DE1290067B - Waschmaschine fuer loses Fasergut - Google Patents

Waschmaschine fuer loses Fasergut

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DE1290067B
DE1290067B DEP34964A DEP0034964A DE1290067B DE 1290067 B DE1290067 B DE 1290067B DE P34964 A DEP34964 A DE P34964A DE P0034964 A DEP0034964 A DE P0034964A DE 1290067 B DE1290067 B DE 1290067B
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DE
Germany
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piston
cylinder arrangement
paddle members
movement
washing machine
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Pending
Application number
DEP34964A
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English (en)
Inventor
Bowe Maurice Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Petrie and Mcnaught Ltd
Original Assignee
Petrie and Mcnaught Ltd
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Publication date
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Publication of DE1290067B publication Critical patent/DE1290067B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/02Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fibres, slivers or rovings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B3/00Mechanical removal of impurities from animal fibres
    • D01B3/04Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres
    • D01B3/08Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres with longitudinal movement of either wool or liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine für loses Fasergut, das durch die Waschflüssigkeit mittels senkrecht stehender Paddelglieder bewegt wird, die bei ihrer Vorwärtsbewegung in die Waschflüssigkeit eingetaucht und bei ihrer Rückwärtsbewegung aus ihr ausgelaucht sind.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Bewegen von verschiedensten Fasergutsorten in loser Form durch einen vorzugsweise länglichen Behälter, in welchem sich eine geeignete Waschflüssigkeit befindet, bedienen sich meist einer oder einer Reihe von radartigen Anordnungen, die um eine Achse drehbar teilweise in die Flüssigkeit eintauchen. Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (deutsche Patentschrift 19 793) wird die Bewegung der losen Fasern durch das Flü#ssigkeitsbad mittels einer Mehrzahl von eintauchenden Rollen bewirkt, die in mehrere kreisaussehnittartige Abschnitte unterteilt ist und entlang ihrer Umfangsfläche eine Mehrzahl von hervorstehenden Wülsten aufweist. Zusammen mit den eintauchenden Rollen führen die Wülste in der Waschflüssigkeit eine kreisbogenförmige Bewegung aus, wodurch die Fasern zunächst nach unten in die Waschflüssigkeit hineinbewegt und dann anschließend wieder angehoben werden. Diese Bewegung wiederholt sich mit der Anzal der in Längsrichtung des Waschbehälters vorgesehenen Zahl von Rollen. Die Umfangsfläche der Rollen ist vorzugsweise perforiert ausgeführt, so daß es beim Eintauchen der einzelnen Kreisausschnitte, welche als Hohlkörper ausgebildet sind, die Waschflüssigkeit in dieselben einzudringen vermag und dadurch zumindest anfangs ein in radialer Richtung bestehender Sog ausgeübt wird, welcher das Fasergut entlang der Umfangsfläche während der Dauer des Soges festhält.
  • Bei anderen bekannten Ausführungsformen sind die Rollen oder Walzen entlang ihrer Umfangsfläche sägezahnartig oder auch in beliebiger anderer Form ausgebildet.
  • Weiter ist es auch bekannt, die Bewegung der Fasern innerhalb des Waschbehälters dadurch zu erreichen, daß auf einem oberhalb der Waschflüssigkeit sich in Längsrichtung des Behälters erstreckenden endlosen Band eine Vielzahl von hohlen Tauchkörpem aufgebracht ist, die während der Vorwärtsbewegung in die Waschflüssigkeit eintauchen und das Fasergut in ihre Bewegungsrichtung mitnehmen. Auch hier wird ein Festhalten der Fasern an der Unterseite der Tauchkörper durch Sogwirkung ermöglicht. Das Festhalten der Fasern durch das in die Tauchkörper einströmende Waschwasser ist auch hier nur so lange gewährleistet, bis der Flüssigkeitsspiegel der durch Perforationen eindringenden Flüssigkeit denjenigen des Waschbehälters erreicht hat (britische Patentschrift 912 333).
  • Schließlich ist noch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Naßbehandeln von geschnittenen Textilfasern, insbesondere Stapelfasern, bekannt (deutsche Patentschrift 649 488), bei der die Bewegung der Fasern durch eine Mehrzahl an einem Rechen senkrecht nach unten angeordneten Paddelgliedern gewährleistet wird. über ein Antriebsgestänge wird der Rechen zusammen mit den Paddelgliedern in einer angenähert elliptischen Bahn bewegt. Während dieser Bewegung sind die Paddelglieder in die Waschflüssigkeit eingetaucht, während die nachfolgende Rückbewegung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels erfolgt. Während des Eintauch- und Austauchvorganges werden die Paddelglieder auf einem Kreisbogen geführt.
  • Die bekannten Vorrichtungen weisen insbesondere den Nachteil auf, daß sie keine einwandfrei geradlinige Bewegung der losen Fasern in Längsrichtung des Behälters gewährleisten, so daß die Verschiebung der einzelnen Fasern gegeneinander und somit ein .schädliches Verfilzen derselben nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Bei allen bekannten Vorrichtungen zum Bewegen von Fasergut durch eine Waschflüssigkeit führen die das Fasergut bewegenden Glieder zumindest teilweise kreisbogenförmige Bewegungen aus. Durch diese Maßnahme werden jeweils die Oberflächen der Bewegungsglieder während ihrer Kreisbewegung das Fasergut anheben bzw. absenken, so daß sie gegeneinander verschoben und teilweise auch an verschiedenen Stellen verdichtet werden. Es ist mittels keiner der bekannten Vorrichtungen möglich, eine Verfilzung des losen Fasergutes zufriedenstellend zu verhindern, da naturgemäß die bogenförmig geführte Bewegung innerhalb einer Flüssigkeit zu sich lokal bildenden Wirbeln bzw. allgemein zu turbulenten Strömungen führt und damit auch bei sehr langsam ausgeführten Bewegungen eine rein laminare Strömung nicht sichergestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bewegen losen Fasergutes durch eine Waschflüssigkeit zu schaffen, bei der keine gegenseitige Verschiebung der einzelnen Fasern und damit eine Verfilzung auftritt, so daß die Nachteile bisher bekannter derartiger Vorrichtungen vermieden werden.
  • Die Lösung der Ausgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Paddelglieder eine sie am Ende der Vorwärtsbewegung nach rückwärts in eine waagerechte Lage und am Ende der Rückwärtsbewegung in die senkrechte Lage bewegende Schwenkvorrichtung besitzen, mit Perforationen und mit einer an ihrer Rückseite schwenkbar angeordneten, die Perforationen bei der Rückwärtsbewegung verschließenden Abdeckplatte versehen sind. Dadurch findet die Bewegung der einzelnen Paddelglieder und damit des Fasergutes ausschließlich in Längsrichtung des Behälters statt, wobei ihr Schwenkvorgang und ihre Rückwärtsbewegung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels erfolgt und damit eine zu Verfilzungen führende Wirbelbildung od. dgl. sicher vermieden werden kann. Bewegen sich die Paddelglieder innerhalb der Waschflüssigkeit vorwärts, so wird das im Wasser schwimmende Fasergut an den vorderseitig perforierten Flächen der Paddelglieder festgehalten und mitbewegt, ohne daß eine Zwischenfaserbewegung stattfindet. Während dieses Vorganges sammelt sich im Inneren der Paddelglieder Waschflüssigkeit an, die nach Herausheben derselben aus dem Behälter in diesen wieder zurückläuft. Um eine ausreichende Flüssigkeitsmenge im Inneren der Paddelglieder anzustauen, mittels derer beim Wiederaustauchen derselben aus der Flüssigkeit die Freigabe der sich an der Oberfläche angesammelten Fasern gewährleistet werden soll, schließen die an den Paddelgliedern angebrachte Abdeckplatten, sobald die Zurück-bewegung beginnt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Paddelglieder mit ihren als Schwenkachsen dienenden Querstangen der Schwenkvorrichtung an Trägern angeordnet sind, die durch eine erste Kolben-Zylinder-Anordnung in Längsrichtung beweglich und durch eine zweite Kolben-Zylinder-Anordnung der Schwenkvorrichtung schwenkbar sind, die an den Querstangen der Paddelglieder angreift. Die gewünschte Bahn für die Paddelglieder, die sich in die Flüssigkeit senken und aus dieser zurückgezogen werden, kann durch Steuerung bekannter mechanischer, pneumatischer, hydraulischer oder elektrischer Mittel erreicht werden. Dabei ist auf eine geeignete Synchronisation zwischen dem Antrieb derselben und der Bewegung der Paddelglieder zu achten.
  • In diesem Zusammenhang besteht schließlich noch ein Merkmal der Erfindung darin, daß die erste Kolben-Zylinder-Anordnung und der Träger mit Endschaltern versehen sind, von denen die Endschalter der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung über ein Umsteuerventil die erste Kolben-Zylinder-Anordnung und die Endschalter des Trägers über ein zweites Umsteuerventil die zweite Kolben-Zylinder-Anordnung steuern.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein verfilzungsfreies Bewegen des Fasergutes durch die Waschflüssigkeit gewährleistet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in ihrem Ausbau besonders einfach ausgeführt und arbeitet auch bei Dauerbetrieb sicher und ohne wesentlichen Aufwand an Bedienungspersonal.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet F i g. 1 einen schaubildlichen Längsschnitt durch eine Wollwa#schmaschine gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen schaubildlichen Querschnitt, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht, F i g. 4 ein Diagramm, das die Bewegung der Paddelglieder wiedergibt, und F i g. 5 ein elektrisches und pneumatisches Umlaufsdiagramm.
  • Die Wolle wird in einem Behälter 1 gereinigt, der durch Zubringer 2 gespeist wird und Reinigungsflüssigkeit bis zu der Oberfläche 4 enthält. Paddelglieder 3 sind vorgesehen, um die Wolle durch den Behälter 1 zum Austieferungsende zu bringen, wo ein Rechen 7 sie in Quetschrollen 6 abführt.
  • Die Paddelglieder 3 sind an ihren oberen Enden durch Rippen 5 an Querstangen 10 befestigt, die drehbar in zwei Trägern 8 vorgesehen sind. Letztere können längs auf Rollen 18, die in Armen 24 befestigt sind, auf den Seiten des Behälters 1 gleiten. Eine Verbindungs#stange 17 ist mittels Armen 14 mit den Querstangen 10 verbunden, so daß sämtliche Ouerstangen 10 gleichzeitig gedreht werden können.
  • Eine zweite pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 11 ist mittels Armen 12 auf dem Träger 8 vorgesehen. Seine Kolbenstange 13 ist mit einem der Arme 14 verbunden. Der Hub der Kolbenstange 13 ist derart, daß zwischen seinen voll zurückgezogenen und voll ausgedehnten Stellungen die Arme 14 und infolgedessen die Paddelglieder 3 um 90' gedreht werden.
  • Eine erste pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 19 wird durch Arme 20, die in dem Behälter 1 befestigt sind, getragen. Seine Kolbenstange 21 ist an ein Querglied 22 angelenkt, das die zwei Träger 8 miteinander verbindet. Ein Umsteuerventil 25 steuert den Luftfluß zu der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung 19. Die erste Kolben-Zylinder-Anordnung 19 umfaßt elektrische Endschalter 33 und 34, die durch den Kolben geschlossen werden, wenn er die End-stellungen erreicht. Sie sind mit elektrischen Zuführungsklemmen und Solenoiden 26 und 26 a verbunden, die Steuerventile 25 a und 25 b betätigen, um das Umsteuerventil 25 zu steuern.
  • Der Fluß der Luft zu der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung 11 wird durch ein Umsteuerventil 32 gesteuert. Dort werden Endschalteranordnungen 27 und 28 durch einen Träger 8 auf den entgegengesetzten Enden seines Weges betätigt. Die Schalter sind zwischen elektrischen Zuführungsklemmen und Solenoiden 31 und 31 a vorgesehen, die Steuerventile 32 a und 32 b zur Steuerung des Umsteuerventils 32 betätigen.
  • Bei der Betätigung der Maschine wird Wolle durch den Zubringer 2 auf der linken Seite des Behälters 1 zugeführt und diese veranlaßt, durch den Behälter vermittels der Paddelglieder 3 hindurchzugehen, die, wenn sie nach rechts bewegt werden, sich in einer senkrechten Stellung befinden. Jedes Paddelglied 3 hat eine Führungsfläche, die so perforiert ist, daß Waschflüssigkeit hindurchtreten kann, wohingegen die Wolle im allgemeinen nicht hindurchgeht. Die Abdeckplatte 35 jedes Paddelgliedes ist am oberen Ende drehbar gelagert und schwingt nach rückwärts, wenn die Paddelglieder 3 vorwärts bewegt werden. Hierdurch wird der Flüssigkeit gestattet, durchzufließen. Gegen Ende der Bewegung nach rechts werden die Paddelglieder um 90' vermittels der zweiten pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung 11 gedreht, und sie werden außerhalb der Flüssigkeit in einer Kurve in die in F i g. 4 gezeigte Stellung 3 a bewegt. Sie bewegen sich daraufhin nach links in eine horizontale Lage, bis sie die Stellung 3 b kurz vor dem Ende des Weges nach links erreichen. Sie werden dann um 90' nach abwärts in die senkrechte Stellung gebracht, in der sie bereit sind, wiederum nach rechts bewegt zu werden.
  • Die Bewegungen der Paddelglieder 3 werden gemäß F i g. 5 auf folgende Weise erreicht. In dieser Darstellung sind die Träger nach rechts bewegt, und die Paddelglieder 3 sind in die horizontale Stellung gedreht worden. Der Kolben in der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung 19 hat den Endschalter 34 betätigt, der den Solenoiden 26 energisiert und das Steuerventil 25 a öffnet. Dadurch wird Luft von dem Luftzuführungsrohr 36 dem Ventilkörper 25 zugeführt. Hierdurch wird der Ventilkörper nach rechts bewegt, so daß Luft zur rechten Seite der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung 19 eintritt, wodurch der Kolben nach links getrieben wird und der Rückwärtshub der Träger 8 beginnt. Diese bewegen sich nach links, und kurz bevor das Ende des Hubes erreicht wird, wird der Endschalter 27 betätigt, wodurch der Solenoid 31 energisiert und das Steuerventil 32 a geöffnet wird. Hierdurch tritt Luft in den Körper des Umsteuerventils 32 und bewegt den Ventilkörper nach rechts, wodurch Luft zur rechten Seite der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung 11 gelangt. Die Kolbenstange 13 zieht sich dann zurück und dreht die Paddelglieder 3 in die senkrechte Stellung. Diese Bewegung wird zur gleichen Zeit beendet, wie der Rückwärtshub der Träger 8. Am Ende des Hubes betätigt der Kolben in der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung 19 den Endschalter 33. Dieser energisiert den Solenoid 26 a zur öffnung des Steuerventils 25 b, wodurch das Umsteuerventil 25 veranlaßt wird, überzuwechseln, und der Kolben wird veranlaßt, sich wiederum nach rechts zu begeben, wodurch die Träger 8 mit den Paddelgliedem 3 senkrecht stehend bewegt werden. Am Ende des Hubes wird der Endschalter 28 betätigt, wodurch der Solenoid 31 a energisiert wird und das Steuerventil 32 b geöffnet wird. Das Umsteuerventil 32 wechselt über und bewegt den Kolben in der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung 11 nach rechts und schwingt die Paddelglieder 3 in die Hofizontalstellung. Wenn der Kolben in der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung 19 das Ende seines Hubes erreicht, betätigt er den Endschalter 34, und der Kreislauf wird wiederholt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Waschmaschine für loses Fasergut, das durch die Waschflüssigkeit mittels senkrecht stehender Paddelglieder bewegt wird, die bei ihrer Vorwärtsbewegung in die Waschflüssigkeit eingetaucht und bei ihrer Rückwärtsbewegung aus ihr ausgetaucht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Paddelglieder (3) einesie am Ende der Vorwärtsbewegung nach rückwärts in eine waagerechte Lage und am Ende der Rückwärtsbewegung in die senkrechte Lage bewegende Schwenkvorrichtung (10, 11, 13, 14) besitzen, mit Perforationen und mit einer an ihrer Rückseite schwenkbar angeordneten, die Perforationen bei der Rückwärtsbewegung verschließenden Abdeckplatte (35) versehen sind.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paddelglieder (3) mit ihren als Schwenkachsen dienenden Querstangen (10) der Schwenkvorrichtung (10, 11, 13, 14) an Trägem (8) angeordnet sind, die durch eine erste Kolben-Zylinder-Anordnung (19) in Längsrichtung beweglich sind und durch eine zweite Kolben-Zylinder-Anordnung (11) der Schwenkvorrichtung (10, 11, 13, 14) schwenkbar sind, die an den Querstangen (10) der Paddelglieder (3) angreift. 3. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kolben-Zylinder-Anordnung (19) und der Träger (8) mit Endschaltern (33 und 34 bzw. 27 und 28) versehen sind, von denen die Endschalter (33 und 34) der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung (19) über ein Umsteuerventil (25) die erste Kolben-Zylinder-Anordnung (19) und die Endschalter (27 und 28) des Trägers (8) über ein zweites Umsteuerventil (32) die zweite Kolben-Zylinder-Anordnung (11) steuern.
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