DE169376C - - Google Patents

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DE169376C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/14Compounds of lead
    • C09C1/16White lead

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bleiweiß, durch welches die Mängel und Nachteile der früheren höchst langwierigen Verfahren beseitigt werden, indem eine sich dem eigentümlichen Verhalten des Materials während der verschiedenen Stufen der Herstellung anpassende Behandlung angewendet wird, wodurch das Blei der Wirkung der Ätzgase an allen Stellen gleichmäßig ausgesetzt und ein dem früheren Bleiweiß überlegenes homogenes Produkt erzeugt wird, und zwar in weit kürzerer Zeit und viel wirtschaftlicher als bisher.
Es ist bereits bekannt, metallisches Blei der Wirkung von ätzenden Gasen in der Form von Bleifasern auszusetzen, welche dadurch entstehen, daß geschmolzenes Blei durch feine Öffnungen hindurchgepreßt wird. Wird aber die aus solchen Bleifasern bestehende Bleimasse in irgendwelcher Weise gehandhabt, oder sonst Stößen o. dgl. ausgesetzt, so wird sie infolge der weichen und dehnbaren Beschaffenheit des Materials mehr oder weniger zu einer unregelmäßigen kompakten Masse zusammengeballt, so daß also das ätzende Mittel nicht mehr zu allen Teilen der Bleifasern zutreten kann, wodurch sich lokale Ansammlungen unangegriffenen Metalls bilden, welche nicht allein die Homogenität des Produktes beeinträchtigen, sondern auch besondere Verfahren notwendig machen, die metallischen Rückstände von dem Bleiprodukt zu trennen.
Das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Verfahren besteht nun darin, daß die Bleifasern auf einem aus einem endlosen Band bestehenden, mit gleichförmiger Geschwindigkeit sich bewegenden Träger der Ätzkammer unmittelbar zugeführt werden, so daß die lose aufeinander geschichteten Bleifasern in ihrer lockeren Lage erhalten und alle Stellen derselben der Wirkung der ätzenden. Gase gleichmäßig ausgesetzt werden. In der die Ätzgase enthaltenden Kammer sind fortlaufend sich bewegende Förderbänder vorgesehen, welche die Bleifasern von dem endlosen Träger empfangen und so angeordnet sind, daß die Bleifasern von einem Förderband auf das andere gleiten, wodurch die Bleimassen in geeigneten Zwischenräumen gewendet werden.
Die Bewegung des endlosen Trägers und der Förderbänder . ist dabei so geregelt, daß die Bleifasern der Ätzkammer periodisch in bestimmten Mengen zugeführt werden, so daß die in die Kammer eingeführten Bleimassen in den Zwischenräumen in Ruhe verbleiben, während eine Vorrichtung vorgesehen ist, wodurch das in der Kammer befindliche Blei während der Zersetzung ohne Störung der Fasern genetzt und feucht gehalten wird.
Im nachstehenden ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens beschrieben.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch die Ätzkammer in der Linie a-b von Fig. 1,
Fig. 3 ein Längsschnitt durch den Träger.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die Art und Weise zeigend, wie die Bleifaser dem Träger zugeführt wird.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht, die Art und Weise zeigend, wie die Bleifaser in
der Ätzkammer von einem Förderband auf das andere gelangt.
Mit ι sind eine Reihe von Schmelztöpfen bezeichnet, worin das Werkblei geschmolzen und in Bleifaser oder fein zerteiltes oder Schrotblei verwandelt wird. 2 ist ein von dem Boden des Schmelztopfes ausgehendes, mit einem Ventil 3 versehenes Ablaßrohr, an dessen Austrittsende sich eine mit feinen Öffnungen versehene Platte 4 befindet. Das durch die Öffnungen gepreßte Blei geht durch einen an seinem oberen Ende an der schwingenden Welle 8 aufgehängten Speisetrichter, welcher in der durch die gestrichelten Linien in Fig. ι angedeuteten Weise hin- und herschwingen kann. 9 ist ein aus einem über Scheiben 10 und Führungsrollen 11 gehenden endlosen Förderband bestehender Träger, welcher etwa 2,5 m breit ist.. Das Förderband besteht aus einzelnen durch Gelenke 9* zusammengehaltenen Holzstreifen ga (Fig. 3) und ist mit Drahtgaze gc bedeckt. Diese Einrichtung ist gewählt, damit das ätzende Gas zu allen Teilen des zerkleinerten Bleis leichten Zutritt hat. Das Förderband wird durch die Scheiben 10 in Bewegung gesetzt. 12 bezeichnet einen eine Mischung von Essigsäure und Wasser in bestimmtem Verhältnis enthaltenden Kasten, dem die Lösung durch ein Rohr 14 von einem Behälter 13 aus selbsttätig und in geregelter Menge zugeführt wird. Die Höhe der Lösung in dem Kasten 12 wird durch ein in diesem angeordnetes Schwimmerventil 15 stets gleich gehalten.
Durch die große Führungsrolle 11 wird der Träger 9 mit dem Blei durch das Säurebad in den Kasten 12 geleitet, so daß das Blei mit der Säurelösung getränkt in die Ätzkammer gelangt. Um den Apparat sehr leistungsfähig zu machen, erhält der endlose Träger 9 eine Länge von 100 bis 200 m. Die von dem Träger 9 abtropfende Säurelösung gelangt auf einer unter demselben zwisehen der Ätzkammer und dem Kasten 12 angeordneten Schürze 16 in letzteren zurück (Fig. i).
17 ist die Ätzkammer, welche bei einer Breite von etwa 2,5 bis 2,75 30 bis 90 m lang ist, und in welche die Bleifasern mit dem Träger 9 gelangen. Die Eintrittsöffnung in die Kammer 17 ist durch einen biegsamen Vorhang 18 in der Weise abgedeckt, daß der Träger mit den Bleifasern in die Kammer eintreten kann, ohne daß die Bleifasern auf dem Träger gestört werden, während aber der Austritt des Ätzgases möglichst verhindert wird.
In der Kammer 17 sind eine Reihe von endlosen Förderbändern 19 angeordnet, welche über Scheiben 20 laufen, und zwar sind diese Förderbänder zueinander versetzt, d. h. das oberste Förderband 19 springt ein Stück über den Träger 10 hinaus vor, wie aus Fig. ι auf der linken Seite der Kammer oben ersichtlich, so daß die Bleifasern von dem Träger 9 auf das oberste Förderband 19 gelangen, von welchem sie nach rückwärts mitgenommen werden. Das zweite Förderband 19 springt auf der rechten Seite der Kammer über das oberste Förderband 19 hinaus vor usf., so daß also die Bleifasern von einem Band auf das andere gleiten, wodurch sie durch die ganze Ätzkammer geführt werden.
Die Scheiben der Rollen 20 sind zum Antrieb der Förderbänder mit Kettenrädern versehen und an einem Ende der Kammer 17 auch mit Zahnrädern 21 (Fig. 1 und 2). Auch die Scheibe 10 des Trägers 9 an dem oberen linken Ende der Kammer ist mit einem Zahnrad 21 versehen, und diese Zahnräder, welche mit einer Antriebswelle in Verbindung stehen, greifen so eins' in das andere ein, daß die benachbarten Förderbänder in entgegengesetzten Richtungen getrieben werden, so daß also, wie bereits angegeben, die Bleifasern von einem zum anderen gelangen, bis sie das unterste Förderband erreichen. Die Förderbänder sind ähnlich eingerichtet wie der Träger 9, damit das Ätzgas zu den Blei fasern go freien Zutritt hat.
22, 22 sind quer durch die Kammer in der Breite der Förderbänder sich erstreckende Netzrohre, welche dazu dienen, die Bleifasern während ihres Durchgangs durch die Kammer zu netzen, und welche zu dem Zweck mit feinen öffnungen versehen sind, durch welche säurehaltiges Wasser auf die Bleifasern gesprengt wird. Der Zufluß des Wassers wird durch einen Regler 35 in der Weise selbsttätig geregelt, daß mit der Bewegung der Förderbänder das Wasser den Rohren 22 zuströmt, während es nach Stillsetzung der Förderbänder abgeschnitten wird. Durch das Rohr 23 unten in der Kammer 17 werden der Dampf und das ätzende Gas in die Kammer geleitet, und zwar Kohlensäure. ·■ Rohr 23 ist an seiner oberen Seite mit Öffnungen versehen.
24 ist ein unten in der Kammer 17 angeordnetes Sammelgefäß (Fig. 2) zum Auffangen der von den Förderbändern 19 abtropfenden Flüssigkeit. 25, 25 sind Stützwalzen für den Träger 9 und die Förderbänder 19. Für die Abzugsgase ist oben in der Kammer 17 ein Rohr 26 vorgesehen. 27, 27 (Fig. 2) sind Bahnen, auf welchen sich die die Holzstreifen der Förderbänder 19 verbindenden Gelenke bewegen.
Das zersetzte Produkt gelangt aus Kammer 17 durch einen Kanal 28 in eine sich drehende Waschtrommel 29, in welcher das zersetzte
Blei von dem nicht angegriffenen Blei getrennt wird. Die Trommel dreht sich in einem mit trichterförmigem Boden versehenen Behälter 30, auf dessen Boden sich das zersetzte Blei ansammelt. Die Trommel 29 besteht aus einer Haspel, welche mit einem feinen Sieb aus Messingdraht bedeckt ist, durch dessen Maschen das Bleiweiß austreten kann, während das nicht angegriffene Blei zurückgehalten wird.
Der Behälter 30 ist so weit mit Wasser gefüllt, daß ein Teil der Trommel darin eintaucht , und ferner mit einem Rohr 31 versehen, durch welches das in dem Wasser schwimmende Bleiweiß zum Trockenraum gepumpt werden kann.
Das hintere Ende der Trommel 29 ist mit Scheidewänden 32 versehen, welche sich von dem Trommelumfang zur Achse hin erstrecken und das nicht angegriffene Blei nach oben tragen, wo es auf einer geneigten Bahn 33 in einen Behälter 34 befördert wird.
Das Verfahren wird am besten in folgender Weise ausgeführt: .
Das metallische Blei wird in den Schmelztöpfen ι ein wenig über den Schmelzpunkt hinaus erhitzt und darauf durch die feinen Öffnungen in Platte 4 abgelassen. Sobald es an die Luft tritt, erstarrt es, wobei es sich zu Fäden bildet, welche als »Bleifasern« bekannt sind. Wird das metallische Blei bis zu einem höheren Wärmegrad in den Schmelztöpfen erhitzt, so geht es in einen feinen schrotartigen Zustand über. Die Faserform
.35 hat sich aber als die beste Form zur weiteren Behandlung erwiesen. Die Bleifasern gleiten nun durch den Trichter 5 auf den Träger 9, auf welchem sie infolge der Schwingbewegung des Trichters in Massen oder in Wellen ganz oder teilweise getrennt aufgeschichtet werden, wie aus Fig. 4 deutlich ersichtlich, wobei jede Welle eine geregelte Menge Blei enthält.
Auf diese Weise wird eine dicke Matte von Bleifasern erzeugt, derart, daß die Bleifasern am Zusammenfallen verhindert werden, so daß sie locker bleiben und sowohl die netzende Flüssigkeit als auch das ätzende Gas in der Ätzkammer unbehinderten Zutritt zu allen Teilen haben.
Der Träger führt dann die so aufgeschichteten Bleifasern ohne Störung ihrer Lagerung durch das aus Essigsäure und Wasser bestehende Säurebad in den Kasten 12, in welchem eine Lösung von einem Teil 26 prozentiger Essigsäure auf acht Teile Wasser beständig in bestimmter Höhe erhalten wird, indem der Kasten 12 von dem Behälter 13 aus durch Rohr 14, dessen Austrittsöffnung durch ein Schwimmerventil 15 kontrolliert wird, gespeist wird.
Von dem Kasten werden die ungestört gebliebenen Bleifasern von dem Träger 9 durch · die Luft weiter in die Ätzkammer 17 hineingeführt. Auf dem Wege zu dieser wird das Blei oder ein Teil desselben oxydiert, und durch Verbindung mit der Essigsäure essigsaures Bleioxyd gebildet, wodurch das Blei für die Wirkung der Ätzgase vorbereitet wird.
Das Blei gleitet von dem Träger 9 auf das oberste Förderband 19 in der Ätzkammer, wie in Fig. 5 deutlich veranschaulicht, usf., und indem das Blei von einem Förderband auf das andere gleitet, wird es jedesmal umgewendet, so daß immer wieder neue Flächen der Wirkung der Ätzgase dargeboten werden,' ohne daß die Bleifasern sich zu einer kompakten Masse zusammenballen. Auch findet, da der Träger 9 und die Förderbänder 19 sich mit derselben Geschwindigkeit bewegen, kein Auseinanderreißen der Bleifasern statt. Die von dem Träger 9 zwischen dem Bad und der Ätzkammer abtropfende Flüssigkeit fließt auf der Schürze 16 zum Kasten 12 zurück.
Während das Blei auf den Förderbändern 19 durch die Ätzkammer hin- und zurückgeführt wird, wird es fortwährend der Wirkung des Ätzgases und Dampfes unterworfen, welche durch Rohr 23 in die Kammer eintreten, wodurch das Blei durch und durch und gleichförmig angegriffen wird, während es durch das aus den Netzrohren 22 auf sie gesprengte, mit Säure vermischte Wasser naß oder feucht gehalten wird.
Das so behandelte Blei gleitet von dem untersten Förderband 19 schließlich in den Kanal 28, von wo es in die Waschtrommel 29 gelangt, welche sich in dem mit Wasser gefüllten Behälter 30 dreht, in welchen ein Teil der Trommel eintaucht. Durch das Wasser wird das feine gestaltlose Bleiweißpulver von dem noch rückständigen Blei getrennt und durch die Maschen der Trommel auf den Boden des Behälters 30 geführt, von wo es zum Trockenraum gepumpt wird.
Das leicht angegriffene rückständige Blei, welches nicht mehr als 8 Prozent beträgt, wird von der Trommel in den Behälter 34 abgeliefert, wo es weiterer Behandlung unterworfen wird.
Angenommen, die Ätzkammer enthalte bei einer Länge von 90 m 16 Förderbänder, so würde eine Welle Bleifasern einen Weg von etwa 1500 m durch die Ätzkammer vom Eintritts- bis zum Austrittsende zurücklegen.
Das auf diese Weise hergestellte Bleiweiß ist dem nach den bisherigen Verfahren hergestellten Bleiweiß überlegen, indem es eine gute dauerhafte Deckfarbe ohne Flecken oder Mißfärbungen bildet, und ferner ist es nicht kristallinisch wie das nach dem alten hollän-
dischen Verfahren hergestellte Bleiweiß. Auch ist es dem durch chemische Füllung hergestellten Bleiweiß überlegen, welches weniger Substanz hat und seine Farbe nicht hält.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Bleiweiß aus Bleifasern, welche unmittelbar nach ihrer Herstellung auf ein als Träger dienendes endloses Band aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleifasern im lockeren Zustand ohne weitere Manipulation in die Ätzkammer eingeführt und durch sie hindurchgeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch ι, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Schmelztopf (i, 2, 3, 4) und dem endlosen Band schwingbar angeordneten Trichter (5).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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