DE498278C - Waeschetrommel fuer Wasch- und Schleudermaschinen - Google Patents

Waeschetrommel fuer Wasch- und Schleudermaschinen

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DE498278C
DE498278C DEG75447D DEG0075447D DE498278C DE 498278 C DE498278 C DE 498278C DE G75447 D DEG75447 D DE G75447D DE G0075447 D DEG0075447 D DE G0075447D DE 498278 C DE498278 C DE 498278C
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drum
washing
laundry
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spin dryers
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WILLY GEILS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Wäschetrommel für Wasch- und Schleudermaschinen Die Erfindung betrifft eine Wäschetrommel für Wasch- und Schleudermaschinen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die gelochte Trommel, die einen rautenförmigen Querschnitt mit abgestumpften Kanten hat, in der Achsrichtung durch eine Trennwand unterteilt ist und an den geneigt liegenden Seitenwänden über die ganze Trommellänge reichende, gegeneinander abgekehrte Schöpfmulden hat.
  • Durch die Erfindung ist die Möglichkeit gegeben. eine Maschine zu verwenden. bei der beide Arbeitsvorgänge, das W;,schen und das Schleudern, in einwandfreier Weise durchgeführt werden können.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnun- beispielsweise dargestellt.
  • Abb. r ist ein Querschnitt, und Abb. 2 ist ein Längsschnitt der Waschmaschine.
  • Die Wäschetrommel A ist in bekannter Weise gelocht, um Waschlauge und Wasser an das Waschgut W heranbringen zu können. h ist ein feststehender Außenmantel, der in der üblichen Form ausgeführt sein kann.
  • d ist eine durchgehende Welle, die an beiden Enden in Lagern c gestützt ist. Die Antriebsvorrichtung besteht in bekannter Art aus einer Riemenscheibe d für den langsamen Naschgang (Wechselgang) und einerRiemenscheibe e für den schnelleren, nur in einer Richtung drehenden Schleudergang. f ist eine Trennwand, welche die Trommel in zwei gleiche Kammern teilt. Das Beschicken der Kammern erfolgt durch Türen bekannter Bauart. 1a ist eine Tür im Außenmantel Ir. t sind Wasserrinnen im Außenmantel b, und x deutet eine Gasfeuerung an.
  • Die Trommel A wird in bekannter Weise einige Umdrehungen vorwärts und dann einige Umdrehungen rückwärts gedreht. In der jeweils waagerechten Lage der Trommel gießen die Schöpfmulden i die Waschlauge oder das Wasser über die dann geneigt vor ihnen liegenden Seitenwände g. Die Flüssigkeit tritt durch die Löcher und rieselt auf die auf der gegenüberliegenden Seitenwand lose gelagerte Wäsche herab. Infolge der lockeren Lagerung der Wäsche kann die Flüssigkeit leicht in alle Teile eindringen: sie findet also eine große Angriffsfläche vor. und sowohl die Waschlauge als auch das Wasser kommen voll zur Auswirkung.
  • Der rautenartige Querschnitt in Verbindung mit der Trennwand f schließt ein Zusammenballen und Wickeln des Waschgutes W aus. Der Waschvorgang ist dem Handwaschen (Reiben der Wäschestücke gegeneinander) angepaßt. Der freie Aufschlag auf die Metallwände und das Wasser, wie dies bei Maschinen bekannter Bauart der Fall ist, ist durch die Erfindung beseitigt. Durch die vorstehend geschilderte verbesserte Waschwirkung wird eine weitgehende schonendeBehändlung des Waschgutes erzielt, wie sie in bekannten Maschinen nicht erzielt werden kann.
  • Nachdem das Waschgut gespült worden ist, wird die Waschtrommel A 'in schnelle Umdrehung gebracht, um das anhaftende Wasser aus demWaschgut zu schleudern. DasWaschgut gleitet bei der anfangs langsamen, dann zunehmenden Geschwindigkeit der Trommel nach außen in den engeren Teil der Trommel und stellt hierdurch selbsttätig das Gleichgewicht der Trommel her.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wäschetrommel für Wasch- und Schleudermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Trommel, die .einen rautenförmigen Querschnitt mit abgestumpften Kanten hat, in der Achsrichtung durch eine Trennwand (f) unterteilt ist und an den geneigt liegenden Seitenwänden (g) über die ganze Trommellänge reichende, gegeneinander abgekehrte Schöpfmulden (i) hat.
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