AT141743B - Handwaschmaschine. - Google Patents

Handwaschmaschine.

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AT141743B
AT141743B AT141743DA AT141743B AT 141743 B AT141743 B AT 141743B AT 141743D A AT141743D A AT 141743DA AT 141743 B AT141743 B AT 141743B
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Austria
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friction
washing machine
swing
hand washing
frame
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Karl Hauss
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Karl Hauss
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Complex Calculations (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Handwaschmasehme.   



   Die bekannten für den Haushalt bestimmten   Handwaschmasehinen.   bei welchen die   Wäsche     zwischen   zackenartige Reibflächen eines feststehenden Reibrostes und den Reibflächen einer von Hand aus in schwingende Bewegung zu versetzenden Reibschaukel eingebracht wird, gewähren wohl gegen- über dem Rumpeln der Wäsche auf den üblichen   Handrumpeln   den Vorteil, dass die Wäsche   mühelosen   
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 Handrumpeln den Nachteil, dass die Wäsche während des Rumpelns nicht hinreichend gespült wird, da jedes einzelne   Wäschestück   beim Rumpeln in einer Handwaschmaschine bekannter Ausbildung jeweils nur mit geringeren Flüssigkeitsmengen in Berührung kommt,

   so dass an keiner Stelle ein   hinreichend   grosser   Flüssigkeitssehwall   gegen das   Wäschestück   geschleudert wird. Dieser Nachteil wird gemäss der Erfindung durch eine besondere Formgebung der Reibschaukel behoben. Diese Ausgestaltung der Reib-   schaukel   besteht darin, dass deren Reibflächen in mehrere Gruppen unterteilt sind, zwischen welchen Vertiefungen,   Hohl-oder Zwischenräume   belassen sind, in denen sieh grössere Flüssigkeitsmengen ansammeln können, die beim Rumpeln kräftig gegen die   Wäschestücke   geschleudert werden.

   Die Reibschaukel besteht vorzugsweise aus   kreuz-oder sternförmig   angeordneten Reibflächenträgern ; die zwischen diesen Trägern verbleibenden   Zwischenräume   werden beim Rumpeln mit grösseren Flüssigkeitsmengen gefüllt, die eine intensive Durehspülung der Wäsche ermöglichen. Die   Reibsehaukel   ist in einem besonderen, vorzugsweise an dem Rahmen des feststehenden Reibrostes angelenkten, in hoch-und niedergeklappter Lage feststellbaren Rahmen eingebaut. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der neuen   Handwasehmasehine   in Seitenansicht bei   niedergeklappter   und Fig. 2 in Stirnansicht bei   hochgeklappter   Reibschaukel, Fig. 3 veranschaulicht die Reibschaukel in schaubildlicher Darstellung. 



   In den in einem Gestell 1 untergebrachten   Wasehtrog   2 ist ein   Reibrost J bekannter Ausbildung   eingebracht, der an einem Rahmen 4 befestigt ist. Die   Reibsehaukel 5   ist in einem besonderen Rahmen 6 eingebaut, der mittels Scharniere 7 am Rostrahmen 4 angelenkt und in niedergeklappter Lage (Fig. 1) durch   Hebelverschlüsse   15 od. dgl. und in hochgeklappter Lage (Fig. 2) durch Strecker oder Spreizstücke ? feststellbar ist. Auf diese Weise kann der Rahmen 6 samt der Reibschaukel 5 mittels einer Handhabe 6'sehr leicht in seine beiden Endlagen gebracht werden. 



   Die Reibschaukel   5   besteht bei dem dargestellten   Ausführungsbeispiel   aus kreuz-oder sternförmig angeordneten Trägern 9,9', 10, 10'. An dem Teil 10 ist die zur Erzeugung der Schwingbewegung der Schaukel dienende Hebelstange 8 befestigt. Die Reibflächen 11 können mit den Trägern aus einem   Stück   bestehen oder an diesen befestigt sein. Auf diese Weise entstehen zwischen den Trägern 9, 10' Zwischenräume 12 bzw.   12',   in denen sich beim Rumpeln grössere Flüssigkeitsmengen ansammeln, die entsprechend der Schwingbewegung der Reibschaukel 5 das eine Mal nach rechts und das andere Mal nach links geschleudert werden und dadurch eine intensive Durehspülung der Wäsche mit Wasser bzw. Lauge ermöglichen.

   Die   Achsstummel13   der Reibsehaukel 5 sind in am Rahmen 6 vorgesehenen Achslagern 14 gelagert. 



   Die   Reibschaukel   kann auch als Trommel ausgebildet sein, u. zw. in einer solchen Weise, dass zwischen einzelnen Gruppen von Reibflächen Vertiefungen oder Hohlräume belassen sind. 



   An der Seite der Waschmaschine ist eine Handwringmaschine vorgesehen, die in bekannter Weise aus Walze 16 und Gegenwalze 16'besteht, die in entsprechenden Bügeln 17 gelagert sind. Die Walze 16 

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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Handwasehmaschine   mit Reibrost und Reibschaukel, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibflächen   (11)   der Reibsehaukel   (5)   in mehrere Gruppen unterteilt sind. zwischen welchen   Vertiefungen.   
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Claims (1)

  1. Trägern Zwischenräume (12, 12') entstehen.
    3. Handwaschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibschaukel (5) in einem auf-und niederklappbaren und in beiden Lagen feststellbaren Rahmen (6) eingebaut ist. EMI2.3
AT141743D 1934-09-15 1934-09-15 Handwaschmaschine. AT141743B (de)

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ID=3641840

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