DE1220793B - Fliessbettbehandlungs-, insbesondere-trocknungsanlage fuer Schuettgut - Google Patents

Fliessbettbehandlungs-, insbesondere-trocknungsanlage fuer Schuettgut

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DE1220793B
DE1220793B DEA31666A DEA0031666A DE1220793B DE 1220793 B DE1220793 B DE 1220793B DE A31666 A DEA31666 A DE A31666A DE A0031666 A DEA0031666 A DE A0031666A DE 1220793 B DE1220793 B DE 1220793B
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DE
Germany
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bulk material
treatment
perforated
chute
treatment agent
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Pending
Application number
DEA31666A
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English (en)
Inventor
Sven Wallin
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Svenska Flaktfabriken AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
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Publication date
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Publication of DE1220793B publication Critical patent/DE1220793B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
    • F26B3/08Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed

Description

  • Fließbettbehandlungs-, insbesondere -trocknungsanlage für Schüttgut Die Erfindung betrifft eine Fließbettbeh"andlungs-, insbesondere -trocknungsanlage für Schüttgut mit zickzackförmig übereinanderliegenden, vom gasförmigen Behandlungsmittel aufwärts durchströmten, durch Fallschächte miteinander verbundenen, Waagerechten oder in Gutfließrichtung schwachgeneigten Lochböden als Gutunterlage. Bei den bisher bekannten Anlagen dieser Art wurde es zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Trocknung des Schüttguts für ,erforderlich gehalten, das Behandlungsmittel in einer solchen Strömungsgeschwindigkeit und unter einem solchen Druck zuzuführen, daß das Schüttgut durch dieses aufwärts strömende Behandlungsmittel aufgewirbelt wird. Lediglich bei Einrichtungen, durch welche das Schüttgut nicht zickzackförmig hindurchbewegt wird, hat man das aufwärts strömende Behandlungsmittel in seiner Geschwindigkeit und in seinem Druck so bemessen, daß das Schüttgut nur in den fließfähigen Zustand übergeführt wird, ohne aufgewirbelt zu werden. Bei Behandlungsanlagen mit zickzackförmiger Hindurchbewegung des SchÜttguts war jedoch diese Maßnahme nicht anwend-'bar, da bei der Umlenkung des Schüttguts auf seinem Zickzackweg im Gegensatz zu seinen sonstigen Bewegungsabschnitten zwischen den Umlenkungsstellen eine unkontrollierbare Durchmischung eintritt, die eine ungleichmäßige Behandlung des Schüttguts hervorruft, wenn das Schüttgut zwischen den Umlenkstellen nur in einem fließenden Zustand verbleibt, ohne durch Aufwirbeln auch in diesen Abschnitten einigermaßen gleichmäßig durchmischt zu werden.
  • Nachdem aber das Aufwirbeln des Schüttguts zur Erzielung einer einigermaßen gleichmäßigen Durcfimischung einen unnötigen Energieaufwand für die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit des Behandlungsmittels erfordert und auch den Raumbedarf für die Behandlungsanlage vergrößert, nachdem die Transportkanäle des Schüttguts zur Ermöglichung des Hochwirbelns größere Höhe haben müssen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fließbettbehandlungsanlage mit zickzackförmigem Gutfluß zu schaffen, bei welcher das Schüttgut nur in fließfähigem Zustand gehalten wird, ohne aufgewirbelt zu werden und trotzdem eine gleichmäßige Trocknung des Schüttguts erreicht wird. Dies wird bei einer Anlage mit waagerechten oder in Gutfließrichtung schwachgeneigten Lochböden als Gutunterlage zwischen die zickzackförmige Umlenkung des Schüttguts gewährleisteten Fallschächten erfindungsgemäß erreicht durch schräge Leitwände zwischen den Fallschachtaußenwänden und den Lochböden, durch wahlweise verstellbare, in die Gutschicht von oben ragende Sperrschieber an den Fallschachtinnenseiten und dadurch, daß die Fallschachtweite gleich oder größer als die Gutschichtdicke ist. Die dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe beruht, auf der Erkenntnis, daß eine gleichmäßige Trocknung des nur in fließfähigen Zustand gebrachten Schüttguts bei zickzackförmiger Hindurchbewegung durch .die An-Iage nur dann erreicht werden kann, wenn das Schüttgut durchmischungsfrei so auf seinem Weg durch die Anlage umgelenkt wird, daß die vor der Umlenkung untenliegenden Gutteilchen bei der Umlenkung nach oben und die vor der Umlenkung obenliegenden Gutteilchen bei der Umlenkung nach unten bewegt werden und in dieser Lage zueinander bis zur nächsten Umlenkung verbleiben, *so daß bei jeder Umlenkung eine durchmischungsfreie Umschichtung des gesamten Fließbetts eintritt.
  • . Um ein Fließen des Schüttguts in geordneter und aufrechtbleibender Schichtung mit Sicherheit zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, daß.die als Gutunterlage dienenden Lochböden einzeln in übereinanderliegenden Kammern angeordnet' sind, welchen -unabhängig voneinander das Behandlungsmittel zuführbar ist, um dessen Strömungsgeschwindigkeit der jeweiligen Schichthöhe auf den Lochböden anpassen zu können. Ferner ist es zweckmäßig, ein über die Breite der letzten Kammer reichendes Einstellorgan für die abzuziehende Menge des behandelten Schüttguts und damit für dessen Behandlungszeit anzuordnen. Mit diesen beiden Maßnahmen kann eine besonders zweckmäßige Relation zwischen dem Druck des Behandlungsmittels und der Schichthöhe des Schüttguts auf seinem Zickzackwege erhalten bzw. aufrechterhalten werden, wodurch die dürchmischungsfreie Umlenkung des Schüttguts auf diesem Wege erleichtert wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung in einem Längsschnitt durch eine -Anlage dargestellten Ausführungsbeispiels: Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Anlage fünf übereinanderliegende Abschnitte 1, 2, 3, 4, 5, welche zickzackförmige Bahn für das Schüttgut bilden. Das ganze wird von einem kastenförmigen Gehäuse mit rechteckigem Querschnitt umschlossen. An der Oberseite dieses Gehäuses ist ein Einlas 6 und im unteren Kastenbereich ein Auslas 7 für das Schüttgut vorgesehen, wobei sich diese beiden Öffnungen an den beiden einander entgegengesetzten Stirnwänden des Kastens befinden.
  • Der Abschnitt 1 dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Vorwärmzone, die Abschnitte 2, 3 und 4 dienen als Trocknungszonen, während der Abschnitt 5 die Kühlzone für das Schüttgut bildet. In jedem Abschnitt ist ein in Bewegungsrichtung des Schüttguts leicht geneigter Lochboden 9 vorgesehen, der als Gutunterlage für das auf diesen Böden durch die Anlage hindurchzubewegende Schüttgut dient. Schräge Leitwände 13 innen an der Fallschachtaußenwand führen die Gutschicht während ihrer Umlenkung, und Sperrschieber 14 steuern die Höhe ihrer Oberfläche B. Die Lochböden stellen gleichzeitig die Deckwand von Luftverteilkästen 10 dar, an welche Ventilatoren 11 zur Zufuhr des gasförmigen Behandlungsmittels in die Verteilkästen angeschlossen sind.
  • Jeder Kasten 10 -kann wie bei der dargestellten Ausführungsform -an einen besonderen Ventilator 11 -aneschlossen-.sein: Es ist aber auch möglich, einen einzigen Ventilator= für die Luftzufuhr zu sämtlichen Verteilkästen 10 zu verwenden. In diegem Fa11 müssen -selbstverständlich entsprechende Verteilleitungen -von. dem Ventilator zu den Kästen führen.
  • -Unmittelbar unterhalb der-Verteilkästen 10 befinden sich die seitlichen Abzugsöffiiungen 12 für das gasförmige Behandlungsmittel,. durch welche dieses aus dem Behandlungsabschnitt :austritt, nachdem es vom Verteilkasten durch .die Öffnungen des Lochbodens und das auf diesem befindliche Schüttgut hindurchgeströmt ist.,Die Abzugsöffnungen können beispielsweise dadurch gebildet werden, das .die Böden der Verteilkästen an .deren Seitenrändern nach oben abgeschrägt sind, wodurch sich schräg nach oben gerichtete Abzugskanäle für das Behandlungsmittel ergeben. Durch diese Ausbildung:der Abzugsöffnungen -wird.die-.Bauhöhe der gesamten Abzugsvorrichtung-nieht vergrößert.
  • Die Abzugsöffnungen in eine gemein-Same seitliche Kammer mit einem Filter, welcher die durch die Luftströmung mitgerissenen leichtgewichtigen Teilchen und Verunreinigungen ausscheidet. Nach Durchgang durch diesen Filter kann das Behandlungsmittel durch eine Heizvorrichtung erwärmt und anschließend in erneuten Umlauf gesetzt werden.
  • Um das in der Vorrichtung verdampfte Wasser abzuführen, wird ein Teil des Behandlungsmittels teilweise durch den Auslas 32 in der Vorwärmzone und teilweise durch einen nicht dargestellten Auslas in der Trocknungszone abgezogen. Dafür wird eine entsprechende Menge von Frischluft der Anlage zugeführt, und zwar teilweise über die Kühlzone und teilweise über die Trocknungszone.
  • Die Behandlungszeit für das Schüttgut wird allein durch Einstellung der aus der Anlage austretenden Schüttgutmenge geregelt. Hierzu ist eine Auslauftasche 29 an die Austrittsöffnung 7 des untersten Abschnitts 5 angeschlossen, die sich über die gesamte Kammerbreite der Anlage erstreckt. In dieser Auslauftasche befindet sich ein drehbares Schaufelrad 30 mit einer der Breite der Auslauftasche entsprechenden Länge, welches . entgegen dem Uhrzeigersinne drehbar ist, um das Schüttgut unter gleichzeitigem Anheben durch den Schlitz 31 auszutragen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fließbettbehandlungs-, insbesondere -trocknungsanlage- für Schüttgut mit zickzackförmig übereinanderliegenden, vom gasförmigen Behäridlüngsmttel aufwärts durchströmten; durch - Fallschächte miteinander verbundenen,, wäagereehten oder. in Gutflie3richtung schwaehgeneig= ton, Lochböden als Gutunterlage, g e k e n n = z e i c h n e t d. u r c h schräge Leitwände zwischen den Fällschachtaußenwänden und den Lochböden, durch wahlweise verstellbaie, in, die Gutschicht üön üben, ragende Sperrschieber an -den Fall-- schachtnnnenseiten und dadurch, däß die Fallschachtweite gleich oder größer als die Gutschichtdicke ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, das, cle. als. Gutunterlaäe. dienenden Lochböden _ einzeln. in ühereinänderliegenden Kammern angeördnex sind; welchen, unabhängig väneinändtdas Behandlungsmittel zuführbar isst. 3.. Varrichtüng nach Anspruch 1 oder 2,, gekennzeichnet durch. ein. ülhex @dif, Bxeite. der letzten Kammer reichendes Einstellorgan für die abzuziehende Menge behandelten Gutes und. damit. für dessen. Behandlungszeit. -In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5:53 711" 630 443, 902955, 952-241, 964309, 965,779,; deutsche Patentanmeldung R124¢X182a .(bekanntgemacht am 10. 7.1954); schweizerische Patentschrift Nr. 296419; USA<-Patentschrift Nr. '2 529 366; »Die Müllerei«, 1954, S. 640.
DEA31666A 1958-03-25 1959-03-24 Fliessbettbehandlungs-, insbesondere-trocknungsanlage fuer Schuettgut Pending DE1220793B (de)

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