CH686627A5 - Zangenaggregat fur eine Kommaschine. - Google Patents

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CH686627A5
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CH
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pliers
blown air
knife
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CH94793A
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Helfried Lang
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Rieter Ag Maschf
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/28Air draught or like pneumatic arrangements
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01G19/22Arrangements for removing, or disposing of, noil or waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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CH 686 627 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zangenaggregat für eine Kämmaschine, mit einem Unterzangenrahmen, der eine Unterzangenplatte trägt, mit einem Kammnadeln aufweisenden Fixkamm, der auf dem Unterzangenrahmen getragen ist, mit einem Zangenoberteil mit Oberzangenarmen, die mit dem Unterzangenrahmen schwenkbar verbunden sind und die ein mit der Unterzangenplatte zusammenwirkendes Oberzangenmesser tragen und mit einer Einrichtung zum Abgeben von Luftströmen auf die Kammnadeln des Fixkamms und auf zwischen dem Oberzangenmesser und der Unterzangenplatte festgeklemmte Faserbärte.
Im Dokument DE-A 3 722 481 ist ein Fixkamm für eine Kämmaschine mit einer Einrichtung zum Abgeben von Luftströmen auf die Fixkammnadeln beschrieben. Mit den Luftströmen werden die Zwischenräume zwischen den Fixkammnadeln gereinigt. Ferner können die Luftströme auch dazu dienen, in einer Zange einer Kämmaschine festgeklemmte Faserbärte nach unten auf einen rotierenden Rundkamm zu drücken, der die Faserbärte auskämmt. Die Einrichtung zum Abgeben der Luftströme enthält eine am Fixkamm angebrachte Luftkammer, die von einem Deckblech des Fixkamms und einem an diesem Deckblech angebrachten Luftleitblech begrenzt ist. Durch die auf dem Deckblech angebrachte Luftkammer wird der Fixkamm nicht nur relativ sperrig, sondern auch um einiges teurer als ein einfaches Fixkammblatt, das beispielsweise lediglich aus einer Reihe von auf einer Platte befestigten Kammnadeln bestehen kann und das sich bei Beschädigung einfach und kostengünstig ersetzen lässt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Zangenaggregat der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit dem sich die vorstehend geschilderten Nachteile vermeiden lassen und ausserdem eine verbesserte Reinigung des Fixkamms erreicht werden kann.
Das erfindungsgemässe Zangenaggregat, mit dem die Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Oberzangenmesser mit einem Blasluftkanal versehen ist, der mindestens eine Luftaustrittsöffnung zum Ausstossen von Blasluft in Richtung zum Fixkamm hin auf weist, und dass der Zangenoberteil mit Mitteln zur getakteten Zufuhr von Blasluft in den Blasluftkanal versehen ist.
Die Erfindung hat zunächst den Vorteil, dass ein Fixkamm mit einem einfachen, billig herstellbaren und bei Bedarf leicht und kostengünstig auswechselbaren Fixkammblatt verwendet werden kann. Da das Oberzangenmesser im Betrieb bezüglich des Unterzangenrahmens und des Fixkamms bewegt wird, können sich entsprechend auch die aus dem Blasluftkanal des Oberzangenmessers austretenden Luftströme über den Fixkamm hinweg bewegen, was eine gründlichere Reinigung ergibt.
In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung lässt sich überdies mit einfachen, rein mechanischen Mitteln - unter Ausnutzung der Bewegungen des Zangenoberteils bezüglich des Unterzangenrahmens oder einer Hin- und Herbewegung des ganzen Zangenaggregates im Betrieb einer Kämmaschine - eine Steuerung der Blasluft derart bewerkstelligen, dass die Blasluft nur während des Schliessens und/oder während des Öffnens des Zangenaggregates bzw. bei geschlossenem Zangenaggregat ausgestossen wird, nicht aber bei ganz geöffnetem Zangenaggregat, wenn eine Abreissvorrichtung einen ausgekämmten Faserbart erfassen und durch den Fixkamm hindurchziehen soll.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch Teile eines Kämmkopfes einer Kämmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht eines Oberzangen messers des Kämmkopfes von Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt wie Fig. 1, jedoch bei anderer Stellung der Teile,
Fig. 5 einen ähnlichen Vertikalschnitt wie Fig. 4 für eine zweite Ausführungsform der Erfindung und Fig. 6 eine Ansicht des Oberzangenmessers in der Ausführungsform gemäss Fig. 5.
Gemäss den Fig. 1 bis 4 enthält ein Kämmkopf einer Kämmaschine eine Rundkammwalze 11 und zwei Abreisszylinder 12, 13, die in einem nicht dargestellten Maschinengestell drehbar gelagert sind, und ein Zangenaggregat mit einem Unterzangenrahmen 14, der in dem Maschinengestell zwischen der in Fig. 1 gezeigten hinteren Endlage und der in Fig. 4 gezeigten vorderen Endlage hin- und herbewegbar ist. Der Unterzangenrahmen 14 trägt eine Unterzangenplatte 15. Femer ist auf dem Unterzangenrahmen 14 ein Fixkamm abgestützt, der aus einem Fixkammträger 16 und einem an diesem auswechselbar festgeschraubten Fixkammblatt 17 besteht. Das Fixkammblatt 17 besteht seinerseits aus einer Platte 17.1 und aus an dieser Platte befestigten Kammnadeln 17.2. Unter den Begriff «AbStützung des Fixkamms auf dem Unterzangenrahmen» fällt auch ein auf dem Unterzangenrahmen beweglich gelagerter und evtl. gesteuerter Fixkamm.
Im Unterzangenrahmen 14 sind an beiden Seiten Lagerbolzen 18 befestigt, auf denen je ein Oberzangenarm 19 schwenkbar gelagert ist. Die Oberzangenarme tragen ein Oberzangenmesser 20, das erfindungsgemäss mit einem Blasluftkanal versehen ist, der mindestens eine Luftaustrittsöffnung zum Ausstossen von Blasluft in Richtung zum Fixkamm 16, 17 hin aufweist. In der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 4 hat der Blasluftkanal die Form einer Bohrung 21, die im Inneren des Oberzangenmessers 20 verläuft. Die Bohrung 21 weist Luftaustrittsöffnungen in der Form einer Reihe von über die Länge des Oberzangenmessers 20 verteilten Austrittsbohrungen 22 auf.
Der vom Oberzangenmesser 20 und den Oberzangenarmen 19 gebildete Zangenoberteil ist erfindungsgemäss mit Mitteln zur getakteten Zufuhr von Blasluft in die Blasluftbohrung 21 des Oberzangenmessers 20 versehen. In den Fig. 1 bis 4 enthalten diese Mittel zunächst Zufuhrbohrungen 23, die im
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Inneren des Oberzangenmessers 20 verlaufen. Die Zufuhrbohrungen 23 gehen von den beiden an den Oberzangenarmen 19 befestigten Enden des Oberzangenmessers 20 aus und münden in die Blasluftbohrung 21. Im Inneren der Oberzangenarme sind Zufuhrbohrungen 24 vorgesehen, die zu den Einlassöffnungen der Zufuhrbohrungen 23 führen. Die Zufuhrbohrungen 24 gehen von den Lagerbohrungen in den Oberzangenarmen 19 aus, mit denen diese auf den Lagerbolzen 18 gelagert sind. Diese Lagerbolzen 18 enthalten jeweils einen Hohlraum 18.1, der mit einem Druckluftanschluss 25 (Fig. 3) am Unterzangenrahmen 14 in Verbindung steht. Vom Hohlraum 18.1 jedes Lagerbolzens 18 geht eine radiale Austrittsöffnung 18.2 aus, die zum Umfang des Lagerbolzens führt.
Im Betrieb der Kämmaschine wird der Unterzangenrahmen 14 zwischen der in Fig. 1 gezeigten hinteren Endlage und der in Fig. 4 gezeigten vorderen Endlage hin- und herbewegt. In der hinteren Endlage (Fig. 1) ist das Zangenaggregat geschlossen, zwischen dem unteren Rand des Oberzangenmessers 20 und dem vorderen Rand der Unterzangenplatte 15 ist ein Faserbart (nicht dargestellt) festgeklemmt, der von einem Rundkammsegment 26 auf der rotierenden Rundkammwalze 11 ausgekämmt wird. In dieser geschlossenen Lage des Zangenaggregates sind die Einlassöffnungen der Zufuhrbohrungen 24 in den Oberzangenarmen 19 auf die Austrittsöffnungen 18.2 der Lagerbolzen 18 ausgerichtet. Daher tritt Blasluft aus den Innenräumen 18.1 der Lagerbolzen 18 in die Zufuhrbohrungen 24 aus und strömt durch diese und durch die Zufuhrbohrungen 23 im Oberzangenmesser 20 in die Blasluftbohrung 21. Aus der Blasluftbohrung 21 wird die Blasluft durch die Austrittsbohrungen 22 ausgestossen. Die ausgestossenenen Luftströme drücken den Faserbart nach unten auf das Rundkammsegment 26.
In der vorderen Endlage (Fig. 4) des Unterzangenrahmens 14 ist das Zangenaggregat geöffnet. Der zuvor ausgekämmte Faserbart wird von den Abreisszylindern 12, 13 erfasst und durch das Fixkammblatt 17 hindurchgezogen. Das Erfassen des Faserbartes durch die Abreisszylinder 12, 13 wird nicht durch Luftströme aus den Austrittsbohrungen 22 des Oberzangenmessers 20 gestört, weil bei geöffnetem Zangenaggregat die Einlassöffnungen der Zufuhrbohrungen 24 in den Oberzangenarmen 19 nicht auf die Austrittsöffnungen 18.2 der Lagerbolzen 18 ausgerichtet sind.
Die mit den Luftzufuhrbohrungen 24 in den schwenkbaren Oberzangenarmen 19 zusammenwirkenden Austrittsöffnungen 18.2 in den im Unterzangenrahmen 14 befestigten Lagerbolzen sorgen also in einfacher Weise dafür, dass die Luftzufuhr in die Blasluftbohrung 21 des Oberzangenmessers 20 getaktet erfolgt. Die Luftzufuhr und damit das Ausstossen von Blasluft durch die Austrittsbohrungen 22 finden nur bei geschlossenem Zangenaggregat und während des Öffnens und Schliessens des Zangenaggregates statt. Bei geschlossenem Zangenaggregat drücken die ausgestossenen Luftströme wie schon erwähnt den auszukämmenden Faserbart nach unten auf das Rundkammsegment 26.
Während des Öffnens und des Schliessens des Zangenaggregates streichen die Luftströme über die Kammnadeln 17.2 des Fixkammblattes 17 und reinigen diese wirkungsvoll von hängengebliebenen Verunreinigungen. Damit ist der Fixkamm über längere Zeit hinweg wartungsfrei und kann über längere Zeit seine volle Wirkung zeigen.
Die Fig. 5 zeigt in einem ähnlichen Vertikalschnitt wie Fig. 4 wieder die Abreisszylinder 12, 13, den Unterzangenrahmen 14 mit der Unterzangenplatte 15 und dem Fixkamm 16, 17. Die Oberzangenarme 19 mit den Luftzufuhrbohrungen 24 sind auf den im Unterzangenrahmen 14 befestigten hohlen Lagerbolzen 18 schwenkbar gelagert. Die Oberzangenarme 19 tragen ein Oberzangenmesser 120, das mit einem Blasluftkanal versehen ist. Der Blasluftkanal ist in dieser Ausführungsform ein Hohlraum 121 in einem auf eine Oberfläche des Oberzangenmessers 120 aufgesetzten Tank 27. Der Hohlraum 121 ist über in dem Tank 27 vorgesehene Zufuhrkanäle 123 mit den Enden der Zufuhrbohrungen 24 in den Oberzangenarmen 19 verbunden. Der Blasluftkanal oder Hohlraum 121 weist eine Luftaustrittsöffnung in der Form eines Schlitzes 122 auf, der sich über die Länge des Oberzangenmessers 120 erstreckt. Durch den Schlitz 122 wird bei geschlossenem Zangenaggregat und während des Öffnens und Schliessens des Zangenaggregates Blasluft ausgestossen, im wesentlichen mit den gleichen Wirkungen wie vorstehend für die Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Der den Austrittsschlitz 122 überdeckende Teil des Tankes 27 ist an beiden Enden schräg abgeschnitten, wie bei 28 in Fig. 6 dargestellt. Dadurch sind zusätzliche Luftaustrittsöffnungen aus dem Blasluftkanal bzw. Hohlraum 121, gebildet, deren Querschnitt grösser ist als der Luftaustrittsquerschnitt des Schlitzes 122 im mittleren Bereich der Länge des Oberzangen messers 120. Die aus den zusätzlichen Luftaustrittsöffnungen bei den Enden des Blasluftkanals 121 ausgestossenen Blasluftströme dienen dazu, die seitlichen Ränder der Faserbärte, die ausgekämmt werden, kompakt zu halten.
In den Ausführungsformen gemäss den Fig. 1 bis 4 und gemäss Fig. 5 erfolgt die Steuerung der zugeführten Blasluft derart, dass der Blasluftstrom bei geöffnetem Zangenaggregat unterbrochen ist, wie beschrieben durch die Bewegung der Oberzangenarme 19 bezüglich des Unterzangenrahmens 14. Bei geöffnetem Zangenaggregat sind die Luftzufuhrbohrungen 24 in den Oberzangenarmen 19 nicht mehr auf die Austrittsöffnungen 18.2 der Lagerbolzen 18 ausgerichtet.
Für die Steuerung der Blasluft, so, dass diese nur während des Schliessens und/oder während des Öffnens des Zangenaggregates und/oder bei geschlossenem Zangenaggregat ausgestossen wird, gibt es aber natürlich auch noch andere Möglichkeiten. Beispielsweise kann für die Steuerung die Hin- und Herbewegung des Zangenaggregates bezüglich des Maschinengestells einer Kämmaschine benutzt werden.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Zangenaggregat für eine Kammaschine, mit einem Unterzangenrahmen (14), der eine Unterzangenplatte (15) trägt, mit einem Kammnadeln (17.2) aufweisenden Fixkamm (16, 17), der auf dem Unterzangenrahmen getragen ist, mit einem Zangenoberteil mit Oberzangenarmen (19; 119), die mit dem Unterzangenrahmen schwenkbar verbunden sind und die ein mit der Unterzangenplatte (15) zusammenwirkendes Oberzangenmesser (20; 120) tragen, und mit einer Einrichtung zum Abgeben von Luftströmen auf die Kammnadeln (17.2) des Fixkamms (16, 17) und auf zwischen dem Oberzangenmesser (20; 120) und der Unterzangenplatte (15) festgeklemmte Faserbärte, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberzangenmesser (20; 120) mit einem Blasluftkanal (21; 121) versehen ist, der mindestens eine Luftaustrittsöffnung (22; 122) zum Ausstossen von Blasluft in Richtung zum Fixkamm (16, 17) hin aufweist, und dass der Zangenoberteil (19, 20; 19, 120) mit Mitteln (18.2, 24, 23) zur getakteten Zufuhr von Blasluft in den Blasluftkanal (21; 121) versehen ist.
2. Zangenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasluftkanal von einem Hohlraum (21) im Oberzangenarm (20) gebildet ist.
3. Zangenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasluftkanal (121) in einem auf eine Oberfläche des Oberzangenmessers (120) aufgesetzten Tank (27) enthalten ist.
4. Zangenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnung (122) schlitzförmig ist und sich über die Länge des Oberzangenmessers (120) erstreckt.
5. Zangenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasluftkanal (21) eine Reihe von über die Länge des Oberzangenmessers (20) verteilten Luftaustrittsöffnungen (22) aufweist.
6. Zangenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasluftkanal (121) bei seinen Enden zusätzliche Luftaustrittsöffnungen (28) aufweist, die einen grösseren Querschnitt haben als die Luftaustrittsöffnung bzw. -Öffnungen (122) in einem mittleren Bereich der Länge des Oberzangen messers (120).
7. Zangenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zufuhr von Blasluft Ausnehmungen (23) im Oberzangenmesser (20) enthalten, die mit Bohrungen (24) in den Oberzangenarmen (19) in Verbindung stehen und zum Blasluftkanal (21; 121) führen.
8. Zangenaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (24) in den Oberzangenarmen (19) von Lagerbohrungen ausgehen, in die sich im Unterzangenrahmen (14) befestigte hohle Lagerbolzen (18) erstrecken, von denen jeder eine von seinem Hohlraum (18.1) ausgehende radiale Austrittsöffnung (18.2) aufweist.
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