DE555221C - Vorrichtung zum Reinigen von Kristallmassen, insbesondere Dextrosekristallen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Kristallmassen, insbesondere Dextrosekristallen

Info

Publication number
DE555221C
DE555221C DEI39355D DEI0039355D DE555221C DE 555221 C DE555221 C DE 555221C DE I39355 D DEI39355 D DE I39355D DE I0039355 D DEI0039355 D DE I0039355D DE 555221 C DE555221 C DE 555221C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
water
crystals
vacuum
hood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI39355D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Patents Development Co
Original Assignee
International Patents Development Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Patents Development Co filed Critical International Patents Development Co
Priority to DEI39355D priority Critical patent/DE555221C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE555221C publication Critical patent/DE555221C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13KSACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
    • C13K1/00Glucose; Glucose-containing syrups
    • C13K1/10Crystallisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Kristallmassen, insbesondere Dextrosekristallen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Behandlung von Kristallmassen, insbesondere von Traubenzuckerfüllmassen zwecks Abscheidung des Muttersaftes von den Kristallen.
  • Es sind Einrichtungen zum Decken von Zuckermassen in Vakuumfiltern bekannt, bei denen an das Filter eine Haube angeschlossen ist, die ein fein gelochtes Rohrsvstem enthält, durch das die Deckflüssigkeit zugeführt wird. Bei diesen bekannten Einrichtungen liegt das Rohrsystem verhältnismäßig dicht an der Filterfläche an; die aus ihm austretenden Wasserstrahlen treffen deshalb, auch.wenn sie noch so fein verteilt sind, mit einer gewissen Strahlungsenergie auf die auf der Filterfläche befindliche Zuckermasse auf, wodurch die Zuckerkristalle in erheblichem Maße gelöst werden.
  • Demgegenüber ist es für die Einrichtung gemäß der Erfindung wesentlich, daß die Wasserzustäubung in größerer Entfernung sowie vorzugsweise seitlich von der Filterwand herbeigeführt wird, derart, daß ein schwebender Wassernebel entsteht, der sich unter der Wirkung des im Filter herrschenden Vakuums langsam auf die Filterwand zu bewegt und durch die auf der letzteren -befindlichen Zuckerkristalle hindurchgesaugt wird. Dadurch wird das mit erheblichen Verlusten verbundene Anfressen der Kristallmassen durch die Waschflüssigkeit vermieden.
  • In den Zeichnungen, die eine Einrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulichen, stellt Abb. i einen Längsschnitt durch den Apparat dar. Abb. 2 ist ein in größerem Maßstab gehaltener teilweiser Schnitt durch die Trommel zur Behandlung des Arbeitsgutes.
  • Abb. 3 zeigt die ganze Einrichtung in Endansicht, während Abb. q. einen Querschnitt durch eine der Naben der Trommel darstellt, der das Ventil zur Überwachung der Einwirkung des Vakuums auf das am Trommelumfang anliegende Arbeitsgut veranschaulicht.
  • Mit io ist ein Gefäß bezeichnet, das zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes geeignet ist. Dies Gut, das aus der von den Kristallisierungsapparaten kommenden Kristallmasse besteht, wird zweckmäßig zunächst in einem Mischtrog i i verdünnt und dann. durch ein Rohr-i2 in das Gefäß io gelassen. Mit 13 ist ein Rohr bezeichnet, durch das die Kristallmasse in den Mischtrog geleitet wird, während mit 1q. das Zuführungsrohr für die Verdünnungsflüssigkeit bezeichn*'t ist. Das Gefäß io ist zweckmäßig am Boden mit einem langsam umlaufenden Rührer 15 versehen. Um das Gemisch im Gefäß io auf verhältnismäßig konstanter Höhe zu halten, kann eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise ein L:Tberlaufrohr 16, vorgesehen sein.
  • Eine Trommel 18 ist in geeigneten Lagern drehbar gelagert, so daß sie in das im Behälter io befindliche Gemisch 17 taucht. Die Trommel enthält eine Nabe i g, Speichen oder Flügel 2o, eine Hülle 21, die mit Durchbrechungen 22 versehen ist, sowie unten durchbrochene Endwände, von denen eine in Abb. 3 mit 23 bezeichnet ist. Der N abenteil i9 der Trommel ragt über ihre Endhände hinaus und bildet Dreh- oder Lagerzapfen 2.I, die sich in auf den Enden des Gefäßes io vorgesehenen Lagern 25 drehen. Die Trommel kann eine beliebige geeignete Länge haben; sie Scann beispielsweise so lang sein wie ihr Durchmesser, etwa 2'/2 m. Die Speichen oder Flügel erstrecken sich über die :railze Länge der Trommel, die dadurch in Räume 26 unterteilt wird. Die Nabe i9 ist mit einer Anzahl von Kanälen 27 versehen, von denen j e einer zu den Kammern 26 gehört, finit denen sie durch Bohrungen 28 in Verbindung stehen. Die Kanäle 27 sind ferner durch Bohrungen 29 mit einer kegelförmigen Ventilkammer 30 verbunden, die in einem der Zapfen 24 vorgesehen ist. In der Ventilkammer 30 ist ein feststehender kegelförmiger Ventilkörper 31 angebracht, der, wie Abb. 4 erkennen läßt, mit Durch gängen32, 33 und 34 versehen - ist. Der Durchgang 32 steht durch ein Rohr 36 mit einem Behälter 35, der Durchgang 33 durch ein Rohr 37 mit einem Behälter 38 in Verbindung, während ein Rohr 39 von dein Durchgang 34 zu einem Behälter 4o führt. Die Rohre 36, 37 und 39 sind mit Ventilen 41 -von irgendwelcher geeigneten Bauart versehen, durch die das in den einzelnen Abteilungen des Hohlraumes der Trommel i8 geschaffene Vakuum, das durch die Durchgänge 32, 33 bzw. 34 überwacht wird, eingestellt werden kann. - Mit 42 ist eine Absaugpumpe bezeichnet, die durch einen Motor 43 angetrieben wird und. die durch ein einen Wassersack 45 enthaltendes Rohr 44 mit einem Hauptrohr 46 verbunden ist, von dem Zweigrohre 47, 48 und 49 zu den Behältern 38, 35 und 40 führen.
  • Ein Teil der Oberfläche der Trommel i8 ist in ein Gehäuse 50 eingeschlossen, das an den Rändern seiner öffnung, in die die Trommel sich erstreckt, mit Wischern 51, 52 versehen ist, durch die der eingeschlossene Teil der- Trommeloberfläche abgeschlossen wird. Die Trommeloberfläche ist zweckmäßig mit einem Drahtgewebe 53 bedeckt. Es hat sich herausgestellt, daß Stoffgewebe, wie es gewöhnlich bei Waschfiltern benutzt wird, für die Zwecke der Erfindung ungeeignet ist. In das eine Ende des Gehäuses 5o ragt die Düse 54 eines Zerstäubers von irgendwie geeigneter Bauart herein, der durch ein Rohr 55 mit einer Waschflüssigkeit, zweckmäßig Wasser, durch ein Rohr 56 mit Luft versorgt wird. Die Entfernung der Düse 54 von dem unmittelbar gegenüberliegenden Teil des Trommelfilters beträgt im dargestellten Fall etwa 5 cm. Die Waschflüssigkeit wird durch die Düse 54 so fein verteilt oder ,zerstäubt, daß sie aus der Düse in Form eines Nebels oder feinen Sprühregens austritt. Sie wird dem auf einen Teil der Trommeloberfläche innerhalb des Gehäuses 5o ausgebreiteten Arbeitsgut durch das Vakuum und nötigenfalls durch ein Sauggebläse 57 zugeführt, das einen Luftzug durch das Gehäuse hindurch erzeugt. Um zu verhindern, daß Kondensat auf das an der Trommel haftende Material tropft, ist das Gehäuse mit Tropfrinnen 58, 59 und 6a versehen, die das Kondensat an den Gehäusewandungen sammeln und es irgendeiner geeigneten Stelle zuführen. Mit 61 ist ein Abstreicher bezeichnet, der das Arbeitsgut von der Trommel entfernt und es, je nach der Stellung einer an dem Abstreicher befindlichen Klappe 64, einem Förderorgan 62 oder einem Förderorgan 63 zuführt.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist bei der Behandlung von Dettrosekristallmassen folgende. Die aus den Kristallisierungsapparaten lcommende Kristallmasse ist im allgemeinen zu dicht, als daß sie in befriedigender Weise behandelt werden könnte. Es ist nämlich einigermaßen wichtig, daß die von der Trommel aufgenommene Kristallschicht verhältnismäßig gleichförmig ist. Ist da-s Gemisch im Behälter io zu dicht, so wird die Schicht ungleichförmig. Die Kristallmasse wird deshalb 'verdünnt, indem man beispielsweise auf 5 1 Masse i l eines geeigneten Verdünnungsmittels, - beispielsweise von einem vorhergehenden Abscheidevorgang stammenden Muttersaftes .oder Hydrols, zugibt. Die Verwendung von Hydrol als Verdünnungsmittel ist deshalb vorteilhaft, weil es kein W iederauflösen der Kristalle zur Folge hat. Die Verdünnung wird zweckmäßig so weit geführt, daß das Gemisch ungefähr 35 Gewichtsprozent an Kristallen enthält. Die Menge des zugesetzten Hydrols hängt natÜrlich von der Dichte der Kristallmasse ab, die für die verschiedenen Beschickungen verschiedene Werte haben kann. Die Verdünnung wird in dem Mischtrog i i durchgeführt, worauf man das Gemisch in das Gefäß io laufen läßt. \In diesem Gefäß wird - die Mischung auf konstanter Höhe gehalten. Die Trommel soll nicht so tief in das Gemisch eintauchen, wie es bei der Verwendung von Filtern dieser Art, beispielsweise für die Entwässerung und das Waschen von Stärke, üblich ist.- Zweckmäßig läßt man die Trommel bis auf etwa %o ihres Durchmessers in das Gemisch eintauchen.
  • Wenn die Trommel sich in der Richtung des Pfeiles .auf der linken Seite der Abb. i dreht, werden die Kristalle zusammen mit einem Teil der Flüssigkeit gegen den eingetauchten Teil der Trommelfläche a-b gesaugt. Dies geschieht mit Hilfe eines Verhältnismäßig niedrigen Vakuums, das in dem durch den Durchgang' 32 gesteuerten Innenraum der Trommel geschaffen wird. Das Vakuum beträgt zweckmäßig 125 bis 25o mm Quecksilbersäule und kann durch Einstellung des Ventils 41 des Rohres 36 auf der gewünschten Höhe gehalten werden. Ein Teil der Flüssigkeit wird infolge des Vakuums durch die durchlässige Oberfläche der Trommel sowie die mit dem Ventildurchgang 32 verbundenen Kanäle und Rohre in den Behälter 35 gesaugt-Auf - der Trommel bildet -sich eine Kristallschicht, die etwas Muttersaft enthält. Diese Schicht geht, wenn die Trommel sich dreht, durch eine Ablaufzone, die in Abb. i mit b-c bezeichnet ist. Hier wird die Kristallschicht einem zweckmäßig höher gehaltenen Vakuum ausgesetzt, das durch den Durchgang 33 vermittelt wird und zur Folge hat, daß der Muttersaft durch die Zwischenräume * zwischen den Kristallen hindurch in den Behälter 38 aufgesaugt wird. Dies Vakuum sowie das Vakuum, dem das Arbeitsgut beim Durchgang durch die mit c-d bezeichnete Wasch-und Trockenzone ausgesetzt wird, beträgt zweckmäßig etwa 625 mm Quecksilbersäule, während das Vakuum für die Trockenzone d-e wieder etwa, 125 bis 250 mm Quecksilbersäule beträgt.
  • Die Wirkung des Vakuums auf die durch die Ablaufzone gehende Kristallschicht, von deren Oberfläche der Saft durch die Wischer 51 abgestreift ist, besteht darin, daß praktisch das ganze Hvdrol, wie durch die Linie 65 in Abb. 2 angedeutet, in die Kristallschicht gesaugt wird, so daß die Oberfläche 66 verhältnismäßig frei von Hvdrol ist, wenn das Arbeitsgut die Waschzone erreicht. Wäre dies nicht der Fall, so würde das Hvdrol beim Waschen die Neigung zeigen, über die Oberfläche des Arbeitsguts zu fließen, so daß das vollständige Absaugen der Flüssigkeit beeinträchtigt würde. Wenn die Arbeitsgutschicht in die Waschzone übertritt, wird sie auf ihrer Außenfläche dem feinen Sprühregen oder Nebel ausgesetzt, der durch den. Zerstäuber 54 erzeugt wird. Dieser Nebel wird infolge des Vakuums auf das Arbeitsgut zu bewegt. Die Wirkung des Vakuums kann nötigenfalls durch den' Exhaustor 5; ergänzt werden. Das bei Waschfiltern sonst übliche Spritzen ist nicht anwendbar, da es ein Auflösen, Aushöhlen oder Anfressen der Kristallschicht zur Folge haben würde. Durch Anwendung des Wassers in Form eines ganz feinen Sprühregens oder Nebels läßt sich das Waschen wirksam durchführen, ohne daß die Kristallformationen beschädigt würden. Das (lern Zerstäuber zugeführte Wasser hat gewöhnliche Raumtemperatur. Das auf die Arbeitsgutschicht gebrachte Wasser wird durch die Zwischenräume zwischen den Kristallen sowie durch den Durchgang 34 und die anschließenden Leitungen und Rohre in den Behälter 40 gesaugt. Diese Behälteranordnung ist mehr oder weniger willkürlich. Für die Sammelzone wird wegen des geringeren Vakuums in dieser Zone zweckmäßig ein besonderer Behälter 35 benutzt. Besondere Behälter 38 und 40 finden für die Ablauf- und Waschzone Verwendung wegen des Unterschieds in der Dichte der in diesen Zonen abgesaugten Flüssigkeiten. Im dargestellten Fall beginnt die Anwendung von Wasser, während sich das Arbeitsgut in der als Ablaufzone bezeichneten Zone befindet, da eine gewisse Zeit erforderlich ist, bis das Wasser vollständig eindringt.
  • Nachdem die Kristallschicht in der Wäsch= zone gründlich gewaschen ist, tritt sie aus dem Gehäuse 5o unter dem Wischer 52 aus; sie ist aber noch dem Vakuum unterworfen, das durch den Durchgang 34 des Ventils 31 vermittelt wird. Die Wirkung in dieser Verfahrensstufe besteht, darin, so vollständig wie möglich das in der Kristallschicht von der Waschzone her zurückbleibende Wasser zu entfernen. Auf diese Weise ist es möglich, die Kristalle so zu trocknen, daß sie ebenso trocken oder trockener sind, als wenn sie zentrifugiert würden, d. h. sie enthalten nicht wesentlich mehr als 16 Gewichtsprozente Wasser, abgesehen von etwaigem Kristallwasser.

Claims (2)

  1. PAFENTANSPRtiCHE: r. Einrichtung zur Reinigung einer Kristallmasse von ihrem Muttersaft mit Hilfe eines umlaufenden Vakuumfilters, an dessen durchbrochene Wand sich eine Haube anschließt, innerhalb deren die Waschflüssigkeit verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube (5o), zweckmäßig seitlich der Filterwand, ein Flüssigkeitszerstäuber (54) in solchem Alttand von der Filterwand angeordnet ist, daß das zerstäubte Wasser sich in Form eines innerhalb der Haube schwebenden Wassernebels auf die gegen die Filterwand gesaugten Kristalle zu bewegt und durch sie hindurchgesaugt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5o) mit Tropfrinnen (58, 59, 6o) zum Auffangen von aus dem Wassernebel an den Gehäusewänden kondensiertem Wasser sowie zur Verhinderung des Abtropfens des Wassers auf die Kristallschicht versehen ist.
DEI39355D 1929-09-19 1929-09-19 Vorrichtung zum Reinigen von Kristallmassen, insbesondere Dextrosekristallen Expired DE555221C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI39355D DE555221C (de) 1929-09-19 1929-09-19 Vorrichtung zum Reinigen von Kristallmassen, insbesondere Dextrosekristallen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI39355D DE555221C (de) 1929-09-19 1929-09-19 Vorrichtung zum Reinigen von Kristallmassen, insbesondere Dextrosekristallen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE555221C true DE555221C (de) 1932-07-21

Family

ID=7190037

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI39355D Expired DE555221C (de) 1929-09-19 1929-09-19 Vorrichtung zum Reinigen von Kristallmassen, insbesondere Dextrosekristallen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE555221C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921618C2 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut, insbesondere Färben
DE69215455T2 (de) Verfahren und Anlage zum Mahlen von Mehl
DE1815972C3 (de) Verfahren zum Imprägnieren von Kakaobohnen und -kernen
DE1935067A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entholzen und Bleichen von Zellulosepulpen mit Sauerstoff
DE2161446C2 (de) Kontinuierlich arbeitende Wasch- und Trockenmaschine für Kleinteile
DE4033828A1 (de) Kaffeebohnen-poliervorrichtung
EP0534994A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen einer hartbonbonmasse.
DE3011517C2 (de)
DE555221C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Kristallmassen, insbesondere Dextrosekristallen
CH649930A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von reiskoernern mit hohem glanz.
EP0075073B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spülen von Textilgut
EP0222925B1 (de) Dampftrockner für abgepresstes faseriges Gut
DE1920945C3 (de) Vorrichtung zum Kuhlen von rieselfahigem Gut
DE2331920C3 (de)
DE465627C (de) Einrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere zum Waschen und Erschweren breitgefuehrter Seidengewebe
DE2555850A1 (de) Filter fuer eine feststoffteilchen enthaltende fluessige suspension
DE912250C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Abtrennung von Paraffin aus paraffinhaltigen OElen oder Paraffingatsch
DE498560C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdicken von Stoffwasser, insbesondere von Fasermassefuer die Papierherstellung
DE740271C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von Faeden oder Fadenbuendeln, insbesondere Kunstseidefaeden, im fortlaufenden Arbeitsgang
EP0016350A1 (de) Verfahren zum Spülen von Textilgut
DE625498C (de) Vorrichtung zum dauernden Berieseln, Auslaugen o. dgl. von Schuettgut
DE503365C (de) Vorrichtung zur Salzgewinnung aus Loesungen durch Eindampfen, Abkuehlen oder Schmelzen
DE584817C (de) Anlage zur Aufbereitung von Kakaobohnen
DE548289C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen tierischer Abfallstoffe und sonstiger schuettfaehiger Stoffe
DE816941C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Getreide nach dem Waschen und Schleudern