DE1929767C3 - Vorrichtung zur oxydativen und mechanischen Behandlung von Kompostrohgut - Google Patents
Vorrichtung zur oxydativen und mechanischen Behandlung von KompostrohgutInfo
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- C05F17/90—Apparatus therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur oxydativen und mechanischen Behandlung von Kompostrohgut.
Die klassische Herstellung von Kompost erfolgt auf Mieten im Freiland. Die Nachteile dieses Verfahrens
bestehen darin, daß ein unwirtschaftlich hoher Piatzbedarf benötigt wird und daß das bekannte Verfahren von
der Witterung abhängig ist. Um witterungsunabhängig zu sein, wurden daher bereits zahlreiche Versuche
unternommen, Kompostrohgut durch Beblasen oder Besaugen mit Luft zu behandeln (K u m ρ f —
Maaß-Straub: Handbuch Müll- und Abfallbeseitigung, Erich-Schmidt-Verlag, Kennummer 5410, S. 5, 13,
33). So wurde auch vorgeschlagen, ein Beatmungsverfahren dadurch durchzuführen, daß die Luftzufuhr in
periodischen Stoßen bewirkt wird (sogenanntes Atmungsverfahren). Hierbei erfolgt die Luftzufuhr entweder
durch gelochte Rohre oder durch feststehende Roste, auf denen das Kompostgut ruht. Durch
mikrobiologische Vorgänge findet bei der Belüftung eine Selbsterhitzung statt. Durch die Regelung der
Luftzuführung kann eine Trocknung oder durch Wasserzusatz eine Variierung des Feuchtigkeitsgehalts
und damit der biologischen Vorgänge bewirkt werden.
Bekannt sind ferner turmartige Vorrichtungen, die mehrere Etagen enthalten, wobei das Gut von Etage zu
Etage bewegt wird. Im sogenannten Multibacto-Turm, beschrieben in dem vorgenannten Handbuch von
Kumpf-Maaß -Sträub unter Kennummer 5410,
erfolgt die Bewegung kontinuierlich durch Pflüge, wobei das Material dauernd bewegt wird, während die Luft
über die Oberfläche der 30 bis 40 cm dicken Schicht hinwegstreicht.
Bei der in der USA.-Patentschrift 29 29 688 beschriebenen
Mehretagenkompostanlage werden die Etagen satzweise entleert. Auf jeder Etage befinden sich
Rührwerke, die das Material mit der Luft in Berührung bringen so wie dazwischen eintauchende vertikale
Rohre, die die Luft in das Gut eindrücken. Die Abluft entweicht aus jeder Etage seitlich aus Abluftkaminen.
Es liegt hier ebenso wie im zuvorgenannten Multibacto-Turm eine Querstrombelüftung vor, d. h., die
Luftströmung wird in merklichem Umfang quer zur Gutbewegung durchgeführt.
Eine analoge Luftführung findet sich auch bei der Kompostiervorrichtung nach Carel F ο u c h e, die im
Handbuch von Kumpf-Maaß-Straub unter Kennummer 5410, S. 17, beschrieben ist, wobei in jeder
Etage Luft eingeblasen wird, die dann nach oben entweicht. Die Materialförderung erfolgt satzweise
durch Klappböden.
Diese bekannten Vorrichtungen, die die Belüftung durch Bewegen des Materials bewirken, sind zu
Sendig, als daß sich in der Praxis eine längere
Rehandlungsdauer einführen konnte. Man mußte sich daher in dger Rege, auf eine 24-Stunden-Behand.ung
beschränken. Bei den Vorrichtungen, d.e Kippboden besitzen, kommt ebenfalls in der vorgesehenen Zeit
kpine ausreichende Rotte zustande.
EH!; der USA-Patentschrift 2b 60 809 beschriebenen
sogenannten Kompostierhaus, das zur Kompo-,o stierung von Stallmist vorgesehen ist, hegt das /u
komoostierende Gut auf nur einer Etage, wobei zur
Fntleerung der Etage Paddelschnecken verwendet werden· hierbei tritt die Luft unter den Paddelschnekken
ein und durch gelochte Seitenwände des Kompostierhauses wieder aus. Hierbei handelt es s.ch also
ebenfalls nicht um eine Längsstromung der Luft. Die Luftwege sind daher unvorteilhafterweise in versch.edenen
Guthöhen verschieden lang. Ein Austritt der Luft nach oben wird im wesentlichen vermieden. - Dies hat
to unter anderem zur nachteiligen Folge, daß die'einzelnen
Kompo'tierzellen des Kompost.erhauses nicht beliebig
breit gebaut werden können, weil die Luft seitlich abgeführt werden muß. Das wesentliche an diesem
Kompostierhaus gemäß USA.-Patentschnft 26 60 809 ist j°doch, daß die abgesaugte Luft minoestens teilweise
im K.-eislauf wieder unten eingeblasen wird
Bei den Vorrichtungen des Standes der Technik wird also nachteiligerweise die Luft nicht zwangsweise durch
gleichmäßig dicke Schichten geführt oder sie streicht W nachteiligerweise nur über die Oberflächen der etwa 30
bis 40 cm hoch beschickten Etagen hinweg
Dem gegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten
Nachteile des Standes der Technik eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der das
Kompostrohgut kontinuierlich unter hoher AusDeute zu Kompost verarbeitet werden kann; hierbei wird mit
möglichst geringem mechanischem Aufwand eine möglichst große Materialmenge belüftet, wobei sowohl
eine Gleichstrom- als auch eine Gegenstrombehandlung des Guts mit Luft verwirklicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß eine solche Vorrichtung zur oxydativen und
mechanischen Behandlung von Kompostrohgut vorgeschlagen wird, die gekennzeichnet ist durch einen
Behälter, dessen Boden als Stachelwalzenrosi ausgebildet ist und einen unterhalb des Behälters an diesen
angeschlossenen Windkasten, in den die Druck- oder Saugleitung eines Gebläses mündet und einen weiteren,
unterhalb des Windkastens anschließenden Behälter, dessen Boden ebenfalls als Stachelwalzenrost ausgebildet
ist. .
Als Kompostrohgut wird beispielsweise Mull verwendet,
der in an sich bekannter Weise z. B. auf einer Dor-Oliver-Raspel zerkleinert und sortiert ist. Der Müll
kann gegebenenfalls auch nach einem anderen an sich bekannten Verfahren geknetet oder mit teilweise
entwässertem Klärschlamm vermischt sein. Der Wassergehalt wird in jedem Fall so eingestellt, daß
genügend Feuchtigkeit für eine mikrobielle Belebung vorhanden ist, ohne daß dabei eine Vernässung
und/oder Verdichtung eintritt. Im allgemeinen liegt der optimale Feuchtigkeitsgehalt bei 40 bis 50%.
Das Wesen vorliegender Erfindung wird nun im folgenden an Hand der Zeichnung weiterhin erläutert.
Das Kompostrohgut wird kontinuierlich eii.jm
Behälter 1 zugeführt, in dem es beispielsweise in 4 m hoher Schicht verweilt. Es wird kontinuierlich durch den
Stachelwalzenrost 2 abgezogen, fällt sodann durch den Windkasten 6 in den Behälter 8, dessen Boden ebenfalls
als Stachelwalzenrost ausgebildet ist. Die Luft wird im oberen Teil durch die Druck- oder Saugleitung 7 und das
Gebläse 4 von oben nach unten, also gleichsinnig mit dem Materialstrom gesaugt. Im unteren Teil wird sie
von unten nach oben entgegen dem Materialstrom gesaugt. Es genügt eine Verweildauer von 24 bis
48 Stunden, um das Material durch biologische aerobe Vorgänge auf 700C zu erhitzen. Dabei tritt, unterstützt
durch das Actinomycetenwachstum, eine zuverlässige Vernichtung von pathogenen Organismen ein, die eine
anschließende Flächen- oder Haufenkompostierung hygienisch einwandfrei gestattet.
Durch Ausdehnung der Behandlung im Behälter kann das Material durch Trocknung so weit stabilisiert
werden, daß Fäulnis bei der anschließenden Lagerung vermieden wird. Es kann aber auch unter Befeuchtung
von oben oder durch Sprühdüsen im Windkasten bis zur völligen Vererdung im Behälter weiterbehandelt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, eine solche Durchströmung des Guts zu
bewirken, daß die Stromfäden in allen Teilen gleich hohe Schichten durchlaufen, wodurch auch eine
repräsentative Gasanalyse ermöglicht wird.
Die Steuerung des unteren Stachelwalzenrosts erfolgt derart, daß sich auf ihm das Material in etwa
derselben Höhe staut wie auf dem oberen Stachelwalzenrost. Wird nun in dem Luftraum unter dem oberen
Rost ein Unterdruck angelegt, so erfolgt eine zweimalige Luftbehandlung, nämlich auf dem oberen Rost im
Gleichstrom mit dem Materialfluß, dagegen auf dem unteren Rost im Gegenstrom zum Materialfluß.
Analog kann anstatt mit einem Unterdruck auch mit Druck gearbeitet werden, wobei sodann am oberen
Rost eine Gegenstrom- und am unteren Rost eine Gleichstrombehandlung stattfindet. Es kann ferner bei
dieser Ausführungsform der Erfindung auch abwechselnd gesaugt und geblasen oder intermittierend
belüftet werden. Durch gegenseitige Abstimmung der Höhe der Materialsäule auf den beiden Rosten kann die
Luftgeschwindigkeit in den beiden Etagen einander angepaßt und variiert werden.
Es wird also in der erfindungsgemäßen Vorrichtung erstmals ermöglicht, gleichzeitig in zwei entgegengesetzten
Stromrichtungen parallel zur Durchsatzrichtung zu arbeiten und beide Stromrichtungen nach Belieben
umzukehren.
Im oberen Teil der Vorrichtung kann beim Saugen eine so starke Gleichstrombehandlung durchgeführt
werden, daß im Sinne der aeroben Kompostierung am Luftaustritt noch genügend Sauerstoff vorhanden ist,
um anaerobe Vorgänge zu vermeiden. So liegt im oberen Teil der Etage ein so großer Luftüberschuß vor,
daß das Material dort kühler bleibt. Die Temperatur steigt von der Außentemperatur an der Oberfläche bis
zur Höchsttemperatur am oberen Walzenrost und damit auch die Wasserdampfaufnahme der Luft laufend
an. Vom oberen Walzenrost wird das nun von Mycelien durchzogene Material aufgerissen und fällt in die untere
Etage, in der nun im Gegenstrom gearbeitet wird. Die Temperatur ist auf der Oberfläche am wärmsten. Sie
nimmt infolge des in den unteren Schichten herrschenden Luftüberschusses nach unten ab, da der Sauerstoffbedarf
in diesen Schichten nicht mehr so hoch ist.
Kurz gesagt, wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiterhin auch der Fortschritt erzielt, daß
das Gut oben kalt eintreten und unten kalt austreten kann und daß dazwischen alle für die optimale Rotte
notwendigen Temperaturstufen durchlaufen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur oxydativen und mechanischen Behandlung von Kompostrohgut, gekennzeichnet durch einen Behälter (1), dessen Boden als Stachelwalzenrost (2) ausgebildet ist und einen unterhalb des Behälters (1) an diesen angeschlossenen Windkasten (6), in den die Druckoder Saugleitung (7) eines Gebläses (4) mündet und einen weiteren, unterhalb des Windkastens (6) anschließenden Behälter (8), dessen Boden ebenfalls als Stachelwalzenrost (5) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1929767A DE1929767C3 (de) | 1969-06-12 | 1969-06-12 | Vorrichtung zur oxydativen und mechanischen Behandlung von Kompostrohgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1929767A DE1929767C3 (de) | 1969-06-12 | 1969-06-12 | Vorrichtung zur oxydativen und mechanischen Behandlung von Kompostrohgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929767A1 DE1929767A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1929767C3 true DE1929767C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=5736753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1929767A Expired DE1929767C3 (de) | 1969-06-12 | 1969-06-12 | Vorrichtung zur oxydativen und mechanischen Behandlung von Kompostrohgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1929767C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940739A1 (de) * | 1979-10-08 | 1981-04-16 | Armerad Betong Vägförbättringar AB, Stockholm | Verfahren zum kontinuierlichen kompostieren von kompstierbarem material und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323848A1 (de) * | 1993-07-16 | 1995-01-19 | Noell Gmbh | Kompostieranlage |
EP1546066A4 (de) * | 2002-09-09 | 2010-05-05 | Biosystem Solutions Inc | Senkrecht-kompostiergerät mit verarbeitungszonen |
-
1969
- 1969-06-12 DE DE1929767A patent/DE1929767C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940739A1 (de) * | 1979-10-08 | 1981-04-16 | Armerad Betong Vägförbättringar AB, Stockholm | Verfahren zum kontinuierlichen kompostieren von kompstierbarem material und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1929767A1 (de) | 1971-01-07 |
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