AT390053B - Kompostieranlage - Google Patents

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    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgleichen des   C02-Defizits   in sowie zur Erwärmung von Gewächshäusern sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. 



   Im Rahmen der   CO-Assimilierung   wird bei Pflanzen durch die sogenannte Photosynthese der Umgebungsluft CO2 entzogen und letztlich zu organischen Kohlenstoffverbindungen und 02 umgesetzt, das an die Luft abgegeben wird. Dies stellt die Umkehrreaktion zur Atmung dar und sorgt für die Aufrechterhaltung des Sauerstoffgleichgewichts in der Luft. 



   Im geschlossenen Gewächshaus entsteht so einerseits ein   C02-Mangel,   wodurch das Pflanzenwachstum verlangsamt wird, und anderseits ein   02-Überschuss,   der bei guter Besonnung sogar Verbrennungserscheinungen an Blättern hervorruft. 



   Dieses Problem wird einerseits durch Lüften gelöst und anderseits durch Schattieren gemildert, aber nicht   gelöst.   Beim Schattieren wird das Lichtangebot an den   COo-PegeI   angepasst, mit dem Ergebnis, dass zwar keine Verbrennungen auftreten, der Langsamwuchs aber bleibt. Das Lüften kann, wenn man keine vorgewärmte Luft zur Verfügung hat, in vielen Ländern aber nicht zu allen Jahreszeiten durchgeführt werden, und speziell nicht bei Gewächsen, die nur geringe Toleranz gegen Temperaturwechsel zeigen. 



   Es bieten sich künstliche C02- Versorgungsanlagen an, die aber kompliziert und regeltechnisch aufwendig sind. 



   Erfindungsgemäss wird vor allem vorgeschlagen, dass oberhalb von assimilierenden Gewächsen die dort sauerstoffangereicherte Luft abgezogen und zur aeroben, oxidativen Kompostierung durch bzw. über schnellkompostierendes organisches Material geleitet sowie die dabei erwärmte, sauerstoffabgereicherte und   C02-angereicherte   Luft den   Gewächsen - vorzugsweise   von unterhalb der   Gewächse - wieder zugeführt   wird. 



   Unter schnellkompostierend sind in diesem Zusammenhang alle Materialien zu verstehen, die aerob unter Mikroorganismeneinfluss unter Abgabe von Wärme, Wasserdampf und C02 mit der Geschwindigkeit verrotten, dass die Wärme ausnützbar ist Als Beispiele für besonders schnellkompostierendes Material werden Pferdemist oder feinteilige Abfälle genannt. 



   Vorteilhaft wird die Kompostierung im Gewächshaus selbst durchgeführt, wobei vorzugsweise ein zumindest im wesentlichen kontinuierlicher Durchsatz von Kompostiergut durch die Kompostierzone vorgesehen ist. 



   Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb einer Gewächszone in einem Gewächshaus eine Luftabsaugung sowie eine vorzugsweise innerhalb des Gewächshauses vorgesehene Kompostierzone zur aeroben, oxidativen Kompostierung von schnellkompostierbarem organischen Material vorgesehen ist, wobei weiterhin eine Verbindungsleitung zwischen Luftabsaugung und Kompostierzone, über die die abgesaugte Luft der Kompostierzone zugeführt wird, sowie eine Verbindung zwischen Kompostierzone und einer Luftrückführung angeordnet ist, über die die aus der Kompostierzone abgeführte Luft zu den Gewächsen rückgeführt wird. 



   Dabei ist es günstig, wenn die Kompostierzone vorzugsweise als Kompostierkanal unterhalb einer luftdurchlässigen Standzone für die Gewächse angeordnet ist. 



   Die Kompostierzone weist nach einem weiteren Kennzeichen ein vorzugsweise luftdurchlässiges Umlaufband, das kontinuierlich mit Kompostiergut beschickbar ist, oder einzeln bzw. in Reihe verfahrbare Kompostiergutbehälter mit Einzelbeschickung und Einzelentleerung auf, die vorzugsweise für eine Luftdurchströmung von ihrem Boden her vorgesehen sind. 



   Wenn die Kompostierzone unterhalb der Standzone für die Gewächse angeordnet ist, weist vorteilhaft die luftdurchlässige Standzone für die Gewächse eine luft-und wasserdampfdurchlässige, aber wasserundurchlässige Deck- oder Zwischenlage auf. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der ein Gewächshaus mit einem unterhalb der Standzone für CO2-assimilierende Pflanzen angeordneten Kompostierkanal schematisch dargestellt ist. 



   In einem Gewächshaus   (1)   ist wie üblich eine Standzone (2) für Gewächse (3) angeordnet. Unterhalb der Standzone (2) ist ein Kompostierkanal (4) angeordnet, in dem oben offene Kompostierbehälter (5) auf einer Walzenbahn (6) aneinander angeschlossen verfahrbar sind. In der Zeichnung werden die Kompostierbehälter (5) von links nach rechts durch den Kompostierkanal (4) hindurchbewegt. Zwischen den Oberkanten der Kompostierbehälter (5) und der Standzone (2) für die Gewächse (3) ist eine Abdeckung (7) vorgesehen, die nach oben gas-und dampfdurchlässig ist, aber ein seitliches Entweichen von Gasen an der Oberkante der Kompostierbehälter (5) verhindert. 



   Oberhalb der Gewächse (3) ist eine Luftansaugung (8) vorgesehen, über die von den Pflanzen abgegebene,   C02-ab- und 02-angereicherte   Luft abgesaugt und über ein Gebläse (9) als Speiseluft den Kompostierbehältem (5) an deren Unterteil zugeführt wird. Die Kompostierbehälter (5) sind dichtend aneinandergestellt bzw. aneinandergeklemmt, so dass ein horizontaler Luftkanal (10) gebildet ist, der sich durch alle Kompostierbehälter (5) erstreckt. Der vom Gebläse (9) her kommende Abschnitt der Luftführung ist über die Eintrittsabdeckung (11) mit dem ersten Kompostierbehälter in der Reihe gekoppelt, der Luftkanal (10) wird mit der Endabdeckung (12) am in der Reihe letzten Kompostierbehälter verschlossen. 

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   Die Kompostierbehälter (5) weisen ein Einsatzgitter (13) auf, das die obere Begrenzung des Luftkanals (10) bildet und auf dem schnellverrottendes organisches Material (14), insbesondere Pferdemist, gelagert ist. Die Speiseluft tritt von unten nach oben durch das Kompostiermaterial (14) hindurch, das dabei aerob unter Entwicklung von   C02, Wärme   und Wasserdampf abgebaut wird. Die dabei gebildete   CO-und   wasserdampfangereicherte Warmluft strömt nach oben durch die, für diese Medien durchlässige Abdeckung (7) und Standzone (2) zu den Gewächsen (3) und bietet dort die idealen Wachstumsbedingungen.

   In der Standzone (2) und/oder der Abdeckung (7) kann eine Kunststoffschichte vorgesehen sein, die gas-und wasserdampfdurchlässig, aber wasserundurchlässig ist, um das Eindringen von Überschussgiesswasser in die Kompostierbehälter zu verhindern. Derartige Kunststoffbahnen sind unter dem Namen GORE-TEX im Handel. 



   Der Durchsatz der Kompostierbehälter (5) durch den Kompostierkanal erfolgt im Taktverfahren. Nach Unterbrechen des Luftumlaufs und Lösen der Eintrittsabdeckung (11) wird an die Kompostierbehälterreihe ein frisch mit Kompostiergut beschickter Kompostierbehälter vorne angefügt und die ganze Reihe um eine Kompostierbehälterlänge verschoben, sodass der letzte Kompostierbehälter aus dem Kompostierkani (4) austritt. 



  Der ausgetretene Kompostierbehälter wird abgekoppelt und zur Entleerung und Neubefüllung weggefahren. An dem nunmehr ersten Kompostierbehälter wird die Eintrittsabdeckung (11) zur Luftzufuhr angekoppelt und die Endabdeckung (12) vom ausgetretenen Kompostierbehälter auf den nunmehr letzten Kompostierbehälter ummontiert und der Luftumlauf wieder aufgenommen. 



   Vorteilhaft kann die Anlage auch auf kontinuierliche Fahrweise ausgerichtet sein mit einem langsamlaufenden Siebband als Träger für das Kompostiermaterial in einem geschlossenen Kompostierkanal, wobei günstig eine Beschickungsschleuse und eine Entnahmeschleuse für das Kompostiergut vorgesehen ist. 



   

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Ausgleichen des C02-Defizits in sowie zur Erwärmung von Gewächshäusern, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb von assimilierenden Gewächsen die dort sauerstoffangereicherte Luft abgezogen und zur aeroben, oxidativen Kompostierung durch bzw. über schnellkompostierendes organisches Material geleitet sowie die dabei erwärmte, sauerstoffabgereicherte und C02-angereicherte Luft den Gewächsen - vorzugsweise von unterhalb der Gewächse - wieder zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompostierung im Gewächshaus selbst durchgeführt wird, wobei vorzugsweise ein zumindest im wesentlichen kontinuierlicher Durchsatz von Kompostiergut durch die Kompostierzone vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb einer Gewächszone (2) in einem Gewächshaus (1) eine Luftabsaugung (8) sowie eine vorzugsweise innerhalb des Gewächshauses vorgesehene Kompostierzone (5) zur aeroben, oxidativen Kompostierung von schnellkompostierbarem organischen Material vorgesehen ist, wobei weiterhin eine Verbindungsleitung (10) zwischen Luftabsaugung und Kompostierzone, über die die abgesaugte Luft der Kompostierzone zugeführt wird, sowie eine Verbindung zwischen Kompostierzone (5) und einer Luftrückführung angeordnet ist, über die die aus der Kompostierzone (5) abgeführte Luft zu den Gewächsen (3) rückgeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompostierzone vorzugsweise als Kompostierkanal (4) unterhalb einer luftdurchlässigen Standzone (2) für die Gewächse angeordnet ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompostierzone (5) ein vorzugsweise luftdurchlässiges Umlaufband aufweist, das kontinuierlich mit Kompostiergut beschickbar ist
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompostierzone (5) einzeln bzw. in Reihe verfahrbare Kompostiergutbehälter mit Einzelbeschickung und Einzelentleerung aufweist, die vorzugsweise für eine Luftdurchströmung von ihrem Boden her vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die luftdurchlässige Standzone (2) für die Gewächse eine luft-und wasserdampfdurchlässige, aber wasserundurchlässige Deck- oder Zwischenlage (7) aufweist.
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