DE519509C - Trockenvorrichtung fuer Gut aller Art - Google Patents

Trockenvorrichtung fuer Gut aller Art

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DE519509C
DE519509C DENDAT519509D DE519509DD DE519509C DE 519509 C DE519509 C DE 519509C DE NDAT519509 D DENDAT519509 D DE NDAT519509D DE 519509D D DE519509D D DE 519509DD DE 519509 C DE519509 C DE 519509C
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drum
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partition
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WILLY GEILS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/18Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles
    • F26B11/181Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement
    • F26B11/182Arrangements for the supply or exhaust of gaseous drying medium, e.g. perforated tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26B11/185Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement the drum provided with internal subdivisions or multiple walls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Trockenvorricbtung für Gut aller Art Die Erfindung betrifft eine Trockenvorrichtung mit im Wechselgang sich drehender Trockentrommel für Stoffe aller Art, insbesondere für Gemüse, Tannen- und Kiefernzapfen sowie für Wäsche.
  • Die neue Trockenvorrichtung besteht aus einer von einem zylindrischen Gehäuse umgebenen Siebtrommel von länglich rundem Querschnitt, die in der Achsrichtung durch eine Trennwand in zwei Teile geteilt ist. Die Trennwand ist im Innern der Trommel gelocht, während die nach beiden Seiten überstehenden Teile ungelockt sind und bis an die Gehäusewandung heranreichen.
  • Wenn der Trockner gefüllt ist und in Bewegung gesetzt wird; ist die von unten kommende und über die Heizkörper geführte Trockenluft gezwungen, alle Teile des Trokkengutes zu umspülen oder zu durchdringen. Die Trommel wechselt periodisch die Drehrichtung.
  • Die längliche Form der Trommel in Verbindung mit der Trennwand bewirkt hierbei eine Auflockerung des Trockengutes und schreibt gleichzeitig der Trockenluft den Weg vor. Die Trockenluft findet bei dieser neuen Trommelbauart eine große Angriffsfläche vor, so daß der Trocknungsvorgang beschleunigt und an Wärme gespart wird.
  • Das Trockengut wird dauernd gewendet, aber nicht geworfen, im Gegensatz zu den Trocknern ähnlicher Art, die eine ungeteilte Trommel besitzen. Es können in dem neuen Trockner daher auch empfindliche Stoffe getrocknet werden, die in den bekannten Trocknern beschädigt würden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Querschnitt beispielsweise dargestellt.
  • A ist die Trockentrommel, die aus Sieben hergestellt ist. B ist das Zylindergehäuse. a ist eine dur chgehende Welle. bist die Trennwand mit den überstehenden Teilen b1 und b2. Die Trennwand ist im Innern der Trommel gelocht, um der Trockenluft freien Durchzug zu geben. Die an den Schmalseiten überstehenden Teile b1 und b2 sind ungelockt. Diese sollen verhindern, daß die Trockenhtft an den Wänden des Gehäuses B entlang bei c abzieht, ohne mit dem Trockengut in Berührung gekommen zu sein. Die Trennwand dient demnach einmal dazu, die Trockengutmenge zu unterteilen, um eine lockere Lagerung desselben zu erreichen und eine große Angriffsfläche für die Trockenluft herzustellen, und zweitens, um die Trockenluft zwangsweise an das Trockengut heranzubringen. Die Pfeile d deuten den Durchgang der Trockenluft an. Die Zugrichtung der Luft ändert sich dauernd infolge des Wechselganges der Trokkentrommel, der durch den Doppelpfeil in angedeutet ist.
  • Die kalte Trockenluft wird entsprechend den Pfeilen i in den Trockner eingeführt, erwärmt sich an den Heizröhren h und tritt durch die Öffnung L in die Trockentrommel A ein.
  • Das Beschicken und Entleeren des Trockners erfolgt durch Türen bekannter Ausführung. g ist eine Tür in dem Gehäuse B, und lt ist eine Tür in der Trockentrommel A.

Claims (1)

  1. PATPNTANSPRUCH: Trockenvorrichtung für Gut aller Art, gekennzeichnet durch eine in einem zylindrischen Gehäuse (B) angeordnete, die Drehrichtung periodisch wechselnde Siebtrommel. (A) von länglich rundem Querschnitt, die in ihrer Achsrichtung durch eine siebartige, die Schmalseiten schneidende Trennwand (b) in zwei Räume unterteilt ist, wobei die die Schmalseiten überragenden Teile (bl, b2) der Trennwand voll ausgeführt sind und bis an die Gehäusewandung heranreichen.
DENDAT519509D Trockenvorrichtung fuer Gut aller Art Expired DE519509C (de)

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