DE1145297B - Vorrichtung zum Weiterfuehren von losen Stapelfasern durch eine Behandlungsfluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Weiterfuehren von losen Stapelfasern durch eine Behandlungsfluessigkeit

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DE1145297B
DE1145297B DEC13246A DEC0013246A DE1145297B DE 1145297 B DE1145297 B DE 1145297B DE C13246 A DEC13246 A DE C13246A DE C0013246 A DEC0013246 A DE C0013246A DE 1145297 B DE1145297 B DE 1145297B
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DE
Germany
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fibers
carrier
liquid
trough
treatment
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Pending
Application number
DEC13246A
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English (en)
Inventor
Harold Branton
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Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/02Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fibres, slivers or rovings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Weiterführen von losen Stapelfasern durch eine Behandlungsflüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf die Flüssigkeitsbehandlung von Fasermaterial. In der Textilindustrie ist es üblich, Fasermaterialien, wie Gewebe, Fäden, Garne, Fasern u. dgl., zum Beispiel beim Waschen, Bleichen, Färben und ähnlichen Verfahren mit Flüssigkeit zu behandeln. Viele dieser Verfahren sind kontinuierlich, indem die Materialien während der Behandlung mit einer oder mehreren Flüssigkeiten weiterbefördert werden. Solche kontinuierlichen Flüssigkeitsbehandlungsverfahren werden in der Viskos stapelfaserindustrie angewendet, wenn Stapelfasern nach dem Schneiden einer Reihe getrennter Waschstufen unterworfen werden.
  • Bei einer bekannten Maschine zur Behandlung von Haaren, wie Wolle, mit einer Flüssigkeit werden perforierte Behälter in einem Bad in die Höhe gehoben und gesenkt.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zum Waschen von in Kuchen oder in anderer Form aufgewickelten Fäden durch Bewegung von Stäben bekannt, auf welchen die Kuchen in kreisförmigem Lauf behandelt werden, wobei der untere Teil der Kuchen durch ein Bad läuft.
  • Bei anderen Vorrichtungen zum Waschen einer Lage von Stapelfasern wird diese auf parallelen Stäben getragen, von denen abwechselnd einer in die Höhe geht, vorwärts bewegt und untergetaucht wird. Die Flüssigkeit wird von oben aufgespritzt oder nach oben durch die Stäbe eingeführt.
  • Schließlich ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der Flüssigkeitsstrom das Fasergut auf durchlochte Platten drückt, wobei jedoch die Fasern nicht von den durchlochten Platten abgehoben werden.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Weiterführen von losen Stapelfasern durch eine Behandlungsflüssigkeit mit einem trogförmigen Träger, der einen gleichmäßig perforierten Boden aufweist und in die Flüssigkeit eingetaucht und herausgezogen werden kann, wobei die Fasern von der durch die Löcher des Tragbodens strömenden Flüssigkeit abwechselnd vom Trogboden abgehoben und wieder auf diesen abgesetzt werden. Bei dieser Vorrichtung ist erfindungsgemäß der Träger zusätzlich zu seiner Bewegung in senkrechter Richtung waagerecht bewegbar, und zwar entgegen der Förderrichtung der Fasern, während diese vom Trogboden abgehoben sind, und in Förderrichtung, während die Fasern auf dem Trogboden ruhen.
  • Die perforierte Wanne wird in die Flüssigkeit eingetaucht, so daß der Strom der Flüssigkeit, der durch die Durchbohrungen der Wanne eintritt, die Stapelfasern von dem Boden der Wanne in die Höhe hebt. Die Wanne kann in bezug auf den Lauf der Fasern rückwärts bewegt werden, bevor die Faser nochmals auf den Boden niedergelegt wird. Hierdurch ist die Durchdringung der Fasern mit der Flüssigkeit eine stärkere, wodurch die Behandlung der Fasern zeitlich verkürzt werden kann.
  • Das Material kann auch nacheinander in einer Reihe von Bädern mit verschiedenen Flüssigkeiten behandelt werden, wobei jedes Bad einen besonderen Träger aufweist und das Material durch eine Fördervorrichtung oder schräge Rinne von einem Träger zum anderen wandert oder das Bad kann durch Wände in zwei oder mehr Abteilungen unterteilt sein, wobei in jeder Abteilung eine gesonderte Flüssigkeitsbehandlung vorgenommen wird. Wenn das Material längs des Trägers weiterwandert, läuft es von einer Behandlungszone zur anderen.
  • Damit die Flüssigkeiten im wesentlichen getrennt bleiben, während der Träger nacheinander in die Flüssigkeiten eintaucht, können die Wände entweder nachgiebig oder feststehend sein. Wenn sie feststehend sind, werden in dem Träger Buckel vorgesehen, damit die Wände während der Bewegung des Trägers nicht stören, und es wird eine Hubvorrichtung zum In-die,Höhe-Heben des weiterlaufenden Materials auf dem Träger über den Buckel vorgesehen. Der durchlochte Boden des Trägers kann entweder ein flaches durchlochtes Blech sein oder ein durchlochtes Blech, das mit Rippen versehen ist, so daß es im Längsschnitt sägeförmig ist: In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Aufriß im Schnitt einer Vorrichtung für Einzelbehandlung, Fig. 2 eine Draufsicht der Fig.-1, Fig. 3, 4, 5 und 6 schematische Ansichten, die vier Stufen der Tätigkeit -der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 zeigen, Fig. 7 einen scheriiatischen Aufriß im Schnitt einer Vorrichtung für mehrfache Behandlung und Fig. 8 einen Aufriß im Schnitt einer weiteren Vorrichtung für mehrfache Behandlung.
  • In Fig.1 und 2 werden dieViskosestapelfaseml, die durch eine Schütte 4-auf einen trogförmigen Träger 2 mit einem durchlochten Boden 3 gelangen, mit einer Waschflüssigkeit 5 gewaschen, die sich in einem Bad 6 befindet, während die Fasern längs des Trägers 2 in der Richtung des Pfeils befördert werden.
  • Der Träger 2 ist über dem Bad 6 an einem Rahmen 7 durch schwenkbare Arme 8 aufgehängt, die dem Träger 2 gestatten, durch eine Kurbelvorrichtung 9 von einer nach vorn gerichteten Stellung hin-und herbewegt zu werden, während die Arme senkrecht zur Rückwärtsbewegung stehen, wo die Arme nach rechts geneigt -sind, wie in, Fig. 1 gezeigt. In. allen Stellungen des` Trägers 2 ist sein Boden 3 im wesentlichen parallel zum Spiegel der Waschflüssigkeit 5. .
  • Die Flüssigkeit 5, die dem Bad 6 durch ein Rohr 10 zugeleitet wird, wird durch ein Standrohr 11 auf konstantemFlüssigkeitsspiegel gehalten, so daß, wenn der Träger2 in der Rückwärtsstellung ist, der Boden3 sich außerhalb der Flüssigkeit 5 befindet, wenn aber der Träger 2 in nach vorn gerichteter Stellung ist, der Boden 3 genügend in die Flüssigkeit eintaucht, um die Faserschicht 1 zu sättigen und in die Höhe zu heben.
  • Der Zyklus der Vorgänge der Vorrichtung ist in den Fig. 3 bis 6 dargestellt.
  • Die Fig. 3 zeigt den Träger 2 in der hinteren Stellung über der Flüssigkeit wie in Fig. 1.
  • In Fig. 4 hat sich der Träger 2 zu der vorderen Stellung bewegt, in welcher die Flüssigkeit 5 durch den Boden 3 geflossen ist und die Fasern 1 sättigt. Teils durch die Kraft des Flüssigkeitsstroms und teils durch den Auftrieb 'der Fasern hat sich die Faserschicht zeitweise von dem Träger in die Höhe gehoben.
  • Fig. 5 zeigt den Träger 2 auf dem Weg von der vorderen zur hinteren. Stellung. Die Flüssigkeit 5 läuft nun von dem Träger ab, aber die Fasern berühren den sich bewegenden Träger noch nicht.
  • Fig. 6 zeigt den Tiäger in seiner hinteren Stellung und fertig zur Wiederholung des Rundlaufs. Die Flüssigkeit ist nun im wesentlichen von dem Träger abgeflossen, und die Fasern haben sich auf die Unterlage 3 abgesetzt.
  • Durch die fortlaufende Hin- und Herbewegung des Trägers 2 wandern. die Fasern 1 längs des Trägers schrittweise; sie werden bei jedem Schritt mit der Flüssigkeit gesättigt; welche dann. wieder abläuft. Durch das fortlaufende Eintauchen und Ablaufen werden die Fasern durch die Flüssigkeit gründlich gewaschen. Der Träger 2 besitzt an seinem Ende eine Schwelle 12 und eine Schräge 13 zur Führung der Fasern zur nächsten Arbeitsstufe, die z. B. ein anderer Träger über einer anderen Behandlungsflüssigkeit sein kann. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Druckplatte kann in einer festen Stellung über der Schwelle 12 angeordnet werden, so daß bei der Aufwärtsbewegung des Trägers die Fasern an der Rampe ausgequetscht und so im wesentlichen frei von der Flüssigkeit 5 werden.
  • Die vordere Stellung des Trägers 2 soll nicht über den Punkt hinausgehen, bei welchem die Arme' 8 senkrecht stehen, da sonst der Abstand, in dem die Fasern weiterbewegt werden, vermindert würde. Die Richtung des Laufs der Fasern kann umgekehrt werden, indem man den Träger zwischen einer Stellung, in der die Arme nach links geneigt sind und einer Stellung, bei der die Arme senkrecht sind, hin- und herbewegt. Wenn es aus irgendeinem Grunde erforderlich ist, die Fasern während der Behandlung im wesentlichen in derselben Stellung zu lassen, kann der Träger symmetrisch um die Stellung hin- und herbewegt werden, bei der die Arme senkrecht stehen.
  • In. der Zeichnung nicht dargestellte Spritzvorrichtungen können über dem Träger angeordnet werden, wodurch gesichert wird, daß die an der Oberfläche liegenden Fasern genügend mit der Flüssigkeit behandelt werden.
  • In Fig. 7 werden die Fasern abwechselnd mit drei verschiedenen Flüssigkeiten 15, 16 und 17 behandelt, während sie sich auf dem Träger befinden. Die Flüssigkeiten 15, 16 und 17 werden in dem Bad 6 durch nachgiebige Wände 14 getrennt gehalten, die z. B. aus Gummi bestehen, und zwischen dem Träger 2 und dem Bad 6 mit diesen verbunden sind. Die Wände 14 erstrecken sich zwischen den Seiten des Trägers und dem Bad und der Unterlage 3 und dem Boden des Bades 6, so daß der Träger und die Flüssigkeiten in allen Stellungen getrennt gehalten werden. Außerdem sind keilförmige Trennstücke 18 in dem Träger an dem Punkt angebracht, wo die Wände 14 befestigt sind, um die Flüssigkeitstrennung innerhalb des Trägers zu erhöhen. Die Fasern klettern auf ihrerWanderung über die Trennstücke 18.
  • In Fig. 8 ist der mit Fasern beladene Träger mit Armen 20 mit Kurbeln 21 aufgehängt, die durch die Antriebswelle 22 in Lagern 23 gedreht werden. Der Antrieb geschieht durch Schneckengetriebe 24 und Querwellen 25. Mit dieser Vorrichtung beschreibt der Träger einen Kreis.
  • Das Bad 6 ist in zwei Abteilungen 26 und 27 durch eine feststehende Wand 28 geteilt, und der Träger wird durch einen entsprechenden nicht durchlochten Buckel 29 geteilt, in welchen die Wand 28 hineinragt. Der Buckel 29 ist so geformt, daß die Wand 28 während der Bewegung des Trägers 2 diesen nicht berührt.
  • Der durchlochte Boden 3 des Trägers ist mit sägeförmigen Rippen 30 versehen. Die längere Seite jeder Rippe fällt nach unten in der Richtung des Weiterlaufens der Fasern ab.
  • An dem Träger 2 ist eine drehbare Trommel 31 mit hervorragenden Streifen 31' aus biegsamem Material vorgesehen, um die Fasern über den Buckel 29 zu heben.
  • Die Abteilungen 26 und 27 werden durch Einlaßrohre 34 und 35 mit verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten 32 und 33 beschickt. Die Standrohre 36 und 37 halten den Spiegel der Flüssigkeiten 32 und 33 in den Abteilungen 26 und 27 auf konstantem Oberflächenspiegel.
  • Beim Betrieb werden, wenn der Träger 2 in die Flüssigkeiten 32 und 33 gesenkt wird, die Fasern 1 in diesem Teil des Trägers 2 über der Abteilung 27 in die Flüssigkeiten33 eingetaucht und von demBoden 3 in die Höhe gehoben. Der Träger 2 bewegt sich in seiner Kreisbewegung rückwärts, d. h. in der entgegengesetzten Richtung zu dem Lauf der Fasern, und wenn er von der Flüssigkeit 33 in die Höhe gehoben wird, werden die Fasern auf den Boden 3 zu einer neuen Vorwärtsbewegung abgesetzt und die Flüssigkeit 33 läuft von den Fasern in die Abteilung 27 zurück. Der Kreislauf wird dann. wiederholt, und die Fasern werden um einen weiteren Schritt längs des Trägers 2 vorwärts bewegt, wobei ein weiteres Eintauchen und Ablaufen stattfindet.
  • Wenn die Fasern an den Buckel 29 gelangen, werden sie durch die Trommel 31 hinübergeschoben und fallen in den Teil des Trägers 2, der über der Abteilung 26 liegt. Hier werden die Fasern mit der Flüssigkeit 32 in derselben Weise behandelt wie vorher mit der Flüssigkeit 33.
  • Auf fliese Weise werden die Fasern 1 getrennt mit zwei Flüssigkeiten 32 und 33 in einem Bad 6 behandelt, während die Flüssigkeiten 32 und 33 durch die Wand 28 und den Buckel 29 im wesentlichen getrennt gehalten werden.
  • Die Fasern können einer beliebigen Anzahl von Behandlungen unterworfen werden, indem das Bad in die entsprechende Zahl von Abteilungen geteilt wird.
  • Der Träger 2 kann auch so angetrieben werden, daß er im Aufriß von der Seite gesehen ein Rechteck beschreibt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Träger in waagerechter Richtung hin- und herbewegt werden, und es können Vorrichtungen vorgesehen werden, durch welche der Spiegel der Flüssigkeit gehoben wird, wenn der Träger in der vorwärts gerichteten Stellung ist, und gesenkt wird, wenn. der Träger in der rückwärts gerichteten Stellung sich befindet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können beliebige Behandlungsflüssigkeiten angewendet werden, und es kann ein beliebiges faserartiges Material behandelt werden, das durch die Flüssigkeit gehoben werden kann. Es kann Zeliulosematerial, wie Zellstoff, in. einem fortlaufenden Verfahren durch Behandlung mit Natriumhydroxyd in der Vorrichtung in Alkalicellulose verwandelt werden. Die Vorrichtung kann auch beim Färben von Textilien benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Weiterführen von losen Stapelfasern durch eine Behandlungsflüssigkeit mit einem trogförmigen Träger, der einen gleichmäßig perforierten Boden aufweist und in die Flüssigkeit eingetaucht und herausgezogen werden kann, wobei die Fasern von der durch die Löcher des Trogbodens strömenden Flüssigkeit abwechselnd vom Trogboden abgehoben und wieder auf diesen abgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) zusätzlich zu seiner Bewegung in senkrechter Richtung waagerecht bewegbar ist, und zwar entgegen der Förderrichtung der Fasern (1), während diese vom Trogboden (3) abgehoben sind, und in Förderrichtung, während die Fasern auf dem Trogboden ruhen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 19 793, 53 680, 68 325, 481944, 526 352, 531825, 649 488; französische Patentschrift Nr. 531533; britische Patentschrift Nr. 629100.
DEC13246A 1955-06-30 1956-06-21 Vorrichtung zum Weiterfuehren von losen Stapelfasern durch eine Behandlungsfluessigkeit Pending DE1145297B (de)

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Cited By (1)

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WO2009006653A1 (de) * 2007-07-11 2009-01-15 Lenzing Ag Vorrichtung und verfahren zur behandlung einer fasermasse

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