst sich und der Boden y wird geöffnet. Diese Umgestaltung
geschieht zu Anfang der Abwärtsbewegung der Kufe, so dafs deren Boden annähernd während der ganzen Bewegung geöffnet
ist. Die Wasserhöhe vergröfsert sich im gleichen Verhältnifs, in welchem die Kufe
sich senkt, und die Wolle dehnt sich im gleichen Verhältnifs aus, so dafs ein kräftiges
Spülen derselben beginnt. Die erdigen Bestandtheile lösen sich ab und fallen durch die
Löcher im Doppelboden y hindurch auf den Boden der grofsen Kufe C.
Die veränderliche Wasserhöhe in der Kufe C1 hat natürlich auch eine veränderliche Geschwindigkeit
des Wassers zur Folge. Die Pumpe saugt ununterbrochen gleiche Wassermengen ab, welche gleich den aus dem Wasserbehälter
R in die Kufe C1 sich ergiefsenden Wassermengen sind. Sind jedoch während
des Niederganges der inneren Kufe C* die Löcher im Boden des Behälters -R geschlossen,
so mufs das zur Speisung der Pumpe erforderliche Wasser theilweise aus der grofsen
Kufe C entnommen werden. Hierbei tritt das Wasser durch die geöffneten Durchbrechungen
im Boden y hindurch, so dafs gleichzeitig die Wolle verhindert wird, sich auf dem Boden
fest zu lagern. Zu gleichem Zwecke befindet sich oberhalb des Bodens y ein zweiter
Boden q, welcher mit feineren Durchbrechungen versehen ist, an deren. Kanten die Wolle nicht
so: leicht hängen bleiben kann, als an dem
grofsen Gitterwerk des Schiebers y ?. Vortheilhaft
erscheint es, den Boden q in mehreren Theilen herzustellen, welche auf Winkeleisen,
die an der Wandung der Kufe angebracht sind, aufruhen. · ■■■■■·
In den Fig. 7 bis 10 ist die Wirkungsweise
der WoIl-Waschmaschine und das Zusammenspiel der Mechanismen noch besonders klar
zur Darstellung gebracht.
In den Fig. 7 und 9 befindet sich die Waschkufe C1 in ihrer tiefsten Stellung. Der
Schieberboden y1 ist geöffnet und gestattet den freien Durchtritt des Wassers, während
der Schieberboden d1 geschlossen ist. Bei der in den Fig. 8 und 10 gezeigten Stellung ist
die Waschkufe C1 in ihre höchste Lage gekommen.
Hierbei hat der Zapfen x1 die Stange i2 mitgenommen und die Schieberböden
umgestellt, so dafs durch den Bodenj^ Wasser nicht mehr durchtreten kann und
durch den Boden d ein Wasserregen sich auf die Wolle ergiefst. Der Zapfen x1 und die
Stange t'2 befinden sich also in ihrer höchsten Lage, so dafs die Kette g nicht mehr gespannt
ist und die Klinke w, dem Gewicht ul
folgend, sich mit ihrer Spitze w2 unter den
Zapfen xl legt. Beginnt die Kufe sich wieder zu senken, so wird der Zapfen x1, wie oben
beschrieben, durch Vermittelung des unmittelbaren Angriffes der Klinke u die Stange i2
mitnehmen, so dafs die Schieberböden wieder die in Fig. 7 gezeigte Stellung einnehmen. Bei
der weiteren Abwärtsbewegung kommt die Kette g in Spannung und hält das Gewicht ul
zurück, so dafs die Klinke u sich dreht und den Zapfen x1 freigiebt, welcher nun in dem
Schlitz f hinuntergleitet, ohne die Stange f 2
weiter zu beeinflussen.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche: .ι. WoIl-Waschmaschine, gekennzeichnet durch eine im Innern einer gröfseren Kufe (C) angeordnete, in senkrechter Richtung bewegliche Kufe (C1J, in welcher das Waschgut im Spülwasser schwimmt . und von demselben weiter befördert wird, und welche im Boden mit einer Anzahl verschliefsbarer Oeffnungen versehen ist, wobei in der tiefsten Stellung der Kufe ^C1J die Bodenlöcher geöffnet sind und das Waschgut äufserst lose im Wasser schwimmt, während in der höchsten Stellung bei verschlossenen Bodenlöchern das Wasser infolge des geringen Wasserstandes reibend auf das Waschgut wirkt.Die durch Anspruch i. gekennzeichnete WoIl-Waschmaschine, bei der ein oberhalb derselben liegender Wasserbehälter (R) angeordnet ist, dessen Boden mit einer Anzahl durch einen gemeinsamen Schieber verschliefsbarer Oeffnungen versehen ist, mit Hülfe welcher feine Wasserstrahlen auf das Waschgut ergossen werden, sobald die bewegliche Kufe (C1) sich in ihrer höchsten Lage befindet und die Wolle bis zur Oberfläche der Waschflüssigkeit gehoben hat, während die Oeffnungen im Wasserbehälter (R) geschlossen werden, während die innere Kufe (C1) sich senkt und wieder hebt und das Waschgut im Wasser lose schwimmt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE68325C true DE68325C (de) |
Family
ID=341871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT68325D Expired - Lifetime DE68325C (de) | Woll-Waschmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE68325C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1138346B (de) * | 1955-04-05 | 1962-10-18 | Stiftelsen Svensk Textilforskn | Vorrichtung zum Waschen von Rohwolle |
DE1145297B (de) * | 1955-06-30 | 1963-03-14 | Courtaulds Ltd | Vorrichtung zum Weiterfuehren von losen Stapelfasern durch eine Behandlungsfluessigkeit |
-
0
- DE DENDAT68325D patent/DE68325C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1138346B (de) * | 1955-04-05 | 1962-10-18 | Stiftelsen Svensk Textilforskn | Vorrichtung zum Waschen von Rohwolle |
DE1145297B (de) * | 1955-06-30 | 1963-03-14 | Courtaulds Ltd | Vorrichtung zum Weiterfuehren von losen Stapelfasern durch eine Behandlungsfluessigkeit |
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