DE92534C - - Google Patents

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DE92534C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/175Lautering, i.e. clarifying wort by centrifuging
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Reinigen und Entschalen der Maische, bei welcher die Maische in den unteren Theil des Apparates eingeführt, durch eine rotirende Spirale nach oben transportirt und zugleich durch die Centrifugalkraft gegen ein Sieb geschleudert wird, wobei schon ein Theil der Flüssigkeit von den Trebern gesondert wird. Diese Spirale führt dann das Gut in einen Trichter, aus welchem dasselbe von einer sich entgegengesetzt drehenden Transportschnecke nach unten transportirt und zugleich gegen ein Sieb gedrückt wird, wobei eine vollständige Trennung der Flüssigkeit von den Trebern stattfindet.
Durch die beiliegende Zeichnung ist der ^Apparat im Schnitt dargestellt. Derselbe ist "wie folgt eingerichtet: ,
In einem Behälter α ist ein nach unten konisch zulaufendes Sieb b angeordnet. In diesem Sieb befindet sich eine kegelförmig zulaufende Trommel, der sogenannte Streukörper c. Dieser Streukörper ist an der Aufsenseite mit spiralförmig verlaufenden Theilen, sogenannten Abstreichern d versehen; aufserdem sind Bürsten e zwischen diesen Abstreichern in gewissen Abständen an dem Streukörper befestigt, um ein zu schnelles Befördern der Maische zu verhindern. An einer Tragbrücke f, welche auf dem Behälter α angebracht sein kann, ist der Theil g drehbar angeordnet; letzterer setzt den Streukörper c in Umdrehung. Der Antrieb erfolgt durch die Zahnräder h und i. Das Zahnrad i sitzt auf der Welle k, welch letztere von den Riemscheiben / angetrieben wird. Das Zahnrad i greift aufserdem noch in das Zahnrad m, welches auf der Welle η sitzt; diese geht durch das ganze Gefäfs hindurch und trägt eine nach unten konisch zulaufende Spirale 0. Diese Spirale 0 läuft, in dem siebförmigen Gehäuse (sogenannten Prefsrohr) p, welches sich nach oben zu dem siebförmigen Einlauftrichter q erweitert. Auf der Welle η ist ein zweiarmiger Schieber s1 derart befestigt, dafs er sich auf der Innenfläche des Einlauftrichters q entgegengesetzt dreht, um das Gut nach innen zu befördern.
Die Maische tritt durch das Zuführungsrohr r in der Richtung" des Pfeiles ein und wird durch die an der konisch zulaufenden Trommel (den sogenannten Streukörper) c angebrachten Abstreicher d durch die Rotation des Streukörpers nach oben transportirt und hierbei gleichzeitig bei dieser Rotation gegen das Sieb b, sowie gegen die zwischen den Abstreichern angeordneten Bürsten e geschleudert. Das Sieb b hat den Zweck, die flüssige Würze von den Schalen zu befreien, während die Anordnung der Bürsten verhindern soll, dafs die Maische von den Abstreichern allzuschnell nach oben transportirt wird. Die flüssige Würze gelangt durch das Sieb b in das äufsere Gefäfs α und läuft von hier durch das Rohr s seinem Bestimmungsort zu. Die festen Rückstände dagegen werden durch die Abstreicher allmälig nach oben befördert und gelangen, da die spiralförmig um
den Streükörper c laufenden Abstreicher bis an den obersten Rand dieses Streukörpers reichen, in das Sieb q. In letzerem rotiren mit der Welle η sogenannte Abstreicher i1, . welche den Zweck haben, die Treber nach unten zu befördern und gleichzeitig das Sieb für den Durchgang etwaiger Flüssigkeit zu reinigen. Auf der Welle, in dem sogenannten Prefsrohrp rotirend, ist eine Transportschnecke ο befestigt. Dieselbe rotirt in einem der Drehrichtung des Prefsrohres und der Streukörper entgegengesetzten Sinne. Die Treber werden also von der Transportschnecke erfafst und, da sich dieselbe, wie schon erwähnt, dem Prefsrohr entgegengesetzt dreht, gegen die Wandungen dieses Rohres geprefst und hierbei gleichzeitig nach unten befördert. Durch dieses Prefsrohr werden die Treber nach unten transportirt und gelangen durch die Oeffnung t nach aufsen. Das Prefsrohr ρ ist zum Sieb ausgebildet, so dafs die beim Nachuntenpressen der Treber herausgedrückte Flüssigkeit noch durch dieses Sieb in den Streukörper c und von hier durch das Rohr s'2 in das Rohr s gelangt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Ein Apparat zum Entschalen und Reinigen von Maische oder dergl., gekennzeichnet durch die. Combination einer mit Schrauben ' (d) versehenen, von einem Sieb (h) umgebenen Trommel (c) mit einer eine Schraube (o) einschliefsenden, gelochten Trommel (ρ), welche derart zusammenwirken, dafs die Trommel (d) bei ihrer Rotation die Maische hebt, die Maischeflüssigkeit durch das Sieb (b) gröfstentheils abschleudert und die Schalen auf die Trommel (p) befördert, worin sie abgeprefst werden.
  2. 2. Eine Ausführungsform des unter i. genannten Apparates, dadurch gekennzeichnet, dafs die Trommeln (c und p) und die Schraubengänge (d) eine der Schraube (o) entgegengesetzte Drehrichtung erhalten.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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