DE2721349A1 - Verfahren zur kompostierung von mit kohlenstofftraegern vermischtem klaerschlamm oder anderen organischen abfallstoffen in einem aeroben durchlaufbetrieb - Google Patents

Verfahren zur kompostierung von mit kohlenstofftraegern vermischtem klaerschlamm oder anderen organischen abfallstoffen in einem aeroben durchlaufbetrieb

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Description

  • Verfahren zur Kompostierung von mit Kohlenstoffträgern
  • vermischtem Klärschlamm oder anderen organischen Abfallstoffen in einem aeroben Durchlaufbetrieb.
  • Die Beseitigung bzw. Verwertung von organischen Abfallstoffen, insbesondere des bei sämtlichen Klärverfahren anfallenden Produktes "Klärschlamm" ist in den letzten Jahren immer problematischer geworden.
  • Die klassische Kompostierung von organischen Abfallstoffen erfolgte auf Mieten im Freiland. Bezüglich Klärschlamm wurde vor allem in landwirtschaftlich strukturierten Gebieten das Aufbringen von Flüssigschlamm empfohlen. Bei größeren Anlagen in städtischen Regionen hat man schon seit einiger Zeit den anfallenden Klärschlamm maschinell vorentwässert, um den hohen Anteil des Balaststoffes Wasser zu reduzieren und sc Transportkosten zu sparen.
  • Diese Beseitigungsart konnte auf die Dauer nicht als brauchbare Lösung angesehen werden, weil die in organischen Abfallstoffen, insbesondere im Klärschlamm, in reichem Maße enthaltenen Krankheitskeime zu hygienischen Bedenken Anlaß gaben und der Unkrautsamen im Schlamm unangenehme Nebenwirkungen erzielte.
  • Das Aufbringen von entwässertem Schlamm auf geordneten Deponien ergab Schwierigkeiten wegen der schlechten Verdichtungsfähigkeit und der unangenehmen Struktur.
  • Man suchte deshalb nach neuen Beseitigungs- bzw. Verwertungsmöglichkeiten.
  • In der DT-AS 15 92 729 wird beispielsweise ein Verfahren beschrieben, bei dem dem in einem Behälter befindlichen Rottegut die Luft durch Durchsaugen oder Einblasen von unten in durch Pausen unterbrochenen Stößen zugeführt wird. Die Pausen sind so bemessen, daß die Temperatur in allen Schichten des Kompost gutes gleich ist und der Sauerstoffgehalt in der Abluft nicht unter 10 Volumenprozent absinkt. Durch jeden Luftsauerstoffstoß wird der Füllung zunächst ein Überangebot an Sauerstoff angeboten, das von den Mikroorganismen der Abfälle nicht sofort veratmet werden kann. Nach etwa einer Minute wird dann sämtliche verbrauchte Luft in allen Schichten des Kompost gutes durch Frischluft ersetzt. Hierbei steigt der Sauerstoffverbrauch anfangs schnell auf ein Maximum an und fällt im Laufe von mehreren Tagen langsam ab. Dem veränderten Sauerstoffverbrauch werden auch die Längen der Pausen angepaßt, die am Ende des Verrottungsprozesses etwa 60 Minuten betragen. Nach erfolgter, in allen Schichten des Kompost gutes gleichmäßig vorgehender Reifung wird der Behälter geleert und kann dann neu beschickt werden.
  • Ein solches Verfahren arbeitet also diskontinuierlich und erfordert umfangreiche Maßnahmen zur Steuerung des Rotteprozesses.
  • Aus der DT-AS 19 29 767 ist eine Vorrichtung zur oxidativen und mechanischen Behandlung von Kompostrohgut, das gegebenenfalAek#tteilweise entwässertem Klärschlamm vermischt sein kann,/bei der erz Boden des in vorstehend genanntem Verfahren verwendeten Behälters als Stachelwalzenrost ausgebildet ist, wobei das Kompostrohgut durch die Stachelwalze kontinuierlich abgezogen wird. Das abgezogene Gut fällt in einen Windkasten und wird schließlich durch eine mechanisch betätigte, sich trichterförmig verjüngende Luftschleuse ausgetragen.
  • Abgesehen davon, daß durch Stachelwalzen erfahrungsgemäß nur Schlitze in das Kompostmaterial gerissen werden und trichterförmige öffnungen beim Durchsatz von Kompost nach relativ kurzer Betriebszeit verstopfen, soll mit Hilfe dieses Verfahrens das Kompostrohgut lediglich soweit stabilisiert werden, daß keine Fäulnis bei der anschließenden Lagerung des Kompostgutes auftreten kann. Demgemäß ist dort eine Verweildauer von etwa 24 bis 48 Stunden angegeben und über die Luftzufuhr lediglich ausgesagt, daß in den Luftraum unterhalb des Stachelwalzenrostes die Luftleitung eines Gebläses mündet, über das dieser Raum sowohl unter Uber- als auch unter Unterdruck gehalten, die Luft also im Gegen- und/oder im Gleichstrom kontinuierlich oder intermittierend zu dem Kompostrohgut geführt werden kann, um alle Bereiche der Füllung gleichmäßig gut mit Sauerstoff zu versorgen.
  • Es ist ferner aus der DT-PS 13 01 828 bekannt, mit Klärschlamm vermischten Müll in einem Kompostierturm in einem Durchgang zu kompostieren. Hierzu ist der Kompostierturm mit einer oberen Zuführungs- und einer unteren Entleerungseinrichtung versehen, wobei die untere Entleerungseinrichtung als Drehteller ausgebildet ist. Im Inneren des Turmes befinden sich mit Austrittsöffnungen versehene Luftverteilerrohre, die an eine Uberdruckleitung angeschlossen sind. Auf diese Weise wird allen Bereichen des eingetragenen Mülls gleich viel Luft zugeführt. Obzwar in Spalte 3, Zeilen 45 bis 49 vorgeschlagen ist, die Anordnung so zu treffen, daß bestimmten Bereichen der Füllung eine größere Luftmenge zugeführt wird als in anderen Bi erreichen, ist es jedoch Ziel der Luftzuführung, eine gleichmäßige Durchlüftung der Füllung in allen Bereichen zu gewährleisten, wobei etwa 2 m3 Luft pro Tag dem eingetragenen Müll zugeführt wird. Die Füllung durchläuft den Turm langsam von oben nach unten in einem Zeitraum von etwa 5 Tagen.
  • Eine ähnliche Einrichtung ist aus der DT-OS 19 15 946 bekannt geworden, bei der ebenfalls der in einem Kompostierturm von oben eingeführte Müll am unteren Ende ausgetragen wird und in die Füllung hineinragende Rohrleitungen für die Einfüllung von Luft vorgesehen sind, durch die alle Bereiche des eingebrachten Mülls gleichmäßig belüftet werden sollen.
  • Allen diesen Einrichtungen ist gemeinsam, daß dafür Sorge getragen ist, daß jeder Bereich einer in den BlUftungsreaktor eingebrachten Füllung ausreichend Sauerstoff erhält, um auf diese Weise den natürlichen Kompostiervorgang in der Natur, wo das zu verrottende Gut in dünner Schicht auf der Erdoberfläche aufliegt und vom Luftsauerstoff ständig belüftet ist, zu bilden und um eine möglichst rasche Kompostierung zu gewährleisten. Die auf diese Weise erzielten Ergebnisse haben aber bisher nicht befriedigt, da die gewünschte Verrottung des in den Belüftungsreaktor eingebrachten Kompostrohgutes nur sehr unvollständig eintrat und keine ausreichende Hygienisierung erzielt werden konnte. Derartige Verfahren könnten sich daher in der Praxis nicht einführen.
  • In der DT-AS 22 53 009 wird ein Verfahren zum Kompostieren von organischen Abfällen beschrieben, wobei die Abfälle einen Belüftungsreaktor von oben nach unten kontinuierlich durchlaufen und Luft von der Sohle des Belüftungsreaktors her den Abfällen kontinuierlich entgegengefuhrt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Steuerung des Rotteprozesses von mit Torf, Sägemehl, Stroh oder Rückgut vermischtem Klärschlamm die mit reinem Sauerstoff angereicherte Luft in einer solchen Menge den Abfällen entgegengeführt wird, daß sich die Zone höchster Temperatur im oberen Drittel und die Zone niedrigster Temperatur an der Sohle, die Zone niedrigsten Sauerstoffgehaltes in der obersten Schicht und die Zone höchsten Sauerstoffgehaltes an der Sohle des Belüftungsreaktors befindet.
  • Vorzugsweise werden in diesem Verfahren zur Steuerung des Rotteprozesses Luftgemischproben aus verschiedenen, vorzugsweise drei Zonen des vom Belüftungsreaktor umschlossenen Materialhaufwerkes entnommen und der °2- oder CO9-Gehalt dieser Proben festgestellt.
  • Nach der Höhe des festgestellten °2- oder CO2-Gehaltes richtete sich dann die Belüftung.
  • Dieses Verfahren ermöglichte es erstmals, Klärschlamm herkömmlicher Struktur in einem Großverfahren in weiter verwendbaren Kompost umzuwandeln. Durch die Steuerung der Luftzufuhr wurden für alle im strukturverbesserten Klärschlamm bereits enthaltenen unterschiedlichen Bakterien gute Lebensbedingungen geschaffen, so daß diese spontan tätig wurden und sich außerordentlich rasch vermehrten.
  • Es stellte sich jedoch heraus, daß mit zunehmender Betriebsdauer das Material im Reaktor immer feuchter wurde.
  • Der nach oben gelenkte Luftstrom war ab einem bestimmten Punkt offensichtlich nicht mehqin der Lage, das nach unten drUckende Wasser zumindest in der Schwebe zu halten. Als Folge davon wurde der biologische Prozess durch die zunehmende Feuchtigkeit empfindlich gestört, ja sogar ganz unterbrochen. Infolge dieses Vorgangs aber wurde das Rottematerial durch das Eigengewicht nach unten immer mehr zusammengepreßt und verlor sein Porenvolumen. Die Luft konnte sich nicht mehr gleichmäßig im Material verteilen, sondern strömte durch sich bildende Kanäle in leichterem Material unkontrolliert ab.
  • Um solche Betriebszustände zu vermeiden, zwang die Praxis dazu, dem Schlamm mehr neuen Kohlenstoff zuzumischen, um so ein entsprechendes Porenvolumen aufrecht erhalten zu können. Durch übermäßige Zugabe von immer mehr neuem Kohlenstoff wird jedoch das ganze Verfahren nicht nur unwirtschaftlich, sondern durch das immer schlechter werdende C:N-Verhåltnis der gesamte Rotteprozess verlangsamt. Die Folge dieser Unzulänglichkeiten waren ein zunehmend vernäßtes Austragsmaterial, das unzureichend im Reaktor verrottet war, auf der Nachrotte erheblich länger lagern mußte, als ursprünglich angenomnen und das durch den hohen Kohlenstoffanteil Qualitätseinbußen erlitt. In Einzelfällen war es für den Einsatz als Bodenverbesserungsmittel sogar unbrauchbar. Nach dem gleichen Verfahren läßt sich auch Hausmüll, vermischt mit Klärschlamm, verrotten. Obwohl der Müll mit einem wesentlich niedrigeren Feuchtigkeitsgehalt als bei der Schlammverrottung aufgegeben wurde, stellten sich die gleichen Symptome ein. Durch den biologischen Prozeß freiwerdendes Wasser konnte nur unzulänglich verdampft werden. Die Folgen: zunehmende Verwässerung im unteren Reaktorteil, dadurch unkontrollierte Luftverteilung und eine unzulängliche Biologie. Das verrottete Material erreichte bei weitem nicht die angestrebte Qualität.
  • Durch die dargestellten Unzulänglichkeiten im Rottebetrieb bildeten sich außerdem im Reaktor anaerobe Zonen, deren Gerüche mit dem Luftstrom in die Atmosphäre entw ichen und in einigen Fällen sich sogar noch in 1 000 m Entfernung unangenehm bemerkbar machten.
  • In der DT-OS 25 41 070 wird ein Verfahren zum kontinuierlichen Kompostieren von organischen Abfällen und/oder Klärschlamm, welche als sog. Haufwerk einen geschlossenen Belüftungsreaktor von oben nach unten durchlaufen und von der für den Rottevorgang notwendigen Luft durchströmt werden, deren Menge in Abhängigkeit von aus dem Reaktor gewonnener Meßwerte regelbar ist, beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die gesamte, für den Rotteprozess notwendige Luft das Haufwerk von der Sohle her über den gesamten Querschnitt des Haufwerkes feinblasig verteilt im Gegenstromverfahren durchströmt und nach Menge und Strömungsgeschwindigkeit durch getrennt voneinander regelbare Saug- und Druckgebläse durch Soll-Ist-Vergleich in Abhängigkeit des CO2- oder 02-Gehaltes der Abluft geregelt wird, daß in Abhängigkeit mindestens zweier, vorzugsweise im oberen und unteren Drittel des Haufwerkes gewonnener Feuchtigkeits-Meßwerte, die mit vorgegebenen Sollwerten verglichen werden, der an der Sohle des Haufwerkes zugeführten Luft gegebenenfalls feinverteiltes Wasser zugesetzt wird, und daß die an der Sohle des Haufwerkes zugeführte Luft auf mindestens +30 bis +500C, vorzugsweise +400C, aufgeheizt wird.
  • Dieses Verfahren solltteine Verbesserung des in der DT-AS 22 53 009 beschriebenen Verfahrens darstellen. Wie jedoch die Praxis zeigte, stellt dieses Verfahren keine Verbesserung, sondern eher eine Verschlechterung des Verrottungsverfahrens dar.
  • In diesem Verfahren wird erstens ein verschlossener Belüftungsreaktor verwendet. Der durch den Luftstrom von unten nach oben mitgeführte Wasserdampf kondensiert an der Abdeckung und tropft zurück in den Reaktor. Die Absaugung nach oben bringt keine wesentliche Verbesserung dieses Zustandes. Wie sich in der Praxis zeigte, nimmt bei abgedeckten Reaktoren die Verwässerung mit all den daraus resultierenden negativen Folgen noch schneller zu als bei nicht abgedeckten Reaktoren.
  • Die Ausbildung der mit starker Geruchsbelästigung verbundenen anaeroben Zonen ist hier noch stärker als in dem in der DT-AS 22 53 009 beschriebenen Verfahren, woran auch das geschlossene nach oben wegführende Saugsystem wenig ändern kann.
  • Außerdem geht dieses Verfahren offensichtlich davon aus, daß eine Gefahr der Austrocknung des Rottematerials bestünde und sieht deshalb gegebenenfalls den Zusatz von Wasser zur zugeführten Luft vor. Wie jedoch vorstehend ausgeführt wurde, besteht im Gegenteil die Gefahr der Vernässung, während, wie die Praxis gezeigt hat, die Gefahr der Austrocknung des Rottematerials bei einer Verrottung im Durchlaufbetrieb überhaupt nicht existiert.
  • Aufgabe der Erfindung war es somit, in einem an sich bekannten Verfahren zur Kompostierung von mit Kohlenstoffträgern vermischtem Klärschlamm oder anderen organischen Abfallstoffen in einem aeroben Durchlaufbetrieb, bei dem Klärschlamm einen Belüftungsreaktor von oben nach unten kontinuierlich durchläuft, zu verrotten, ohne daß im Rottebetrieb Störungen durch Vernässung und ungleiche Luftverteilung im zu verrottenden Material auftreten.
  • Diese Aufgabe konnte überraschenderweise dadurch gelöst werden, daß man nicht wie bisher den Luftstrom den Abfällen entgegenführte, sondern die Luft mit Hilfe einer Saugvorrichtung von oben nach unten durch das im Reaktor befindliche Material saugte.
  • Dies war deshalb besonders überraschend, weil man im bisherigen Durchlaufverfahren immer davon ausgegangen war, daß sich die zu einer einwandfreien Verrottung erforderlichen unterschiedlichen Temperatur- und 02-Zonen nur durch eine gesteuerte Gegenstromführung erzielen lassen würden.
  • Wie sich nunmehr herausstellte, stellen sich die zur Erzielung einer einwandfreien hygienisierten Rotte erforderlichen Zustandsverhältnisse innerhalb der Säule des zu verrottenden Materials auch bei einer Gleichstromführung ein.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Kompostierung von mit Kohlenstoffträgern vermischtem Klärschlamm oder anderen organischen Abfallstoffen in einem aeroben Durchlaufbetrieb, bei dem der Klärschlamm einen Belüftungsreaktor von oben nach unten kontinuierlich durchläuft, kontinuierlich Luft durch denselben hindurchgeführt wird, wobei der C02-Gehalt der Abluft gemessen und die Menge und Strömungsgeschwindigkeit der für den Rotteprozess erforderlichen Luft in Abhängigkeit vom C02-Gehalt der Abluft gesteuert wird und das verrottete Material am Boden des Reaktors kontinuierlich entnommen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Luft mit Hilfe einer Saugvorrichtung von oben nach unten durch das im Reaktor befindliche Material saugt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt gegenüber den bisherigen Durchlaufverfahren nicht nur den Vorteil, daß ein gleichmäßiger Feuchtigkeitsgehalt erzielt werden kann und somit das Material nicht mehr vernäßt und dadurch alle mit dem Vernässen verbundenen Unzulänglichkeiten praktisch beseitigt werden, sondern es besitzt darüber hinaus den Vorteil, daß für die Besaugung weniger Energieaufwand erforderlich ist als beim Durchblasen.
  • Ferner kann die nach unten abgesaugte Abluft durch Erdfilter geleitet werden, wodurch keine Geruchsbelästigungen mehr auftreten. Und schließlich kann die abgesaugte Abluft zur Gebäudebeheizung verwendet werden.
  • Der in der Abwasserbehandlungsanlage anfallende flüssige Klärschlamm wird maschinell in Zentrifugen oder Pressen auf mindestens 20 % Feststoffgehalt vorentwässert.
  • Der Schlamm wird dann in diesem entwässerten Zustand in einer Mischanlage mit einem Kohlenstoffträgermaterial (Sägemehl, gehäckseltes Stroh, Torf, etc.) homogenisiert.
  • In der Einarbeitungsphase überwiegt der Anteil dieses Kohlenstoffmaterials, um das C:N-Verhältnis, das für eine einwandfreie Verrottung in einem bestimmten Verhältnis (30) stehen soll, für einen guten Start einzustellen. Der Schlamm an sich ist stark stickstoffhaltig und kann alleine ohne Zusatz eines organischen Kohlenstoff;aterials nicht zur Verrottung gebracht werden.
  • Wenn der Betrieb eingelaufen ist, wird nur noch in geringem Umfang neues Kohlenstoffmaterial (etwa 10 %) zugegeben, weil Rückgut, also dem Bio-Reaktor entnommenes Material, mit zugesetzt wird. Dieses Rückgutmaterial ist ebenfalls noch stark kohlenstoffhaltig und wirkt außerdem noch als Strukturverbesserer und Impfmaterial.
  • Das oben aufgegebene zu verrottende Material durchwandert innerhalb etwa 14 bis 20 Tagen den Reaktor nach unten.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Aus drei verschiedenen Vorratsbehältern,wird Schlamm (1), Rückgut (2) und neuer Kohlenstoff (3) in einem Mischaggregat (4) gemischt, in eine Steilförderanlage (5) entleert und in den Reaktor (6) oben aufgegeben. Ein Egalisator (7) verteilt das aufgegebene Material gleichmäßig auf der Reaktorfläche.
  • Der Reaktor ist immer voll. Bevor gefüllt werden kann, wird auf der Reaktorsohle durch eine umlaufende Fräse (8) soviel Material ausgetragen, wie oben aufgegeben wird. Das ausgetragene Material fällt entweder auf ein Förderband (9) und wird als Rückgut in den Vorratsbehält.er (2) oder als Überschuß mit dem Förderband (10) auf die Nachrottefläche (11) gefördert. Das dem Reaktor aufgegebene Material wandert durch den Reaktor von oben nach unten. Durch ein Gebläse (12) wird auf der Reaktorsohle über ein Rohrsystem (13),das in einer Kiesschicht eingebettet liegt, Luft durch das Material gesaugt, die entweder in die biologische Stufe (14) des Klärwerkes oder in einen Endfilter (15) eingeblasen wird.
  • Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung der Luft (16) wird freiwerdendes Prozesswasser von oben nach unten gezogen, das auf der Reaktorsohle über Entwässerungsrinnen und automatisch arbeitenden Entwässerungstöpfen (17) unterhalb der Materialzone ablaufen kann.
  • Die Wärme der abgesaugten Luft kann optimal zur Gebäudeheizung (18) verwandt werden. In der Abluft wird der C02-Gehalt (19) gemessen, registriert und dadurch das Belüftungsaggregat (12) automatisch gesteuert.
  • In verschiedenen Höhen sind Temperaturfühler (20) eingebaut, deren Meßwerte kontinuierlich auf eine Schreibeinrichtung (21) übertragen werden.
  • Um eine garantiert aerobe Verrottung zu erreichen, wird die Entlüftung so ausgesteuert, daß der C02-Gehalt in der Abluft max. 6 % - mindestens 2 % - beträgt. Die Temperaturen im Reaktor steigen von oben bis ins untere 2. Drittel von der Außentemperatur bis auf max. 75 0C und fallen dann im letzten Drittel auf etwa 500C ab.
  • Das aus dem Reaktor ausgetragene Material ist frei von pathogenen Keimen und Unkrautsamen und stellt einen ausgezeichneten Kompost dar.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren läßt sich mit gleichem Erfolg auch auf andere organische Abfallstoffe anwenden, die gegebenenfalls mit Klärschlamm vermischt sein können.

Claims (3)

  1. Patent ans p ru c h e: Qi Verfahren zur Kompostierung von mit Kohlenstoffträgern vermischtem Klärschlamm oder anderen organischen Abfallstoffen in einem aeroben Durchlaufbetrieb, bei dem der Klãrschlamm einen Belüftungsreaktor von oben nach unten kontinuierlich durchläuft, kontinuierlich Luft durch denselben hindurchgeführt wird, wobei der CO2-Gehalt der Abluft gemessen und die Menge und Strömungsgeschwindigkeit der für den Rotteprozess erforderlichen Luft in Abhängigkeit vom C02-Gehalt der Abluft gesteuert wird und das verrottete Material am Boden des Reaktors kontinuierlich entnommen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man die Luft mit Hilfe einer Saugvorrichtung von oben nach unten durch das im Reaktor befindliche Material saugt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenstoffträger Torf, Sägemehl, Stroh oder Rückgut verwendet.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das verrottete Material am Boden mittels einer langsam umlaufenden Fräskette entnimmt.
DE2721349A 1977-05-12 1977-05-12 Verfahren zur Kompostierung von Klärschlamm oder anderen organischen Abfallstoffen in einem aeroben Durchlaufbetrieb Withdrawn DE2721349B2 (de)

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