DE2254652A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von tabak - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von tabak

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  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A."Weιckmann, Dipl.-Ghem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN 9 9 R / R R
POSTFACH 860820 Z £ 3 r O D £
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
R.J. Reynolds Tobacco Company-Winston-Salem, Worth Carolina, V. St. A.
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung -von Tabak
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Behandlung bzw. Verarbeitung von Tabak und auf eine neue Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Herstellung von Tabakerzeugnissen ist 'es zuweilen erforderlich, den Tabak einer Behandlung mit Dampf in verschiedenen Stufen des Gesamtprozesses auszusetzen. So führt z.B. das Dämpfen von Tabakblättern vor dem Entfernen des Stieles und Entmaserung zu einer Herabsetzung von Bruchstellen und der Lieferung von Rückständen. Ferner ist es bei der Aufbereitung von Tabak für die Verwendung bei der Herstellung von Zigaretten häufig üblich, die Tabakblätter von ihren Stielen zu befreien und zu entmasern und dann die betreffenden Blätter in eine geeignete Größe zu zerschneiden. Dieses Zerschneiden oder diese S.chneideoperation führt zu einem
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Erzeugnis, in welchem ein Prozentsatz der Streifen oder Fasern zusammengeschichtet ist, und zwar auf Grund der aus dem Schneiden resultierenden Drucke. Diese zusammengeschichteten Streifen sind relativ groß und in Tabaken im allgemeinen nicht erwünscht, die zur Herstellung von Zigaretten verwendet werden. Bisher ist frisch geschnittener Tabak zum Zwecke der Erzielung einer Auflösung der einzelnen Streifenschichten behandelt worden. Gemäß derartigen bekannten Verfahren ist der frisch geschnittene Tabak durch nahezu horizontal angeordnete rotierende Trommeln geleitet worden, in die Dampf eingeführt worden ist. Diese Trommeln sind im allgemeinen sehr groß, und ferner haben sie bei kommerzieller Anwendung einen erheblichen Platzbedarf, und ferner sind sie kostspielig zu betreiben und zu warten. Bei diesen Einrichtungen berührt der Dampf jedoch nicht wirksam sämtliche Tabakteilchen, wenn diese in der Trommel sind. Demgemäß wird durch die betreffenden bekannten Einrichtungen ein hoher Grad an Ent schichtung bzw. Auflösung der einzelnen Schichten nicht erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein neues uiü zweckmäßiges Verfahren für die Dampfbehandlung bzw. -befeuchtung von Tabak und ferner eine neue Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Gemäß der Erfindung können die oben aufgezeigten, in Verbindung mit horizontal angeordneten Trommeln auftretenden Schwierigkeiten herabgesetzt oder vermieden werden, indem ein nahezu vertikal angeordnetes Dampfdurchtränkungssystem verwendet wird, welches nachstehend näher beschrieben werden wird und durch welches die Tabakteilchen unter dem Einfluß der Erdschwerkraft zu fallen vermögen, wobei Dampf in dem betreffenden Bereich an irgendeiner geeigneten Stelle eingeleitet wird. Es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf die Anwendung von Wasserdampf als Dampf beschränkt ist,
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sondern daß sie generell in Verbindung mit irgendeinem geeigneten Dampf anwendbar ist, mit dessen Hilfe es. erwünscht ist, den Tabak in nachstehend näher zu beschreibender Weise zu behandeln. . .
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Behandlung von Tabak geschaffen. Dieses Verfahren umfaßt die kontinuierliche Einführung eines Tabak-Stromes in den oberen Bereich einer vertikal angeordneten Behandlungszone, derart, daß der so eingeführte Tabak imstande ist, unter dem Einfluß der Erdschwerkraft durch eine innerhalb der Zone befindliche gasförmige Atmosphäre von dem oberen Bereich zu einem unteren Bereich hin zu fallen, ferner die Einführung von Dampf in die betreffende Zone zur Erzielung eines innigen Kontakts mit dem durch diese Zone hindurchfallenden Tabak und die fortwährende Ableitung des so erzielten Tabaks aus dem unteren Bereich der genannten Zone.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Tabakbehandlungsvorrichtung geschaffen, die eine vertikal angeordnete Behandlungskammer, Einrichtungen zur kontinuierlichen Einführung von Tabak in den oberen Bereich der betreffenden Kammer, Abführeinrichtungen neben dem unteren Bereich der betreffenden Kammer zum Abführen des Tabaks aus der genannten Kammer und Einrichtungen innerhalb der betreffenden Kammer enthält, welche eine Vielzahl von vertikal in Abstand vorgesehenen Öffnungen aufweist. Diese öffnungen sind so angeordnet, daß sie Dampf in die betreffende Kammer derart einführen, daß bei der Anwendung der unter dem Einfluß- der Erdschwerkraft von dem oberen Bereich der Kammer herunterfallende Tabak mit dem Dampf in Berührung gelangt"."
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Das Verfahren gemäß der Erfindung ist insbesondere zum Auflockern von Tabak in Form von Schnitteiniage oder in Form von Bündeln präparierter Blätter geeignet. Auf diese Weise wird der Spielraum erweitert, innerhalb dessen der Tabak in nachfolgenden Verfahrensschritten behandelt werden kann. Darüber hinaus eignet sich der betreffende Prozeß insbesondere für eine Auflösung von Schichten geschnittenen Tabaks, was demgemäß zur Steigerung der Füllkapazität des betreffenden Tabaks führt. Ein weiterer Anwendungsfall des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht in der Zugabe von Aromastoffen und anderen Zusätzen zum Tabak.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung können Tabakblätter mit Hilfe von Dampffbehandelt werden, wobei die Folge ist, daß minimal Bruchstellen auftreten und in den anschließenden Entstielungs- und Entmaserungsoperationen minimale Rückstände hervorgerufen werden. Darüber hinaus hat die oben beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung lediglich einen minimalen Platzbedarf, und ferner kann sie bei minimaler überwachung und Wartung betrieben werden. Schließlich sind sowohl das Verfahren als auch die Vorrichtung gemäß der Erfindung für die Behandlung von Tabak bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten brauchbar. Die demgemäß vorhandenen kurzen Verweilzeiten des Tabaks in der Dampfdurchtränkungszone hat eine Herabsetzung des Verlustes an Aromastoffen zur Folge.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung sind die Strömungsgeschwindigkeit des Tabaks in die Behandlungszone und die Dampfströmungsgeschwindigkeit, wie z.B. von Wasserdampf, vorzugsweise so abgestimmt, daß die Temperatur des abgeführten Tabaks im Bereich zwischen etwa 55° und 1050C liegt
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und vorzugsweise zwischen etwa 75° und 95°C. Unter diesen Behandlungsbedingungen bei der Verarbeitung geschnittenen Tabaks hat der Dampf die' Wirkung, daß die Schichten in jene Streifen getrennt werden,'die zusammengeschichtet sind, während gleichzeitig der Duft und das Aroma des durch das Verfahren erzielten Produkts nicht nachteilig beeinflußt werden. Dieser Schichtauflösungsvorgang hat ferner die Nutzwirkung zur Folge, daß zumindest zu einem gewissen Grad die Füllkapazität des Tabakprodukts erhöht wird. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird der mit Dampf befeuchtete Tabak auf eine geeignete Fördereinrichtung abgegeben, bei der es sich vorzugsweise um solche einesVibratortyps handelt, und dann wird der betreffende Tabak durch eine Absaugzone geleitet, in der Dampf bzw. Dunst von dem Tabak abgeführt wird. So wird z.B. im Falle von Wasserdampf die in Form des Wasserdampfs vorhandene überschüssige Feuchtigkeit von dem behandelten Tabak abgeführt.
Die oben beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt allgemein eine vertikal angeordnete Kammer mit Seitenwänden und oberen und unteren .Enden. Ferner umfaßt die betreffende^ Vorrichtung Einrichtungen, wie ein Förderband, welches in vorteilhafter Weise für eine kontinuierliche Einführung von Tabak in das obere Ende der Kammer dient, und zwar dergestalt, s daß der Tabak lose und nicht zusammengedrückt unter dem Einfluß der Erdschwerkraft in einer vertikalen Richtung durch die betreffende Kammer hindurchströmt. Schließlich sind Einrichtungen vorgesehen, die kontinuierlich den behandelten Tabak aus dem unteren Ende der Kammer führen. Die Einrichtungen zur Einführung des Dampfes in die Kammer umfassen vorzugsweise eine oder mehrere langgestreckte Rohrleitungen, die jeweils eine Vielzahl von Öffnungen für die Einführung eines Fluids
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in die Kammer aufweisen, und zwar über eine nennenswerte Strecke über deren vertikale Länge. Bei dem betreffenden Fluid kann es sich z.B. um einen Daiapf, wie Wasserdampf, handeln. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Dampföffnungen in den unteren Bereichen der Rohrleitungen in einer Aufwärtsrichtung bzw. nach oben gerichtet, und jene Öffnungen in den oberen Bereichen sind in Abwärtsrichtung bzw. nach unten gerichtet. Biese Anordnung führt zu einer Beschränkung des eingeführten Dampfes auf die mittlere Zone innerhalb der Kammer, wobei die Auftriebswirkung des Dampfes auf einen minimalen Wert herabgesetzt ist. Dadurch ist das ungehinderte, auf die Erdschwerkraft zurückgehende Hindurchströmen des Tabaks durch die Vorrichtung mit einer hohen Geschwindigkeit bzw. Rate ermöglicht. Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die sich insbesondere für die Bearbeitung bzw. Verarbeitung von Tabakstreifen eignet -, enthält eine Vielzahl von Bewegungselementen, die in der Fluid-Behandlungskammer aufgehängt sind, um sicherzustellen, daß der in diese Kammer eingefüllte, lose zerschnittene Tabak zer-
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teilt wird und/ermöglicht ist, daß die Tabakstreifen dem Dampf vollständig ausgesetzt sind.
Es sei bemerkt, daß das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Behandlung von Tabak jeglicher Art geeignet sind, sei es, daß der Tabak in Form von Blättern oder in Form von Streifen der grünen Blätter vorliegt, oder sei es, daß es sich bei dem Tabak um getrockneten bzw. präparierten Tabak handelt, und zwar einschließlich stämmigem, im Rauch bzw. in einem Heizkanal getrockneten Tabak oder Orienttabak. Das Verfahren ist ferner für die Behandlung von neu zusammengestelltem Tabak geeignet, wie z.B. von Tabak in Form von
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zerteilten Blättern oder Streifen. Sofern erwünscht, können außerdem geeignete Duft- bzw. Geschmacksstoffe in den Tabak eingeschlossen werden, während-dieser-der Dampfbehandlung aus-.. gesetzt wird. Während vorzugsweise der Dampf in die Kammer der Vorrichtung durch eine Vielzahl von Strahlöffnungen eingeführt wird, die in einer oder mehreren zentrisch angeordneten Rohrleitungen enthalten sind, kann zusätzlicher Dampf, sofern erwünscht, auch in die Behandlungskammer durch die Seitenwände eingeführt werden, und zwar in Abstandsintervallen. Der Häuptzweck besteht darin, das Fluid, z„B. den Dampf bzw.. Wasserdampf, mit dem herabfallenden Strom losen Tabaks derart in Kontakt zu bringen, daß eine Kanalbildung verhindert, ist und daß das Fluid mit im wesentlichen dem gesamten Tabak in innigem Kontakt gelangt. Dies führt zu einer wirksameren Aufbereitung bzw. Befeuchtung des Tabakblatts oder der Streifen oder ' zu einer Schichtenauflösung des geschnittenen Tabaks als dies mit bisher bekannten Einrichtungen möglich war, in denen der Tabak durch eine horizontal angeordnete Dampfkammer oder -trommel gerollt wurde.
Vorzugsweise wird der durch das Fluid befeuchtete Tabak von der Kammer durch Erdschwerkraft direkt auf eine Vibrations- bzw. Schwingfördereinrichtung abgegeben, die die Wirkung hervorruft, daß der Tabak in losem, aufgelockertem Zustand gehalten wird, wenn er weitertransportiert wird, um dem nächsten Bearbeitungs- bzw. Verarbeitungsschritt ausgesetzt zu werden. L'rfolgt die Bearbeitung bzw. Verarbeitung von geschnittenem Tabak unter Verwendung von Wasserdampf als Dampf, so sind vorzugsweise eine Abzugshaube und ein Absauglüfter über der Schwingfördereinrichtung vorgesehen, um zu verhindern, daß übermäßig viel Feuchtigkeit in den
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Betriebsbereich austritt, und um überschüssigen Wasserdampf abzuführen, der die Tabakmasse umgibt, wenn diese aus der Kammer austritt.
Obwohl das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung insbesondere zur Aufbereitung bzw. Befeuchtung von Tabak unter Verwendung von Wasserdampf bzw. Dampf geeignet sind, sei auch darauf hingewiesen, daß das betreffende Verfahren und die betreffende Vorrichtung zur Aufbereitung bzw. Befeuchtung von Tabak mit Wasserdämpfen oder anderen Fluiddämpfen als Wasserdämpfen geeignet sind. Demgemäß können das Verfahren und die Vorrichtung angewandt werden, um Geschmacks- bzw. Duftstoffe in Tabak gleichmäßig einzulagern. Bei einer derartigen Ausführungsform wird ein Fluid, wie Wasser oder eine flüchtige organische Flüssigkeit (z.B. Alkohol, Aceton oder dgl.) mit einem darin gelösten oder suspensierten geeigneten Tabakduftstoff bzw. Tabakgeschmacksstoff durch Sprühen oder auf sonstige Weise in den Tabak eingeführt, und zwar mit oder ohne zusätzliche Anwendung von Dampf, wenn der betreffende Tabak auf Grund der Erdschwerkraft durch die Dampfbehandlungszone hindurchfällt.
Die Erfindung wird zum besseren Verständnis nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer vertikalen Schnittansicht schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 1 eingetragenen Linie 2-2.
Fig. 3 und 4 zeigen in vergrößerten Teilschnittansichten einen unteren bzw. einen oberen Teil einer von in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Dampfrohrleitungen.
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Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht des oberen- Endes einer modifizierten Ausführungsform der Vorrichtung, gemäß Fig. 1, wobei eine mechanische Bewegungseinrichtung, veranschaulicht ist, die unter gewissen Bedingungen von Vorteil ist und die eine Modifikation der Erfindung darstellt. Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 5 eingetragenen Linie 6-6.
Im Hinblick auf die Zeichnungen sei bemerkt, daß die Vorrichtung aus einer vertikalen Kammer 10 besteht, die aufrechtstehende parallele Seitenwände 12 enthält, welche durch abgerundete Seitenwände 14 in Abstand voneinander gehalten sind. Auf diese Weise .ist eine Kammer geschaffen, die in horizontaler Ebene*grob einen ovalen Querschnitt besitzt. Die Kammer 10 weist ein oberes Ende 16 auf, das entweder offen oder nicht offen sein kann, und ein unteres offenes Ende 18. Eine Bandfördereinrichtung 20 ist dabei so angeordnet, daß sie Tabak in den oberen Mittelteil der Kammer neben dem oberen Ende 16 einzuführen gestattet. Ferner ist eine Schwing- bzw. Vibrationsfordereinrichtung 22 vorgesehen, die den durch Anwendung des Verfahrens gedämpften; Tabak zur weiteren Behandlung bewegt, wie dies erwünscht sein kann. Die Kammer 10 ist mit einer Zugangstür 24 in der einen Seitenwand ihrer Seitenwände 12 versehen. Eine Abzugshaube. 26 und ein Absauglüfter 28 sind in Verbindung mit der Schwingfördereinrichtung 22 vorgesehen, um feuchte Luft von dem aus der Kammer abgegebenen, mit Dampf behandelten Tabak abzuführen.
Der Dampf für die Kammer wird durch eine Rohrleitung 32 eingeführt, die in zwei Standrohren 34 und 36 endet, welche sich vertikal über nahezu die gesamte Höhe der Kammer 10
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erstrecken. Die Standrohre 34 und 36 sind an ihren unteren Enden verschlossen und jeweils mit einer Vielzahl von Dampfaustrittsöffnungen 38 (siehe Fig. 3 und 4) versehen, die vertikal und radial in einem nennenswerten Abstand über die Länge der Rohre in der betreffenden Kammer vorgesehen sind. Eine große Anzahl dieser Öffnungen ist in jedem der Rohre und 36 vorgesehen, so daß der durch die Kammer hindurchfallende Tabak mit Dampf in innigem Kontakt gelangt. Obwohl zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden können, wenn die Öffnungen so angeordnet sind, daß sie Strahlen in einer nahezu horizontalen Richtung abgeben, werden zweckmäßigerweise die Öffnungen 38 in der unteren Hälfte der Rohre 34 und 36 derart ausgebildet bzw. geformt (siehe Fig. 3)» daß sie den Dampf in einer im wesentlichen nach oben verlaufenden Richtung abgeben, wie unter einem Winkel von 45 bezogen auf die Horizontale,während die Öffnungen in den unteren Enden so ausgebildet bzw. geformt werden, daß sie den Dampf in einer im wesentlichen nach unten verlaufenden Richtung abgeben, wie z.B. unter einem Winkel von 45° bezogen auf die Horizontale. Diese Anordnung führt dazu, daß der Dampf in der mittleren Zone der Kammer begrenzt wird und daß damit deren Wirksamkeit verbessert wird.
Die Schwingfördereinrichtung 22 kann von einer auf dem vorliegenden Gebiet herkömmlichen Art sein, wie sie z.B. in der US-PS 2 958 228 beschrieben ist. Sie enthält einen Fördertrog 40, der durch einen Motor und durch einen Exzentergewichts-Antrieb 42 in Schwingungen versetzt wird und der durch eine Vielzahl von Blattfedern oder flexiblen Nylonstreifen auf einer festen Grundplatte 44 abgestützt bzw. getragen ist.
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Beim Betrieb der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung wird Tabak in Blattform oder in geschnittener Form kontinuierlich in das offene Ende 16 der Kammer 10 eingeführt, und gleichzeitig wird Dampf durch die Rohrleitung 32 , die Dampfleitungen bzw. -rohre 34 und 36 und die; Öffnungen 38 derart abgegeben, daß der Dampf gleichmäßig den Tabak berührt, der in einem losen, nicht zusammengedrückten Zustand durch die Kammer 10 nach unten fällt. Im Falle des Vorliegens von Tabakstreifen bewirkt die Dampfbehandlung, daß der Tabak gewissermaßen aufgelockert . wird und daß durch die betreffende Behandlung ein erheblicher Teil der in Schichten vorliegenden Streifen aufgelöst wird. Die so aufgelösten geschichteten Streifen fallen durch das offene Ende 18 auf den Trog 22 und werden auf Grund nachfolgender Operationen unter die Abzugshaube 26 geführt,, bei der ein feuchter Dampf und feuchte Luft mittels des Äbsauglüfters 30 abgeführt werden, während f der Tabak im flockigen Zustand verbleibt.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist eine Kammer 10 vorgesehen, die eine Höhe von ca. 2",7 m (entsprechend 9 Fuß) und eine Querschnittsab- -messung von ca» 0,3 m · 0,75 m (entsprechend 1 Fuß · 2,5 Fuß) aufweist und die abgerundete Enden aufweist, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Die betreffende Kammer ist mit zwei 2,7 m-Standrohren (entsprechend 9-Fuß-Standrohren) versehen, deren jedes 225 Öffnungen mit einem Innendurchmesser von ca. 1,6 mm (entsprechend 1/16 Zoll) aufweist, wober diese Öffnungen über den unteren 2 m-Bereich (entsprechend 6 1/2 Fuß) des jeweiligen Standrohres verteilt sind. Die Öffnungen der unteren Hälfte des jeweiligen Rohres, waren nach oben gerichtet (siehe Fig. 3), und die Öffnungen in der
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oberen Hälfte waren nach unten gerichtet (siehe Fig. 4). Die öffnungen verliefen jeweils unter Winkeln von etwa 45° bezogen auf die Horizontale. Frisch geschnittener getrockneter Tabak (das heißt Schnitteinlage) mit in Streifen vorliegenden Teilchen und einigem Stielmaterial wurde in die Oberseite der Kammer 10 unter Umgebungstemperatur (d.h. bei etwa 300C) eingeführt, und zwar in einer Menge von etwa 5660 kg pro Stunde (entsprechend 12500 lbs pro Stunde). Durch die Rohrleitung 32 und die Rohre 34 und 36 wurde Hochdruckdampf (9»8 atü entsprechend 140 psig) eingeführt, und zwar in einer Menge von etwa 820 kg pro Stunde (entsprechend 1800 lbs pro Stunde). Unter diesen Bedingungen betrug die Temperatur des von dem unteren Ende 18 der Kammer abgeführten Tabaks etwa 800C. Die Behandlung führte zu einer Verringerung der zusammengeschichteten Tabakstreifen um etwa 4056 bei einer entsprechenden Füllkapazitätszunahme von etwa 3%» Das Stielmaterial in der behandelten Schnitteinlage war in einem bedeutenden Ausmaß aufgebläht, wodurch es ermöglicht war, dieses Material durch einen anschließenden Sortier- bzw. Trennvorgang von dem übrigen Material zu trennen und damit die Qualität der aus dem behandelten Tabak hergestellten Zigaretten zu verbessern.
Im Hinblick auf Fig. 5 und 6 sei bemerkt, daß in diesen Figuren im wesentlichen die gleiche Vorrichtung gezeigt ist wie in Fig. 1 bis 4. Eine Ausnahme bildet jedoch die Tatsache, daß eine mechanische Einrichtung vorgesehen worden ist, die sicherstellt, daß jegliche losen Tabakklumpen bzw. -haufen, die auf der Fördereinrichtung 20 in die Oberseite der Kammer eingeführt worden sind, während des Hindurchfaliens durch die Kammer aufgeteilt werden, wodurch ein vollständiger
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Kontakt des Tabaks mit dem Dampf ermöglicht ist, der aus den Öffnungen 38 in den Standrohren 34 und 36 austritt. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält diese Einrichtung eine rotierende Nockenwelle 48, die durch einen Motor 50 angetrieben wird, welcher neben dem oberen Ende 16 der Kammer 10 angeordnet ist. Eine Vielzahl von exzentrischen Platten 52 ist in Abstand voneinander an der Welle 48 befestigt; die betreffenden Platten 52 drehen sich mit der Welle 48. Oberhalb und parallel zur Welle 48 ist eine feststehende Stange. 54 angebracht. Eine Vielzahl von Hebeln 56 ist schwenkbar an der Stange 54 angebracht! die betreffenden Hebel werden durch die Erdschwerkraft durch die Oberflächen der exzentrischen Platten 52 geführt. Von den Enden der Hebel 56 hängt eine Vielzahl von rostfreien Stahlketten 58 herab, die in die Kammer 10 hinabragen. Die unteren Enden der Ketten hängen frei. Wenn somit die Nockenwelle 48 durch den Motor mit einer geeigneten Drehzahl von etwa 40 bis 100 Umdrehungen pro Minute\gedreht wird, üben die Exzenterteile bzw. Platten 52 auf die Hebel eine Kurvensteuerwirkung aus und bewirken, daß die Hebel 56 und die Ketten 58 sich auf- und ab- und seitwärts in gesonderten vertikalen Parallelebenen bewegen, deren jede parallel zur-Bewegungsrichtung des Tabaks auf der Fördereinrichtung 20 verläuft. Diese durch die verschiedenen Ketten erfolgende Vorwärts- und Rückwärtsbewegung und Aufwärts- und Abwärtsbewegung führt zum Auflösen bzw. Aufteilen jeglicher Haufen, die in die Oberseite der Kammer 10 eingeführt oder dort gebildet werden können, so daß der. beschriebene Dampfkontakt mit den Tabakstreifen wirksamer wird. Es dürfte selbstverständlich eitizusehen sein, daß andere Bewegungsverfahren angewendet werden können. Ein derartiges Bewegungsverfahren besteht darin, eine Vielzahl von kettenartigen Elementen von einer rotierenden Nockenwelle herabhängen zu lassen, die zur Drehung neben dem oberen Ende der Kammer angeordnet ist.
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Claims (22)

  1. 22648 η
    Patentansprüche
    1/ Verfahren zur Behandlung von Tabak, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tabakstrom kontinuierlich in einen oberen Bereich einer vertikal angeordneten Behandlungszone derart eingeleitet wird, daß der in diese Zone eingeleitete Tabak unter dem Einfluß der Erdschwerkraft durch eine in der betreffenden Zone befindliche gasförmige Atmosphäre von dem oberen Bereich zu einem unteren Bereich der betreffenden Zone zu fallen vermag, daß in die genannte Zone Dampf eingeleitet wird, der mit dem durch die Zone hindurchfallenden Tabak in innigen. Kontakt gebracht wird, und daß der Tabak aus dem unteren Bereich der Zone kontinuierlich weggeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf in die genannte Zone durch eine Vielzahl von in dieser Zone vorgesehenen Öffnungen (38) eingeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Öffnungen (38) vertikal in Abstand vorgesehene und in dem oberen Bereich und in dem unteren Bereich der genannten Zone befindliche Öffnungen verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Öffnungen (38) in dem oberen Bereich der Zone austretende Dampf nach unten gerichtet wird und daß der aus den Öffnungen (38) in dem unteren Bereich der Zone nach oben gerichtet wird.
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  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß der_ Tabak in der genannten Zone einer mechanischen Bewegung ausgesetzt wird,
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Bewegung durch zumindest ein Bewegungselement bewirkt wird, welches in einer vertikalen Richtung in der genannten Zone hin- und herbewegt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Dampf Wasserdampf verwendet wird. ·
  8. 8. Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Dampf ein Fluid mit einem darin gelösten oder suspensierten Tabakgeschmacksbzw. Tabakduftagens oder -zusatz verwendet wird;
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak in Form von Streifen verwendet wird. ,
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak als Blattabak verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 1Q, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak auf eine Temperatur zwischen 55° und 1050C erwärmt wird, während er in der Behandlungszone ist.
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    22S4BS2
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tabak auf eine Temperatur zwischen 75° und
    er
    erwärmt wird, während/in der Behandlungszone ist.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem unteren Bereich der Behandlungszone abgeführte Tabak einer mechanischen Vibration und/oder Gasabsaugung zum Zwecke der Abführung überschüssiger Feuchtigkeit ausgesetzt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom geschnittenen Tabaks mit auf Grund einer Schneideoperation gebildeten Schichten aus Tabakblattstreifen in einen oberen Endbereich einer vertikal angeordneten langgestreckten Dampfzone (10) mit vertikalen Seitenwänden (12) derart eingeleitet wird, daß der in die betreffende Zone eingeleitete geschnittene Tabak unter dem Einfluß der Erdschwerkraft in einem losen,nicht zusammengedrückten Zustand durch die betreffende Zone von dem oberen Bereich zu einem unteren offenen Endbereich zwischen den genannten Seitenwänden (12) fällt, daß ein Dampfstrom in die genannte Zone durch eine Vielzahl von Öffnungen (38) eingeleitet wird, die vertikal in Abstand voneinander und von den Seitenwänden (12) zwischen dem oberen und dem unteren Endbereich vorgesehen sind, wobei der Dampf mit dem durch die genannte Zone hindurchfallenden geschnittenen Tabak in innigem Kontakt gelangt und eine Ablösung der Schichten bewirkt, und daß der Tabak aus dem unteren Bereich der genannten Zone kontinuierlich abgeführt wird.
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  15. 15. Tabak, gewonnen durch Behandlung nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14,
  16. 16. Vorrichtung zur Behandlung von Tabak, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß.einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikal angeordnete Behandlungskammer (10) vorgesehen ist, daß Einrichtungen (20) vorgesehen sind, die kontinuierlich Tabak in den oberen Bereich der genannten Kammer (10) einführen, daß neben dem unteren Bereich der Kammer (10) Abführeinrichtungen (22) vorgesehen sind, die den Tabak aus der Kammer (10) abführen, und daß in der Kammer (10) Einrichtungen (34,36) vorgesehen sind, die eine Vielzahl von vertikal in Abstand voneinander vorgesehenen Öffnungen (38) aufweisen, welche so angeordnet sind, daß sie einen Dampf in die genannte Kammer (1O) derart einzuführen gestatten, daß der unter dem Einfluß der Erdschwerkraft von dem oberen Bereich in den unteren Bereich der Kammer (10) fallende Tabak mit dem Dampf in Kontakt gelangt,
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,, daß die vertikal in Abstand voneinander vorgesehenen Öffnungen (38) in einer oder mehreren vertikal angeordneten Rohrleitungen (34,36) vorgesehen sind, die in der Kammer (10) untergebracht sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer Einrichtungen (48,50, 52,54, 56, 58) enthält, die eine Bewegung des von deSea oberen Bereich,in den unteren Bereich der betreffenden. Kammer fallenden Tabaks bewirken.
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    ÖftlGJNAL
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtungen (48,50,52,54,56,58) ein oder mehrere Bewegungselemente enthalten, die in vertikaler Richtung in der genannten Kammer hin- und herbewegbar sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Abfuhreinrichtungen (22) eine Fördereinrichtung enthalten.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführeinrichtungp^(22) eine Schwing-Fördereinrichtung enthalten.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführeinrichtun£pri(22) eine Abzugshaube (26) für die Abführung unerwünschten Dampfes von dem Tabak enthalten.
    ORIGINAL INSPECTED 309821/0735
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