DE1610957A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kontinuierlichen Faerben von textilen Flaechengebilden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kontinuierlichen Faerben von textilen FlaechengebildenInfo
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- D06B1/00—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
- D06B1/10—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
- D06B1/14—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller
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Landscapes
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Parten von textilen
Flächengebilden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Färben
von textilen Flpchengebilden mit einer Florseite, insbesondere Bodenbeläge, Teppichen1 und Nadelteppiche mit rsliefartig ausgebil·
deter Florseite0
Es ist bekannt, Teppiche als Stückware auf Färbemaschinen diskontinuierlich zu färben» Dabei wird jeder Teppich als end··
loses Stück mittels einer ovalen oder runden Antriebshaspel durch die Farbflotte bewegte Bei diesem Verfahren ist der
Ausfall der Färbung gut} die einzelnen Partien werden jedoch ungleichmäßig gefärbt, was beim Auslegen eines großen Raumes
mit diesen Partien störend ist. Außerdem beträgt die Färbe«
zeit bei diesem Verfahren 3 bis 4 Stunden,; sie ist also sehr
lang.
(M
Um das Färben von Teppichen zu beschleunigen, ist es bekannt, die Teppiche, inabesondere Nadelteppiohe mit reliefartig aus«
gebildeter Oberseite, kontinuierlich nach dem Foulardverfahren zu färben. Die Teppiche werden zunäohst in die Farbflotte ge«
BAD ORIGINAL
taucht und dann mittels Walzen mit harter Oberfläcrie abgepreßte
Dabei wird der Farbstoff aufgeklotzt« Anschließend werden die Teppiche gedämpft und gewaschen, wobei die Farbe fixiert wird«,
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß diese Ware ungleichmäßig gefärbt wirdo Ein weiterer Nachteil beruht auf
dem voluminösen Charakter der Teppiche· Wenn die Fasern des Pols zu stark gepreßt werden, knicKen sie um» Werden sie dann
in dieser Form fixiert, behalten sie diese Form bei und lassen sich nicht mehr aufrichten
Sin Fachteil besteht ferner aarin, daß außer dem Teppichrlor
auch der Teppichboden mit Farbstoff beladen wird« Da der Teppichboden keinen Farbstoff annimmt, muß dieser Farbstoff hinterher wieder ausgewaschen werdene Dadurch geht nicht nur eine große
Menge an Farbflotte verloren, sondern es ist auch ein großer technischer Aufwand beim anschließenden Waschen notwendig, insbesondere
muß die V/aschkapazität größer sein und Wasser- und Energieverbrauch steigen,, Bei textlien Bodenbelägen die aus
Fließen oder dgl· hergestellt und z«B· auf einen nicht textlien
Boden genadelt werden,leldet die Naßfestigkeit der Ware durch Tauchen in ein Bad und beim Durchnetzen der Rückseite so sehr,
daß ein weiteres kontinuierliches Behandeln nicht möglich ist*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der
bekannten Verfahren zu vermeiden und beim kontinuierlichen Färben von textlien Flächengebilden mit einer Florseite, insbesondere
Bodenbeläge, Teppiohe und Nadelteppiche mit reliefartig ausgebil-
BAD ORIGINAL
deter Florseite, nur den Teppichflor durchzufärben, den Teppichboden dagegen weder zu färben noch zu benetzen«» Diese Aufgabe
wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Flächengebilde
mit seiner Rückseite um einen Teil der Hmfangsfläche einer Walze
herumgeführt wird und mit seiner Florseite an mindestens einer Stelle dieser Umfangsfläche an mindestens einer Auftragswalze^
abgewälzt und mit Farbflotte benetzt wird, die auf den Umfang
der Auftragswalze aufgebracht wird« Dadurch wird der Teppichboden nicht durchgefärbt, höchstens angefärbt und sowenig wie
möglich mit Farbstoff beladen© Es wird Farbstoff gespart und es braucht nach dem Färben kein Farbstoff aus dem Teppichboden
ausgewaschen zu werden« Die Waschkapazität kann verkleinert werden und Waschwasser« und Energieverbrauch werden verringerte
Bei textlien Bodenbelägen, die aus Fließen oder dglo hergestellt
und ZoBo auf einen nicht textlien Boden genadelt werden, leidet
die Naßfestigkeit der Ware durch Tauchen in ein Bad nicht mehr
weil die Rückseite nicht durchnetzt wird· Dadurch ist es möglich, auch diese Ware weiterhin kontinuierlich zu behandeln»
Bei der praktischen Ausführung läuft die Auftragswalze in einem
Trog für die Farbflotte um, der an einer Seite einen Zulauf
und an der anderen Seite einen Überlauf für die Farbflotte hato
Dadurch ist die Auftragswalze stets ausreichend mit Farbflotte. versorgt. Zur Einstellung der aufzutragenden I'arbflottenmenge
ist der Trog um die Achse der Auftragswalze schwenkbar gelagert*
Damit sich die Auftragswalze der Struktur der Teppichflorseite
besser anpaßt, nat sie eine geringe Oberflächenhärtevon 20 bis
Shore«
109833/032 S BADOR1QINAt
Die Erfindung ist in der Zeichnung an eimern Ausführungsbeispiel
veranschaulicht« Es zeigen:
Figur 1 die Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten und
Figur 2 einen Ausschnitt aus Figur 1 mit einer anderen Stellung des !Troges für die Farbflotteo
An einem Maschinenrahmen 10 sind eine Walze 11 mit harter Oberfläche
und eineji Auftragswalze 12 mit weicher Oberfläche drehbar
gelagert, die sich an. einer Stelle ihres Umfangs berühren» Die
Auftragswalze 12 hat einen Mantel 13 aus Weichgummi mit einer
Härte von 20 bis 40 Shore und ist in einem sde>
um mehr als die Hälfte umgebenden Trog 14 angeordnet, der an einer Seite einen
Zulauf 15 für die Farbflotte und an der anderen Seite einen
Ablauf 16 hat« Die F'arbflotte 1f befindet sich in einem Vorratsbehälter 18 und fließt über eine biegsame Leitung 19 und äen
Zulauf 15 in einen Ringraum 20 zwischen der Walze 12 und dem
Trog 14« 7°n dort aus gelangt die Farbflotte auf die andere
Seite des Troges und fließt über einen Überlauf 21 in eine Rinne 22,
die über eine biegsame Leitung 25 an eine Umwälzpumpe 24 angeschlossen
ist, mit der die überfließende Farbflotte wieder in den Vorratsbehälter 18 gefördert wird.
Die zu-färbende Ware 30» ein textiles Flächengebiide mit einer
Florseite, insbesondere Bodenbeläge, Teppiche^ und Nadelteppiche
mit reliefartig ausgebildeter Florseite, wird von einem Stapel in Pfeilrichtung 32 abgezogen, über"eine umlenkwalze 33 mit ihrer
Rückseite 30a um einen Teil der Umfangsfläche der Walze 11 herumgeführt
und über eine weitere Umlenkwalze 34 wieder abgeführt bzw«
der Weiterverarbeitung zugeführt. Auf seinem Weg um die Walze 11
BAD ORfGlNAL
wird die Florseite 30b «Lea textlien Flächengebildes 30 an der
Berührungsstelle der Walze 11 mit der Auftragswalze 12 an der
/ie von der
Walze 12 aus dem Trog 14 mitgerissen wird und auf der Oberfläche der Walze 12 haften bleibt, wenn sich die Walze 12 im Uhrzeiger··
sinn drehte Auf diese Weise wird nur die Florseite 30Ts des Flächengebildes
eingefärbt, während seine Rückseite nicht gefärbt oder höchstens angefärbt wird, woraus sich die eingangs geschilderten
Vorteile ergeben.
Je nach Teppichart mit von Teppich zu Teppich oder auch innerhalb eines Teppichs mit reliefartig ausgebildeter Plorseite
unterschiedlicher Florhöhe muß von der Auftragswalze 12 mehr oder weniger Farbflotte mitgenommen und auf die Ware aufgetragen
werden« Um die von der Auftragswalze mitgenommene Farbflotten·· menge zu steuern, ist der Trog 14 um die Achse 25 der Walze 12
in einem Winkelbereich 26 schwenkbar gelagert, innerhalb dessen der überlauf 21 eine höchste und eine tiefste Stellung einnehmen
kanne In der in Figur 1 dargestellten tiefsten Stellung des Überlaufs
21 muß die mit Farbflotte benetzte Oberfläche der Walze 12 bis zur Auftragssteile einen langen und steilen Weg durohlaufen,
auf dem die Farbflotte zum größten Teil wieder ablaufen kanns
so daß der Farbauftrag gering ist» In der in Figur 2 dargestellten
höchsten Stelle des Überlaufs 21 braucht die mit Farbflotte benetzte Oberfläche der Walze 12 bis zur Auftragsstelle nur einen,
kurzen und weniger steilen Weg zu durchlaufen, so daß weniger
Farbflotte zurückfließen kann, also mehr Farbflotte aufgetragen
wird*
109833/0325 bad original
Claims (1)
- Patentansprüche:Verfahren zum kontinuierlichen Färben von textlien Flächengebilden mit einer Florseite, insbesondere Bodenbeläge9 Teppiche und Nadelteppiche mit reliefartig ausgebildeter Flor«· Seite, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde mit seiner Rückseite um einen Teil der Umfangsfläche einer Walze herumgeführt wird und mit seiner Florseite an mindestens einer Stelle dieser Umfangsfläche an mindestens einer Auftragswalze abgewälzt und mit Farbflotte benetzt wird, die auf den Umfang der Auftragswalze aufgebracht wird«2e Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (12) in einem Trog (14) für die Farbflotte (17) umläuft, der an einer Seite einen Zulauf (15) und an der anderen Seite einen Überlauf (21) für die Farbflotte hat.3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (14) um die Achse (25) der Auftragswalze (12) schwenkbar gelagert ist«4· Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog I4 der Querschnittsform der Auftragswalze (12) angepaßt ist«5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragewalz« (12) eine geringe Oberflächenhärte tob 20 bis 40° Shore hat«BAD ORJGiNAL109833/0326
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Legal Events
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