DE649488C - Vorrichtung zum Nassbehandeln von geschnittenen Textilfasern, insbesondere Stapelfaser - Google Patents

Vorrichtung zum Nassbehandeln von geschnittenen Textilfasern, insbesondere Stapelfaser

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DE649488C
DE649488C DEB169238D DEB0169238D DE649488C DE 649488 C DE649488 C DE 649488C DE B169238 D DEB169238 D DE B169238D DE B0169238 D DEB0169238 D DE B0169238D DE 649488 C DE649488 C DE 649488C
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/049Supporting filaments or the like during their treatment as staple fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Naßbehandeln von geschnittenen Textilfasern, insbesondere Stapelfaser In der Textilindustrie ist es notwendig, die Rohstoffe, z. B. Wolle, zu waschen und gegeb:enenfalls einer chemischen Einwirkung zu untehiehen. Dieser Waschvorgang wird bisher in Maschinen vorgenommen, in denen 'das Fasergut mit 'Hilfe von rechenartigen Fördervorrichtungen in der Flüssigkeit bewegt und gleichzeitig vorwärts geschoben wird.
  • Diese Naßbehandlung von natürlichen Spinnfasern ist verhältnismäßig einfach und erfordert keine genaue Einhaltung der Wasch-bzw. Behandlungszeiten. Künstliche Spinnfasern hingegen müssen einer sehr sorgfältigen chemischen Nachbehandlung unterworfen werden, die sich hauptsächlich auf das Waschen, Entschwefeln, Waschen, Bleichen, Säuern, Waschen und Ölen erstreckt. Für jede dieser nacheinander vorzunehmenden. Naßbehandlungen ist die genaue Einhaltung einer bestimmten Zeit erforderlich, da sonst entweder durch zu kurze Einwirkung nicht der volle Effekt oder durch zu lange Einwirkung .eine Beschädigung der empfindlichen Kunstfasern eintreten. würde.
  • Man hat bereits auf verschiedene Art versucht, die künstlichen Fasern den verschiedenen Nachbehandlungen zu unterwerfen, z. B. indem man sie auf umlaufenden Siebbändern oder Tüchern ausbreitete und von oben mit den verschiedenen Flüssigkeiten berieselte. Ferner hat man nach Art der Schüttler bei landwirtschaftlichen Maschinen versucht, den Transport der Fasern durch die Flüssigkeit auf diese Weise zu bewerkstelligen. Die für das Waschen von Wolle bekannten Einrichtungen sind für die Naßbehandlung von Stapelfaser nicht geeignet, weil es mit diesen Einrichtungen nicht möglich ist, die Behandlungszeiten gleichmäßig einzuhalten. Diese Einrichtungen, die mit rechen- oder gabelartigen Fördervorrichtungen arbeiten, fördern nur immer eine willkürliche, im wesentlichen durch die Faserdichte im Behandlungstrog bestimmte Fasermenge. Auch diese Förderung ist nicht gleichmäßig, da die feinen Fäserchen um die Rechenzinken herumgleiten und nicht erfaßt werden. Von größter Bedeutung für die einwandfreie gleichmäßige Behandlung von Kunstfasern ist ferner die Art und Weise des Flüssigkeitszu- und -abla.,ufes. Kunstfasern sind außerordentlich fein und werden deshalb durch die kleinsten. Öffnungen. hindurchgeschwemmt. Die übliche Flüssigkeitsführung nach dem bekannten Gegenstromprinzip ist deshalb für die Behandlung von Kunstfasern nicht geeignet.
  • Schwierigkeiten liegen auch darin, daß die Fasern in der Naßbehandlung stark quellen, deshalb zum Verfilzen und Verfitzen neigen, ,und daß sie außerdem ihre Eigenschaften" also ihre Haftbarkeit usw., während des Behandlungsvorganges ändern. Außerdem soll ja durch die Nachbehandlung noch elreicht werden, daß ein gleichmäßiges, watteartig aussehendes verspinnbares Fließ entsteht, was man mit den vorher- beschriebenen Einrichtungen nicht oder nur unvollkommen erreichen kann.
  • Nachfolgend ist nun eine Vorrichtung zum `:aßbeliandeln von geschnittenen Textilfasern, insbesondere Stapelfaser, b.#schrlc#ben, die alle die vorerwähnten Nachteile beseitigt und., eine gleichmäßige Förderung der Fasern, durch die verschiedenen Nachbehandlungszonen bei genauer Einhaltung der Behamdlungszeiten gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt die Abb. i die Vorrichtung im Schema in der Arbeitsstellung und die Abb. a die Vorrichtung in der Rücklauf-Stellung' Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Trog a, von dem mehrere in einer Reihe hintereinander in entsprechender Anzahl angeordnet sind. In diesen Tragen wird beispielsweise durch einen überlauf b ein gleichmäßiger Flüssigkeitsstand gehalten. In der Flüssigkeit befindet sich eine entsprechende Menge von Textilfasern, die fortlaufend aus der vorhergehenden Behandlungszone zugesetzt wird. In der mit Fasern vermengten Flüssigkeit greifen nun Trennwände c ein, die an einem Rahmen d befestigt sind. Der Rahmen cl erhält von einer Kurbele durch Vermittlung einer Lenkstange f und eines Hebels, eine langsam hin und her gehende Bewegung, die so eingestellt ist, wie es die Behandlungszeit in dem betrettenden Trog erfordert. Eine Erhöhung der Geschwindigkeit verkürzt die Behandlungszeit. und umgekehrt. Außerdem erhält der Hebel g 'durch eine kleine Kurbel lt oder einen Elzenter eine schnelle hin und her gehende Bewegurig, die über diesen Hebel auf den Ralunen d und damit auf die Treimwände c übertragen wird. Die Trennwände vollführen deshalb außer der fortschreitenden Hauptbewegung noch -zusätzlich eine schnelle hin und her gehende Bewegung von verhältnismäßig kleinem Ausmaß und setzen dadurch die Flüssigkeit und die darin schwimmenden Faserteilchen in Wallung. Dadurch wird erreicht, daß die Einwirkung der Flüssigkeit auf die Faserteilchen außerordentlich intensiv ist, weil sich die Faserteilchen mit der Flüssigkeit innig vermischen. Die entsprechende Fasermenge ist aber zwischen j e zwei Trennwänden c immer die gleiche. so daß also eine Vermischung der Faserpartien im -Trog selbst nicht eintreten kann. Mit fortschreitender Hauptbewegung wird also auch die Behandlung der Fasern fortschreiten.
  • Ist nun die Kurbele in die äußerste rechte Stellung gerückt, so wird durch einen nicht dargestellten 141echanismus, beispielsweise durch ein Hebelparallelogramm, der Rahmend mit den Trennwänden c so weit gehoben, daß er nicht mehr in die Flüssigkeit eingreift und nunmehr durch das Weiterdrehen der Kurbele in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Iiic:r erfolgt wiederum ein Senken des Rahmens und eine Wieder--,holung des vorbeschriebenen Vorganges.
  • Mit jeder Drehung der Kurbele wird eine zwischen zwei Trennwänden c befindliche Faserpartie um ein bestimmtes Maß, dessen Größe natürlich von der Kurbelgröße abhängig ist, vorgeschoben. Eine solche Faserpartie wird nun am Ende des Behandlungstroges von einem Aushubmechanismus erfaßt und durch die Abpreßwalzen i, k von der überschüssigen Flüssigkeit befreit und in den nächsten Behandlungstrog befördert. Die Aushubvorrichtung arbeitet in folgender Weise Auf einem um die Welle der Preßwalze i schwenkbaren Hebel/ ist ein Rechen m drehbar angebracht. Der Rechen ist um den Dreh= punkt o schwenkbar. Um denselben Drehpunkt ist der Hebel p schwenkbar angeordnet, und zwar so, daß der Rechen in der Bewegung des Hebels p folgen muß. Der Hebel p erhält durch die Verbindungsstange r und die Lenk-Stange/ seine Bewegung ebenfalls von der Kurbele. Dreht sich nun die Kurbele beispielsweise im U hrzeigersinn, dann wird auch der Hebel p und mit ihm der Rechen m um den Punkt o geschwenkt, und zwar in der dargestellten Art entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Die vor dem Rechen nz befindliche Fasermenge wird dadurch von dem Rechen aus der Flüssigkeit. herausgehoben, und zwar so weit, bis der Rechen in ungefähr in die waagerechte Lage kommt. Das Fasergut liegt dann auf dem waagerecht gestellten Rechen auf. Bei dieser Stellung des Rechens ist nun der Hebel p an einem Anschlags am Hebel l angelangt und nimmt bei fortschreitender Bewegung den Hebell mit, der um den Drehpunkt der Preßwalze i schwenkt. Dabei ist der Rechen m genau radial gegen den Mittelpunkt der Preßwalze i gerichtet. Der Rechen m schwenkt nun so weit aus, daß er in eine fast senkrechte Stellung kommt und das Fasergut in den Bereich der Preßwalzen i, k bringt, von denen es erfaßt und weiterbefördert wird.' Beim Rückgang der Kurbel 2 bleibt der Heben zunächst in seiner aufgestellten 1,age stehen, während der Hebel p sich von seinem Anschlag s entfernt und damit auch den Rechen in von der Walze 1 wegschwenkt. Ist diese Ausschwenkung so weit gediehen, daß der Hebel p und die Stange r in einer geraden Linie fallen, so wird auch der Hebel l mitgenommen und in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Der Rechen m hat dadurch eine weitere Faserpartie, die inzwischen durch die Kammerwände c vorgeschoben wurde, erfaßt, und der beschriebene Vorgang wiederholt sich aufs neue. Gleichzeitig mit der " geschilderten mechanischen Dur charbeitung der Fasern werden die Flüssigkeiten @erneuert, . und zwar nach dem Gegenstromprinzip derart, daß die unverbrauchte Flüssigkeit bei 1 durch einen Filtern in den Trog a eintritt und die verbrauchte Flüssigkeit durch ein zweites Filter v über den Überlauf b bei iv den Trog verläßt.
  • Durch das Zusammenwirken der mechanischen Durcharbeitung der Fasern und der laufenden Erneuerung der Flüssigkeit wird eine absolut gleichmäßige chemische Behandlung der Fasern gewährleistet und dabei eine mechanische Durcharbeitung derselben, insbesondere eine Auflockerung und Aufschließung der Faserteilchen, erreicht.
  • Die Hauptvorteile der vorliegenden Erfin-. Jung sind darin zu sehen, daß neben der mechanischen gleichmäßigen Durcharbeitung, die durch die in Wallung versetzte Flüssigkeit bewirkt wird, auch eine laufende, nach dem Gegenstromprinzip arbeitende chemische Behandlung eintritt. Ferner werden die einzelnen Faserpartien entsprechend dem Fortschreiten der chemischen Behandlung scharf voneinander getrennt,. so daß jeweils immer dies,elbtn Faserpartien genau der gleichen Behandlungszeit und Flüssigkeitseinwirkung ausgesetzt sind. Die Behandlungszeiten können dabei durch Änderung der Fördergeschwindigkeiten, also durch Änderung der Drehzahl der Kurbel e oder durch Änderung der. Troglänge, in beliebigen Grenzen geregelt werden.
  • Durch die ständige Bewegung der B:ehandlungsflüssigkeiten wird ferner ein Ansetzen von Faserteilchen an den Wänden oder ein Zubtodensinken derselben verhindert. Es bilden sich also keinerlei Faserrückstände, die infolge einer längeren oder kürzeren Behandlungszeit andere Eigenschaften aufweisen und so das Endprodukt verderben. Durch die gewählte Art des Flüssigkeitszu- und -ablaufes über die in den Trogboden eingebaute Filter werden selbst die feinsten Faserteilchen zurückgehalten, und eine Verstopfung der Rohrleitungen für die Zu- und Abführung der Flüssigkeit wird mit Sicherheit vermieden.

Claims (1)

  1. PATENT A\SPRZ;CHr: i. Vorrichtung zum Naßbehandeln von geschnittenen Textilfasern, insbesondere Stapelfaser, gekennzeichnet durch seinen Trog (a), in den mehrere an einem Rahmen (d) befestigte Trennwände (c) -eingreifen, die den Trog (a) in Kammern für bestimmte Faserpartien unterteilen, wobei der Rahmen (d) neben einer fortschreitenden Hauptbewegung zusätzlich noch schnelle hin und her gehende Bewegungen von kleinerem Ausmaße als die Hauptbewegung ausführt und mit einem Aushubrechen (in) zusammenarbeitet, der jeweils die durch eine Rahmenkammer begrenzte Fasermenge aushebt. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushubrechen (m) derart m einem um die Drehachse seiner Preßwalze (i) schwenkbaren Arm @(L) drehbar gelagert ist, daß das Ausheben der Faserpartien zunächst durch Schwenken des Rechens (m) bis zur waagerechten Stellung und weiterhin durch Schwenken des Armces (l) erfolgt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitseintritt in den Trog (a) überein Filter (a) am Tnogende und der Flüssigkeitsaustritt über ein Filter (v) am Anfang des Troges erfolgt.
DEB169238D 1935-04-02 1935-04-02 Vorrichtung zum Nassbehandeln von geschnittenen Textilfasern, insbesondere Stapelfaser Expired DE649488C (de)

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DE (1) DE649488C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037254B (de) * 1954-03-10 1958-08-21 Voith Gmbh J M Vorrichtung zum Reinigen markhaltiger Einjahrespflanzen zwecks Gewinnung von Zellstoff fuer Papier und Pappe
DE1145297B (de) * 1955-06-30 1963-03-14 Courtaulds Ltd Vorrichtung zum Weiterfuehren von losen Stapelfasern durch eine Behandlungsfluessigkeit
DE1290067B (de) * 1963-08-28 1969-02-27 Petrie & Mcnaught Ltd Waschmaschine fuer loses Fasergut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037254B (de) * 1954-03-10 1958-08-21 Voith Gmbh J M Vorrichtung zum Reinigen markhaltiger Einjahrespflanzen zwecks Gewinnung von Zellstoff fuer Papier und Pappe
DE1145297B (de) * 1955-06-30 1963-03-14 Courtaulds Ltd Vorrichtung zum Weiterfuehren von losen Stapelfasern durch eine Behandlungsfluessigkeit
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