CH300931A - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung körniger Stoffe mit Gasen, insbesondere zum Kühlen und Trocknen. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung körniger Stoffe mit Gasen, insbesondere zum Kühlen und Trocknen.Info
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung korniger Stone mit Gasen, insbesondere zum Kühlen und Trocknen. Zur kontinuierlichen Behandlwg körni- ger Stoffe mit gasförmigen Medien, beispielsweise zur Kühlung und Trockntmg von Salzen, Düngemitteln, Erzen und ähnlichen Stoffen wurde von der Anmel'derin im Schweizer Patent Nr. 291799 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die körnigen Stoffe innerhalb eines Behälters über einen mit Gas Durchgangsoffnungen versehenen Zwisehen- boden wandern und vom Behandlungsgas durehströmt werden, worauf der behandelte Stoff, beispielsweise in der Mitte des Zwischer. bodens, den Behandlungsbehälter verlässt. Besonders vorteilhaft lässt sich dieses Verfahren in stehenden Behältern durchfüh- ren, denen das zu behandelnde Material am Behälterdeckel durch eine zentrale Offnung zuläuft. Dicht unterhalb der Einfülloffnung g kann ein Verteilungsteller angebracht sein, der den Materialstrom in Richtung der seitlichen Behälterwandungen ablenkt. Hier fällt das Material auf den mit Gas-Durchgangs- öffmmgen versehenen Zwischenboden, zum BeisIssiel auf eine trichterförmig ausgebildete Rostfläche, an deren Unterseite die Behand lungsgase eintreten. Ein erheblicher Nachteil dieser Arbeitsweise besteht darin, dass die Gase nur einmal durch eine verhältnismässig niedrige Schicht des Materials strömen und daher nur ungenügend ausgenutzt werden. Es wurde gefunden, dass sieh eine erheblich bessere Ausnutzung der Behandlungsgase ergibt, wenn man das Material zunächst über einen vom Zentrum gegen die Seitenwandung des Behandlungsbehälters abfallenden und mit Gas-Durchgangsöffnungen versehenen obern Zwisehenboden wandern lässt. An den Rändern dieses Zwischenbodens geht das Material auf einen darunterliegenden trichterförmigen Zwischenboden über, der ebenfalls mit Gas Durchgangsoffnungen versehen ist. In seiner Mitte besitzt er eine zentrale Offnung, aus der das behandelte Material abfliesst. Die Behand- Imigsgase treten an der Unterseite des trich terförmigen Zwischenbodens ein vmd durch- strömen zunächst die über diesen Boden wandernde Materialschicht, um dann die über den obern Zwischenboden wandernde Materialschicht zu durchströmen. Bei dieser Verfahrensweise können die Be handlungsgase mit dem Materialstrom zweimal in innige Berührung kommen, wobei in gewisser Weise ein Gegenstrom-Verfahren eintritt, so dass sich eine besonders gute Ausnutzung der Gase hinsichtlich ihrer Temperatur als auch gegebenenfalls hinsichtlich ihrer Gasbestandteile ergeben kann. In den Zeichnungen sind einige zur Durch- führung des erfindungsgemässen Verfahrens geeignete Vorrichtungen beispielsweise dargestellt, an Hand von welchen auch das Verfahren im. folgenden beispielsweise erläutert wird. Fig. 1-3 zeigen vertikale Längsschnitte durch Behandlungsapparate. Fig. 4 zeigt einen Florizontalschnitt durch einen Behandlungsapparat. Es ist 1 ein Behandlungsbehälter (Fig. 1) von rechteckigem oder rundem Querschnitt. Durch die auf seiner obern Deckfläche befindliche Öffnung 2 wird das zu behandelnde Material eingetragen. Innerhalb des Behälters 1 fällt es zunächst auf eine kegelförmige obere Rostfläche, die aus einzelnen, schuppenförmig angeordneten Platten 3-es könnten auch Stäbe sein-besteht. Durch die zwischen aufeinanderfolgenden Platten 3 vorgesehenen Zwischenräume können die Behandlungsgase nach oben strömen. Am untern Rand 4 der kegelförmigen Rostfläche ändert der Material strom seineRiehtlmg und fällt auf einendar unterliegendenund ebenfalls mit Gasdurch- trittsöffnungen versehenen Zwischenboden. Dieser zweite e Zwischenboden besteht beispiels- weise aus trichterförmig aneinandergereihten Rostplatten 5 mit dazwischenliegenden'Spalten für den Durchgang der Behandlungsgase. Vom untern Zwischenboden fliesst das Material in die Ausflussöffnung 6, wo es den Behälter verlässt. Statt aus einzelnen Platten 3 bzw. 5 können für die beiden Zwischenböden auch Maschensiebe oder ebene Lochplatten verwendet werden. Die Behandlungsgase werden dem Behälter dureh eine seitliche Öffnung 7 unterhalb des untern Zwischenbodens zugeführt. Zunächst strömen die Gase zwischen den Rostplatten 5 des untern Bodens durch die darüber wandernde Materialschicht. Der grösste Teil der Behandlungsgase strömt dann noch zwischen den Platten 3 des obern kegelförmig ausgebildeten Zwisehenbodens nach oben. Hierbei geht er zum zweiten Mal durch eine Sehieht des abwärts wandernden Materials. Die auf diese Weise ausserordentlich vorteilhaft und intensiv ausgenutzten Gase verlassen schliesslich durch eine Öffnung 8 den Behandlungsbehälter 1. Unterhalb des obern kegelförmigen Zwi sehenbodens (Fig 2) können koaxialeRinge9 angeordnet sein, zwischen denen die Gase nach oben strömen. Diese zylinderförmigen Ringe 9 sollen eine gleichmässige Schichthöhe über dem untern Rost und eine gute Ver teilung der durchgeleiteten Gase gewähr leisten. Die unterhalb des obern kegelförmigen Zwischenbodens angebrachten koaxialen Leit ringe 9 können durch eine Schüttelvorrich- tung in rhythmische Bewegung versetzt wer- den. Man benutzt hierzu beispielsweise einen Vibrator10,. der am obern Rande des Leit ringes 11 befestigt ist (Fig. 3). Ein derartiger Vibrato kann aber auch an anderer Stelle des Apparates, beispielsweise an der Behälter- wandung, angebracht sein. Mit dem Leit-ring 1 können durch Stäbe 12 ein oder mehrere Ringe des obern oder untern Zwischenbodens verbunden sein, so dass auch diese Böden in rhythmische Bewegung geraten, wodurch Ver stopfungen innerhalb des Behandlungsbehäl- ters 1 mit Sicherheit vermieden werden. Wenn der Behandlungsbehälter 1 gemäss Fig. 3 mit rundem Querschnitt ausgeführt wird, ist es zweckmässig, die Behandlungsgase unterhalb des untern trichterförmigen Zwi sehenbodens 5 durch eine Öffnung 13 (Fig. 4) in. tangentialer Richtung eintreten zu lassen. Auf diese Weise ergibt sich eine gute Gasverteilung, ohne dass die Bewegungs energie der Gase unzulässig vermindert wird. Wenn der Behandlungsbehälter l mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt wird, dann werden die obern Rostflächen, über die das zu behandelnde Material herabwandert, nicht kegelförmig, sondern pyramidenförmig ausbstoffen, Holz Das beschriebene Verfahren ist auf die verschiedenartigsten Rohstoffe und ausser zum Kühlen und Troeknen auch auf viele andere Stoffbehandlungen anwendbar. Hier- bei lassen sich sowohl physikalische als auch chemische Wirkungen erzielen. Aus der grossen Zahl der Anwendungsmöglichkeiten seien beispielsweise erwähnt : Erhitzen, Trock- nen, Oxydieren, Kühlen, Einpudern oder Durchlüften von Mineralien, Erzen, Kohlen, Düngemitteln, Salzen, Farbstofen, Holz schnitzeln, Kunststoff-oder Metallspänen ; Brennen, Rosten oder Sintern von Kalk, Gips, Zement, Mineralien ; Gasanlagerung, zum Beispiel Ammoniak an Phosphate, Stickstoff an Ca. lciumcarbid ; Absorptionsvorgänge, z. B. Entschwefelung von : Gasen durch kör- nige Entsehwefelungsmassen, Entfernung von Kohlensäure durch körniges Kalkhydrat, Fil tration und Reinigung von Gasen mit staub- zurückhaltenden körnigen Massen oder Alitivstoffen. Das Verfahren kann'auch zur Trock- nung zwecks Konservierung von Nahrungsmitteln, beispielsweise von Ölsaaten, Getreidekornern, Getreideschrot, Früchten, Gemüsen, Gemüseschnitzeh, Kartoffelschnitzeln, Malz oder Fruchtkörnern, verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur kontinuierlichen Behand- lung körniger Stoffe mit Gasen, insbesondere zum Kühlen und Trocknen, dadurch gekennzeichnet, dass das Material in einem Behälter zunächst über einen vom Zentrum gegen die Seitenwandung des Behandlungsbehälters (1) abfallenden und mit Gas-Durchgangsöffnun- gen versehenen obern Zwischenboden wandert und an den Rändern dieses Zwisehenbodens auf einen darunterliegenden trichterförmigen Zwischenboden übergeht, der ebenfalls mit Gas-Durchgangsöffnungen versehen ist, eine zentrale Öffnung (6) für den Austrag des Materials besitzt und an dessen Unterseite die Behandlungsgase eintreten,wobei diese Gase zunächst die über den untern triehterförma- gen Zwischenboden wandernde Materialschicht und dann die über den obern Zwischenboden wandernde Materialschieht durchströmen.II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenböden aus einzelnen schuppenförmig angeordneten Platten (3, 5) bestehen, zwischen denen spaltförmige Gas-Durehgangsöffnungen liegen.UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daB unterhalb des obern kegelförmigen Zwischenbodens angeordnete koaxiale Leitringe (9) den Materialstrom oberhalb der Austrittsöffnung (6) an einer unzulässigen Anhäufung hindern.2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen- böden aus Ringplatten bestehen, zwischen denen spaltformige Gas-Durchgangsöffnungen geblildet sincl.3. Vorrichtung naeh Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb des obern kegelförmigen Zwischenbodens angeordneten Leitringe (9) mit einer Sehüttelvorrichtung (10) verbunden sind, um von dieser rhythmische Bewegungsimpulse zu erhalten.4. Vorrichtung nach Unteransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dal3 Platten (5) des untern trichterförmigen Zwischenbodens mit den Leitringen (9) verbunden sind, um Be wegungsimpulse zu erba-lten.5. Vorrichtung naeh Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Platten (3) des obern Bodens mit den Leitringen (9) verbunden sind, um Bewegungsimpulse zu erhalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE300931X | 1949-10-12 |
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CH300931D CH300931A (de) | 1949-10-12 | 1950-10-10 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung körniger Stoffe mit Gasen, insbesondere zum Kühlen und Trocknen. |
Country Status (1)
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CH (1) | CH300931A (de) |
-
1950
- 1950-10-10 CH CH300931D patent/CH300931A/de unknown
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