DE952241C - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Kuehlen und Trocknen koerniger Stoffe mit Gasen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Kuehlen und Trocknen koerniger Stoffe mit Gasen

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DE952241C
DE952241C DER59A DER0000059A DE952241C DE 952241 C DE952241 C DE 952241C DE R59 A DER59 A DE R59A DE R0000059 A DER0000059 A DE R0000059A DE 952241 C DE952241 C DE 952241C
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DE
Germany
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floor
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gases
container
intermediate floor
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Expired
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DER59A
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English (en)
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DE1610971U (de
Inventor
Dr-Ing Franz Schaub
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Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
Application filed by Ruhrchemie AG filed Critical Ruhrchemie AG
Priority to DER59A priority Critical patent/DE952241C/de
Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/14Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
    • F26B17/1433Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material
    • F26B17/1441Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being stationary, e.g. fixed panels, baffles, grids, the position of which may be adjustable
    • F26B17/1458Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being stationary, e.g. fixed panels, baffles, grids, the position of which may be adjustable consisting of perforated panels or baffles; consisting of grids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Kühlen und Trocknen körniger Stoffe mit Gasen Zur Kühlung oder Trocknung körniger Stoffe mit gasförm=igen Medien, beispielsweise von Salzen, Düngemitteln, Erzen und- ähnlichen Stoffen, wurde im Patent 902 955 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Stoffe innerhalb eines Behälters über einen mit Gas-Durchgangsöffnungen versehenen Schrägrost oder -bodien wandern. Dabei strömt das Behandlungsgas den Stoffen entgegen, und die Schichthöhe der Stoffe wird durch die aus dem den Rost umschließenden Behälter am unteren Ende des Rostes ablaufende Menge geregelt. Dabei strömt nach dem Hauptpatent das Gas mit derartiger Geschwindigkeit, daß die Fließeigenschaften der Stoffe so weit verbessert werden, daß die Stoffbewegung ohne zusätzliche mechanische Mittel erfolgt, und daß die Stoffschichthöhe durch Ouerschnittsänderung der Stoffablauföffnung so geregelt wird, daß die Temperatur bzw. der Feuchtigkeitsgehalt des austretenden Gases und des eintretenden Stoffes unter tragbarem Energieaufwand für das Bewegen des Gases möglichst einander bzw. dem Zustand des hygroskopischen Gleichgewichts angenähert ist. Anschließend verläßt der behandelte Stoff, beispielsweise in der Mitte des Rostes oder Bodens, den stehenden Behälter, dem der zu behandelnde Stoff am oberen Behälterboden durch eine zentrale Öffnung zuläuft. Dicht unterhalb der Einfüllöffnung ist ein Verteilungsteuer angebracht, der den Stoffstrom in Richtung der Behälterseitenwände ablenkt. Hier fällt der Stoff auf den mit Gas-Durchgangsöffnungen versehenen Boden, z. B. auf einen trichterförmig ausgebildeten Schrägrost, an dessen Unterseite die Behandlungsgase eintreten. In seiner Mitte besitzt er eine zentrale Öffnung, aus der die behandelten Stoffe abfließen. Ein erheblicher Nachteil dieser Arbeitsweise besteht darin, daß die Gase nur einmal durch eine verhältnismäßig niedrige Stoffschicht strömen und daher ungenügend ausgenutzt werden.
  • Es wurde gefunden, daß sich eine erheblich bessere Ausnutzung der Behandlungsgase ergibt, wenn man die Verteilung des eintretenden Stoffstroms nicht mit Hilfeeines einfachen Verteilungstellers vornimmt, sondern den Stoff zunächst in hoher, bis zu den Seitenwänden des Behälters reichender Schicht über einen kegelförmig ausgebildeten, bis fast zu den Seitenwänden des Behälters reichenden und mit Gas-Durchgangsöffnungen versehenen Zwischenboden wandern läßt. An den_Rändern dieses Zwischenbodens geht der Stoff auf den darunterliegendentrichterförmigenSchrägboden über. Die Behandlungsgase treten an der Unterseite des Schrägbodens ein und durchströmen zunächst die über diesen Boden wandernde Stoffschicht und dann die über den Zwischenboden wandernde Stoffschicht.
  • Bei dieser Verfahrensweise kommen die Behandlungsgase mit dem Stoffstrom zweimal in innige Berührung, wobei in gewisser Weise ein Gegenstromverfahren eintritt, so daß sich eine besonders gute Ausnutzung der Gase hinsichtlich ihrer Temperatur als auch gegebenenfalls hinsichtlich ihrer Gasbestandteile ergibt.
  • Es sind an sich schachtartige Trockner mit einem unteren trichterförmigen Schrägrost und einem mit Abstand darüberliegendem kegelförmigen rostartigen Zwischenboden bekannt. Es ist weiterhin bekannt, in Trocknern die Böden, übeT-die das. Gut rieselt, mit Schüttelvorrichtungen zu verbinden. Die Anwendung dieser Merkmale bei einem Verfahren gemäß dem Hauptpatent ist jedoch nicht bekannt. Bei diesem Verfahren wird durch die Anwendung dieser an sich bekannten Merkmale die Behandlungsmittelausnutzung verbessert.
  • In den Zeichnungen sind einige zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete- Vorrichtungen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i bis 3 zeigen vertikale Längsschnitte durch Behandlungsapparate; Fig. 4 zeigt einen Horizontalschnitt des Behandlungsapparates.
  • Es ist i ein Behandlungsbehälter (Fig. i) von rechteckigem oder rundem Querschnitt. Durch die auf seinem oberen Boden befindliche Öffnung 2 wird der zu behandelnde Stoff eingetragen. Innerhalb des Behälters i fällt er zunächst auf eine kegelförmnige obere Rostfläche des Zwischenbodens 4, die aus einzelnen schuppenförmig angeordneten Stäben oder Platten 3 besteht. Durch die zwischen aufeinanderfolgenden Platten 3 vorgesehenen Zwischenräume können die Behandlungsgase nach oben strömen. Der untere Rand der Rostfläche ist ziemlich dicht an die Seitenwände des Behälters i herangeführt. An dieser Stelle ändert der Stoffstrom seine Richtung und fällt auf den darunterliegende:n Schrägboden. Dieser Boden besteht aus trichterförmig aneinandergereihten Rostplatten 5 mit dazwischenliegenden Spalten für den Durchgang der Behandlungsgase. Er fördert den Stoff in die Austrittsöffnung 6, wo er den Behälter verläßt.
  • Statt aus einzelnen Stäben oder Platten 3 bzw. 5 können für die Böden auch :Maschensiebe oder ebene Lochplatten verwendet werden.
  • Die Behandlungsgase werden dem Behälter durch eine seitliche Öffnung 7 unterhalb des Schrägbodens zugeführt.
  • Zunächst strömen die Gase zwischen den Roststäben 5 durch die darüber wandernde Stoffschicht. Der größte Teil der Behandlungsgase strömt dann noch zwischen den Platten 3 des Zwischenbodens nach oben. Hierbei geht er zum zweitenmal durch eine Schicht des abwärts wandernden Stoffes. Die Gase verlassen schließlich durch eine Öffnung 8 den Behandlungsbehälter i.
  • Unterhalb des Zwischenbodens 4 können konzentrische Ringe 9 angeordnet sein, zwischen denen die Gase nach oben strömen. Diese zylinderförmigen Ringe 9 sollen eine gleichmäßige Schichthöhe über dem Schrägrost und eine gute Verteilung der durchgeleiteten Gase gewährleisten.
  • Die Leitringe 9 können durch eine Schüttelvorrichtung in rhythmische Bewegung versetzt werden. Man benutzt hierzu ,beispielswais,e einen Vibrator i o, der am oberen Rand des Leitringes i i befestigt ist (Fig.3). Ein derartiger Vibrator kann aber auch an anderer Stelle des Apparates, beispielsweise an der Behälterwand, angebracht sein. Mit dem Leitring i i können durch Stäbe 12 ein oder mehrere Ringe des Schrägbodens oder/und des Zwischenbodens verbunden sein, so daß auch diese Böden in rhythmische Bewegung geraten, wodurch Verstopfungen innerhalb des Behandlungsbehälters i mit Sicherheit vermieden werden.
  • Wenn der Behandlungsbehälter i gemäß Fig. 3 mit rundem Querschnitt ausgeführt wird, ist es zweckmäßig, die Behandlungsgase unterhalb des Schrägbodens durch eine Öffnung 13 (Fig. 4) in tangentialer Richtung eintreten zu lassen. Auf diese Waise ergibt sich eine gute Gasverteilung, ohne daß die Bewegungsenergie der Gase unzulässig vermindert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum kontinuierlichen Kühlen oder Trocknen körniger Stoffe mit Gasen, bei dem die Stoffe innerhalb eines Behälters über einen mit Gas-Durchgangsöffnungen versehenen Schrägrost oder -boden wandern, durch den das Behandlungsgas den Stoffen entgegenströmt, worauf die Stoffe am unteren Ende des Bodens durch eine zentrale Öffnung ablaufen, nach Patent 9o2 955, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe in hoher, bis zu den Seitenwänden des Behälters reichender Schicht zunächst über einen kegelförmig ausgebildeten, bis fast zu den Seitenwänden des Behälters (i) reichenden und mit Gas-Durchgangsöffnungen versehenen oberen Zwischenboden wandern und an den Rändern (i) dieses Zwischenbodens auf den darunterliegenden Schrägrost oder -boden übergehen, so daß die Gase zunächst die über den Schrägrost oder -:boden wandernde Stoffschicht und dann .die über den Zwischenboden wandernde Stoffschicht durchströmen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Zwischenbodens zur Verbesserung der Fließeigenschaften der Stoffe konzentrische Leitringe (9) liegen, welche den Stoffstrom oberhalb der Stoffaustrittsöffnung (6) an einer unzulässigen Anhäufung hindern.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden aus einzelnen schuppenförmig angeordneten Platten (3, 5), vorzugsweise Ringplatten, bestehen, zwischen denen spaltförmige Gas-Durchgangsöffnungen liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitringe (9) mit einer Schüttelvorrichtung (io) verbunden sind und von dieser rhythmische Bewegungsimpulse erhalten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3, 5) des Schrägbodens und/oder des Zwischenbodens mit der Schüttelvorrichtung verbunden sind oder von ihr Bewegungsimpulse erhalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 291 846, 438 727, 524 687; britische Patentschrift Nr. 556 546; USA.-Patentschrift Nr. 2 344 754.
DER59A 1949-10-13 1949-10-13 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Kuehlen und Trocknen koerniger Stoffe mit Gasen Expired DE952241C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220793B (de) * 1958-03-25 1966-07-07 Svenska Flaektfabriken Ab Fliessbettbehandlungs-, insbesondere-trocknungsanlage fuer Schuettgut
DE29716907U1 (de) * 1997-09-20 1998-01-02 Elbe Werk Roslau Gmbh Anlagentechnik zur Herstellung eines Granulats aus Schichtsilikat

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DE291846C (de) *
DE438727C (de) * 1923-06-28 1926-12-23 Odert Albin Savonius Schachttrockner fuer koerniges und pulverfoermiges Gut
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GB556546A (en) * 1943-01-20 1943-10-08 Ernest Newell & Company Ltd Improvements in or relating to the heating or drying of crushed stone, ore and like materials
US2344754A (en) * 1942-08-29 1944-03-21 Stevenson Jordan & Harrison In Drying of vegetables

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