DE7221249U - Durchlauf-Waschmaschine - Google Patents
Durchlauf-WaschmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchlatif-Waschmaschine mit einer
beldaelte offenen röhrenförmigen Waschtronriel über einer Reihe
von hintereinander angeordneten kommunizierftAden Flotter.bebh<ern.
Insbesondere auf Qroenasohinen für den Einsatz in
gewerblichen Wäschereien oder In Anstalts-Wäachereien.
Bas Waschgut wird dabei durch eine der Waschtrommel-Stirnseiten
eingesetzt« durchwandert dann die sich drehende Waschtrommel und verl&fit die Waschtrommel durch die andere Stirnseite. Auf
den Wege durch die Waschtrommel wird das Waschgut der Einwirkung einer sieh ständig nach Kons is tens und Temperatur vsi.·=
Ssdersden Wassfe-resp^-SpUlflotte ausgesetzt. Vorzugsweise
in Oegenstronverfahren, so, dad das in die Waschtrommel eingesetzte
Waschgut zunächst ra&t d«r am stärksten ausgenutzten
Waschflotte engagiert wird, und dann auf seinem weiteren Weg dureh dia Wasohtroomel Einwirkzonen mit zunehmend frischerer
Waschflotte passier». In der Austritts-Zone aus der Waschtrommel wird das Waschgut mit der in Gegenrichtung eingeströmten
frischen Flotte gespült.
Bei dam gegenwärtig bekannten Waschmaschinen dieser Bauart 1st
die Waschtrommel mit Schöpf einrichtungen ausgerüstet, die mit
de? Waschtrommel umlaufen und dabei Flotten-Kreisläufe FlottenbehttfMr-Wcsohtromsttl-FiottenbeLttlter
ingangsetzen. Bei dieser Ausführungeart ist es sehr schwierig zu verhindern, daß die be_
des Vaaohprozessen freigesetzten sehwimmfähigen Schmutzpartikel
und Flusen trotz ihrer Sohwlnmfähigkeit insaer wieder und wieder
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In das Waschgut zurückgefordert warden. Schwierig und kompliziert
1st dabei auch dl· lon»r aehr notwendige Elnstellbarkeit dar
wasengut-öurehiaufzeit und das Verhältnisses FioUenäurcneaw
Wasohgut-Durohsatz. ;
Aufgab· dar vorllagandan Erfindung ist« dia FlottenkrelslMufe
FlottenbahÄltar-WaachtronBiel-Plotfcenbehälter so zu gestalten,
dafl dl· bei den Wasch- und Spülprozessen freigesetzten Schmitz- :
partikel und Flusen nicht dauernd wieder und wieder in das Waschgut zurOokgefOrdert werden» die willkürliche Blsstellbtu»-
kelt der Durchlaufzeit dm Waschgutes durch die Waechtroanal
und die willkOrllchc Eln»tellbarkeit des Yerhiütnisses Flottendurchaa
tz/Wasehgutdiirchsatz ·
erreicht, bei der den PlottenbehSl tern von der Drehbewegung der
Waschtrosael unabhängige Flottenkreislaufe zugeordnet sind,
die rährenfuralge Wasohtroumel vorzugsweise aus Mindestens zwei
TeiltroBveln besteht, die vermittele Ksäpplaa&m miteinander
gelenkig verbunden sind» wobei die Enden der ersten und der letzten Vciltroanel und alle Kupplungeeteilen auf Stützrollenpaare
aufgelagert sind, deren gegenseitige Höhenlage verstellbar ist« Einrichtungen zur Messung der Auflagerdrücke der Troamel
auf die Stutzrollenlager und Yergleichselnrlchtungen, die diese
MeSwerte alt vorgegebei^en Vergleichswerten vergleichen und in
Kosequenz des Yergleichsausfalls die Fositionierung der Stutzrollenpaare
einleiten, vorhanden sind, und daß Regeleinrichtungen
für die Flottendurchsatzmengen der einzelnen Flottenkrelsiaufe
vorgesehen sind.
Die Erfindung wird «nN»yy9 der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt t
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It Il
■»■■■■i-
Ttnratii aufnasntiaiisahf Mi
FIg. 2 einen Sehnitt naoh AB der Fig. 1
FIg. 2 einen Sehnitt naoh AB der Fig. 1
Xn Fig· 1 und 2 lit dl· rCtaMüfttraig· ifaechltroe»!
8i« besteht «ue der Biag«ag«treaael ait de« Mantel 1 und den
Stirnringen 2 und J, und mm der Ausgangetroanel alt des Mantel
K9 dea Stirnring $ and dea fttirnrlng 6 alt dem Schutzring 7.
ätirnrizuBB 5 und 3 sina nbnr eine BoizeakuoplUttg S
T*rböndin, e*Jf 5*irariue 5 liegt in des
ring 3· Die Stlrarlnge 2 und 5 und 6 heben Laufkranze« die auf
den Laafrollenpearen 9 resp· 11 aufruhen.
Sie Laufrollenpeare 9 und 11 sind dureh die hydraulischen Bebe*
einriehtangen 12/15 hShemrerstelllier unterstfitzt· Bei dntokbeaufsehlagten
Thifcee t nrlehtungea liegen die Eoll>en 1? 1VOn 12
in ihrer oberen Bndiago, daatLt die Laufrollen 9 und 11 in ihren
oberen Position. Bei drucklosen Hebeeinrlehtungen 12/13 sind die
Kolben 12 in ihrer unteren Kainage, dealt attoh die Roll«* 9 und
11 in ihrer unteren Position.
de unterstatzung des Laufrollenpaares 19 ist nloht bonenver»
stellbar. Sie ist in Fig* ? dargestellt.
9 und das Fundaaent ist UUt £sre»kasSäese 14 «Isgesohaltet. Ihre
nim 09. Sine ebenselehe amekavSdose 14 ist das
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recht« Auflager der Unterstützung am Rollenpaaree 10. Ihr·
i!»Aue?fc* **i*n aio. nie Mezwerte 09 und 010 werden einen (nicht
gezeigten) Tergleiehegerlt zugeleitet, wo sie ext eines viii·
ktirllehen einstellbaren Verglelehei«ert Qu verglichen werden.
Her Drehantrieb der Wascht ru—il erfolgt (nicht gezeigt) Ober
des S tützroli enpesr 10·
Sie wasohtroamel liegt über den hintereinander angeordneten
FlottenbehÄltern 21, 22« 23» 24, 25, 26 und 27. Die Flottenbehftlter
sind untereinander duroh Überlaufe 28 verbunden. Der
Oberlauf 28 links an dem Behälter 21 ist der Flottenauslauf. Der Frlsehflotten-Zulauf sflndet in den Behälter 27* Alle Flotten-21
bis 26 s&sd alt «srSlspuapen J>0 bestOskt, Di
22-Tr«neel-22# und so welter
26-Trotnnel-26.
Vorzugsweise sind klnrichtungen zur willkürlichen Einstellung
der Durcnsats«Flottenflwngen dieser KreislKufe engeordnet. Zun
Beispiel (nioht gezeigte) Einrichtungen zur Veränderung der
Drehzahl der ^awSlspuspen JO, oder aber (nicht gezeigt)
eilbare lebenschlusse zu den besagten Kreisläufen.
Zn der Regel sind die Flottenbehälter 21 bis 2? alt (nioht gezeigt) Einrichtungen zun Aufheizen der Flotte ausgerüstet.
In der Segel ttueh alt Einrichtungen für die Zugabe von
Die erfiadungsgeoiKee Bffektuierung der Flottenkreisllufe Flottenbehälter-Waechtr<w»#l«Plottenbeh81ter
erlaubt den bei den Haschprosessen freigelegten Schautzpartüceln und Flusen an der (nicht
verw£rbeltezt$ Plotten-OberflBch· zu bleiben und entlang der als
überliufe ausgebildeten Kbianwinil Im tions-Einrichtungen in den
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Auslauf abzuschwimmen. Sie können nicht nochmals in das Waschgut
zurückgefördert werden.
Di« Wasohgut-Durohsafremenge durch die Durchlauf-Wasohmaschine
ist von der Meng· des (in aufeinanderfolgenden geeigneten großen Portionen) eingesetzten Waschgutes abhänfcfcg. Die Durchsatzgesohwindigkeit
resp. die Verweilzeit des Waschgutes in der Waschtrommel ist eine Punktion der Größe der Neigung der
Trommel von links oben (Eingang) nach rechts unten. (Ausgang) Die Pördergeschwindigkeit wHehst mit zunehmender Neigung.
Die Waschtrommel gemäß dem AusfUhrungsbeispiel kann hinsichtlich
der Troanelnelgungen Ne vier verschiedene Betriebs-Zustände
Rollenpaar 9 oben, Neigung Ne groß; Hollenpaar 11 unten.
Neigung Na grpfl Schnellförderung in Eingangs-Trommel; Schnell
förderung in Ausgangs-Trommel
..6
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Did automatische Umstellung der Neigung Sie von "klein" auf
"groß" erfolgt in dem Augenblick, in den 09 größer ist als
der in dem Vergleichsgerät vorgegebene Sollwert Qs. Die Ne-Ümsteilung von "groß" auf "klein" dann« wenn 09 kleiner wird
als Gs^-
Die Umstellung von Xa von "klein" auf "groß" erfolgt, wenn
größer wird als Gs. Gsgekehrt dl« Ka=SaSteliuag von "groll"
auf "klein" dann, wenn QlC kleiner wird als Os.
Die Durchlauf zeit des Waschgutes 1st eine Funktion der JSinstel-
!größe Os. Je größer Qs eingestellt 1st, umso größer ist dl·
!Durchlauf zeit, resp. umso größer wird das Füllungs-Verhältnis
der Waschtrommel.
Bas Verhältnis Flottendurchsatz/Waechgut-Burehsatz wird größer,
wenn die Flottenmenge der Kreisläufe Flottenbehälter-Waselitrummel-Plottenbehälter
größer wird. Sie wird große? durch die
Erhöhung der Drehzahl der Pörderpurapen, oder aber auch gröder
durch die Verkleidung vorgesehener By-iPaas-Querschnltte. Vergrößerte
Flottenverhältnisse werden In dor Regel auch die Durchlaufzelten beeinflussen.
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Claims (1)
- irnmm «. loykeh47 Ludwiojshwfen/RheiiiRubeoutr.30Bras F. Arendt has 1717Bietigiieln, Bleichlnsel Y/Rt. 6. JUNi 1972ng ρ y u e halt einer beidselts stlrnseltlg offenen g über eiasr β·ϊή· von hintereinander1 angeordneten und untereinander kooBamixierenden Flottenbehaltern« dadureh selamnxelchnat# deJ den Flottenbe^Kltern von der i/rehbeweguag der Wasohtrov^el unatabang&ge Flottenkreieliufe zugeordnet sind« dl» rO&Feafuralge WuBontroanel aus Bdateetens sMel Teiltroeweln beetsht (1, 2, 5* *, 5» 6 und 7) dl· -vermittele Ku|^lunsen (8) gelenEdg siltelnander verbunden alnd, irobe^. die Baien jeder TelltrnwiT und alle Kupplungesteiles ssf StSfesrcllespeare (9* iO« 11 > ftufgel*g?rt sind» deren gee*nB«ltlee Hönenlage τβτβteilbar lat (12/15), Binriohtunetn «ur Hessnng der Auflttgerdrttoke der Troeael «mf die Stüterollenpaare und Yerslelehatelnrlchtunaen^ die diese Neuwerte alt vorge-S«benen Terglelolaverten vergleichen und in Konsequens des Yergl#iah«-Ausfalle· die Positionierung der StQtsroUenpaare einleiten/vorhanden sind und da· Regeleinrichtungen für dl« Flottenduroheatsaengen der ««lnxelnen FlottcnkreislSuf· vorgeeehen sind.7221249 30.ie.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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