CH115696A - Verfahren und Einrichtung zum Durchmischen von pulverförmigem Material. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Durchmischen von pulverförmigem Material.

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CH115696A
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Carl Pontoppidan
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      Verfahren    und     Einrichtung    zum Durchmischen von pulverförmigem     1VZaterial.       Pulverförmiges, in einem Speicher oder  anderem stillstehenden Behälter enthalten  des Material, ist in vielen Fällen verschie  dener Beschaffenheit an verschiedenen Stel  len des Behälters.

   Zur Herstellung einer  gleichförmigen Mischung von derartigem  Material wurde bis jetzt     kein    anderes Ver  fahren verwendet, als     das    umständliche, nach  welchem das Material vom Behälter     heraus-          und    in     denselben        zuriic.kgeführt    wird, und  zwar     gegebenenfalls    durch eine der bekann  ten Mischvorrichtungen. Wenn das Material  in dieser Weise eine Zeitlang     andauenid    aus  dem Behälter heraus und nach demselben  zurück kreist, lässt sich eine gewisse Homo  genisierung erzielen, obwohl nicht eine so  weitgehende, wie in manchen Fällen, wün  schenswert.  



  Nach dem vorliegenden Verfahren soll  das pulverförmige Material innerhalb des zu  grösserer oder kleinerer Höhe mit dem Ma  terial gefüllten Behälters gemischt werden,  und das Verfahren besteht darin, dass der  innere Widerstand     des    Materials gegen die  Umrührung durch Hindurchleitung eines    Luftstromes durch das Material vermindert  wird, der den Zusammenhang der Material  teilchen aufhebt, ohne auf dieselben aufwir  belnd " zu wirken.  



  Diese Behandlung des Materials mit lang  sam durchströmender Luft wirkt auf das  selbe derart ein, dass die einzelnen Teilchen  sich voneinander lösen, so dass die ganze Ma  terialmenge in einen gewissermassen flüssi  gen Zustand gelangt, das heisst die innere  Reibung der Materialsäule     wird        vermindert,     und es lässt sich daher leicht umrühren. Es  ist bekannt, dass pulverförmiges Material,  nachdem es sich     abgelagert    hat, einen sehr  erheblichen Widerstand :gegen 'Umrührung  bietet, und eine mechanische Umrührung von  solchem Material wird, wenn es sich um Be  hälter einer gewissen Grösse handelt, prak  tisch undurchführbar sein, es sei denn, dass       Luftdurchströmung,    wie oben erwähnt, statt  findet.

   Diese     Luftdurchströmung    erfolgt,  wie erwähnt, mit     derart    beschränkter Kraft  und Geschwindigkeit, dass die Luft auf das  Material nicht     aufwirbelnd    wirkt, sondern  nur dessen Zusammenhang lockert. Bei-           spielsweise    wird angeführt,     dass    die geeig  nete Luftgeschwindigkeit im Falle von P'ort  landzement eine Vergrösserung des Raum  inhaltes um zirka. 15 bis 20 %     bewirkt.     



  Es hat sich herausgestellt,     da.ss    während  einer Behandlung des Materials, bei der eine  Bewegung desselben vorm Boden des Behälters  nach aufwärts und gleichzeitig in umgekehr  ter Richtung stattfindet, eine schnelle und  weitgehende Homogenisierung des Materials  erzielt wird. Beispielsweise kann angeführt  werden, dass, wenn der Behälter mit wech  selnden Schichten von rotem und weissem  Material gefüllt wird, so wird es     bei    Ver  wendung des Verfahrens im Laufe von er  staunend kurzer Zeit gelingen, die     Mischung     auf eine Zwischenfarbe zu     homogenisieren,     und es kann durch chemische Analyse fest  gestellt werden, dass der Inhalt des Behäl  ters darnach in allen Höhenlagen gleich  artig ist.  



  Das Verfahren lässt sich bei beliebiger  Temperatur und     beliebigem    Druck durch  führen, wobei der Druck im     Behälter    selbst  nach den Umständen geregelt werden kann .  Die Luft kann dem Behälter auf v e     i-schie-          dene        -NN-eise        zugeführt    werden, beispielsweise  durch eine Reihe von Löchern in oder an sei  nem Boden, oder seiner Innenseite entlang,  oder von andern Stellen aus im Innern des  Behälters.

   Die Luft muss natürlich     aus    dein  Behälter entweichen können, und, wird ein  Aussaugen vom Behälter angewendet, so  müssen selbstverständlich in entsprechender  Weise die erforderlichen     Einlassöffn        iuigen     für die Luft vorhanden sein.  



  Der Ausdruck     "Luft"    umfasst hier jeden       luftförmigen    Stoff oder eine Mischung von  solchen Stoffen.  



  Es sei noch erwähnt, dass     man    unter Um  ständen durch Zufuhr einer     bestimmten     Luftart     das    Eintreten einer chemischen oder       physikalischen    Reaktion zwischen der ein  geführten Luft und dem Material erzielen  kann. Als Beispiel einer chemischen Reak  tion sei die Oxydierung des Materials durch  den Sauerstoff der Luft, oder eine Reduk  tion des Materials durch     Nohlenoxyd    oder         Was-erstoff    erwähnt, und als Beispiel einer  physikalischen     Reaktion    die Erwärmung  oder die     Iiühlunb    des Materials vermittelst  der zugeführten Luft, oder deren Absorp  tion durch das Material.

   Der Ausdruck  "Luft " schliesst auch jeden     Stoff    in Dampf  form in sich.  



  Auf der Zeichnung sind verschiedene       Einrichtungen    zur Ausführung des Verfah  rens unter Benutzung von Druckluft     bei-          spielsweise    veranschaulicht, und zwar zeigen       Fig.    1.

   und ? in senkrechtem     bezw.    wag  rechtem Schnitt einen Behälter mit Mitteln  zur Behandlung des gesamten, darin befind  lichen Materials,       Fig.    3 und 4, gleichfalls in     senkrechtem          bezw.    in     wagrechteni    Schnitt, einen Behäl  ter mit einer     abgeänderten    Vorrichtung zur       Behandlung    der     gea-mten,    darin befindlichen  Materialmenge,       Fig.    5 in senkrechtem Schnitt eine Ein  richtung in ähnlicher Art, wie die in     Fig.    1  und 2 dargestellte,

   und angebracht zentral in  einem     bmö        sseren    Behälter, dessen     Materia.l-          inha1t    allmählich während seines Durch  ganges     durch    die     genannte    Vorrichtung zur  Behandlung gelangt, und       Fig.    6 und 7 in senkrechtem Schnitt       bezw.    in     wagrechtem        Schnitt    nach der Linie       VII-VII    eine     Mischvorrichtung    ähnlicher  Art, wie die in     Fig.    1 und 2 dargestellte,  ,

  jedoch     ausserhalb    eines grösseren Behälters  angebracht, und mit letzterem oben und  unten durch Leitungen verbunden, so dass  die     ganze    Materialmenge des grösseren Be  hälters die Mischvorrichtung ausserhalb des  letzteren     passiert    und dadurch behandelt  wird.  



  Die Einrichtung nach     Fig.    1 und 2 be  steht aus einem     zylindrischen    Behälter 1 mit  Wand 2, Boden 3 und Deckel 4, worin ein       Zufuhrtrichter    5 für das Material einmün  det. Der Boden 3 hat     Abfuhröffnungen    6  für das Material und     unterhalb    dieser Öff  nungen eine Förderschnecke 7- zur Abfuhr  des Materials. Zentral im Behälter ist eine  senkrechte Welle 8 mit Antriebsvorrichtung  9 gelagert, und in verschiedenen Höhenlagen      trägt diese Welle eine Anzahl von     Rühr-          armen    10.

   Oberhalb des Bodens 3 und in  seiner Nähe sind durchlöcherte     Zufuhrrohre     11 für Druckluft angebracht, die alle von  einer     Druckluftleitung    12 ausgehen, und im  Behälterdeckel ist ein     Abfuhrrohr    13 für die  darin eingedrückte Luft vorgesehen.  



  Die Einrichtung     nasch        Fig.    3 und 4 ist  von derjenigen nach     Fig.    1 und 2 nur da  durch verschieden, dass der Behälter 1 vier  eckigen Querschnitt hat, und dass keine um  drehende, sondern eine hin- und hergehende       Rührvorrichtung    angewendet wird.

   Diese       Rührvorrichtung    besteht in der     gezeigten     Ausführungsform aus     wagrecht        angeordneten     Stangen 14, sowie senkrecht angeordneten       Stangen    15, welche Stangen ein Gestell bil  den, das von der einen Seite 2' des Behäl  ters bis zur andern, 2",     verschoben    werden  kann, und zwar mit Hilfe von Druck-     -und     Zugstangen 16, die durch die beiden Behäl  terwände 2', 2" hinausragen und durch Ver  bindungsstangen 17 mit einer Antriebsvor  richtung verbunden sind.

   Auf den genann  ten     wagrechten    Stangen 16 ruht das ver  schiebbare Stangengestell vermittelst     U-Eisen     18, die um die Stangen 16 greifen. Übrigens  sind die unter     Fig.    1 und 2 beschriebenen  Organe 5, 6, 7, 11, 12 und 13 auch hier vor  handen, und die Einrichtung wird deshalb  in ähnlicher Weise, wie diejenige nach     Fig.    1  und 2, wirken, indem jedoch das Stangen  gestell 14, 15 hier in     wagrechter    Richtung  hin und her durch das Material geschoben  wird, statt, wie die Stangen 10 in     Fig.    1  und 2, durch dasselbe umzudrehen.  



  In der Anlage nach     Fig.    5 ist innerhalb  eines grösseren Materialbehälters 19 ein zy  lindrischer Behälter 1 mit ungefähr dersel  ben Einrichtung wie derjenige nach     Fig.    1  und 2, eingesetzt. Derselbe besteht aus einer  zylindrischen Wand 2, einer     Rührwelle    8  mit Antrieb und Rührarmen 10. Der     Behä1-          ter    hat hier weder Boden noch Deckel, und  das den Behälter umgebende Material kann  infolgedessen während der Umdrehung der  Arme 10 durch den genannten Behälter 1  hinaufsteigen und ihn über seine Oberkante    verlassen, wie mit- Pfeilen gezeigt.

   Die  Druckluft wird hier durch die untersten  Rührarme 10' zugeführt, indem dieselben  hohl und durchlöchert sind     urid    in Verbin  dung mit einem     Zufuhrrohr    12' für Druck  luft stehen. Die eingedrückte Luft verlässt  den Behälter oben durch ein Rohr 16.  



  In der Anlage nach.     Fig.    6     empfängt    der  Behälter 1 unten durch     eine.Förderschnecke     19 das Material von einem grösseren Behäl  ter 20 mit keilförmigem Boden 21 und gibt  oben das Material an diesen Behälter durch  eine Leitung 22 ab. Die Druckluft wird  hier dem Behälter unten vermittelst eines       Zufuhrrohres    12" und durch einen durch  löcherten Boden 23 zugeführt, und sie ver  lässt den Behälter 20 oben durch ein Rohr  16. In dieser Anlage wird der gesamte In  halt des Behälters 20 allmählich durch den  Behälter 1 geführt und in demselben der  vorgesehenen Behandlung unterzogen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I, Verfahren zur Durchmischung (Homo genisierung) pulverförmigen, in einem Be hälter befindlichen Material-, durch Umrüh ren desselben, dadurch gekennzeichnet, dass der innere -Widerstand des Materials gegen die Umrührung durch Hindurchleitung eines Luftstromes durch das Material vermindert wird, der den Zusammenhang der Material teilchen aufhebt, ohne auf dieselben aufwir belnd zu wirken. UNTERANSPRtrC13E 1. Verfahren nach Patentanspurch I, dadurch gekennzeichnet, dass unten in den Behäl ter Druckluft eingeleitet wird, die den Behälter oben verlässt. 2.
    Verfahren nach Pätentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass oben aus dem Behäl ter Luft ausgesaugt wird, für deren Ein saugen in den Unterteil des Behälters der selbe unten mit Einlassöffnungen ver sehen ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine- die Beschaffen heit des Materials beeinflussende Luftart durch letzteres hindurchgeleitet wird. " PATENTANSPRUCH 11:
    Einrzchtun- zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gelkennzeieh- net durch einen stehenden Behälter, der un ten mit einer Z:
    ufuhrvorrichtung für die ein- bediiielzte Luft und oben mit einer Ablass- vorrichtung für die Druckluft, und ausser- dem mit einer Zufuhrvorrichtung und einer Ablassvorrichtung für das zu behandelnde Material versehen ist und eine Rührvorrich- tung enthält. UNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Rührvor richtung aus einer Welle mit daran sit zenden Rührarmen besteht. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da- dureli gekennzeichnet, dass mindestens ein Rührarm durchlöchert ist und als Luft dient.
    (i. Vorrichtung naeh Patentanspruch II, da.- durcli gekennzeichnet, dass die Rührvor richtung aus einem Gestell von in wag rechter Richtung ini Behälter hin- und hergebenden Stangen besteht. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da, <B> </B> bel@eniizeiclinet, da.ss innerhalb des Behälters eine zylindrische, oben und un ten offene, die Rührvorrichtung und Luft zufuhrvorrichtung umschliessende Wand angebracht ist.
    g. Vorrichtung nach Patentanprueh II, da durch gekennzeichnet, dass der Misch behälter einem grösseren Materialbehälter angeschlossen ist, und zwar unten vermit telst einer Zufulirvorrielitung und oben vermittelst einer Ablassvorrichtung für das zu behandelnde bezw. behandelte Ma terial.
CH115696D 1924-09-04 1925-08-27 Verfahren und Einrichtung zum Durchmischen von pulverförmigem Material. CH115696A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898109C (de) * 1951-02-15 1953-11-26 Richard Heim Einrichtung zum Umwaelzen bzw. Mischen von mehligen, pulverfoermigen bzw. koernigen Stoffen
DE1027966B (de) * 1953-07-29 1958-04-10 Peters Ag Claudius Verfahren zum Mischen und Homogenisieren trockener pulveriger Stoffe auf teilweise pneumatischem Wege
DE1095637B (de) * 1956-06-25 1960-12-22 Polysius Gmbh Mischeinrichtung
DE1218911B (de) * 1956-06-15 1966-06-08 Telegraph Construction And Mai Verfahren und Vorrichtung zum Tauchbeschichten eines Gegenstandes durch Wirbelsintern

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DE1027966B (de) * 1953-07-29 1958-04-10 Peters Ag Claudius Verfahren zum Mischen und Homogenisieren trockener pulveriger Stoffe auf teilweise pneumatischem Wege
DE1218911B (de) * 1956-06-15 1966-06-08 Telegraph Construction And Mai Verfahren und Vorrichtung zum Tauchbeschichten eines Gegenstandes durch Wirbelsintern
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