DE328096C - Wringmaschine, Waeschemangel o. dgl. - Google Patents

Wringmaschine, Waeschemangel o. dgl.

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DE328096C
DE328096C DE1920328096D DE328096DD DE328096C DE 328096 C DE328096 C DE 328096C DE 1920328096 D DE1920328096 D DE 1920328096D DE 328096D D DE328096D D DE 328096DD DE 328096 C DE328096 C DE 328096C
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Germany
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machine
walls
roller
laundry
lack
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Expired
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DE1920328096D
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English (en)
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ADOLF RUEGGEBERG GmbH
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ADOLF RUEGGEBERG GmbH
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F45/00Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus
    • D06F45/16Details
    • D06F45/18Driving or control arrangements for rotation of the rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Wringmaschine, Wäschemangel ö. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine Wringmaschine, Wäschemangel oder ähnliche Maschine. Die Erfindung besteht darin, daß der Körper der Maschine von zwei parallel zu den Walzenachsen nebeneinander stehenden Blechwänden gebildet wird, welche unten zur Bildung des Maschinenfußes nach außen gebogen, durch die zwischen ihnen befestigten Lager der festen Walze und ändere Zwischenstücke fest miteinander verbunden sind, den Lagern der beweglichen Walze zur Führung dienen und mit Durchbrechungen versehen sind zur Freilegung der Walzen. Dabei sind an beiden Enden der Blechwände zweckmäßig rechtwinklig abgebogene Flanschen ausgeschnitten, zur Verstärkung der Wände selbst, zur Erzilung eines freien Raumes für die die Walzen an ihren Enden verbindenden Zahnräderpaare und zur Befestigung von- zur- Einkapselung der letzteren dienenden Schutzkästen. -Infolge dieser eigenartigen Ausbildung des Maschinenkörpers ist die Maschine in ihrer Bauart sehr einfach und zu' einem billigen Preise herzustellen. Dabei besitzt der Maschinenkörper eine große -Festigkeit und Haltbarkeit, und er umschließt sämtliche Teile der Maschine, so daß Unfälle ausgeschlossen sind. Enldich ermöglicht der Maschinenkörper infolge seiner eigenartigen Gestaltung eine Ableitung des ausgequetschten Wassers in den Waschbottich o. dgl. ' Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einerri Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigt Fig. i die Maschine in Ansicht, Fig. 2 in einem Querschnitt und Fig.- 3 in einem wagerechten Schnitt - nach Linie A-B der Fig. i.
  • Es sind i und 2 die den Maschinenkörper bildenden-beiden Blechwände, welche parallel zu den Achsen der Walzen 3 und 4 nebeneinander und aufrechtstehend angeordnet und unten zwecks-Bildung eines Fußes für die Maschine nach außen gebogen sind, wie dies aus Fig.2 ersichtlich ist. Zwischen den beiden Wänden i,_2 sind die_Lager der beiden Walzen 3 und 4 angeordnet, wobei die Lager 5 und 6 der unteren festen Walze 3 durch Schrauben oder Nieten an diesen Wänden i, 2 befestigt sind, so daß dadurch- letztere zugleich fest zusammen und in bestimmtem Abstande gehalten sind, während die Lager 8, 9 der beweglichen oberen Walze 4 auf und ab bewegbar zwischen den Wänden i, 2 geführt sind: Zwischen den Lagern eingeschaltete Federn io suchen in bekannter Weise die obere Walze von der unteren abzuheben. Die Wände i, 2 sind je mit einer Durchbrechung ii versehen, welche die beiden Walzen auf ihrer ganzen Länge freilegen, so daß das zu behandelnde Gut, die Wäsche, ungehindert zwischen sie eingeführt werden kann.
  • Außerhalb ihrer Lager sind die Walzen 3 und 4_ zu beiden Seiten durch Zahnräderpaare 12, 13 und 14, 15 verbunden, deren Anordnung dadurch ermöglicht ist, daß an diesen Stellen aus den Blechwänden i, ä Lappen ausgeschnitten und zu Flanschen i6 rechtwinklig nach außen abgebogen sind, und dadurch ein freier Raum entstanden ist, zur Aufnahme der Zahnräderpaare. Oberhalb der letzteren sind zwischen den beiden Blechwänden i, 2 die Zwischenstücke 17 und 18 befestigt, welche einmal zur Verbindung der beiden Wände 1, 2 und zugleich= zur Befestigung einer den Maschinenkörper nach oben abschließenden Deckplatte ig dienen.
  • Zum Zusammenpressen der beiden Walzen dient in an sich bekannter Weise ein auf die Lager der beweglichen Walze 4 einwirkender federnder Bü&el 2o, welcher mittels einer Druckschraube 21, die in einer auf der Deckplatte ig festen Mutter 22 geführt ist, mehr oder minder gespannt werden kann.
  • Die festgelagerte Wälze 3 erhält Antrieb mit= tels einer Handkurbel 23. Die Zahnräderpaare 12, 13 und 14, 15 sind durch Blechkapsel 23, 24 um geben,welche auf den Flanschen i6 befestigt sind. Die letzteren ergeben zugleich eine Verstärkung der Blechwände 1, 2.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE :' i. Wringmaschine, Wäschemangel o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß. der Maschinenkörper aus zwei parallel zu' den Walzenachsen nebeneinander stehenden, -unten zur Bildung- des Maschinenfußes nach außen gebogenen Blechwänden (i, 2,) besteht, welche durch die zwischen ihnen befestigten Lager (5, 6) der festen Walze (3) und gegebenenfalls noch weitere Zwischenstücke (17, 18) fest miteinander verbunden sind, den Lagern der beweglichen Walze (4) zur Führung dienen und mit Durchbrechüngen (ii) versehen sind zur Einführung des Gutes zwischen die Walzen.
  2. 2. Wringniaschine, Wäschemangel o. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Wände (1, 2) rechtwinklig nach außen gebogene Flanschen (16) ausgeschnitten sind, die den Wänden selbst zur Verstärkung dienen, einen freien Raum zur Aufnahme der die Walzenenden verbindenden. Zahnräderpaare (ia, 13 und 14, 15) ergeben und eine Befestigung =der diese Getriebe einschließenden Blechkapsel (23, 24) ermöglichen.
DE1920328096D 1920-03-23 1920-03-23 Wringmaschine, Waeschemangel o. dgl. Expired DE328096C (de)

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